DE1905025A1 - Temperaturkompensierte Vergleichsschaltung - Google Patents
Temperaturkompensierte VergleichsschaltungInfo
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- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
- G05B1/02—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
Description
8 MÖNCHEN 71,1,leb. 1969
M«lchlor*traB· 42
Motorola, Inc. · 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Temperaturkompensierte Vergleichsschaltung
Die Erfindung "betrifft eine temperaturkompensierte Vergleichsschaltung
zum. Vergleich zweier Signale mit sehr kleiner Amplitudendifferenz.
Vergleichsschaltungen werden im Bereich der Elektronik für
Überwachungs- und Steuerzwecke in grossem Ausmass "benutzt. Z.B. finden sie bei Spannungsreglern, dem elektrischen System
von Kraftfahrzeugen, analogen Steuer- und Schaltsystemen
und dergleichen Verwendung. Zur Herstellung von Null-Detektoren in Brückenschaltung wurden Halbleiteranordnungen benutzt.
Derartige Detektoren besitzen Jedoch eine von Temperäturänderungen
abhängende Trifterscheinung bezüglich ihrer Betriebsfunktion. Auch treten Ungenauigkeiten beim Vergleich
von zwei Signalen auf, die nahezu gleich grosse Amplitudenwerte aufweisen oder sehr nahe bei einem Bezugspotential
Fs/wi liegen.
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liegen. Ein derartiges Signal kann z.B. um weniger als 1 Volt
von der Bezugsspannung verschieden sein. Bei der Herstellung
und "beim Gebrauch, elektrischer Vergleichs schaltungen ist es
wünschenswert, dass eine einzige Stromversorgung benutzt
wird, um Fehler zu vermeiden, die durch eine Trift von zwei"
angelegten Spannungen verursacht sein können, wenn.zwei verschiedene
Stromversorgungen benutzt werden. Ein derartiger Fehler kann auch auftreten, wenn zwei von einer einzigen
Stromversorgung abgeleitete Stromversorgungsspannungen relativ zueinander triften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergleichsschaltung
zu schaffen, die gegenüber Temperaturschwankungen verhältnismässig
unempfindlich ist und auch noch auf Signale anspricht,
die sehr nahe bei einer Bezugsspannung liegen. Diese
Vergleichsschaltung soll nur von einer einzigen Stromversorgung aus betrieben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in
einem Körper eines einkristallinen Halbleitermaterials ein
erster und zweiter Transistoraufbau mit identischer Geometrie
angeordnet und gegenüber dem übrigen Teil des Körpers isoliert ist, dass, ein ohmischer Leiter den Bäsisbereich des
ersten Transistoraufbaus mit dem Basis- sowie Kollektdrhereich
des zweiten Transistoraufbaüs verbindet, dass ein
erster und zweiter Widerstand auf der einen Seite eineaa gemeinsamen Anschlusepunkt aufweisen und auf der anderen. Seite
mit dem Kollektorbereich des entsprechenden ersten tin^ zweiten Transistoraufbaus durch eine Leiter verbunden sind, dass
der gemeinsame Anschlusspunkt mit einem Anschlusselement für
die Stromversorgung versehen ist, dass weitere Anschlueselemente
entsprechend mit den Emitterbereichen der beiden Tranr·
flietoraufbauten verbunden sind, und dass der KollektorTbereich
. > - 2- _. . ■■"■' : --. -::: - '
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des zweiten Transistoraufbaus einen Anschlussleiter für das
Ausgangssignal aufweist, dasu eine Anzeige für die Amplitudendifferenz
der Eingangssignale an den Anschlusselementen
ist. .-
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Pig« 2 den prinzipiellen Aufbau der Vergleichsschaltung in
einem Halbleiterkörper, wobei die Transistorelemente teilweise geschnitten sind.
In der Zeichnung sind Teile in dem Schaltbild sowie der schematischen Darstellung des Aufbaüs der Vergleichsschal-^
tung mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vergleichsschaltung
10 umfasst erste und zweite Widerstände 11 und 12, d1 e am einen TSnde miteinander verbunden und über einen Anochluss
V-, an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen sind.
Transistoren 13 und 14 sind mit ihren entsprechenden Kollektoren
15 und 16 mit dem anderen Ende mit dem jeweils zugehörigen
Widerstand 11 oder 12 verbunden. Eine Leitung 1?
schliesst den Kollektorbereich 15 und den Basisbereich 18
des Transistors 13 kurz. Der Transistor 13 wirkt als Halbleiterdiode,,
wobei sich die Diodenwirkung zwischen dem Kollektorbereich
15 und dem Emitterbereich 19 einstellt. Eine Leitung 20 verbindet den Kollektor 15 mit der Basis 21 des
Transistors 14. Der Kollektorbereich 16 des Transistors 14 ist über eine Leitung 22 mit einem Verbraucher verbunden·,
der z.B. aus einemkuf das Ausgangssignal ansprechenden-Schalter
23 bestehen kann. Die Emitterbereiche 19 und 24 der beiden Transistoren werden von den beiden zu vergleichenden
Signalen angesteuert. Dazu steht der Emitterbereich 19
- 3 - über
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über die Leitung 25 mit der Schaltung in Verbindung, die das t
Eingangssignal Ε-Liefert. Ein zweites Eingangssignal Ep '■"
wird an den Emitterbereich 24 über die Leitung 27 von.einer
zweiten Signalquelle 28 aus angelegt, die nachfolgend näher
beschrieben wird. ·
Es ist bekannt, dass die gleichrichtende Grenzschicht von
Halbleitern elektrische Eigenschaften besitzt, die sich in •Abhängigkeit von der Temperatur verändern. Wenn gleichriehtende
Grenzschichten gleich" ausgeführt sind, verhalten sich diese temperaturabhängigen Veränderungen im wesentlichen
auch gleich. Für die Herstellung derartiger identischer gleichrichtender Grenzschichten kann ein einziger einkristalliner Siliciumkörper 30 verwendet werden, der in !ig. 1
mit dem gestrichelt dargestellten Block Jl angedeutet ist. ,
In diesem einkristallinen Siliciumkörper werden die Grenzschichtübergänge durch gleichzeitige und identische Diffusionen
oder ein entsprechendes epitaktisches Wachsen hergestellt. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die Transistoren
13 und 14 in einer Siliciumscheibe 30 ausgebildet. Die Geometrie,
d.h. die Grosse, Form, die Dotierungsniveaus und die
Abstufungen der Kollektor-, Basis- und Emitterbereiche sind sowohl bezüglich ihrer Grosse als auch ihrer"charakteristik
sehen Verhaltensweisen identisch. Der BasiB-Emittergrenzschicht
übergang ist derjenige, der den Transistor betriebsmäßig steuert und daher selbstverständlich derjenige, der am meisten
überwacht werden sollte, um ein identisches temperaturabhängiges Verhalten der Transistoren 13 und 14 sicherzustellen.
Wenn die Transistoren 13 und 14 in identischer Geometrie
auf einer einzigen Siliciumscheibe 30 hergestellt werden
und z.B. angenommen wird, dass der Basisstrom I7, des Transistors
14 vernachlässigbar ist, und wenn man-weiter .
- 4 - annimmt
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annimmt, dass die Widerstandswerte der Widerstände 11 und
' gleich sind, bezw. der Widerstand 12 kleiner als der Widerstand
11, und ferner die Eingangssignale E1 und Ep gleich
sind, ergeben sich gleiche elektrische Ströme I-, undl2 durch
die Widerstände 11 und 12. Dieses Betriebsverhalten wird über einen grossen Temperaturbereich beibehalten. Wenn die
Widerstandswer&e der Widerstände 11 und 12 gleich sind, und
die Eingangssignale gleiche Amplituden aufweisen, dann ist
die AusgangsSpannung E, gleich der Basisspannung des Transistors
14-, d.h. der zwischen der Leitung 20 und Masse wirksamen
Spannung. Unter diesen Voraussetzungen ist der Transistor
14· in Betrieb weit von einer Stromsättigung entfernt. Jede Änderung der Amplituden der Eingangssignale E1 und E~
wird entsprechend dem Ausdruck gS2 verstärkt, wobei ß die
chakteristische Verstärkung des Transistors 14 und R2 der Widerstandswert des Widerstands 12 ist. Beim Betrieb dieser
vorausgehend beschriebenen Schaltung wurde eine Stabilität
bezüglich der Änderungen der Eingangs signale E-, und Ep von
ο
wenigen Mikrovolt pro 0 erzielt. Dieses Verhalten wurde für Eingangssignale erreicht, bei denen der Wert E1 und Ep nahe bei dem Bezugspotential Masse liegt, d.h. von diesem weniger als 1 Volt verschieden ist und entgegengesetzte Polarität besitzt._
wenigen Mikrovolt pro 0 erzielt. Dieses Verhalten wurde für Eingangssignale erreicht, bei denen der Wert E1 und Ep nahe bei dem Bezugspotential Masse liegt, d.h. von diesem weniger als 1 Volt verschieden ist und entgegengesetzte Polarität besitzt._
Wenn sich der Signalwert Ep dem Wert der Versorgungsspannung
an der Klemme V-, nähert und der Signalwert E-, konstant
bleibt, nähert sich auch der Wert E, des Ausgangssignals
dem Wert der Vers orgungs spannung an der Klemme V-,. Wenn
dagegen der Amplitudenwert E0 von dem Amplitudenwert der
Versorgungsspannung an der Klemme V-, wegwandert, verschiebt
sich auch entsprechend der Amplitudenwert E, von dem Amplitudenwert
der Versorgungsspannung an der Klemme V1 weg. Ein
- 5 - NuI!zustand
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Uullzustand zwischen den beiden Amplitudenwerten E, und Epj
wird durch eine bestimmte, vorher festgelegte Spannungs-^:\ ;;
amplitude des Aus gangs signals E-, angezeigt. Diese Spannungsramplitude
ist mit dem Schalter 23 feststellbar und für die Steuerung der Schaltung, wie nachstehend beschrieben, geeignet.
Der Null zustand wird auch durch eine gleiche Strome
amplitude für die beiden Ströme I-, und Ip angezeigt. Ein
nicht dargestellter Transformator kann dazu verwendet werden,
um den Wert der Stromamplituden relativ zueinander festzustellen und eine Fullanzeige zu liefern.
Nachfolgend wird' die Schaltung gemäss Fig. 1 beschrieben.
Von der an der Klemme V1 liegenden Versorgungsspannung wird
die erste Eingangsschaltung 26 mit Spannung und Strom versorgt, welche aus einem Spannungsteiler mit denWiderständen
35 und 36 besteht. Von diesem Spannungsteiler wird ein verhältnismässig
konstantes Bezügspotential als Eingangssignal E-, an die Vergleichsschaltung gegeben. Eine zweite Schaltung
28 besteht aus einem Spannungsteiler mit den Widerständen 37
und 38, von deren Verbindungspunkt das zweite Eingangssignal
E2 abgegriffen wird. Dieses zweite Eingangssignal E 'wird ;
z.T. von dem durch den Widerstand 4-2 über den Transistor 39
und den Verbraucher 40 von einer zweitenJEhergieversorgung 4-1
aus fliessenden Strom bestimmt. Der Spannungsabfall am Widerstand 42 gibt an, ob die· Amplitude des durch den Transistor 39 fliessenden Stromes grosser als für den Verbraucher .
40 zulässig ist oder nicht. Wenn der Spannungsabfall am Wi-.
der st and 42 über einen vorgegebenen Amplitudenwert hinaus
ansteigt, wird ein zu hoher Strömfluss angezeigt. Wenn der;
Signalwert E? sich dem Wert der Versorgungsspannung an der
Klemme Vv nähert, da der Spannungsabfall am Widerstand 42
ansteigt, nähert sich auch der Wert der Ausgangsspannung E^
dem Wert der Versorgungsspannung an der Klemme. V^, so dass
y-jjj. . - 6 - '
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"bei einer "bestimmten vorgegebenen Amplitude der Schalter
die zweite Energieversorgung 41 über die Leitung 43 abschaltet. Für. den. Schalter 23, die Energieversorgung 4-1 und den Verbrau- -:
eher 40 können bekannte Einrichtungen verwendet werden. .
Die Versorgungsspannung an der Klemme V1 liefert die Spannung
für die beiden Eingangs signale E-, und E2. Daher hat eine
Änderung dieser Versorgungsspannung keinen Einfluss auf den Vergleich, da diese über die beiden Eingangsleitungen 25 und
27 an der Vergleichsschaltung IO wirksam ist. Für diesen
Fall arbeitet die in Fig. 1 dargestellte Schaltung als Strombegrenzer
für den Verbraucher 40.
In Fig. 2 ist die Ausführung der Vergleichsschaltung innerhalb
des gestrichelten Blockes 31 in integrierter Bauweise
dargestellt. Die Widerstände 11 und 12 können in Diffusionstechnik hergestellt sein. Die Leitungen 50 und 51 verbinden
die Widerstände mit den·Kollektorbereichen der zugeordneten
Transistoren, wogegen die Leitung 52 die Widerstände miteinander
verbindet. Diese Leitungen sind auf dem integrierten Aufbau in Form von Drahtleitungen ausgeführt, jedoch
können auch andere Arten von Leitungsverbindungen hierfür verwendet werden, die z.B. in Form von Hetallschichten
ausgeführt sind, die von dem Halbleiterblock durch dazwischenliegende
Oxydschichten isoliert werden. Die auf der Oberfläche der Siliciumscheibe 30 endenden Grenzschichten
können in bekannter Weise passiviert sein.
Die Anordnung der Grenzschichtübergange der Transistoren in
unmittelbarer Nähe nebeneinander auf einer einzigen Siliciumscheibe gewährleistet, dass diese Grenzschichten im wesentlichen
gleiches Temperaturverhalten aufweisen. Der gute Temperaturübergang
im Siliciummaterial wird nicht unterbrochen,
- 7 - wenn
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wenn zwischen den beiden Trans is toraufbaut en 13 und 14 eine -...
isolierende Schicht vorgesehen und in der Halbleiterscheibe in Sperrichtung vorgespannte Grenzschichtübergänge 60 und 61
vorhanden sind. Wenn anstelle der in Sperrichtung vorgespannten
isolierenden Grenzschichtübergänge eine Glasisolatioa.
verwendet würde, ist die Dicke dieser Glasisolation so auszuführen, dass, sie keine Temperaturschwelle bewirkt.
- 8 - ■
109 8 3^!/ ί Q3i
Claims (5)
1.j Temperaturkompensierte Vergleichsschaltung zum Vergleich,
zweier Signale mit sehr kleiner Ampütudendif f erenz, dadurch
g e k e η η z e i c h η e t, dass im Körper (30) eines einkristallinen Halbleitermaterials ein erster
und zweiter'Transistoraufbau (13, 14) mit identischer
Geometrie angeordnet und gegenüber dem übrigen Teil des Körpers isoliert ist, dass ein ohmischer Leiter (20)
den Basisbereich (21) des ersten Transistoraufbaus mit dem Basis- sowie Kollektorbereich (18, 15) des zweiten
Transistoraufbaüs verbindet, dass ein erster und zweiter*. Widerstand (11, 12) auf der einen Seite einen gemeinsamen
Anschlusspunkt (52) aufweisen und auf der anderen Seite mit dem Kollektorbereich des entsprechenden ersten
und zweiten Transistoraufbaus durch eine Leiter
verbunden sind, dass der gemeinsame Anschlusspunkt mit einem Anschlusselement (V1) für die Stromversorgung versehen
ist, dass weitere Anschlusselemente (25, 27) entsprechend mit den Emitterbereichen der beiden Transistoraufbauten
verbunden sind, und dass der Kollektorbereich des zweiten Transistofaufbaus einen Anschlussleiter (22)
für das Ausgangssignal aufweist, das eine Anzeige für
die Differenz der Amplitudenwerte der Eingangssignale an
den Anschlusselementen ist.
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2· Vergleichsschaltung nach Anspruch. 1, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t., dass der Widerstandswert des
erstenWiderstandes nicht kleiner ist als der Widerstandswert
des zweiten Widerstandes.
3. Vergleichsschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass eine erste und zweite
Signaleingangsschaltung (26,*28) vorhanden ist, die Jeweils
ein Spannungsteilernetzwerk (35 > 36und 375 38)
aufweisen, die von einem Teilerpunkt aus die Eingangssignale den jeweiligen Emitterbereichen zuführen und
ein konstantes Spannungsverhältnis an diesen Teilerpunkten "besitzen, und dass die eine Eingangsschaltung
(28) einen weiteren Schaltkreisteil (39, 40) aufweist, der mit dem Spannungsteilernetzwerk verbunden ist und
für die Veränderung des Spannungsverhältnisses zwischen den Teilernetzwerken der beiden Eingangs schaltungen
geeignet ist.
4. Vergleichsschaltung nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch
gekennz e .lehn et, dass der erste und
zweite Widerstand identische Widerstandswerte aufweisen«
5. Vergleichsschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die "beiden
Transistoraufbauten in umittelbarer Nähe nebeneinander in dem Halbleiterkörper angeordnet sind, und eine gute'
thermische Verbindung besitzen, so dass die Temperatur^
der beiden Transistoraufbauteil im wesentlichen ;gleich :.
ist. - ; - :
- 10 -
832/103
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