DE3928611A1 - Einspritzduese fuer dieselmotoren - Google Patents
Einspritzduese fuer dieselmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritz
düse gemäß der Gattung des Hauptanspruches.
Die Zuführung von Wasser zum Kraftstoff hat den Vorteil,
daß der Ruß- und Stickoxydausstoß reduziert wird. Die
Zuführung des Wassers oder einer anderen Zusatzflüssig
keit im Bereich des Düsennadelsitzes hat den Vorteil,
daß die zugeführte Menge der Zusatzflüssigkeit jeweils
an die sich ändernden Last- und/oder Drehzahlbedingungen
angepaßt werden kann. Wenn aber die Zusatzflüssigkeit im
Bereich des Düsennadelsitzes zugeführt werden soll, so
erfordert dies einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau
der Einspritzdüse und es wird der Querschnitt des in den
Brennraum des Motors ragenden Teiles der Einspritzdüse
vergrößert, was wiederum Nachteile mit sich bringt. Eine
solche Düse zur Zuführung von Zusatzstoffen zum Diesel
kraftstoff im Bereich des Düsennadelsitzes ist beispiels
weise aus der US-PS 44 16 229 bekannt geworden. Hier ist
der Zusatzstoff von einem alternativen Kraftstoff gebildet.
Die Einspritzdüse ist von einem rohrförmigen Teil ummantelt,
durch welchen ein Anteil des Gemisches zugeführt wird und
es wird dadurch der Durchmesser des in den Brennstoffraum
ragenden Teiles der Einspritzdüse wesentlich vergrößert.
Aus der DE-PS 9 25 139 ist die Zuführung von Wasser als
Zusatzflüssigkeit bekannt geworden. Wenn hier das Wasser
der Einspritzdüse im Bereich des Düsennadelsitzes zuge
führt werden soll, ist auch hier wieder infolge der Zu
führungsbohrungen der Durchmesser der Düse in dem in den
Brennraum ragenden Teil vergrößert und es ist überdies
die Herstellung der Düse wegen der durch den Düsenkörper ge
führten Zuführungsbohrungen erschwert.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus den
Merkmalen des Anspruches 1. Dadurch, daß der erste Teil
des Düsenkörpers die Führungsbohrung für die Düsennadel
aufweist, wird eine Führung der Düsennadel nahe dem Düsen
nadelsitz ermöglicht. Durch den rohrförmigen Ansatz dieses
ersten Teiles und dadurch, daß der zweite Teil diesen rohr
förmigen Ansatz unter Freilassung eines Durchströmquerschnittes
für die Zusatzflüssigkeit umschließt, wird eine getrennte
Führung von Dieselkraftstoff und Zusatzflüssigkeit bis zum
Bereich des Düsennadelsitzes ermöglicht, ohne daß Bohrungen
im Düsenkörper erforderlich sind. Der rohrförmige Ansatz
trennt den Durchströmquerschnitt für die Zusatzflüssigkeit
von dem Durchströmquerschnitt für den Dieselkraftstoff, so
daß die Zuführung der Zusatzflüssigkeit zum Dieselkraftstoff
knapp vor dem Düsennadelsitz erfolgen kann, wodurch die Zu
messung der Zusatzflüssigkeit von Einspritzzyklus zu Ein
spritzzyklus leicht verändert werden kann. Die Ein
stellung der Düse wird auf diese Art wesentlich vereinfacht,
da getrennte Bohrungen entfallen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist der erste Teil mit dem zweiten Teil durch Hart
verlötung verbunden. Es entsteht auf diese Weise eine dichte
und einfache Verbindung des ersten Teiles mit dem zweiten
Teil und die Einspritzdüse bildet nach der Verlötung eine
unlösbare Einheit.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig
so getroffen, daß der rohrförmige Ansatz des ersten Teiles
an seiner Außenseite wenigstens einen Längskanal aufweist,
welcher durch den zweiten Teil abgeschlossen ist und im
Bereich des Düsennadelsitzes in einen Ringkanal mündet,
in dessen Bereich der rohrförmige Ansatz des ersten Teiles
wenigstens eine Durchbrechung, vorzugsweise mehrere
Bohrungen, aufweist. Die getrennte Führung von Zusatzflüssig
keit und Dieselkraftstoff ist hierbei auf einfache Weise
verwirklicht und die Bohrungen im rohrförmigen Ansatz des
ersten Teiles sind leicht und einfach herstellbar. Diese
Bohrungen können gemäß der Erfindung schräg zur Tangentiale
geneigt sein, wodurch der Mischeffekt begünstigt wird. Vor
zugsweise weist hiebei gemäß der Erfindung der rohrförmige
Ansatz des ersten Teiles mehrere,über seinen Umfang verteilte
Längskanäle auf. Auf diese Weise wird der rohrförmige Ansatz
des ersten Teiles im zweiten Teil zentriert und da dieser
rohrförmige Ansatz nun über seine gesamte Länge am zweiten
Teil abgestützt ist, kann dieser rohrförmige Ansatz mit
sehr geringer Wandstärke ausgebildet sein, wodurch sich
wieder eine Verringerung des Querschnittes des in den Brenn
raum ragenden Teiles der Einspritzdüse ergibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der zweite Teil an seinem vom Düsennadelsitz abgewendeten
Ende zu einem Hohlzylinder erweitert, welcher den ersten Teil
teilweise umgibt. Dadurch wird eine steife Verbindung des
ersten Teiles mit dem zweiten Teil erreicht.Hierbei liegen
gemäß der Erfindung vorzugsweise die den ersten Teil mit dem
zweiten Teil verbindenden Lötstellen am Endrand des Hohl
zylinders und am Endrand des rohrförmigen Ansatzes. Auf diese
Weise wird der Durchströmquerschnitt für Dieselkraftstoff
zusatzflüssigkeit freigehalten und am oberen und unteren Ende
ist der die Zuflußkanäle begrenzende rohrförmige Ansatz dicht
an den zweiten Teil angeschlossen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die
Düse nach Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Düse
und die Düsenhalterung. Fig. 4 zeigt in einem Teilquer
schnitt das Einspritzsystem.
Die Düse besteht aus zwei Teilen 1 und 2. Der
Teil 1 weist die Zuführungsbohrung 3 für den Dieselkraft
stoff und die Zuführungsbohrung 4 für Wasser oder gegebenen
falls eine andere Zusatzflüssigkeit auf. Der Teil 2 ist am
oberen Ende zu einem Hohlzylinder 5 erweitert, welcher den
Teil 1 teilweise umschließt. Hiebei ist der Teil 1 im
Bereich dieses Hohlzylinders 5 bei 6 auf kleineren Durch
messer abgesetzt, so daß der den Teil 1 bildende Zylinder
außen stufenlos ist.
Der Teil 1 weist einen rohrförmigen Ansatz 7 auf,
welcher die Düsennadel 8 unter Freilassung eines Durch
strömquerschnittes 9 für den durch die Bohrung 3 zuge
führten Dieselkraftstoff umgibt.
Die Zuführungsbohrung 4 für das Wasser mündet in
einen Ringkanal 10. In diesen Ringkanal 10 münden radiale
Kanäle 11, von welchen Längskanäle 12 ausgehen, welche am
äußeren Umfang des rohrförmigen Ansatzes 7 ausgebildet und
durch die Innenwandung 13 des Teiles 2 abgeschlossen sind.
Diese Längskanäle führen bis zu einem Ringkanal 14, welcher
gleichfalls am äußeren Umfang des rohrförmigen Ansatzes 7
ausgebildet ist. Dieser Ringkanal 14 ist über mehrere
Bohrungen 15 mit dem zwischen der Düsennadel und dem rohr
förmigen Ansatz gebildeten Durchströmquerschnitt 9 für den
Dieselkraftstoff verbunden. Es erfolgt somit der Zusatz
des Wassers knapp vor dem im Teil 2 ausgebildeten Düsen
nadelsitz 16. Durch den Einspritzdruck des Dieselkraftstoffes,
welcher sich im Raum 17 auswirkt, wird die Düsennadel 8 vom
Sitz 16 abgehoben, da der Querschnitt des Schaftes 18 der
Düsennadel, welcher in der Führungsbohrung 19 des ersten
Teiles geführt ist, größer ist als der Querschnitt des
Düsennadelsitzes 16. Durch die Einspritzbohrungen 20
gelangt nun der Kraftstoff und das über den Ringraum 14
zugeführte Wasser zur Einspritzung in den Brennraum des
Motors.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der rohrförmige Ansatz 7 über
seine Länge an der Innenwandung 13 des Teiles 2 abgestützt,
so daß dieser rohrförmige Ansatz verhältnismäßig dünnwandig
bemessen werden kann.
Die Verbindung des Teiles 1 mit dem Teil 2 erfolgt
durch eine ringförmige Lötstelle 21 am oberen Rand des
Hohlzylinders 5 und am unteren Rand des rohrförmigen An
satzes 7 durch eine ringförmige Lötstelle 22. Die Lötung
kann in einfacher Weise so erfolgen, daß das ringförmige
Hartlot 21 und 22 eingelegt und hierauf die gesamte Düse
erhitzt wird, wodurch die Hartlötung erfolgt. Hierauf kann
die gesamte Düse abgeschreckt werden, was gleichzeitig mit
der Erhärtung des Hartlotes den Vorteil mit sich bringt,
daß auch die Düse gehärtet wird.
In Fig. 3 ist die Einspritzdüse 1, 2 mit dem Düsen
halter 23 im Längsschnitt dargestellt. Die Zufuhr des Diesel
kraftstoffes zur Düse erfolgt über einen Anschluß 24 und
Bohrungen 25, 3. Die Zufuhr des Wassers erfolgt über einen
Anschluß 26 und Bohrungen 27, 4, wobei ein Rückschlagventil
28 vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist das Einspritzsystem dargestellt.
29 ist die Einspritzpumpe, von welcher der Dieselkraftstoff
über ein Rückschlagventil 30 zur Bohrung 3 gefördert wird.
Das Wasser wird über eine Leitung 31 zur Bohrung 4
im ersten Teil 1 über das Rückschlagventil 28 gefördert.
Hiebei erfolgt die Förderung des Wassers durch einen
Trennkolben 32, welcher von Dieselkraftstoff, der bei
spielsweise von der Vorpumpe 33 unter Druck gesetzt wird,
beaufschlagt ist. In den Arbeitsraum 34 dieses Trennkolbens
gelangt das Wasser über ein Rückschlagventil 35 von einer
Wasserpumpe 36. Das Wasser wird zwar zwischen den einzelnen
Einspritzzyklen bzw. Druckhüben der Einspritzpumpe zugeführt,
jedoch muß immerhin der Standdruck des Gleichdruckventiles,
welcher ungefähr bei 50 bar liegt, überwunden werden. Die
Aggressivität des Wassers ist größer als die Aggressivität
des Brennstoffes und bei höheren Drücken ist die Gefahr von
Kavitation gegeben. Da nun der Zuführungsdruck des Wassers
vom Trennkolben 32 aufgebracht wird, kann der Förderdruck
des Wassers wesentlich geringer sein und beispielsweise bei
5 bar liegen. Bei solchen geringen Drücken ist die Kavitations
gefahr geringer.
Über eine Umgehungsleitung 37 und ein in diese Um
gehungsleitung eingeschaltetes Rückschlagventil 38 wird das
von der Zusatzflüssigkeit verdrängte Dieselkraftstoffvolumen
zur Einspritzpumpe zurückgefördert. Naturgemäß kann die Rück
förderung auch zum Tank erfolgen.
Bezugszeichenliste:
1, 2 Düsenteile
3 Zuführungsbohrung für Dieselkraftstoff
4 Zuführungsbohrung für Wasser
5 Hohlzylinder
6 abgesetzter Bereich des Hohlzylinders
7 rohrförmiger Ansatz
8 Düsennadel
9 Durchströmquerschnitt
10 Ringkanal
11 radiale Kanäle
12 Längskanäle
13 Innenwandung
14 Ringkanal
15 Bohrungen
16 Düsennadelsitz
17 Hochdruckraum
18 Schaft der Düsennadel
19 Führungsbohrung
20 Einspritzbohrungen
21, 22 Lötstellen
23 Düsenhalter
24 Anschluß für Dieselkraftstoff
25 Bohrung
26 Anschluß für Wasser
27 Bohrung
28 Rückschlagventil
29 Einspritzpumpe
30 Rückschlagventil
31 Leitung für Wasser
32 Trennkolben
33 Vorpumpe
34 Arbeitsraum des Trennkolbens
35 Rückschlagventil
36 Wasserpumpe
37 Umgehungsleitung
38 Rückschlagventil
3 Zuführungsbohrung für Dieselkraftstoff
4 Zuführungsbohrung für Wasser
5 Hohlzylinder
6 abgesetzter Bereich des Hohlzylinders
7 rohrförmiger Ansatz
8 Düsennadel
9 Durchströmquerschnitt
10 Ringkanal
11 radiale Kanäle
12 Längskanäle
13 Innenwandung
14 Ringkanal
15 Bohrungen
16 Düsennadelsitz
17 Hochdruckraum
18 Schaft der Düsennadel
19 Führungsbohrung
20 Einspritzbohrungen
21, 22 Lötstellen
23 Düsenhalter
24 Anschluß für Dieselkraftstoff
25 Bohrung
26 Anschluß für Wasser
27 Bohrung
28 Rückschlagventil
29 Einspritzpumpe
30 Rückschlagventil
31 Leitung für Wasser
32 Trennkolben
33 Vorpumpe
34 Arbeitsraum des Trennkolbens
35 Rückschlagventil
36 Wasserpumpe
37 Umgehungsleitung
38 Rückschlagventil
Claims (7)
1. Einspritzdüse für die Einspritzung eines
Gemisches bzw. einer Emulsion von Dieselkraftstoff und
einer Zusatzflüssigkeit, insbesondere Wasser, in Diesel
motoren, mit einer auf einen Düsennadelsitz des Düsen
körpers aufsitzenden und unter dem Einspritzdruck öffnen
den Düsennadel, wobei der Zusatz der Zusatzflüssigkeit
zum Dieselkraftstoff in dosierten Mengen im Bereich des
Düsennadelsitzes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkörper aus zwei miteinander verbundenen Teilen (1, 2)
besteht, von welchen der erste Teil (1) die Führungs
bohrung (19) für die Düsennadel (8) und die Zulaufbohrungen
(3, 4) für Dieselkraftstoff und Zusatzflüssigkeit aufweist
und mit einem rohrförmigen Ansatz (7) ausgebildet ist,
welcher die Düsennadel (8) unter Freilassung eines Durch
strömquerschnittes (9) für den Dieselkraftstoff umschließt,
und der zweite Teil (2) den Düsennadelsitz (16) aufweist
und den rohrförmigen Ansatz (7) des ersten Teiles unter Frei
lassung eines Durchströmquerschnittes (12) für die Zusatz
flüssigkeit umschließt, wobei der Durchströmquerschnitt (12)
für die Zusatzflüssigkeit mit dem Durchströmquerschnitt (9)
für den Dieselkraftstoff im Bereich des Düsennadelsitzes
(16) in Verbindung steht.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teil (1) mit dem zweiten Teil (2)
durch Hartverlötung verbunden ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (7) des ersten
Teiles (1) an seiner Außenseite wenigstens einen Längskanal
(12) aufweist, welcher durch den zweiten Teil (2) abge
schlossen ist und im Bereich des Düsennadelsitzes (16) in
einen Ringkanal (14) mündet, in dessen Bereich der rohr
förmige Ansatz des ersten Teiles wenigstens eine Durch
brechung (15), vorzugsweise mehrere Bohrungen (15), auf
weist.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (7) des ersten Teiles
(1) mehrere über seinen Umfang verteilte Längskanäle (15)
aufweist.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (15) schräg zur Tangentialen
geneigt sind.
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) an seinem
vom Düsennadelsitz (16) abgewendeten Ende zu einem Hohl
zylinder (5) erweitert ist, welcher den ersten Teil (1) teil
weise umgreift.
7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Teil (1) mit dem
zweiten Teil (2) verbindenden Lötstellen (21, 22) am End
rand des Hohlzylinders (5) und am Endrand des rohrförmigen
Ansatzes (7) liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928611 DE3928611A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einspritzduese fuer dieselmotoren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893928611 DE3928611A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einspritzduese fuer dieselmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928611A1 true DE3928611A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928611 Withdrawn DE3928611A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einspritzduese fuer dieselmotoren |
Country Status (2)
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