DE3927822C2 - Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für Untertagebetrieb - Google Patents

Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für Untertagebetrieb

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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für Untertagebetriebe, - mit
Steckerteil mit Einführungsstift,
Buchsenteil mit Einführungsöffnung für den Einführungsstift und
Verriegelungseinrichtung, wobei
der Einführungsstift sowie das Buchsenteil in axialer Rich­ tung verlaufende Kontaktelemente aufweisen, die über Ko­ dierelemente am Steckerteil sowie am Buchsenteil vertau­ schungsfrei einander zugeordnet sind,
die Verriegelungseinrichtung ein Klauenelement mit beider­ seits verlaufenden Verriegelungsklauen aufweist, mit denen ein Bund am Steckerteil hinterfaßbar ist und
die Verriegelungseinrichtung das Buchsenteil sowie das Steckerteil in gestecktem Zustand verriegelt. - In der Tat­ sache, daß die Kontaktvorrichtung insbesondere für Unter­ tagebetriebe bestimmt ist, kommt zum Ausdruck, daß sie nach der jeweils vorgeschriebenen Schutzart eingerichtet bzw. einrichtbar ist, insbesondere nach den Schutzarten "eigensicher" bzw. "erhöhte Sicherheit" bzw. "explosionsgeschützt". Die Kodierelemente sind im einfach­ sten Fall als Nut und Feder ausgebildet. Regelmäßig sind zwischen Steckerteil und Buchsenteil Dichtungsringe, z. B. in Form von O-Ringen, angeordnet, die eine hermetische Ab­ dichtung bewirken. Es versteht sich, daß das Steckerteil mit der konstruktiv vorgegebenen Einstecktiefe in das Buchsenteil eingeschoben werden muß, wenn anders die einge­ richtete Schutzart und die hermetische Abdichtung nicht ge­ währleistet sind.
Es ist eine elektrische Kontaktvorrichtung der eingangs be­ schriebenen Ausführungsform bekannt, bei welcher die Kon­ taktelemente als ineinander steckbare Kontaktstifte ausge­ bildet sind. Um eine Steckverbindung zwischen den Kontakt­ stiften herstellen zu können, sind die Kontaktstifte einer­ seits des Steckerteils, andererseits des Buchsenteils mit vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet. - Die Verrie­ gelungseinrichtung weist als Klauenelement einen schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel auf, dessen Verriegelungs­ klauen bei gesteckter Kontaktvorrichtung einen umfangs­ seitig auf dem Buchsenteil angeformten Bund hintergreifen können (vergl. GB 2 149 589 A).
Außerdem kennt man eine elektrische Kontaktvorrichtung aus Stecker und Steckdose, bei welcher ein Verriegelungsbügel an dem einen der beiden Teile schwenkbar gelagert ist und im gekuppelten Zustand der Kontaktvorrichtung in den ande­ ren Teil mit Fortsätzen eingreift. Der schwenkbar gelagerte Verriegelungsbügel bewirkt in der einen Schwenkrichtung die Trennung der beiden Teile. Ferner ist ein Schrauborgan zum Fixieren des Verriegelungsbügels in gekuppeltem Zustand von Stecker und Steckdose vorgesehen (vergl. CH 326 325).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktvorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß die Verriegelungseinrichtung auch die genaue Positionierung des Steckerteils gegenüber dem Buchsenteil in einfacher und funktionsgerechter Weise be­ wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verriegelungseinrichtung mit einem ringförmigen Paßteil auf das Buchsenteil aufgesetzt und mit diesem über eine auf das Kabelanschlußteil des Buchsenteils aufgeschraubte Mutter verspannbar ist, und daß eine dem Paßteil angepaßte Be­ festigungsschale des Klauenelementes am kabelseitigen Ende mit Bewegungsspiel durch eine Befestigungsschraube gehalten sowie am klauenseitigen Ende durch eine Betätigungs­ schraubeinrichtung feststellbar ist. - Durch das Bewegungs­ spiel und beim Spannen der Betätigungsschraubeinrichtung wird erreicht, daß sich das Steckerteil mit der konstruktiv vorgegebenen Einstecktiefe in das Buchsenteil einschiebt, folglich wird die genaue Positionierung des Steckerteils gegenüber dem Buchsenteil durch den Verriegelungsvorgang selbst bewirkt und sichergestellt. Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube ober­ halb der Befestigungsschale von einer Schraubenfeder um­ geben und die Befestigungsschale von dieser Schraubenfeder rückstellend belastet ist. In bezug auf die Befestigungs­ schraubeinrichtung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ schraubeinrichtung aus einem Schraubenbolzen und einer Mut­ terkappe mit Abstützband und Mitnehmernut aufgebaut ist, in welche Mitnehmernut die Befestigungsschale einfaßt.
Im folgenden werden die Erfindung und die erreichten Vor­ teile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar­ stellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die steckbare Kontaktvorrichtung in der Ansicht, wobei die Verriegelungseinrichtung axial geschnit­ ten ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Verriegelungseinrichtung aus Fig. 1 bei entferntem Steckerteil.
Die in den Figuren dargestellte steckbare elektrische Kon­ taktvorrichtung ist insbesondere für Untertagebetriebe be­ stimmt und ist nach Schutzart "eigensicher", "erhöhte Sicherheit" oder "explosionsgeschützt" ausgeführt bzw. ver­ wendbar. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Steckerteil 1 mit Einführungsstift 2, ein Buchsenteil 3 mit Einfüh­ rungsöffnung 4 für den Einführungsstift 2 und eine Verrie­ gelungseinrichtung 5. Das Buchsenteil 3 ist teilweise auf­ gebrochen gezeichnet. Der Einführungsstift 2 sowie das Buchsenteil 3 besitzen in axialer Richtung verlaufende Kon­ taktelemente 6, die über Kodierelemente 7, 8 in Form von Nut 7 und Feder 8 am Steckerteil 1 sowie am Buchsenteil 3 vertauschungsfrei einander zugeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Verriegelungseinrichtung 5 das Buchsenteil 3 sowie das Steckerteil 1 im gekuppelten Zu­ stand verriegeln. Am aufgebrochenen Teil des Buchsenteils 3 erkennt man die in axialer Richtung verlaufenden Kontakt­ elemente 6 am Steckerstift 2. Zugeordnete Kontaktelemente befinden sich in dem Buchsenteil 3.
Die Verriegelungseinrichtung 5 ist mit einem ringförmigen Paßteil 9 auf das Buchsenteil 3 aufgesetzt und mit diesem über eine auf das Kabelanschlußteil 10 des Buchsenteils 3 aufgeschraubte Mutter 11 verspannbar. Aus einer verglei­ chenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß auf das Paßteil 9 ein Klauenelement 12 aufgesetzt ist, welches eine dem Paßteil 9 angepaßte Befestigungsschale 13 und daran angeschlossene, beidseits der Einführungsöffnung 4 verlaufende Verriegelungsklauen 14 aufweist. Mit diesem ist ein Bund 15 am Steckerteil hinterfaßbar. Die Befestigungs­ schale 13 ist am kabelseitigen Ende mit Bewegungsspiel S durch eine Befestigungsschraube 16 gehalten. Sie ist am klauenseitigen Ende durch eine Betätigungsschraubeinrich­ tung 17 spannbar. Die Befestigungsschraube 16 ist oberhalb der Befestigungsschale 13 von einer Schraubenfeder 18 umge­ ben. Die beschriebene Kontaktvorrichtung ist allerdings auch ohne diese Schraubenfeder funktionsfähig. Die Anord­ nung ist so getroffen, daß die Befestigungsschale 13 durch die Schraubenfeder 18 rückstellend beaufschlagbar ist. Es versteht sich, daß die Befestigungsschraube 16 in das Paßteil 9 eingeschraubt ist. Die Befestigungsschraub­ einrichtung 17 besteht aus einem Schraubenbolzen 19, der in das Paßteil 9 eingeschraubt ist, und einer Mutterkappe 20, mit Abstützbund 21 und Mitnehmernut 22, in welche Mitneh­ mernut 22 die Befestigungsschale 13 einfaßt. Strichpunk­ tiert wurde in der Fig. 1 angedeutet, wie die Befestigungsschale 13 mit den Verriegelungsklauen 14 im nichtverspannten Zustand orientiert ist. Vergleicht man die strichpunktierte Stellung mit der ausgezogenen, so erkennt man, daß durch die Betätigungsschraubeinrichtung 17 er­ reicht wird, daß das Steckerteil 1 im Buchsenteil 3 die konstruktiv vorgegebene Stellung und Einstecktiefe ein­ nimmt, die für die beschriebenen Funktionen, einschließlich der hermetischen Abdichtung, erforderlich ist.
Bei der dargestellten Kontaktvorrichtung läßt sich das Paßteil 9 unabhängig vom Buchsenteil 3 verdrehen, so daß sich stets eine günstige Montageposition einstellen läßt. Das Klauenelement 12 beschreibt beim Verschließvorgang ei­ nen kreisbogenförmigen Weg. Dadurch wird erreicht, daß das Steckerteil 1 auch dann in seine Endstellung gezogen wird, wenn es nicht bis zum Anschlag gesteckt wurde.

Claims (3)

1. Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für Unter­ tagebetriebe, mit
Steckerteil (1) mit Einführungsstift (2),
Buchsenteil (3) mit Einführungsöffnung (4) für den Einführungsstift (2) und
Verriegelungseinrichtung (5), wobei
der Einführungsstift (2) sowie das Buchsenteil (3) in axialer Richtung verlaufende Kontaktelemente (6) aufweisen, die über Kodierelemente (7, 8) am Steckerteil (1) sowie am Buchsenteil (3) vertauschungsfrei einander zugeordnet sind,
die Verriegelungseinrichtung (5) ein Klauenelement (12) mit beiderseits verlaufenden Verriegelungsklauen (14) aufweist, mit denen ein Bund (15) am Steckerteil (1) hinterfaßbar ist und
die Verriegelungseinrichtung (5) das Buchsenteil (3) sowie das Steckerteil (1) in gestecktem Zustand verriegelt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (5) mit einem ringförmigen Paßteil (9) auf das Buchsenteil (3) aufgesetzt und mit diesem über eine auf das Kabelanschlußteil (10) des Buchsenteils (3) aufgeschraubte Mutter (11) verspannbar ist, und daß eine dem Paßteil (9) angepaßte Befestigungsschale (13) des Klauenelementes (12) am kabelseitigen Ende mit Bewegungsspiel (5) durch eine Befestigungsschraube (16) gehalten sowie am klauenseitigen Ende durch eine Betätigungsschraubeinrichtung (17) feststellbar ist.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsschraube (16) oberhalb der Be­ festigungsschale (13) von einer Schraubenfeder (18) umgeben und die Befestigungsschale (13) von dieser Schraubenfeder (18) rückstellend belastet ist.
3. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschraubeinrich­ tung (17) aus einem Schraubenbolzen (19) und einer Mutter­ kappe (20) mit Abstützbund (21) und Mitnehmernut (22) auf­ gebaut ist, in welche Mitnehmernut (22) die Befestigungs­ schale (13) einfaßt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH326325A (de) * 1953-12-31 1957-12-15 Belling & Lee Ltd Elektrischer, aus Stecker und Steckdose bestehender Steckkontakt
GB2149589A (en) * 1983-11-08 1985-06-12 Davis & Son John A connector for releasable connection of a first and a second apparatus
DE3704283A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Bueschel Kontaktbau Bumiller Z Steckerkupplung

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