DE3927940A1 - Verpackung fuer daten- oder aufzeichnungstraeger wie beispielsweise magnetbandkassetten oder kompaktdiscs - Google Patents
Verpackung fuer daten- oder aufzeichnungstraeger wie beispielsweise magnetbandkassetten oder kompaktdiscsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Verpackung ist aus der DE-PS 37 36 239 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese vorbekannte Verpackung insbesondere
im Hinblick auf die Anforderungen industrieller Serienfertigung weiter
zu verbessern, insbesondere den fertigungstechnischen Aufwand zu
minimieren und die Wirksamkeit und Dauerzuverlässigkeit der Feder
elemente über die übliche Lebensdauer einer solchen Verpackung sicher
zustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halterahmen
einen die Gelenkbereiche von Oberteil und Unterteil verbindenden
Steg beinhaltet, der zumindest über einen Teil seiner Länge zur Auf
nahme eines Aufzeichnungsträgers profiliert ist, und daß die Feder
elemente an den Endbereichen des Steges angeordnet sind.
Die Federelemente bilden dabei gleichzeitig die endseitige Begrenzung
des Halterahmens und definieren die Position des Aufzeichnungsträgers
in der Ebene der Gelenkachsen, insbesondere dann, wenn gemäß einer
Weiterbildung vorgesehen ist, daß die Federelemente im wesentlichen
parallel zueinander und senkrecht zum Steg angeordnet sind. Dadurch
wird eine im wesentlichen U-förmige bzw. gabelförmige Struktur erzielt,
die produktionstechnisch einfach und mit geringstem Materialaufwand
zu bewerkstelligen ist; dieser Effekt wird noch gemäß einer weiteren
Ausbildung verbessert, nach der vorgesehen ist, daß die Federelemente
in ihrem an den Steg anschließenden Bereich aus einem Schenkel be
stehen, der gleichzeitig zur Aufnahme von Gelenkteilen wie z. B. Boh
rungen und/oder Zapfen zur Aufnahme des Oberteils und Unterteils
dient. Die gabelförmige Struktur eines solchen Halterahmens erreicht
bei sparsamstem Materialaufwand auch eine hohe Stabilität und Ver
windungssteifigkeit.
Stabilität und Verwindungssteifheit können noch vergrößert werden,
wenn die Profilierung des Steges in dessen Längsbereich aus jeweils
zwei angeformten Laschen bestehen, die an die Schenkel anstoßen und
zusammen mit diesen je einen an vier Seiten geschlossenen Aufnahme
raum an den beiden Stegenden für den Aufzeichnungsträger bilden.
Diese Struktur des Halterrahmens in dessen Endbereichen ermöglicht
grundsätzlich verschiedenartige Ausgestaltungen der Federelemente,
ausgehend von den endseitigen Schenkeln oder den an diesen anschließen
den Laschen.
Die federnden Bereiche der Federelemente können dabei einstückig
mit diesen Bereichen ausgebildet sein, gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß eine Federspange
vorgesehen wird, die in den seitlichen Schenkel einsteckbar und dort
gehalten ist.
Durch eine geeignete Materialwahl für diese Federspange, beispiels
weise aus einem entsprechend geformten Edelstahldraht, können die
gewünschten Federungs- bzw. Schnappeigenschaften der erfindungsgemäßen
Verpackung sicher und auch auf Dauer gewährleistet werden.
In Verbindung mit den am Fußende der beiden Schenkel angeordneten
Gelenkbohrungen bzw. Gelenkzapfen üben diese Federspangen dann ein
starkes Drehmoment auf Ober- und Unterteil zur Erzeugung der erwünsch
ten Aufklappbewegung aus, beanspruchen hierbei jedoch einen minimalen
Raum und wirken insbesondere bei der Handhabung und beim Herausnehmen
oder Einlegen des Aufzeichnungsträgers nicht störend.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der endseitigen Stege ist sicherge
stellt, daß die Federspange praktisch vollständig innerhalb der Außen
konturen der Schenkel aufgenommen wird.
Diese Unterbringung der Federspannung als integraler Bestandteil des
Schenkels erzeugt darüber hinaus ein Federelement, das hinsichtlich
seiner Geometrie und seiner Funktion vollständig von dem gehaltenen
Aufzeichnungsträger entkoppelt ist, wodurch punktuelle Beanspruchungen,
insbesondere Drehmomente durch die Enden der Federspange, die eventuell
zu Beschädigungen führen könnten, vollständig vom Aufzeichnungsträger
ferngehalten werden und ausschließlich auf die Randbereiche von Ober-
und Unterteil übergeleitet werden, also dort, wo diese wegen der
umgebogenen Randbereiche ihre höchste mechanische Stabilität aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind weiteren Unteransprüchen
zu entnehmen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung werden
nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Verpackung mit einem
ersten Ausführungsbeispiel der Federelemente,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Details X in
Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Darstellung des Details X der Fig. 1 im
Funktionszustand,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Verpackung mit einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Federelemente, und
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung der Verpackung
mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Federelemente.
Die Verpackung besteht in bekannter Weise aus einem Oberteil 10 und
einem Unterteil 20 (Deckel und Boden), die den Aufzeichnungsträger
(beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies von den Abmessungen
her eine Audiokassette) in bekannter Weise umschließen und schützen.
Zur Verbindung von Oberteil 10 und Unterteil 20 dient ein Steg 50
als "Rückenteil", an dessen Enden senkrecht zu ihm und parallel zuein
ander zwei Federelemente 30, 40 angeformt sind, so daß eine gabelähn
liche Struktur gebildet wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht ein Federelement 30, 40 aus zwei Bestandteilen, nämlich einem
unmittelbar am Steg 50 angeformten Schenkel 31 (bzw. 41, in Fig.
2 und 3 nicht dargestellt) und einer in diesen Schenkel einführbaren
Federspange 35 bzw. 45. Im Fußbereich der Federelemente befinden
sich jeweils zwei Bohrungen 42, 43 (bzw. 32 und 33, auf der linken
Seite nicht sichtbar), in die entsprechende Zapfen 11, 12 des Ober
teils bzw. 21, 22 des Unterteils 20 einschnappbar sind, derart,
daß dann der Steg 50 die Rückseite der Verpackung verschließt und
die Schenkel 31 bzw. 41 an den Innenseiten der Ränder von Oberteil
10 und Unterteil 20 anliegen.
Jeder Schenkel 31 bzw. 41 (Fig. 2, 3, erstes Ausführungsbeispiel) weist einen
zentralen Schlitz 36 auf, der derart dimensioniert ist, daß die
beiden Mittelschenkel 35A und 35B der W-förmig ausgebildeten Feder
spange 35 dort unter elastischer Verformung eingesteckt werden
können und in ihrer Endposition folglich unter Reibschluß festsitzen.
In dieser Position (Fig. 3) werden die beiden Mittelschenkel 35A,
35B vollständig vom Schenkel 31 aufgenommen. Hierdurch erhält die
Federspange 35 sowohl ihren festen mechanischen Halt als auch ihre
exakte Positionierung im Hinblick auf ihren Angriffspunkt am Ober
teil 10 bzw. Unterteil 20.
Auf der Oberseite des Schenkels 31 ist ein erster äußerer Schlitz
36A, auf seiner Unterseite ein zweiter äußerer Schlitz 36B einge
bracht, die jeweils zur Aufnahme eines der Außenschenkel 35C bzw.
35D der Federspange dienen. Diese beiden Außenschlitze 36A und
36B sind dabei so dimensioniert, daß ihr zugehöriger Außenschenkel
35C bzw. 35D vollständig in den Steg 31 eintauchen kann, wenn die
Verpackung geschlossen wird, wenn also Oberteil 10 und Unterteil
20 gegen die Kraft der Federspange 35 zusammengedrückt werden,
wie in Fig. 3 durch die beiden nach innen zeigenden Pfeile X und
Y schematisch dargestellt ist. Um Ober- und Unterteil geschlossen
zu halten, sind an ihren Außenbereichen Rast- oder Schnappelemente
als Verschluß angeordnet, beispielsweise der in Fig. 1 dargestellte
Druckverschluß 60 mit einem eine gegengeordnete Profilierung im
Oberteil 10 hintergreifenden Rasthaken.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 3, daß die Enden der Federspange
35 relativ dicht bei den Schwenkachsen von Oberteil 10 und Unter
teil 20 liegen, also in einem Bereich der die Handhabung der Ver
packung, insbesondere das Einlegen und Herausnehmen der Kassette
nicht beeinträchtigt und insbesondere auch keine Verletzungsgefahr
entsteht.
Diese konstruktive Lösung des Endbereichs des Stegs 50 als Feder
element 30 (bzw. 40) wird noch ergänzt durch die Ausbildung von
Laschen 51 bzw. 52, die sich unmittelbar an die Innenseite 31A
des Steges 31 anschließen; dadurch wird einerseits der gesamte
Eckbereich des auf sparsamen Materialverbrauch ausgelegten Steges
50 stabilisiert, andererseits wird durch die Innenseiten der Laschen
51, den Steg 50 und die Innenwandung 31A (entsprechend auf der
anderen Seite) ein nach vier Seiten begrenzter Aufnahmeraum A für
den Aufzeichnungsträger geschaffen.
Steg 50, Schenkel 31 und 41 und Laschen 51 und 52 können vorteil
hafterweise einstückig als Spritzgußteil gefertigt werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Federelemente 30, 40 (Fig.
4) ist in die Schenkel 31, 41 ein seitlich zugänglicher Schlitz 38, 48
eingelassen, dessen Hauptrichtung in der Ebene des Stegs 50 liegt.
An einer Innenseite weist der Schlitz 34, 38 einen Nocken 38A, 48A
auf, dem eine Aussparung 38B, 48B gegenüberliegt. Nocken und Aus
sparung sind derart dimensioniert, daß der Schlitz den Mittelteil
einer U-förmig ausgebildeten Federspange 37, 47 aufnehmen können,
der beim Einstecken (Pfeil) so elastisch verformt wird, daß eine
sichere Halterung der Federspange 37, 47 gegen Herausfallen erreicht
wird. Die beiden Schenkel der Federspange 37, 47 zeigen vom Steg
50 weg und legen sich bei geschlossener Verpackung an die entsprechend
ausgeformten Ober- bzw. Unterseiten der Schenkel 31, 41 an.
Die zweiteilige Ausführung der Federelemente gestattet sowohl das
Herausnehmen der Federspangen, falls die Aufschnappwirkung der
Verpackung nicht erwünscht ist oder aber den einfachen Austausch
von Federspangen; die erfindungsgemäße Verpackung kann folglich
also auch als "normale" Verpackung, beispielsweise für Audiokassetten
ohne Aufschnappwirkung eingesetzt werden bzw. mit den erfindungs
gemäßen Teilen können ohne weiteres auch in Großserienfertigung
"normale" Verpackungen hergestellt werden.
Beim dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) sind Schenkel 31, 41 und
Federelemente als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, wobei
die Federelemente bogenförmige Fortsätze 70, 71 sind, die sich am
äußeren Ende der Schenkel 31, 41 abstützen, deren Enden beim Schließen
der Verpackung gegeneinander gedrückt werden.
Claims (18)
1. Verpackung für Daten- oder Aufzeichnungsträger wie zum Beispiel
Magnetbandkassetten oder Kompaktdiscs, mit aufeinanderklappbarem
Unterteil und Oberteil und einem Halterahmen zur Aufnahme des
Daten- oder Aufzeichnungsträgers, sowie mit Federelementen,
die zumindest an einem dieser Teile angebracht sind und Unterteil
und Oberteil auseinanderdrücken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen einen die Gelenk
bereiche von Oberteil und Unterteil (10, 20) verbindenden Steg
(50) beinhaltet, der zumindest über einen Teil seiner Länge
zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers profiliert ist, und daß
die Federelemente (30, 40) an den Endbereichen des Steges (50)
angeordnet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente (30, 40) im wesentlichen parallel zueinander und
senkrecht zum Steg (50) angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (30, 40) einen den Steg (50) beidseitig ab
schließenden Schenkel (31, 41) beinhalten, dessen Innenseiten
(31A, 31B) eine seitliche Anschlagfläche als Teil der Profilierung
zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers bilden und der zumindest
je ein Gelenkteil (32, 33; 42, 43) zur Aufnahme jeweils eines kor
respondierenden Gelenkteils (11, 12; 21, 22) von Oberteil (10)
und Unterteil (20) aufweist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkel (31, 41) eine parabel- oder kreisbogenförmige, in Richtung
zum Steg (50) offene Federspange (35, 45) trägt, deren Enden
sich gegen die Innenseiten von Ober- und Unterteil (10, 20) ab
stützen.
5. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkel (31, 41) einen zentralen Schlitz (36, 46) aufweist, in
den zumindest eine Federspange (35, 45) einführbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentrale Schlitz (36, 46) von der vom Steg (50) abgewandten Stirn
seite des Schenkels (36, 46) zum Einschub der Federspange (35, 45)
zugänglich ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federspange (35) W-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden
Mittelschenkel (35A, 35B) unter elastischer Verformung im zen
tralen Schlitz (36) festsetzbar sind, und die beiden Außen
schenkel (35C, 35D) sich gegen die Innenseiten von Oberteil (10)
und Unterteil (20) abstützen.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federspange (35, 45) metallisch ist, insbesondere aus Edelstahldraht.
9. Verpackung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite und der Unterseite der Schenkel (31, 41) je
ein äußerer Schlitz (36A, 36B) eingebracht ist, die parallel zum
zentralen Schlitz (36) verlaufen und deren Länge und Tiefe so
gewählt sind, daß die beiden Außenschenkel (35C, 35D) der Feder
spange (35) zumindest teilweise eintauchen können, wenn Ober
teil (10) und Unterteil (20) zusammengeklappt sind.
10. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkel (31, 41) eine im wesentlichen U-förmige Federspange (37, 47)
trägt, deren Schenkel vom Steg (50) wegzeigen und sich gegen
die Innenseiten von Ober- und Unterteil (10, 20) abstützen.
11. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkel (31, 41) einen in der Ebene des Stegs (50) liegenden,
seitlich zugänglichen Schlitz (38, 48) aufweist, in den die Feder
spange (37, 47) einführbar und festsetzbar ist.
12. Verpackung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (38, 48) einen Nocken (38A, 48A) und eine gegenüber
liegende Aussparung (48B) aufweist, so daß bei seitlicher Ein
führung der Federspange (37, 47) deren Mittelteil elastisch ver
formt und dadurch festgeklemmt wird.
13. Verpackung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Mittelteils der Federspange (37, 47) etwa
gleich der Breite des Stegs (50) ist, und daß die Schenkel (31,
41) derart ausgeformt sind, daß die beiden Schenkel der Feder
spange (37, 47) in zusammengeklapptem Zustand von Oberteil (10)
und Unterteil (20) eine Lage einnehmen können, in der sie parallel
zueinander am Schenkel (31, 41) anliegen.
14. Verpackung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federspange (37, 47) metallisch ist, insbesondere aus einem
flachen Edelstahlprofil besteht.
15. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (50) und die beiden endseitigen Schenkel (31, 41) als ein
stückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
16. Verpackung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden endseitigen Schenkel (31, 41) und die Federspange
(39, 49) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet
sind.
17. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest auf einem Teil seiner Länge der Steg (50) parallele
Laschen (51, 52) als Profilierung zur Aufnahme des Aufzeichnungs
trägers angeformt sind, derart, daß diese Laschen (51, 52) zu
sammen mit den endseitigen Schenkeln (31, 41) den Aufzeichnungs
träger einsteckbar aufnehmen.
18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (51, 52) mit ihrem äußeren Ende an die endseitigen Schenkel
(31, 41) anstoßen und zusammen mit diesen je einen vierseitig
geschlossenen Aufnahmeraum (A) für den Aufzeichnungsträger an
beiden Stegenden bilden.
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