DE3927064A1 - Haltesystem zur fuehrung eines schlauches in kanalisationsrohren - Google Patents

Haltesystem zur fuehrung eines schlauches in kanalisationsrohren

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DE3927064A1
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DE3927064A
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Peter Wanck
Gert Steinweller
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BUERO GERT STEINWELLER ING
PETER WANCK GmbH
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BUERO GERT STEINWELLER ING
PETER WANCK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2209/00Details of machines or methods for cleaning hollow articles
    • B08B2209/02Details of apparatuses or methods for cleaning pipes or tubes
    • B08B2209/027Details of apparatuses or methods for cleaning pipes or tubes for cleaning the internal surfaces
    • B08B2209/04Details of apparatuses or methods for cleaning pipes or tubes for cleaning the internal surfaces using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B2209/045Making cleaning devices buoyant within a pipeline to be cleaned

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haltesystem zur Führung eines Schlauches und/oder Kabels in teilgefüllten Kanalisations­ rohren, insbesondere zur Sielreinigung, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Zum mechanischen Lösen und Entfernen von Ablagerungen in begeh­ baren Sielen ist es bekannt, die flüssigen oder flüssig gemach­ ten Ablagerungen durch Abpumpen aus dem Siel zu entfernen.
Aus der DE PS 32 30 680 ist eine derartige Vorrichtung be­ kannt. Diese Vorrichtung, die über einen Einstiegschacht in das Siel einführbar ist, lockert die Ablagerungen mittels zweier schräg zueinander angeordneter Gitterrechen auf, die mittels Schwinggeräte in Schwingungen versetzt werden. Die abgelösten Ablagerungen werden über eine Pumpe mit angeschlossenem Förder­ schlauch an die Erdoberfläche in ein Sammelfahrzeug oder einen Absetzbehälter gepumpt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Reinigung des Siels auf diese Weise zwar auf einfache Weise möglich ist, daß jedoch die Handhabung des Förderschlauches im Siel erhebliche Probleme aufgrund der enormen Gewichtszunahme während des Förderns be­ reitet, so daß nur kurze Sielstrecken problemlos befahren werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur Führung eines Schlauches und/oder Kabels in teilgefüllten Kanalisationsrohren anzugeben, das eine leichte Handhabung und Verlagerung des Schlauches oder Kabels auch über große Entfernungen im Kanalisationrohr ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird auf einfache Weise er­ reicht, daß der Förderschlauch bei einer aus der DE PS 32 30 680 bekannten Einrichtung leicht handhabbar wird und damit auch große Entfernungen im Siel durch einmaliges Zuführen des Förderschlau­ ches durch einen Einstiegschacht überbrückbar sind. Es können damit Entfernungen über mehr als 100 m zurückgelegt werden.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Zahl der erforder­ lichen Umrüstungen bei der Sielreinigung erheblich zu ver­ ringern und infolge der Vermeidung unnötiger Totzeiten die Arbeitsleistung beträchtlich zu erhöhen. Mit Hilfe der Erfin­ dung wird es erstmals möglich, große Kanalisationsrohre auf einfache Weise ökonomisch und systematisch zu reinigen, ohne daß ein hoher Aufwand an menschlicher Arbeitskraft notwendig wäre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines befestigten Schwimm­ körpers,
Fig. 3 eine Seiten- und Schnittansicht eines mit Schwimmkörpern versehenen Förderschlauches im teilgefüllten Sielabschnitt,
Fig. 4 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Verbindung eines Halteseils mit einem Rückzugseil.
Das in Fig. 1 dargestellte System zeigt ein begehbares Siel 3, in das ein Sielreinigungsgerät 2 eingebracht wurde. Das Sielreini­ gungsgerät 2 weist eine Größe auf, daß es durch einen üblichen Einstieg 6 oder 7 in das Siel einbringbar ist. An der Vorderseite des Sielreinigungsgerätes 2 sind vibrierende Rechen vorgesehen, die zum Auflockern der Ablagerungen im Siel, wie z.B. Sand, Schlamm o.a. Verunreinigungen, dienen. An der Rückseite des Sielreinigungsgerätes 2 ist ein Förderschlauch 8 angeflanscht, der durch das bereits gereinigte Siel bis zu einem der nächsten Einstiege 6 geführt ist und an der Erdoberfläche zu einem Sammel­ fahrzeug oder einem Absetzbehälter 1 führt. Das Transportmedium Wasser wird über den Überlauf 9 in das Siel zurückgeführt.
An der Vorderseite des Sielreinigungsgerätes 2 ist ein Zugseil 10 befestigt, das zu einer Winde 4 führt, die vorzugsweise an einem der nächsten Einstiege 7 an der Erdoberfläche aufgestellt ist. An der Rückseite des Sielreinigungsgerätes 2 ist ein Rück­ zugseil 11 befestigt, das in rückwärtiger Richtung ebenfalls zu einer nicht dargestellten Winde führt. Durch Betätigung der Winden kann die Tauchpumpe 2 im Siel vorwärts und rückwärts bewegt wer­ den (Pendelschritt). Im Vorwärtsbetrieb lockern die vibrierenden Rechen den Sand oder Schmutz auf, der dann über die Pumpe des Sielreinigungsgerätes und den Förderschlauch in das Sammelfahr­ zeug 1 gepumpt werden kann. Wenn die Ablagerungsschicht sehr hoch ist, ist eventuell ein mehrfaches Hin- und Herfahren der Siel­ reinigungsgerätes 2 im Siel erforderlich.
Um eine hohe Wegeleistung zu erzielen, werden vorzugsweise Pumpen mit entsprechender Leistung, z.B. 20 kW Leistung, verwendet. Damit die Kurzschlußgefahr ausgeschlossen ist, ist die Pumpe 2 vorzugs­ weise als Druckluftpumpe ausgeführt, wobei die Energieversorgung über einen Druckschlauch 17, der an einer Druckluftversorgung 5 bzw. einem Kompressor angeschlossen ist, erfolgt.
Die auf diese Weise zu reinigenden Siele sind in der Regel als Freigefälle-Rohre ausgeführt und weisen eine entsprechende Strö­ mungsgeschwindigkeit auf. Es ist vorgesehen, daß der Betrieb des Siels während der Reinigung nicht unterbrochen werden muß.
Während des Fördervorganges wird der an das Sielreinigungsgerät angeschlossene Förderschlauch derart schwer, daß er nur mit er­ heblichen Kräften im Siel zu bewegen ist. Die Erfindung sieht daher vor, daß der Förderschlauch im Siel schwimmend ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind Schwimmkörper vorgesehen, die in Abständen von ca. 3 m an dem Förderschlauch angebracht werden können. Diese Schwimmkörper werden beim Einführen des Förder­ schlauches 8 in einen Einstieg 6 von Hand an den Förderschlauch angebracht und können beim Herausziehen des Förderschlauches und Aufhaspeln am Sammelfahrzeug oder Absetzbehälter ohne weiteres wieder von dem Förderschlauch abgenommen werden.
Vorzugsweise bestehen die Schwimmkörper aus halbzylindrisch ausgebildeten PU-Schaumschalen, wie sie z.B. zur Rohrisolierung von Fernheizleitungen verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein derartiger Schwimmkörper perspektivisch dargestellt. Der Schwimmkörper 12 weist eine halbzylindrische Ausnehmung auf, in die der Schlauch 8 ggf. zusammen mit dem Druckschlauch 17 einlegbar ist. Mit Hilfe von Rundschnurringen 18, Karabinerhaken 19 und Seilabschnitten 15 von jeweils ca. 3 m Länge, die um die Schwimmkörper 12, 13, 14 und den Förderschlauch 8 ge­ wunden werden, kann eine Befestigung erfolgen. Die einzelnen Seilabschnitte 15 werden entlang des Förderschlauches miteinander über Ösenverbindungen und Karabinerhaken individuell verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Förderschlauch 8, der durch die Schwimmkörper 12, 13, 14 in den teilgefüllten Siel schwimmend gehalten wird. Als Befestigungsmittel sind lediglich die Rundschnurringe 18 dar­ gestellt. Es ist ferner eine Schnittansicht entlang der Linie A-A skizziert.
Fig. 4 zeigt die bevorzugte Ausführung der Befestigung des Halte­ seils mit dem Rückzugseil 11. In Abständen von ca. 10 m werden die einzelnen Seilabschnitte 15 vorzugsweise über Halteseile 20 und Drahtseilklemmverbindungen 16 mit dem parallel zum Förder­ schlauch geführten Rückzugseil 11 verbunden, um ein Wegschwimmen des Förderschlauches im Siel durch die Strömung des Sielwassers zu verhindern. Das Rückzugseil 11 dient daher sowohl zum Bewegen des Sielreinigungsgerätes als auch gleichzeitig zur Führung des Förderschlauches 8.
Anstelle einer Verbindung des Schlauches mit dem Rückzugseil 11 über Seilabschnitte 15 sind jedoch auch andere Arten der Verbin­ dung denkbar, z.B. indem der Förderschlauch selbst ein Zugseil in seinem Mantel aufweist, das erhebliche Zugkräfte aufzunehmen in der Lage ist.
Durch die dargestellte Einrichtung können erhebliche Entfer­ nungen im Siel überwunden werden, ohne daß die Nachführung bzw. der Rückzug des Förderschlauches erheblich beeinträchtigt wären. Nachdem eine gewünschte Strecke im Siel gereinigt ist, kann das Sielreinigungsgerät über das Rückzugseil 11 zurückgeführt werden, wobei gleichzeitig der Schlauch 8 auf einer Haspel des Sammel­ fahrzeuges aufgehaspelt wird und dabei nach Lösen der Seilab­ schnitte 15 die Schwimmkörper 12 von dem Schlauch entfernt werden. Es können mit dem dargestellten System ohne weiteres Strecken von über 100 m in einem Arbeitsgang gereinigt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Sammelfahrzeug oder Absetzbehälter
 2 Sielreinigungsgerät
 3 Siel
 4 Winde
 5 Druckluftversorgung
 6 Einstieg
 7 Einstieg
 8 Förderschlauch
 9 Überlauf
10 Zugseil
11 Rückzugseil
12 Schwimmkörper
13 Schwimmkörper
14 Schwimmkörper
15 Seilabschnitt
16 Drahtseilklemme
17 Druckschlauch
18 Rundschnurring
19 Karabinerhaken
20 Halteseil

Claims (8)

1. Haltesystem zur Führung eines Schlauches und/oder Kabels (8) in teilgefüllten Kanalisationsrohren (3), insbesondere zur Sielreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Schlauches und/oder Kabels Schwimmkörper (12) vorgesehen sind.
2. Haltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (12) in Abständen an dem Schlauch und/oder Kabel lösbar angebracht sind.
3. Haltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (12) aus halbzylindrisch ausgebildeten dickwandigen PU-Schaum-Schalen gebildet sind.
4. Haltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauch und/oder Kabel (8) ein Rückzugsseil (11) zugeordnet ist, und daß der Schlauch und/oder das Kabel (8, 17) über lösbare Verbindungshalter (16) mit dem Rückzugsseil (11) verbunden ist.
5. Haltesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshalter (16) als Drahtseilklemmen ausgebildet sind.
6. Haltesystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß um den Schlauch (8) und/oder das Kabel (17) und die Schwimmkörper miteinander verbindbare Seilabschnitte (15) gewunden sind, und daß in Abständen die Seilabschnitte (15) mit dem Rückzugsseil (11) verbindbar sind.
7. Haltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (12) obertage an dem Schlauch (8) und/oder das Kabel (17) ansetzbar und von diesem abnehmbar ausgestaltet sind.
8. Haltesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) ein Pumpschlauch zur Verbindung eines im Siel (3) geführten Sielreinigungsgerätes (2) mit einem ober­ tage befindlichen Sammelfahrzeug oder Absetzbehälter (1) zur Aufnahme der aus dem Siel zu entfernenden Ablagerungen ist, und daß das Kabel (17) der Energieversorgungsschlauch des Sielreinigungsgerätes (2) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605949A1 (de) * 1996-02-17 1997-08-21 Karlsruhe Forschzent Schachthaspel
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CN112942559A (zh) * 2021-03-05 2021-06-11 中铁隧道局集团有限公司 一种用于城市排污管道疏通的掘进机

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