DE3927281A1 - Bei niedriger spannung sperrender schaltkreis - Google Patents
Bei niedriger spannung sperrender schaltkreisInfo
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Description
Die Erfindung ist zur Anwendung bei integrierten Schaltungs
chips vorgesehen, bei denen gleichzeitig digitale
und analoge Funktionen benutzt werden. Analoge oder
lineare Schaltkreise werden in Verbindung mit logischen
RTL-, TTL-, ECL- oder CMOS-Funktionen eingesetzt. Die
Wahl des logischen Schaltkreises beruht auf den ge
wünschten Funktionseigenschaften, und die analogen
Schaltkreise werden so ausgewählt, daß sie die ge
wünschte Funktion liefern und mit dem Herstellprozeß
für den logischen Schaltkreis kompatibel sind.
Typischerweise wird ein integrierter Schaltkreis so
konzipiert, daß er bei einer bestimmten Versorgungs
spannung arbeitet. Unglücklicherweise kann ein logisches
System, wenn es an einer niedrigen Spannung betrieben
wird, fehlerhafte Ausgänge erzeugen und somit
unkorrekt arbeiten. Entsprechend ist es üblich geworden,
eine Schaltkreisfunktion bereitzustellen, die auf
den Zustand einer niedrigen Spannung anspricht und die
digitalen Schaltkreisausgänge abschaltet oder
blockiert, wenn der Zustand der niedrigen Spannung vor
liegt. Während die Erfindung sich hauptsächlich auf das
Sperren von digitalen Schaltkreisen bezieht, kann sie
auch allein bei linearen Schaltkreisen eingesetzt
werden.
Eine der besten Arten, eine Sperrung bei niedriger
Spannung zu erzielen, ist es, den Zustand niedriger
Spannung zu erkennen oder zu identifizieren und dann
einen Schaltkreis bereitzustellen, der diesen Zustand
zuverlässig erfaßt und ein Signal erzeugt, das für die
elektrische Unterbrechung des Schaltkreisbetriebs be
nutzt werden kann. Das Erkennen solch einer Spannung
kann problematisch sein, da das Ansprechen des Schalt
kreises in einer Ansprechtoleranz für die niedrige
Spannung resultieren kann. Auch kann der auf die
niedrige Spannung ansprechende Schaltkreis selbst eine
Toleranz aufweisen. Diese kombinierten Toleranzen
können einen größeren Unsicherheitsbereich erzeugen,
sodaß die Schaltkreisentwicklung alle beteiligten Tole
ranzen berücksichtigen muß und in einer solchen Weise
ansprechen muß, daß eine erfolgreiche Sperrung unter
allen Bedingungen auftritt. Diese Toleranzen werden
durch ebenfalls zu berücksichtigende Temperatureffekte
noch erschwert. Das Ergebnis ist, daß das Ansprechen
auf die niedrige Spannung konservativ anzuwenden ist
und somit erheblich höher in der Ansprechschwelle anzu
setzen ist, als es unter den meisten Bedingungen
wünschenswert wäre.
Eine wohlbekannte Anwendung einer kombinierten linearen/
digitalen Schaltung ist der Motorsteuerungschip. In
dieser Anordnung wird ein Motor durch die Verwendung
von sehr leistungsfähigen Schalt- oder digitalen Steuerungs
komponenten gesteuert, die von Pulsen angesteuert
werden, die im linearen Schaltungsteil erzeugt werden.
Es ist sehr wichtig, die Bildung von Fehlimpulsen zu
vermeiden, falls der Motor ausgeschaltet bleiben soll,
wenn er als ausgeschaltet angenommen wird. Weiterhin
ist es wichtig, daß der Motor nicht so angesteuert
wird, daß er sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärts
richtung laufen will, was den Motor und/oder seine An
steuerungsglieder beschädigen könnte.
Fig. 1 ist charakteristisch für den Stand der Technik
eines bei niedriger Spannung sperrenden Schaltkreises.
Wenn auch in Fig. 1 nicht gezeigt, ist klar, daß der
Schaltkreis einen konventionellen Spannungsregelkreis
enthält, der V-REF erzeugt. Natürlich muß die Spannungs
versorgung einen Minimalwert etwas oberhalb V-REF
aufweisen, um einen Ausfall zu vermeiden. Die Schalt
kreise werden an einer Spannungsversorgung V-S betrieben,
wobei der Pluspol an den Anschluß 10 und der
Minuspol an den Masseanschluß 11 angeschlossen wird.
Ein Lateraltransistor 12 mit mehrfachen Kollektoren hat
seinen Emitter zu +V-S zurückgeführt. Seine Basis ist
mit einem der Kollektoren und mit einer Konstantstrom
senke 13 verbunden. Somit fließt I- 1 im unteren Kollektor
des Transistors 12. Falls alle drei Kollektoren
gleiche wirksame Länge und Abstand haben, sind jeweils
I- 2 und I- 3 gleich I- 1. I- 2 fließt in die Zenerdiode 14
und spannt sie somit in Rückwärtsdurchbruch vor. I- 2
fließt auch noch in die Basis des Transistors 15 und
schließlich durch die Diode 16. I- 3 fließt in den
Kollektor des Transistors 15. Da I- 2 = I- 3, geht der
Transistor 15 in Sättigung und schaltet somit den Transistor
17 ab, da der Widerstand 19 den unteren Emitter
des Transistors 17 zum Emitter des Transistors 15 zu
rückführt. Unter diesen Bedingungen kann der obere
Emitter des Transistors 17 nicht auf viel mehr als
0,1 V ansteigen, wodurch die Transistoren 20-22 abge
schaltet bleiben. Somit arbeitet die digitale Logik
normal.
Wenn aus irgendeinem Grund V-S auf einen niedrigen Wert
abfällt, leitet ab einem bestimmten Wert die Zenerdiode
14 nicht mehr, und I- 2 fließt nicht mehr. I- 1 und I- 2
fließen jedoch weiterhin. Falls z. B. die Zenerspannung
6,3 V ist, wird die Zenerdiode beginnen auszufallen,
wenn die Spannung V-S auf etwa 7,6 V fällt. Bei einer
kleinen weiteren Abnahme der Versorgung leitet die
Zenerdiode 14 nicht mehr, und I- 2 hört auf zu fließen.
Damit wird der Transistor 15 abgeschaltet. Der Strom
I- 3, der ursprünglich in den Transistor 15 floß, fließt
jetzt in die Basis des Transistors 17 und schaltet
diesen ein. Der untere Emitter des Transistors 17 arbeitet
an einem Potential von einer Diodenspannung plus
dem Spannungsabfall über dem Widerstand 19. Der obere
Emitter führt einen ähnlichen Strom und entwickelt
einen ähnlichen Spannungsabfall über dem Widerstand 23.
Dies wird über Widerstände 24-26 an Transistoren 20-22
angekoppelt, welche dadurch eingeschaltet werden.
Eine Leitung in den Transistoren 20-23 führt zum Ab
schalten des betroffenen digitalen Schaltungsteils, und
eine Sperrung bei niedriger Spannung ist eingetreten.
Aus praktischen Gründen werden I- 1, I- 2 und I- 3 ziemlich
klein gehalten. Der Strom wird allgemein gerade
groß genug gemacht, um die Diode 14 zuverlässig in
Rückwärtsdurchbruch vorzuspannen. Da dem Transistor 14,
falls eingeschaltet, I- 3 in die Basis fließt, fließt
ein erheblich größerer Strom aus den Emittern, und ein
zuverlässiges Schalten der Transistoren 20-22 ist ge
währleistet. Jedoch ist der Schaltpegel der Schaltung
auf den Durchbruch der Zenerdiode bezogen, welche eine
Toleranz wie auch einen Temperaturkoeffizienten auf
weist. Weiterhin haben auch die Transistorschaltkreise
Toleranzen, und all diese Toleranzen unterliegen ebenfalls
Temperatureinflüssen. Entsprechend ist es wichtig,
daß die Zenerdiodenspannung groß genug ist, damit
die Sperrung bei niedriger Spannung oberhalb eines
kritischen Minimalwerts auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrung
bei niedriger Spannung zu schaffen, welche auf dem
Einsatz der Sättigung eines Transistors im IC beruht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Transistor
zu selektieren, der am wahrscheinlichsten in
Sättigung geht, und ihn mit einem Sättigungserfassungs
glied zu versehen, das ein Sperrsignal beim Einsatz der
Sättigung erzeugt.
Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung,
einen PNP-Lateraltransistor und einen NPN-Vertikaltran
sistor als am wahrscheinlichsten bei niedriger Versor
gungsspannung zu sättigende zu selektieren und sie jeweils
mit Sättigungserfassungsgliedern zu versehen, von
denen eines eine Sperrfunktion beim Einsatz der Sättigung
auslöst.
Diese und weitere Aufgaben werden in der folgenden
Weise gelöst. Ein PNP-Lateraltransistor mit mehrfachen
Kollektoren wird als Mehrfachstromquelle für die linearen
Schaltungen verwendet. Ein Spannungsregler, der
nach dem Silizium-Bandabstands-Prinzip arbeitet, wird
zur Erzeugung einer Referenzspannung benutzt. Ein
NPN-Transistor im linearen Schaltkreis wird als am
wahrscheinlichsten bei niedriger Spannung zu sättigender
selektiert und wird mit einem Sättigungserfassungs
glied versehen, das beim Einsatz der Sättigung einen
Ausgangsstrom erzeugt. Ein ähnliches Erfassungsglied
ist für den Kollektor des PNP-Lateraltransistors vorge
sehen, der bei niedriger Spannung am wahrscheinlichsten
in Sättigung geht. Diese beiden Erfassungsglieder
werden mit einem gemeinsamen Schaltungsknoten verbunden.
Während eines dieser beiden Erfassungsglieder das
erste Anzeichen der Sättigung liefert, kann nicht
vorausgesagt werden, welches von beiden es sein wird.
Wenn jedoch einer der beiden mit einem Erfassungsglied
versehenen Kollektoren sich zu sättigen beginnt, wird
der Schaltungsknoten nach "High" gezogen, und der ange
schlossene Schaltkreis erzeugt eine Sperrfunktion. Der
Schaltungsknoten wird auch mit einem Pull-Up-Strom ver
sehen, der von einem Schaltkreis bereitgestellt wird,
der ein Abfallen der Versorgungsspannung unterhalb des
Ausfallwerts des Reglers erfaßt. Diese letztere Funktion
liefert einen zuverlässigen Sperrbetrieb bei extrem
niedrigen Versorgungsspannungen, welche möglicher
weise nicht in der Lage sind, die Sättigungserfassungs
glieder zuverlässig zu betreiben.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines bekannten, bei
niedriger Spannung sperrenden Schaltkreises,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Schaltkreises
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine topographische Ansicht des PNP-Lateral
transistors mit mehrfachen Kollektoren nach Fig. 2, wobei
der Aufbau des Sättigungserfassungsglieds gezeigt ist,
und
Fig. 4 eine topographische Ansicht des NPN-Vertikal
transistors nach Fig. 2, wobei der Aufbau des Sättigungs
erfassungsglieds gezeigt ist.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Anwendung
der Erfindung darstellt. Wo die Elemente die gleichen
sind wie in Fig. 1, werden die gleichen Bezeichnungen
gewählt. Man beachte, daß die logischen Sperr
elemente 20-26 die gleichen sind.
Die Schiene 29 führt V-REF, die geregelt und wie folgt
erhalten wird. Das Herz des Reglers ist ein Bandab
standsreferenz-Kreis 30, der die im US-Patent RE 30 596
offenbarte Vielfalt aufweist. Die Transistoren 31 und
32 werden bei Differenzstromdichten betrieben, sodaß
das Potential Δ V-BE über dem Widerstand 33 erscheint.
Eine Stromspiegellast 34 bestimmt die in den Transistoren
31 und 32 fließenden Kollektorströme. Um die Strom
dichtedifferenz zu erzielen, können die beiden Transistoren
in ihrer Fläche ins Verhältnis gesetzt und bei
gleichen Strömen betrieben werden oder sie können von
gleicher Größe sein und ihre Ströme ins Verhältnis gesetzt
werden. Alternativ können sowohl die Flächen als
auch die Ströme ins Verhältnis gesetzt werden. Da
Δ V-BE über dem Widerstand 33 erscheint, ist es klar,
daß der im Transistor 32 fließende Kollektorstrom pro
portional zur absoluten Temperatur ist. Entsprechend
ist auch der im Widerstand 35 fließende Strom propor
tional zur absoluten Temperatur. Falls die Summe aus
der Spannung über dem Widerstand 35 und der V-BE des
Transistors 31 gleich dem Bandabstand von Silizium,
extrapoliert auf absolut Null (ca. 1,2 V), ist, bleibt
die Spannung der Basen der Transistoren 31 und 32 über
einen weiten Temperaturbereich bei ca. 1,2 V. Der positive
(oder zur absoluten Temperatur proportionale)
Temperaturkoeffizient der Spannung über den Widerstand
35 wird durch den negativen Temperaturkoeffizienten der
V-BE des Transistors 31 ausgeglichen.
Die Stromspiegellast 34 treibt den Verstärker 36,
dessen Ausgang den Wert der V-REF-Leitung 29 festsetzt.
Der aus den Widerständen 37-39 bestehende Wider
standsteiler ist so eingestellt, daß, wenn 1,2 V an den
Basen der Transistoren 31 und 32 erscheinen, der
gewünschte Wert von V-REF auf Leitung 29 vorliegt. Im von
der Anmelderin verwendeten Beispiel ist V-REF + 5,00 V.
Der Widerstand 35 ist einstellbar und wird so bei der
Fertigung abgeglichen, daß V-REF genau kalibriert
werden kann.
Man kann feststellen, daß der Emitter eines Lateral
transistors 41 mit mehrfachem Kollektor mit der
+V-S-Schiene verbunden ist. Die diversen Kollektoren
42-46 wirken als Stromquellen für diverse Schalt
kreisfunktionen, von denen nun einige diskutiert werden.
Der Kollektor 42 wird zur Basis zurückgeführt, um einen
Stromspiegel zu bilden, in dem der aus dem Kollektor 42
gezogene Strom die Quelleneigenschaften aller anderen
Kollektoren bestimmt. Die Kollektoren 42 und 43 sind
mit dem Versorgungsgenerator 48 verbunden, der die
Vorspannung für den Transistor 49 liefert. Der Betrieb
dieses Schaltkreises ist im US-Patent 39 30 172 offenbart.
Die dem den Stromfluß im Widerstand 57 steuernden
Transistor 49 gelieferte Vorspannung wird vom Schalt
kreis 48 so gesteuert, daß sie unabhängig von V-S ist.
Die Funktion des Transistors 49 wird weiter unten
diskutiert.
Der Schaltungsknoten 50 ist der die Sperrung auslösende
Knoten und arbeitet wie folgt. Der Transistor 51 ist
als NPN-Typ mit zwei Emittern dargestellt. Die gezeigte
Verbindung betreibt den Transistor im invertierten Zustand,
sodaß er als Bauteil mit zwei Kollektoren arbeitet,
wobei ein Kollektor auf die Basis zurückgeführt
ist. Der andere Kollektor ist mit dem Knoten 50 ver
bunden. Somit wirkt der Transistor 51 als ein Paar von
NPN-Transistoren mit kleinem Beta und erzeugt somit
einen schwachen Stromspiegel. Der Strom aus dem Kollektor
45 des Transistors 41 fließt in den Stromspiegel,
und der Transistor 51 reflektiert diesen Strom schwach
aus dem Knoten 50. Somit wird der Knoten 50 im Normal
betrieb nach "Low" gezogen. Damit schaltet der Transistor
52 ab. Unter dieser Bedingung fließt der Strom
in der Quelle 53 in die Basis des Transistors 54, wo
durch dieser eingeschaltet wird. Der Stromfluß im Transistor
54 zieht die Basis des Transistors 56 nach
"Low", sodaß dieser nicht zum Vorspannen der Transistoren
20-22 in den leitenden Zustand wirken kann. Da
die Transistoren 20-22 abgeschaltet sind, werden die
mit der Schaltung nach Fig. 2 verbundenen logischen
Schaltkreise voll wirksam. Es wird darauf hingewiesen,
daß der in den Ausgang des Stromspiegeltransistors 51
fließende Strom relativ klein ist und leicht in seiner
Wirkung überwunden werden kann.
In einer frühen Schaltkreisanalyse in der Entwicklungs
phase ist festgestellt worden, daß der Kollektor 44 des
Transistors 41, der einen Strom zum Verstärker liefert,
der erste wäre, der in Sättigung geht, wenn V-S erniedrigt
wird. Entsprechend wurde gemäß der Erfindung ein
die Sättigung erfassender Transistor 58 hinzugefügt.
Seine Basis ist gemeinsam mit der Basis des Transistors
41, und sein Emitter ist tatsächlich der Kollektor 44.
Wenn der Kollektor 44 in Sättigung geht, reemittiert er
Minoritätsträger (Löcher), die vom Kollektor des Transistors
58 gesammelt werden können, der mit dem Knoten
50 verbunden ist. Unter normalen Bedingungen, wenn
keine Kollektorsättigung vorliegt, fließt praktisch
kein Strom im Transistor 58. Wenn jedoch der Kollektor
44 in Sättigung geht, zieht der Transistor 58 den
Knoten 50 nach "High", da die Wirkung des Transistors
51 überwunden wird. Dadurch wird der Transistor 52
eingeschaltet und der Transistor 54 abgeschaltet. Somit
fließt der Strom in der Quelle 55 in die Basis des
Transistors 56, der eingeschaltet wird, und Basisstrom
fließt in die Transistoren 20-22. Dies wiederum
klemmt die digitalen Schaltkreise, sodaß sie gesperrt
werden. Wenn - in Zusammenfassung des Obigen - der
Knoten 50 nach "High" gezogen wird, werden die digitalen
Schaltkreise blockiert, und wenn der Knoten 50
unbeeinflußt gelassen wird, wird er nach "Low" gehen,
und die digitalen Schaltkreise sind betriebsfähig.
Der Transistor 60 ist ein NPN-Vertikaltyp, von dem als
weiterer Transistor auf dem Chip gefunden wurde, daß er
in Sättigung gehen könnte. Unter einigen Bedingungen
kann er vor dem Transistor 41 in Sättigung gehen. Ent
sprechend ist gemäß der Erfindung der Transistor 60 mit
einem Sättigungserfassungsglied 61 versehen, dessen
Kollektor ebenfalls mit dem Knoten 50 verbunden ist.
Wenn somit der Transistor 60 in Sättigung geht, zieht
der Transistor 61 den Knoten 50 nach "High", und die
digitalen Schaltkreise werden gesperrt.
Der Emitter des Transistors 60 ist über einen Wider
stand 63 mit dem IC-Anschluß 62 verbunden. Der Anschluß
62 kann offen bleiben oder entweder nach +V-S oder
Masse zurückgeführt werden. In den ersten beiden Fällen
(offen oder +V-S) klemmt der Transistor 64 den Emitter
des Transistors 60 auf V-REF + V-BE oder eine Dioden
spannung über dem Potential auf Leitung 29. Die Transistoren
65 und 66 klemmen den Basisrückführkreis des
Transistors 60 innerhalb eines Bereichs von +-V-BE von
V-REF. Ihre Emitter werden über den Widerstand 67 mit
der Basis des Transistors 60 verbunden. Die Stromver
sorgung 68 liefert einen Strom zur Basis des Transistors
60, um ihn leitend zu machen. Der Strom in Quelle
68 wird durch eine Stromreflektion des in den Elementen
69 fließenden Stroms erzielt, welche Elemente sich in
Reihe mit dem Kollektor des Transistors 60 befinden.
Der Strom in Quelle 68 fließt weitgehend im Widerstand
67 und im Transistor 65 nach Masse.
Wenn der Anschluß 62 offen bleibt oder über einen
großen Widerstand (mehr als 100 Kilo-Ohm) auf Masse zu
rückgeführt wird, dann ist die Chance gering, daß der
Transistor 60 in Sättigung geht. Falls jedoch ein
mittlerer Widerstand (20 Kilo-Ohm oder weniger) zwischen
dem Anschluß 62 und Masse vorliegt, ist es wahrscheinlich,
daß der Transistor 60 als erster in Sättigung
geht, wenn V-S erniedrigt wird. Hier wird nun der Transistor
62 von Bedeutung. Wenn der Transistor 60 in
Sättigung geht, wird er vom Basis/Emitter-Potential des
Transistors 61 eingeschaltet, und der Kollektor zieht
den Knoten 50 nach "High".
Aus dem Obengesagten erkennt man, daß, wenn entweder
der Transistor 58 oder 61 eine Sättigung erfaßt, der
Knoten 50 nach "High" gezogen wird und eine Sperrung
der digitalen Schaltkreise bewirkt wird. Wenn V-S
weiter erniedrigt wird, wird ein Punkt erreicht, wo
auch V-REF abnimmt. An diesem Punkt kann der Regler 30
als ausgefallen angesehen werden. In anderen Worten:
das Potential auf Leitung 29 wird nicht mehr geregelt
und nimmt ab, wenn V-S weiter fällt. Unter dieser
Bedingung kann der Sättigungszustand des Transistors
kein zuverlässiger Indikator mehr für reduzierte V-S
sein. Ein Sättigungszustand, der entstand, als V-S
erniedrigt wurde, kann wieder verschwinden, wenn V-S
noch weiter reduziert wird. Daher ist irgendein Mittel,
das auf die noch niedrigere V-S-Spannung anspricht,
nützlich.
Ein Referenzkreis 70 arbeitet als Scheinregler und
dupliziert als solcher den mit Bezugszeichen 30 ange
gebenen Referenzkreis. Der Kreis 70 wird Scheinregler
genannt, da er zwar wie ein Regler aufgebaut ist, jedoch
nicht regelt. Die mit ihren Stromdichten ins Ver
hältnis gesetzten Transistoren 71 und 72 haben ihre
Emitter gemeinsam über den Widerstand 73 auf Masse zu
rückgeführt, und Δ V-BE erscheint über dem Widerstand
74. Somit ist der Transistor 71 das Bauteil mit der
hohen Stromdichte. Die Lasttransistoren 75 bzw. 76 liefern
Kollektorströme an die Transistoren 72 bzw. 71.
Sie verdoppeln die Wirkung der Last 34. Die Basen der
Transistoren 71 und 72 sind mit dem gemeinsamen Punkt
der Widerstände 37 und 38 verbunden. Dies stellt
sicher, daß die Transistoren 71 und 72 an einem Potential
betrieben werden, das normalerweise den Bandabstands-
Referenzwert um etwa 100 mV übersteigt. Das
bedeutet, daß der Kollektor am Transistor 71 normaler
weise auf "Low" liegt. Dadurch wird der Transistor 77
zum Leiten gebracht, sodaß der Kollektor des Transistors
49 auf "High" liegt. Somit fließt der im Transistor
49 (und dem Widerstand 57) fließende Strom von
der Leitung 29 auch durch den Transistor 77. Unter
dieser Bedingung leiten weder der Transistor 78 noch
der Transistor 79.
Bei niedrigen Werten von V-S, wenn der Wert für V-REF
verloren ist und die Leitung 29 unter 5 V fällt, wird
ein Punkt erreicht, an dem die Basen der Transistoren
71 und 72 unter den vom Kreis 70 aufgestellten
Silizium-Bandabstands-Referenzwert. Wenn dies passiert,
wird der Kollektor von Transistor 71 auf "High" gehen
und den Transistor 77 abschalten. Jetzt fließt der im
Transistor 49 fließende Strom im mit der Diode ver
bundenen Transistor 78. Da der Transistor 79 in einer
Stromspiegelanordnung verbunden ist, wird der Strom im
Transistor 78 in den Knoten 50 reflektiert. Solange die
Basen der Transistoren 71 und 72 unterhalb des Bandab
stands liegen, wird der Knoten 50 somit auf "High"
gehalten, unabhängig von der Wirkung der Transistoren 58
und 61. Dies stellt eine zuverlässige Sperrung der
digitalen Schaltkreise bei sehr niedrigen Werten von
V-S sicher.
Der Schaltkreis nach Fig. 2 wurde mit konventionellen
monolithischen, sperrschichtisolierten Siliziumelementen
aufgebaut. Fig. 3 stellt den Aufbau des Transistors
58 und seine Beziehung zum Transistor 41 dar. Die
Zeichnung zeigt die Topographie der diversen Transistor
elemente, jedoch wurden das Oxid, die Passivierung
und die Metallisierung aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen. Die Zeichnung zeigt einen Teil der
IC-Chipoberfläche mit einem Ring 81, der eine P+-Isolierungs
diffusion darstellt, die eine N-Typ-Epitaxialschicht
vollständig durchdringt. Somit stellen Bereich
82 und Innenring 81 eine N-Typ-Wanne dar, die
elektrisch vom Rest des Chips getrennt ist. Der Transistor
41 wurde mit zwei Emittern 83 und 84 aufgebaut, welche
durch die Metallisierung (nicht gezeigt) verbunden
sind. Die P-Typ-Kollektoren 42 und 44 sind im Abstand
vom Emitter 83 angeordnet und umgeben diesen im wesentlichen.
Die Kollektoren 43, 45 und 46 sind im Abstand
vom Emitter 84 angeordnet und umgeben diesen im wesentlichen.
Der N+-diffundierte Bereich 85 überlappt den
Kollektor 42 etwas. Der Bereich 85 bildet eine ohmsche
Verbindung zur N-Typ-Epitaxialwanne 82 und enthält die
Transistorbasis.
Das Rechteck 86 stellt den Bereich eines Oxidkontakt
schnitts dar, in welchem nacheinander aufgebrachte
Metallisierung gleichzeitig die Bereiche 42 und 85 kon
taktiert, wo sie überlappen. Dieser Kontakt verbindet
den Kollektor 42 mit der Transistorbasis. Ein ähnlicher
Kontaktbereich 87 sorgt für eine elektrische Verbindung
mit dem Kollektor 44. Es ist festzustellen, daß ein
weiterer P-Typ-Bereich 88 direkt außerhalb des Kollektors
44 existiert. Der Bereich 89 stellt die metallische
Verbindung mit dem Kollektor 88 dar. Im normalen
Betrieb sammelt der Kollektor 44 im wesentlichen die
Hälfte der vom Emitter 83 injizierten Minoritätsträger.
Sehr wenige, falls überhaupt, dieser Träger finden
ihren Weg zum Kollektor 88, und dessen Strom ist nahezu
Null. Wenn jedoch der Kollektor 44 in Sättigung ist,
emittiert er wieder seine gesammelten Träger, und der
benachbarte Kollektor 88 sammelt sie. Somit existiert
der Transistor 58 als ein Lateraltransistor, bei dem
der Emitter der Kollektor 44 ist, die Basis ist das
N-Typ-Material zwischen den Kollektoren 44 und 48, und
sein Kollektor ist der Bereich 88. Wegen seiner Geometrie
existiert der Transistor 58 elektrisch nur dann,
wenn der Kollektor 44 in Sättigung geht.
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich zu der von Fig. 3,
betrifft jedoch die Topographie von Transistor 60. Der
Ring 91 stellt einen P+-Isolationsring dar, der die
N-Typ-Wanne 92 vom Rest des IC-Chips isoliert. Der
P-Bereich 93 stellt die P-Typ-Transistorbasis dar, und
das Rechteck 94 befindet sich dort, wo ein ohmscher
Basiskontakt mit der Metallisierung stattfindet (nicht
gezeigt). Der N+-Bereich 95 ist der Emitter, während
das Rechteck 96 der Emitterkontakt ist. Der N+-Bereich
97 ist eine N+-Diffusion, die ohmschen Kontakt zur
N-Typ-Wanne 92 herstellt und wiederum über das Rechteck
98 kontaktiert ist. Die P-Diffusion 99 ist von der
Basis 93 im Abstand angeordnet und steht dieser gegen
über, während das Rechteck 100 ein Kontaktbereich hier
mit ist. Somit bildet die Basis 93 des Transistors 60
einen Emitter des Lateraltransistors 61, bei dem 99 der
Kollektor ist und das dazwischenliegende N-Typ-Material
eine Lateraltransistorbasis bildet.
Wenn auch in Fig. 3 und 4 nicht gezeigt, ist jeder
der aktiven Transistoren über einer zwischen dem Silizium
substratwafer und der Epitaxialschicht gebildeten,
vergrabenen N+-Schicht angeordnet. Solche vergrabenen
N+-Schichten sind beim Aufbau von IC's wohlbekannt.
Folgende Schaltkreiselemente wurden beim Aufbau der
Schaltung nach Fig. 2 verwendet:
Die Schaltung wurde zum Betrieb an einem Versorgungs
spannungsbereich von 9 bis 40 V entwickelt. V-REF war
5 V ±1% über den gesamten Versorgungsbereich. Als
die Versorgungsspannung bei offenem Anschluß 62 gesenkt
wurde, wurde herausgefunden, daß die Sperrschaltkreise
bei ca. 8,8 V wirksam werden. Die Sperrung war bis
hinab zu ca. 2 V aktiv.
Die Erfindung ist beschrieben und ein Ausführungsbeispiel
ist erläutert worden. Wenn ein Fachmann die vor
stehende Beschreibung liest, werden ihm Alternativen
und Äquivalentlösungen offenbar. Während z. B. im Beispiel
eine kombinierte digitale/lineare Ausführung
erläutert wird, könnte die Erfindung auch in allen
linearen Strukturen eingesetzt werden. Entsprechend ist
beabsichtigt, daß der Umfang der Erfindung lediglich
durch die vorstehenden Ansprüche begrenzt ist.
Ein integrierter Schaltkreis wird gezeigt, in dem
Vorsorge für die Blockierung oder Sperrung der Betriebs
schaltung getroffen wird, wenn die Versorgungsspannung
unter einen Wert fällt, der anomalen oder unzuverlässigen
Betrieb bewirken kann. Bestimmte selektierte Tran
sistoren sind mit Sättigungserfassungsgliedern versehen,
die einen Strom erzeugen, wenn die Transistoren in
Kollektorsättigung gehen. Wenn eines der Erfassungs
glieder den Einsatz der Sättigung anzeigt, wird eine
Klemmschaltung aktiviert, die die Sperrung liefert. Zu
sätzlich ist ein temperaturkompensierter Bandabstands-
Scheinschaltkreis enthalten, um extrem niedrige
Versorgungsspannungen zu erfassen und die Sperrfunktion
unter Bedingungen zu liefern, wenn eine zuverlässige
Sättigungsanzeige möglicherweise nicht verfügbar ist.
Fig. 1
PRIOR ART = Stand der Technik
LOCKOUT TO DIGITAL LOGIC CIRCUITS =
Sperrung der digitalen logischen Schaltkreise
LOCKOUT TO DIGITAL LOGIC CIRCUITS =
Sperrung der digitalen logischen Schaltkreise
Fig. 2
BIAS GENERATOR = Vorspannungsgenerator
CURRENT MIRROR LOAD = Stromspiegellast
LOCKOUT TO DIGITAL LOGIC CIRCUITS s. Fig. 1
CURRENT MIRROR LOAD = Stromspiegellast
LOCKOUT TO DIGITAL LOGIC CIRCUITS s. Fig. 1
Claims (8)
1. Bei niedriger Spannung sperrender integrierter
Schaltkreis, der an einer Versorgung betrieben wird,
die Spannungswerte niedriger als normal liefern kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis umfaßt:
- - einen Schaltungsknoten (50);
- - mit dem Knoten (50) verbundene Mittel (52, 54, 55, 56, 20, 22), die zur Erzeugung einer Sperrfunktion wirksam sind, wenn die Versorgungsspannung unterhalb eines bestimmten Minimalwerts ist;
- - aus mindestens an einem Transistor (41, 60) vorgesehene Mittel (58, 61) zum Erfassen des Einsatzes der Sättigung und zum Liefern eines Ausgangsstroms bei Einsatz der Sättigung; und
- - Mittel zum Verbinden dieses Ausgangsstroms mit dem Schaltungsknoten (50), wodurch der Einsatz der Sättigung die Sperrfunktion bewirkt.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis
sowohl lineare als auch digitale Schaltkreise enthält,
und daß die digitalen Schaltkreise bei einem zunehmenden
Potential am Schaltungsknoten (50) gesperrt werden.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsknoten (50)
mit relativ schwachen Mitteln (51) verbunden ist, um
ihn nach "Low" zu ziehen, wenn Normalbetrieb vorliegt.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsknoten (50)
nach "High" gezogen wird, um die relativ schwachen,
nach "Low" ziehenden Mittel (51) zu überwinden.
5. Schaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Transistoren
(41, 60) in den linearen Kreisen Mittel (58,
61) zum Erfassen des Einsatzes der Sättigung aufweisen,
wobei jedes dieser Mittel mit dem Schaltungsknoten
verbunden ist.
6. Schaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (41) ein
Lateraltransistor (41) mit mehrfachen Kollektoren (42-46)
ist, wobei einer dieser Kollektoren (44) zur Anzeige
der Sättigung vorgesehen ist, daß die Mittel (58)
zum Erfassen der Sättigung einen zusätzlichen Kollektor
auf der Seite des Kollektors (44) entgegengesetzt zum
Emitter aufweist und daß der zusätzliche Kollektor mit
der Transistorbasis zusammenwirkt und der Kollektor
(44) in Sättigung gesammelte Träger zum zusätzlichen
Kollektor reemittiert, welcher wiederum Strom auf den
Schaltungsknoten (50) aufbringt.
7. Schaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (60) eine
vertikal angeordnete Struktur ist, bei dem die Mittel
(61) zum Erfassen der Sättigung einen Lateralkollektor
in Abstand und gegenüber der Kante des Basisbereichs
des Transistors (60) aufweisen, und daß der Lateral
kollektor aktiv wird, wenn der Transistor (60) in Sättigung
geht, und der resultierende Lateraltransistor
Strom an den Schaltungsknoten (50) liefert.
8. Schaltkreis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Schaltkreis
konfiguration einen Spannungsregler aufweist, der den
Versorgungsspannungswert bei variierenden Leitungs- und
Lastbedingungen konstant hält, daß der Spannungsregler
einen Referenzspannungsregler (30) aufweist, der ein
auf den Bandabstand bezogenes Potential erzeugt, und
daß der Schaltkreis weiterhin einen Scheinregelkreis
(70) aufweist, der an einem Spannungsinkrement oberhalb
des auf den Bandabstand bezogenen Potentials arbeitet,
wobei der Scheinregelkreis (70) so angeschlossen ist,
daß ein Stromgenerator versorgt wird, der Strom an den
Schaltungsknoten (50) liefert, wenn der Scheinregel
kreis (70) ein Potential unterhalb des Bandabstands
erfaßt, wodurch eine temperaturkompensierte Sperrfunktion
bei niedriger Spannung erzielt wird.
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