DE3927910A1 - Falschdrallduese fuer pneumatisches falschdrallspinnen - Google Patents

Falschdrallduese fuer pneumatisches falschdrallspinnen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falschdralldüse für pneumatisches Falschdrallspinnen mit einem aus einem oder mehreren Teil­ stücken gebildeten Düsenkörper, der mit einem durchlaufenden Fadenkanal versehen ist, in welchen wenigstens ein Blaskanal tangential einmündet.
Bei Falschdralldüsen ist es anzustreben, daß die Blaskanäle möglichst exakt tangential in den Fadenkanal einmünden und möglichst eine geringe Ausdehnung zur Mitte des Fadenkanals hin haben. Es soll dadurch erreicht werden, daß sich ein klar definierter Luftwirbel ausbildet, der die aus einem verzogenen Faserband gebildete Fadenlunte an ihrem äußeren Umfang erfaßt und in Drehungen versetzt. Wenn die Blasstrahlen von der tangentialen Richtung abweichen und/oder in relativ großem Abstand von der Innenwand des Fadenkanals austreten, so besteht die Gefahr, daß dadurch die Faserordnung in der Faserlunte be­ einträchtigt wird. Es wird deshalb angestrebt, einen möglichst kleinen Einblasquerschnitt und eine möglichst exakt tangentiale Einblasrichtung vorzusehen. Es ist bisher jedoch schwierig ge­ wesen, beide Forderungen gleichzeitig zu erfüllen.
Es ist bekannt (DE-C 37 34 566), die Blaskanäle als Bohrungen anzubringen, die einen Durchmesser von 0,2 mm bis 0,6 mm auf­ weisen sollen. Insbesondere wenn die Durchmesser weniger als 0,4 mm betragen sollen, besteht die Gefahr, daß die Bohrung verläuft, so daß die tangentiale Richtung nicht sicher genug eingehalten werden kann.
Es ist auch bekannt (DE-A 37 32 708, DE-A 37 18 656), die Blas­ kanäle zwischen zwei Teilstücken eines Düsenkörpers anzu­ bringen, wobei in eines der Teilstücke Schlitze eingearbeitet werden, die von dem anderen Teilstück abgedeckt werden. Auch bei dieser Bauart ist es schwierig, bei kleinen Schlitzbreiten eine exakte Ausrichtung der Schlitze zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falschdralldüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen oder mehrere Blaskanäle mit einer exakt tangentialen Ausrichtung zum Faden­ kanal und mit einer geringen Ausdehnung von der Innenwand des Fadenkanals hinweg zur Kanalmitte aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Verringerung des Querschnittes der Austrittsöffnung wenigstens ein Teil der Innenwandung des Blaskanals mit einer Beschichtung versehen ist.
Dadurch ist es möglich, den Blaskanal durch eine zerspanende Bearbeitung zunächst mit einer relativ großen Abmessung her­ zustellen, so daß die Richtungsgenauigkeit gewährleistet werden kann. Anschließend wird dann der endgültige Querschnitt durch die auf die Innenwandung oder einen Teil der Innenwandung auf­ gebrachte Beschichtung festgelegt, so daß trotz des ursprüng­ lich größeren Querschnittes ein sehr kleiner Querschnitt er­ halten werden kann, ohne daß dadurch die Richtungsgenauigkeit verlorengeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Beschichtung chemisch auf die Innenwandung des Blaskanals abgeschiedenes Nickel dient. Eine derartige Nickelschicht läßt sich mit sehr hoher Genauigkeit auch bei komplizierten Formen anbringen, so daß die ursprüngliche Genauigkeit nicht verloren­ geht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der wenigstens eine Schlitz in einem Abschnitt des Fadenkanals mündet, der ebenfalls mit der Beschichtung versehen ist. Da­ durch wird einerseits der Vorteil erhalten, daß die Form der Mündungsbereiche zur Innenwand des Fadenkanals in der herge­ stellten Gestalt erhalten bleibt, während zusätzlich noch der Vorteil erreicht wird, daß ein Verschleißschutz in diesem Be­ reich durch die Beschichtung erhalten werden kann, insbesondere wenn in die Nickelbeschichtung Diamantkörner eingelagert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der oder die Blaskanäle zwischen zwei aneinanderstoßende Teil­ stücke des Düsenkörpers eingearbeitet sind, und daß zur Aus­ bildung eines Blaskanals eines der Teilstücke mit einem zu dem anderen Teilstück offenen Schlitz versehen ist, wobei nur der Schlitzbereich mit einer Beschichtung versehen ist. Ein der­ artiger Schlitz läßt sich mit einer hohen Richtungsgenauigkeit bis zu einer Schlitzbreite von 0,4 mm mit einem handelsüblichen Stirnfräser herstellen. Mittels der Beschichtung werden dann die gewünschten kleineren Schlitzbreiten geschaffen. In weite­ rer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlitz einen U-för­ migen Querschnitt aufweist, und daß die Tiefe des Schlitzes größer als seine Breite ist. Dadurch wird es möglich, den Blas­ kanal mit einem ausreichend großen Querschnitt zum Ausblasen eines ausreichenden Luftvolumens herzustellen, während anderer­ seits dennoch die Ausdehnung des Blaskanals in Richtung zur Mitte des Fadenkanals klein gehalten werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Falschdralldüse mit einem zugehörigen Traggehäuse,
Fig. 2 eine axiale Ansicht in Fadenlaufrichtung auf ein Teilstück eines Düsenkörpers der Falschdralldüse und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Teilstück nach Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Die in Fig. 1 dargestellte Falschdralldüse wird zum pneumati­ schen Falschdrallspinnen eingesetzt. In Fadenlaufrichtung (A) läuft in die Falschdralldüse ein von einem Streckwerk auf die gewünschte Feinheit verstrecktes Faserband ein, das mittels einer nachgeschalteten Abzugseinrichtung abgezogen und an­ schließend auf eine Spule aufgewickelt wird. Die Falschdrall­ düse erteilt dem verstreckten Faserband einen Falschdrall, der bis zu dem Streckwerk zurückläuft. Der Falschdrall löst sich nach der Falschdralldüse wieder auf, wobei jedoch Faserenden um den Fadenkern herumgeschlungen bleiben, die die Festigkeit des Fadens bestimmen.
Die Falschdralldüse der Fig. 1 weist ein Traggehäuse (6) auf, in welchem die eigentliche Falschdralldüse gehalten ist. Diese Falschdralldüse besitzt einen aus zwei Teilstücken (1 und 2) zusammengesetzten Düsenkörper. Die beiden Teilstücke (1 und 2) sind in einem Düsengehäuse (15) gehalten, das seinerseits in dem Traggehäuse (6) gehalten ist. Das Teilstück (1) liegt mit einem Ringbund (17) an einer Ringschulter des Düsengehäuses an. In das Düsengehäuse (15) ist weiter das Teilstück (2) einge­ steckt, das aus noch zu erläuternden Gründen an dem Außenumfang mit Längsschlitzen (13) versehen ist. Das Düsengehäuse (15) stützt sich mit einem Ringbund (20) an einer Ringschulter des Traggehäuses (6) ab. In das Traggehäuse (6) ist ein Spannein­ satz (7) eingeschraubt, der mit einer Stirnfläche (19) gegen eine Stirnfläche (18) des Teilstücks (2) des Düsenkörpers an­ drückt und der dieses mit einer Stirnfläche (4) gegen eine Stirnfläche (5) des Teilstückes (1) andrückt und letztendlich dieses mit dem Ringbund (17) gegen die Ringschulter des Düsen­ gehäuses (15) andrückt. Dabei wird auch der Ringbund (20) gegen die Ringschulter des Traggehäuses (6) gespannt. Das Spannstück (7) ist mit einer Ringdichtung (25), insbesondere einem O-Ring, versehen, der sich beim Herstellen der Spannverbindung an eine Dichtungskante des Tragehäuses (6) anlegt.
Das Tragegehäuse (6) ist mit einem Druckluftanschluß (8) ver­ sehen, der zu einer Ringkammer (9) führt, die zwischen dem Traggehäuse (6) und dem Spannstück (7) vorgesehen ist. Von dieser Ringkammer (9) führen nicht dargestellte Verbindungen, beispielsweise Längsschlitze des Spannstückes (7) zu dem Be­ reich der Längsschlitze (13) des Teilstücks (2) des Düsen­ körpers. Von diesen Längsschlitzen (13) führen in noch zu erläuternder Weise Blaskanäle (11) zu einem Abschnitt (12) des Fadenkanals (14), der sich in Längsrichtung der Falschdralldüse erstreckt. Das erste Teilstück (1) des Düsenkörpers ist mit einem Einsatz (21) versehen, der vorzugsweise aus Keramik her­ gestellt ist und der einen ersten Abschnitt des Fadenkanals (14) bildet, der den geringsten Durchmesser hat. Daran schließt sich der von dem Teilstück (2) gebildete Abschnitt (12) an. Nach diesem Abschnitt (12), der eine nur relativ kurze axiale Erstreckung aufweist, ist in dem Teilstück (12) ein Einsatz (22) angeordnet, der ebenfalls aus Keramik besteht und der den gleichen Innendurchmesser wie der Abschnitt (12) aufweist. Auf diesen Einsatz (22) folgt ein weiterer Einsatz (23), der eben­ falls aus Keramik hergestellt ist und der einen nochmals er­ weiterten Innendurchmesser aufweist. An diesem Einsatz schließt sich eine Durchgangsbohrung des Spannstückes (7) in Verlänge­ rung des Fadenkanals (14) an.
Die Blaskanäle (11) sind zwischen dem Teilstück (1) und dem Teilstück (2) angeordnet. Sie bestehen aus in das Teilstück (2) eingearbeiteten Schlitzen (11), die jeweils um 90° versetzt und die tangential zu dem Abschnitt (12) des Fadenkanals (14) gerichtet sind. Diese U-förmigen Schlitze (11) werden durch das Teilstück (1) abgedeckt und so zu den Blaskanälen vervollstän­ digt.
Die in die Stirnflächen (4) des Teilstücks (2) eingearbeiteten Schlitze (11) werden bevorzugt mit einem Fräswerkzeug, bei­ spielsweise einem Fingerfräser eingearbeitet. Sie besitzen einen U-förmigen Querschnitt, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Breite (B) dieser Schlitze ist kleiner als die Tiefe (H). Die Schlitze (11) verlaufen so, daß eine Seiten­ wand der Schlitze (11) exakt tangential zu dem zylindrischen Abschnitt (12) des Fadenkanals (14) ausgerichtet ist, so daß die Mündungen (10) weitgehend tangential in dem Abschnitt (12) einmünden.
Die Schlitze (11) werden zunächst in einer Breite hergestellt, die mittels eines handelsüblichen Fräswerkzeuges herstellbar ist, d.h. es läßt sich eine Schlitzbreite von 0,4 mm erzielen. Anschließend wird der Bereich der Schlitze (11) und der Bereich des Abschnittes (12) mit einer Beschichtung (24) versehen, ins­ besondere mit einer chemisch abgeschiedenen Nickelschicht. Um insbesondere in dem Bereich des Abschnittes (12) eine faser­ freundliche und gleichzeitig verschleißfeste Oberfläche zu er­ halten, können in die Nickelschicht Diamantkörner eingelagert sein. Diese können gleichzeitig mit der Nickelschicht in einem chemischen Bad abgeschieden werden. Die Beschichtung (24) lagert sich formtreu auf den Schlitzen (11), den Mündungen (10) und dem Abschnitt (12) ab, so daß eine Verringerung der Breite (B) der Schlitze bis auf Werte von 0,2 mm ohne weiteres möglich ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Tiefe (H) der Schlitze deutlich größer als deren Breite (B), so daß über eine ausrei­ chende Tiefe ein Querschnitt im Bereich der von den Schlitzen (11) gebildeten Blaskanäle erzielt werden kann, der trotz der geringen Breite einen ausreichend großen Luftdurchsatz ermög­ licht.
Bei dem Erstellen der Schlitze (11) kann das dabei benutzte Fräswerkzeug und/oder das Teilstück (2) so geführt werden, daß das gleiche Fräswerkzeug auch den zylindrischen Abschnitt (12) herstellen kann. Das Teilstück (2) braucht dann nur einmal eingespannt werden, so daß auch dadurch eine sehr hohe Genaug­ keit bezüglich der Richtung der Blaskanäle und ihrer Lage zu dem Abschnitt (12) gewährleistet werden kann.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform werden Blaskanäle in Form von zylindrischen Bohrungen in einen Düsenkörper derart eingearbeitet, daß sie tangential zu einem Fadenkanal ver­ laufen. Auch dabei werden die Bohrungen mit einem Durchmesser gebohrt, der zunächst größer als der endgültig benötigte Durch­ messer ist. Der endgültige Querschnitt wird danach durch An­ bringen einer Beschichtung erzeugt, die in den Bohrungen wenigstens im Mündungsbereich und in dem Abschnitt abgeschieden wird, in welchem die Mündungen liegen.

Claims (8)

1. Falschdralldüse für pneumatisches Falschdrallspinnen mit einem aus einem oder mehreren Teilstücken gebildeten Düsen­ körper, der mit einem durchlaufenden Fadenkanal versehen ist, in welchen wenigstens ein Blaskanal tangential einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Querschnitts der Austrittsöffnung (10) wenigstens ein Teil der Innenwandung (11) des Blaskanals mit einer Beschichtung (24) versehen ist.
2. Falschdralldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Beschichtung (24) chemisch auf die Innenwandung (11) des Blaskanals abgeschiedenes Nickel dient.
3. Falschdralldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Blaskanal in einem Abschnitt (12) des Fadenkanals (14) mündet, der ebenfalls mit der Be­ schichtung versehen ist.
4. Falschdralldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blaskanäle zwischen zwei aneinander stoßende Teilstücke (1, 2) des Düsenkörpers eingearbeitet sind, und daß zur Ausbildung eines Blaskanals eines der Teilstücke (2) mit einem zum anderen Teilstück (1) hin offenen Schlitz (11) versehen ist, wobei nur der Schlitz­ bereich mit einer Beschichtung (24) versehen ist.
5. Falschdralldüse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Tiefe (H) des Schlitzes (11) größer als seine Breite (B) ist.
6. Falschdralldüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den wenigstens einen Schlitz (11) abdeckende Teilstück (1) mit einem verschleißfesten, vorzugsweise aus Keramik hergestellten Einsatz (21) versehen ist, der einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der die Mündungen (10) des wenigstens einen Blaskanals aufweisende Abschnitt (12).
7. Falschdralldüse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das den die Mündung (10) des wenigstens einen Blaskanals aufweisenden Abschnitt (12) ent­ haltende Teilstück (2) des Düsenkörpers in Fadenlaufrichtung nach diesem Abschnitt (12) mit einem Einsatz (22) aus ver­ schleißfestem Material, vorzugsweise Keramik, versehen ist, der den gleichen Innendurchmesser wie der vorausgehende Abschnitt (12) aufweist.
8. Falschdralldüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatz (22) sich nur über einen Teil der Länge des Teilstückes (2) des Düsenkörpers erstreckt und mit einem zweiten Einsatz (23) fortgesetzt ist, der einen vergrößerten Innendurchmesser aufweist.
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