DE3928540C2 - Laservorrichtung nach dem Gastransportprinzip - Google Patents
Laservorrichtung nach dem GastransportprinzipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laservorrichtung, wie sie
durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 näher
definiert wird.
Eine derartige Laservorrichtung ist beispielsweise aus der
EP 01 11 045 bekannt. Bei der praktischen Erprobung dieser
bekannten Vorrichtung hat sich gezeigt, daß die Ausgangs
leistung des Lasers, bezogen auf das gesamte Bauvolumen,
relativ niedrig ist.
Auch der in der DE-OS 36 43 735 beschriebene Gastransport
laser, bei dem im wesentlichen die Achse des Laserrohres
senkrecht zur Achse des Radialgebläses und der Richtung
der Gasströmung im Kühler und dem Gaszulauf steht, war
nicht in der Lage, die theoretisch vorhergesagte Leistung,
bezogen auf das Bauvolumen des Lasers, zu erzeugen.
Aus dem Aufsatz von Dr. B. Stein "Lasertechnik und Laser
technologie", Militärtechnik 3/89, Seite 149 ff,
bzw. aus der DE 36 03 818 A1 ist ferner
ein Laser bekannt, bei dem an eine sogenannte Wälzkol
benpumpe am Einlauf der Pumpe, sowie am Auslauf der Pumpe,
Kühler angeordnet sind. Aufgrund der Größe dieser Pumpe
ist die gesamte Laseranordnung relativ groß, wobei übli
cherweise die Verbindung zwischen den Kühlern und dem ei
gentlichen Laser über längere Schlauchverbindungen erfol
gen.
Schließlich ist aus der EP 01 09 025 ein Gaslaser nach dem
Gastransportprinzip mit Radialverdichter und Vor- sowie
Nachkühlern bekannt, wobei der Gasstrom an den äußeren
Enden der Laserrohre abgesaugt und das gekühlte Gas im
mittleren Teil der Laserrohre zugeführt wird. Abgesehen
von der aufwendigen Anordnung der Kühler, weist dieser
Laser den Nachteil auf, daß der Gasstrom zu den Spiegeln
des Laserresonators hinfließt und es schnell zu einer
Verschmutzung der Resonatorspiegel durch die im Gasstrom
enthaltenen Schmutzpartikel kommt. Zwangsläufig sinkt
daher die Leistung während des Laserbetriebes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
nen Laser der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwic
keln, daß er einfach, kostengünstig und unter optimaler
Raumausnutzung aufgebaut ist und dabei trotzdem einen
hohen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen offenbart.
Der Laser besitzt gegenüber vergleichbaren bekannten
Lasern den besonderen Vorteil, daß die Ausgangsleistung im
Verhältnis zu vergleichbaren Lasern fast doppelt so hoch
ist. Dieses ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß
sowohl Vorkühler als auch Nachkühler benutzt werden, wobei
die Verbindungen zwischen diesen Bauteilen und dem Radial
verdichter einerseits sowie den Laserrohren andererseits
möglichst kurz gewählt werden. Dieses wird insbesondere da
durch erreicht, daß alle Kühler parallel zueinander ange
ordnet werden.
Ein weiterer besonderer Vorteil ist, daß mit Ausnahme der
Rohre des Laserresonators die weiteren gasdurchströmten
Teile einen rechteckigen Rohrquerschnitt aufweisen. Gege
nüber Rohrteilen mit kreisförmigem Querschnitt weisen
solche mit rechteckförmigem Querschnitt den Vorteil auf,
daß die Geschwindigkeit des Gasstromes stärker abnimmt.
Dadurch sinkt die Strömungsverlustleistung einerseits und
andererseits werden die Längen der Kühler für ein notwen
diges Volumen verkürzt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Laservorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht der Laservorrichtung
gem. Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Laseranordnung
gem. Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Laser
vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 die Laservorrichtung bezeich
net. Diese Laservorrichtung enthält im wesentlichen einen
Laserresonator, welcher in dem hier beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel aus zwei Laserrohren besteht, deren Strah
lungsgänge mittels Umlenkspiegel 7 miteinander gekoppelt
sind. Jedes Laserrohr setzt sich aus zwei Längsrohren 2
und 3 bzw. 2′ und 3′ zusammen. Die Längsrohre 2, 3 bzw.
2′, 3′ sind einerseits an einem Sammeltrichter 4 und ande
rerseits an Optikhalterungen 5 und 6 befestigt.
Auf der dem Umlenkspiegel 7 gegenüberliegenden Seite des
aus den Längsrohren 2 und 3 bestehenden Laserrohres weist
die erfindungsgemäße Laservorrichtung einen Auskoppelspie
gel 8, durch den das Laserlicht aus der Vorrichtung ge
langt, auf. Auf der entsprechenden Seite des aus den Längs
rohren 2′ und 3′ bestehenden Laserrohres ist hingegen ein
totalreflektierender Spiegel 23 angeordnet.
Der Sammeltrichter 4 ist mit seinem Auslauf 40 direkt an
einem Vorkühler 9 und der Vorkühler direkt mit dem Ein
lauf 100 eines Radialverdichters 10 verbunden. Der Radial
verdichter weist einen Diffusor 101 auf, an dem Ausläufe
11 und 12 befestigt sind. An diesen Ausläufen 11 und 12
wiederum sind Gasumlenkteile 13 und 14 befestigt, denen
Kühler 15 und 16 nachgeschaltet sind. Die Kühler 15 und 16
schließlich werden mit den Optikhalterungen 5 und 6 verbun
den, so daß sich bei Betrieb des Radialverdichters 10 zwei
getrennte Gaskreisläufe ergeben.
Vorzugsweise erfolgt die Anregung des Lasergases mit Hilfe
von Hochfrequenzenergie. Hierzu befinden sich auf den
Längsrohren 2, 3 bzw. 2′, 3′ Elektrodenpaare 17, 18 bzw.
17′, 18′ (kapazitive HF-Anregung), über die die HF-Energie
in die Laserrohre eingekoppelt wird. Die Elektrodenpaare
18, 18′ bzw. 17, 17′ sind über Leitungen 19 bzw. 20 mit
entsprechenden HF-Sendern 21 bzw. 22 gekoppelt.
Im folgenden wird auf die Wirkungsweise des Lasers näher
eingegangen: Das in den Laserrohren durch HF-Anregung er
wärmte Gas strömt zunächst durch Strömungsführung über den
Sammeltrichter 4 und den Kühler 9 zum Radialverdichter 10.
Der Radialverdichter 10 treibt das vorgekühlte und verdich
tete Gas über die Ausläufe 11 und 12 und die Gasumlenktei
le 13 und 14 in die Kühler 15 und 16, von wo es wieder
in die Laserrohre
2 und 3 bzw. 2′ und 3′ gelangt.
Wichtig für eine hohe Laserausgangsleistung ist u.a. ein
hoher Massen- bzw. Volumenstrom des laseraktiven Gasgemi
sches. In einem praktischen Ausführungsbeispiel war der
eingesetzte Radialverdichter 10 für ein Druckverhältnis
(Druckseite zur Saugseite des Verdichters) von 1,4 ausge
legt (bei einem Volumenstrom von 2000 bis 2500 m3/h und
einem Mischverhältnis von 70/25/5 Vol.-% He/N₂/CO₂). Durch
die in Fig. 1 dargestellte Gasströmungsführung wurde dar
auf geachtet, daß der Gesamtströmungswiderstand möglichst
gering gehalten wird. Mit der Zunahme des Widerstandes
sinkt bekanntermaßen der Volumenstrom und dadurch der Mas
senstrom.
Es wurde erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß außer der Ver
wendung eines Vorkühlers 9 die Nachkühler 15 und 16 geome
trisch so angeordnet waren, daß ihre Achsen parallel zuein
ander und senkrecht zum Laserresonator angeordnet sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn außer
den Längsrohren 2, 3 und 2′, 3′ alle weiteren Teile zur
Führung des Gasstromes einen möglichst rechteckförmigen
Querschnitt aufweisen. Dabei hat sich beispielsweise ein
Verhältnis von 10 : 1 bewährt. Allerdings setzt die Verwen
dung rechteckförmiger Querschnitte Übergänge zu den Längs
rohren 2, 3 bzw. 2′, 3′ voraus. Diese werden vorzugsweise
in den Optikhalterungen 5 und 6 sowie durch entsprechende
Ausformung des Sammeltrichters 4 gebildet.
Aus Fig. 3 geht hervor, wie die Übergangsstücke in der
Optikhalterung vorteilhafterweise ausgebildet werden.
Dabei wurde mit 8 wiederum das Auskoppelfenster, welches
dem aus den Längsrohren 2 und 3 bestehenden Laserrohr zu
geordnet ist, und mit 23 ein totalreflektierender Spiegel
bezeichnet, welcher am Ende des Längsrohres 2′ befestigt
ist. 6 bedeutet die Optikhalterung, in der ein gestrichelt
gezeigter Einsatz angeordnet ist. Da das den Kühler 15 ver
lassende Gas in die Längsrohre 2 und 2′ gelangen muß, ist
der Einsatz 24 doppelhöckerförmig ausgebildet, wobei die
Längsrohre 2 und 2′ an der höchsten Erhebung des Höckers
angeordnet sind. Der vorzugsweise auswechselbare Einsatz
ist so ausgebildet, daß das mit langsamer Geschwindigkeit
aus dem Kühler 15 kommende Gas mit geringen Verlusten in
die Laserrohre geleitet wird.
Zu der Optikhalterung gehören Flansche 25, die so ausgebil
det sind, daß das Gas nach der Leitung im Optikhalter 6
nicht im Winkel von 90°, sondern im Winkel von 45° in die
Laserrohre gelangt. Dadurch wird erreicht, daß die Wider
standsziffer und somit die Strömungsverlustleistung vermin
dert wird. Die Längsrohre 2, 3; 2′, 3′ werden vorteilhaf
terweise ebenfalls so ausgebildet, daß die sich in den
Optikhalterungen 5 und 6 befindenden Seiten unter einem
Winkel von 45° zugeschnitten sind. Aus der Kombination mit
dem wie oben beschriebenen Flanschen ergibt sich eine
effektvolle Verminderung der Widerstandsziffer.
Wie aus Fig. 4 entnehmbar, erfolgt der Übergang vom kreis
förmigen zum rechteckförmigen Querschnitt beim Sammeltrich
ter 4 mit Hilfe des Flansches 26. Dieser Flansch wirkt als
Diffusor und verringert die Stoßverluste der im Sammel
trichter 4 aufeinandertreffenden Gasströmungen.
Die Leistungsdaten des beschriebenen Lasers sind in der
nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Bauvolumen der Laservorrichtung|0,6 m³ | |
ausgekoppelte Laserleistung | 2 kW |
Volumenstrom | <1800 m³/h |
Drehzahl des Verdichterrades | 40 000 U/min |
Entladungsvolumen | 0,6×10-3m³ |
Anzahl der Entladungsstrecken | 4 |
Art der Einkopplung | kapazitiv |
Anregungsfrequenz | 27 MHz |
maximale Leistung des HF-Senders | 15 kW |
Resonator | U-gefaltet, stabil |
Zur Erhöhung der Laserleistung kann die Vorrichtung z.B.
um vier weitere Anregungsstrecken erhöht werden. Dieses
ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist der Sammeltrichter
mit 4′ und die Umlenkspiegel sind mit 7′, 7′′ und 7′′′
bezeichnet. Mit 8′ ist das Auskoppelfenster und mit 23′
der totalreflektierende Spiegel gekennzeichnet. Die Wir
kungsweise dieses Lasers entspricht derjenigen der vorste
hend beschriebenen Vorrichtung. Selbstverständlich müssen
die Größe und Form des Sammeltrichters 4′ und der übrigen
das Gasumwälzsystem betreffenden Teile der jetzt aus vier
Laserrohren bestehenden Vorrichtung angepaßt werden.
Claims (5)
1. Laservorrichtung (1) nach dem Gastransportprinzip mit
einem Laserresonator und Gasumwälz-, Kühl- und Anre
gungssystemen, wobei zur Gasumwälzung ein Radialver
dichter (10) mit einem Einlauf (100) und zwei Ausläufen
(11, 12), Diffusor (101) und Gasumlenkteilen (13,
14) vorgesehen sind, daß der Laserresonator mindestens
ein Laserrohr enthält, welches sich aus zwei Längsrohren
(2, 3; 2′, 3′) zusammensetzt, wobei dem Laserrohr
das Gas an den Enden zugeführt und im mittleren Bereich
mit Hilfe des Radialverdichters (10) abgesaugt wird,
daß der Diffusor (101) des Radialverdichters (10)
direkt mit den Ausläufen (11, 12) verbunden ist, an die
sich Kühler (15, 16) anschließen, gekenn
zeichnet durch die Merkmale:
- - die Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) münden im mittleren Teil des Laserrohres in einen Sammeltrichter (4);
- - der Auslauf (40) des Sammeltrichters (4) ist direkt mit einem Vorkühler (9) und dieser ist direkt mit dem Einlauf (100) des Radialverdichters (10) verbunden;
- - jeder Auslauf (11, 12) des Radialverdichters (10) ist über Gasumlenkteile (13, 14) mit den Einläufen der Kühler (15, 16) verbunden, deren Auslauf direkt mit einer die Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) haltenden Optik halterung (5, 6) verbunden ist;
- - die Achsen aller Kühler (9, 15, 16) sind parallel zu einander und senkrecht zu dem Laserresonator (2, 3; 2′, 3′) angeordnet;
- - die Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) sind an den Optik halterungen (5, 6) mit Hilfe von Flanschen (25) be festigt, wobei die Flansche (25) so ausgebildet sind, daß das Gas nach der Leitung im Optikhalter (6) im Winkel von 45° in die Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) gelangt;
- - die Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) sind an den den Optik halterungen (5, 6) zugewandten Seiten unter einem Winkel von 45° angeschrägt.
2. Laservorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Ausnahme der Längs
rohre (2, 3; 2′, 3′), die das strömende Gas begrenzen
den Bauteile (4, 9, 11, 12, 13, 14, 15, 16) einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Laservorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens vier
Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) zwei parallele Laserrohre
bilden, deren Strahlungsgänge mittels Umlenkspiegel (7)
miteinander gekoppelt sind.
4. Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergänge der Längsrohre (2, 3; 2′, 3′) zum Sammel
trichter (4) als Diffusoren ausgebildet sind.
5. Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Optikhalterungen (5, 6) aus einem Gehäuse mit aus
wechselbarem Einsatz (24) bestehen, wobei durch den
Einsatz (24) der Übergang vom rechteckförmigen zum
kreisförmigen Querschnitt erfolgt.
Priority Applications (4)
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