DE3926938A1 - Welle-nabe-verbindung - Google Patents
Welle-nabe-verbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Welle-Nabe-Verbindung mit
wenigstens einem ringscheibenförmig die Welle umgebenden
Klemmkörper, der durch mindestens ein an der Nabe angreifendes
sowie den Klemmkörper gegen die Nabe verlagerndes Spannelement
mit seinem Innenumfang kraftschlüssig gegen die Welle verspann
bar ist.
Eine derartige Welle-Nabe-Verbindung ist bereits aus
der DE-OS 28 11 754 bekannt.
Die dort beschriebene Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Scheibe, die auf die Welle aufgeschoben ist und
mindestens drei radial ausgerichtete, zur Achsbohrung der
Scheibe hin offene Schlitze aufweist. Die Scheibe ist im
geschlitzten, der Welle zugewandten Abschnitt vollkreisförmig
eingesenkt. Etwa mittig zwischen den von der Welle wegweisen
den Endabschnitten der Schlitze durchdringen Schrauben als
Spannelemente die Scheibe und greifen in entsprechende Gewinde
bohrungen der Nabe ein. Durch gleichmäßiges Anziehen mehrerer
auf den Umfang der Scheibe verteilter Schrauben werden die
Innenumfangsabschnitte der Scheibensegmente gegen die Wellen
oberfläche gepreßt und eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Scheibe als Klemmkörper mit der Welle erzielt,
wohingegen die Schrauben den Klemmkörper formschlüssig an der
Nabe halten.
Für diese bekannte Vorrichtung wird eine relativ auf
wendig herzustellende Scheibe als Klemmkörper benötigt, die
eine größere Anzahl von Schlitzen und Bohrungen aufweist, und
deren der Welle zugewandte Abschnitt mit einer vollkreisförmi
gen Einsenkung versehen ist. Hinzu kommt, daß zur Herstel
lung der kraftschlüssigen Verbindung eine Mehrzahl von Schrau
ben gleichmäßig angezogen werden muß und somit die bekannte
Welle-Nabe-Verbindung aufwendig zu bedienen ist.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine
Welle-Nabe-Verbindung zu schaffen, bei der die kraftschlüssige
Verbindung über ein einfach herzustellendes Bauteil erfolgt,
das darüber hinaus leicht zu bedienen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mittels
des Spannelements der Klemmkörper insgesamt durch Verkippung
im wesentlichen um die Wellenquerschnittsebene zwischen Löse
stellung und Klemmstellung verlagerbar ist.
Nach der Erfindung wird also die Klemmstellung der Welle-
Nabe-Verbindung dadurch erzielt, daß ein ebener, ringscheiben
förmiger Klemmkörper durch ein Spannelement, das in die Nabe
eingreift oder sich an der Nabe abstützt als Ganzes aus der
Wellenquerschnittsebene gekippt wird. Dabei wird die Innen
umfangsfläche des Klemmkörpers gegen die Oberfläche der Welle
gepreßt und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Welle
und Klemmkörper/Nabe erreicht.
Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Welle-
Nabe-Verbindung mittels eines sehr einfach aufgebauten, leicht
herstellbaren Klemmkörpers geschaffen werden, der darüber
hinaus noch auf vorteilhaft einfache Weise nur durch Verkip
pung um die Wellenquerschnittsebene zwischen Lösestellung und
Klemmstellung verlagert werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Welle-Nabe-Verbindung durchgreift mindestens ein
Halteorgan eine zugeordnete Ausnehmung des Klemmkörpers mit
Radialspiel und ist anderenends an der Nabe befestigt. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß durch definiertes Kippen des
Klemmkörpers die Festigkeit der Verbindung in axialer Richtung
gesteuert werden kann.
Ebenfalls vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei
der Spannelement und Halteorgan als Schraube ausgebildet
sind, die jeweils in eine Gewindebohrung der Nabe eingreifen.
Dadurch kann die Welle-Nabe-Verbindung sehr einfach verstellt
werden.
Grundsätzlich ist es möglich, daß eine Verkippung des
Klemmkörpers und damit eine kraftschlüssige Verbindung von
Welle und Nabe entweder dadurch erreicht wird, daß das Spann
element den Klemmkörper gegen die Nabe zieht oder daß das
Spannelement den Klemmkörper von der Nabe wegdrückt. So wird
bei einer Ausführungsform der Erfindung das Spannelement in
einem Gewinde des Klemmkörpers verstellbar aufgenommen und
stützt sich gleichzeitig druckschlüssig an der Nabe ab.
Sehr vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Klemmkörper zwischen
einer in einer Mulde der Nabe angeordneten, sphärisch geform
ten Scheibe und einer sich am Kopf des Halteorgans abstützen
den Tellerfeder kippbeweglich gelagert ist. Die sphärisch
geformte Scheibe wirkt beim Spannen des Klemmkörpers ähnlich
günstig wie ein Kugelgelenk und verbessert die Kraftvertei
lung. Dagegen dient die sich am Kopf des Halteorgans abstüt
zende Tellerfeder der orthogonalen Positionierung des Klemm
körpers während der Montage, um beim Aufschieben auf die Welle
Verkantungen zu verhindern.
Aus demselben Grund wie beim Halteorgan kann auch der
Kopf des Spannelements schaftseitig eine Lagerpfanne auf
weisen, in die eine sphärisch geformte, sich am Klemmkörper
abstützende Scheibe eingreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform weist einen
Klemmkörper auf, dessen innere Ausnehmung eine elliptische
Form hat und dessen kürzere Achse im wesentlichen mit der
Kippachse des Klemmkörpers zusammenfällt. Beim Anziehen der
Welle-Nabe-Verbindung schwenkt der Klemmkörper um die kurze,
in Schiebepassung ausgeführte Ellipsenachse, die quer durch
den Mittelpunkt der Welle führt, bis die gesamte Umfangsfläche
der inneren Ausnehmung optimal an die Wellenoberfläche ange
preßt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen
Gegenstandes ergeben sich aus den sonstigen Ansprüchen und
aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand mehre
rer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Es
zeigt:
Fig. 1 eine ungespannte Welle-Nabe-Verbindung im Längs
schnitt,
Fig. 2 die Welle-Nabe-Verbindung nach Fig. 1 in gespann
tem Zustand,
Fig. 3 einen Klemmkörper in Ansicht,
Fig. 4 eine ungespannte Welle-Nabe-Verbindung, bei der
ein Klemmkörperpaket jeweils zwischen Distanzscheiben an
Halteorgan und Spannelement gehalten ist,
Fig. 5 die Welle-Nabe-Verbindung nach Fig. 4 in gespann
tem Zustand,
Fig. 6 einen Klemmkörper mit umrißmäßig an das Lochbild
angepaßter Kontur in Ansicht und
Fig. 7 eine dritte, besonders einfache Ausführungsform in
Längsschnitt.
Eine Welle-Nabe-Verbindung 10 besteht im wesentlichen
aus einer Welle 11, einer Nabe 12 sowie mindestens einem
Klemmkörper 13.
In Fig. 1 erkennt man drei, ein Klemmkörperpaket 14
bildende Klemmkörper 13, die mit ihren Innenausnehmungen 15
auf die Welle 11 in Richtung zur Nabe 12 aufgeschoben sind.
Das Klemmkörperpaket 14 ist mittels eines Spannelementes 16
und eines Halteorgans 17 an der Nabe 12 befestigt. Das Spann
element 16 und das Halteorgan 17 bestehen dabei jeweils aus
einer Schraube 18, 19, die in langförmigen Ausnehmungen 20 der
Klemmkörper 13 gehalten sind und jeweils in eine Gewinde
bohrung 21 der Nabe 12 eingreifen.
Das Klemmkörperpaket 14 wird am Halteorgan 17 zwischen
einer in einer Mulde 22 der Nabe 12 angeordneten, sphärisch
geformten Scheibe 23 und einer sich am Kopf 24 der Schraube 18
abstützenden Tellerfeder 25 kippbeweglich gelagert.
Auf der dem Halteorgan 17 gegenüberliegenden Seite des
Klemmkörperpaketes 14 ist das Spannelement 16 angeordnet.
Dort durchgreift die Schraube 19 mit Spiel das Klemmkörperpa
ket 14 und ist drehbar in der Nabe 12 verankert. Der Kopf 26
der Schraube 19 stützt sich dabei über eine in einer Lager
pfanne 27 angeordneten, sphärisch geformten Scheibe 28 am
Klemmkörperpaket 14 bewegungseinheitlich ab. Beim Anziehen der
Schraube 19, also dem Spannelement 16, wird das Klemmkörper
paket 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Lösestellung in die
in Fig. 2 dargestellte Klemmstellung um einen Winkel β
gekippt. Dabei werden die Umfangsflächen der inneren Ausnehmun
gen 15 der Klemmkörper 13 auf die Mantelfläche der Welle 11
aufgepreßt, und es entsteht eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Klemmkörperpaket 14 und der Welle 11.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Klemmkörperpaket 14 beim
Übergang von der Lösestellung in die Klemmstellung um die
kurze Ellipsenachse x gekippt wird. Während die kurze Ellipsen
achse x in Schiebepassung ausgeführt wird, errechnet sich die
lange Ellipsenachse y nach der Formel
Das Klemmkörperpaket 14 muß nur um wenige Winkelgrade,
meist reichen zwei bis vier Grad, gekippt werden, damit eine
kraftschlüssige Verbindung zustande kommt. Je größer der
Kippwinkel β wird, umso größer ist die Festigkeit der Welle-
Nabe-Verbindung 10 in axialer Richtung, während die Festigkeit
in Umfangsrichtung über einen größeren Kippwinkelbereich
nahezu gleichbleibend ist. Die größten Übertragungskräfte sind
in axialer Richtung möglich, da hier ein Selbstverstärkungs
effekt eintritt. Die Verbindungsfestigkeit in tangentialer
Richtung (bei Drehkräften) kann dadurch variiert werden, daß
der Innenumfang der inneren Ausnehmungen 15 der Klemmkör
per 13 gezahnt ausgeführt ist, wobei die Zahnung optimal an
die Materialeigenschaften der Klemmkörper 13 und der Welle 11
angepaßt werden kann.
Das Eintauchen der nicht dargestellten Verzahnung in das
elastische oder duktile Wellenmaterial kann durch Festlegung
des Kippwinkels β so begrenzt werden, daß eine dauernde Verfor
mung der Oberfläche der Welle 11 vermieden wird. Der Eingriff
der Verzahnung der Umfangsfläche der inneren Ausnehmung 15 des
Klemmkörpers 13 bewirkt neben der kraftschlüssigen auch eine
formschlüssige Verbindung zwischen Welle 11 und Klemmkörper 13
sowie Nabe 12.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführung der erfindungs
gemäßen Welle-Nabe-Verbindung 10, die besonders bei häufig
reversierenden Drehrichtungen den höheren Festigkeitsanfor
derungen an die starre Verbindung zwischen dem Klemmkörper
paket 14 und der Nabe 12 genügt.
Als Voraussetzung für diese Ausführung der erfindungs
gemäßen Verbindung sind die Klemmscheiben 13 aus dünnem,
hochfestem, federelastischem Material gefertigt. Im Gegensatz
zu der vorher geschilderten Ausführungsform stützt sich das
Klemmkörperpaket 14 über jeweils zwei Distanzscheiben an einer
Nabenstirnfläche 29 und an den Köpfen 24 und 26 der Gewinde
schrauben 18 und 19 ab. Wichtig für die Funktionsweise der
Welle-Nabe-Verbindung 10 ist es, daß die am Spannelement 16
zwischen dem Klemmkörperpaket 14 und der Nabenstirnfläche 29
angeordnete Distanzscheibe 30 dünner ist als die anderen drei
Distanzscheiben 30. Beim Anziehen des Spannelements 16 ergeben
sich die Verbindungskräfte zwischen dem Klemmkörperpaket 14
und der Welle 11 in der bereits schon beschriebenen Weise. Die
Verbindung zwischen dem Klemmkörperpaket 14 und der Nabe 11
wird jedoch zusätzlich durch den Anpreßdruck der fest ange
zogenen Gewindeschrauben 18 und 19 kraftschlüssig verstärkt.
Um die elastischen Eigenschaften des einzelnen Klemmkör
pers 13 sowie des Klemmkörperpakets 14 zu verstärken, kann
die äußere Kontur jeder einzelnen Klemmscheibe 13 gemäß Fig. 6
an das Lochbild angepaßt werden. Dementsprechend weist der
Klemmkörper 13 im wesentlichen an jeder Stelle gleiche Werk
stoffquerschnitte auf.
Wie anhand der bisherigen Ausführungsbeispiele dar
gestellt, kann die Festigkeit der Welle-Nabe-Verbindung 10
durch das Bilden eines Klemmkörperpakets 14 aus mehreren
Klemmscheiben 13 vervielfacht werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere besonders einfache Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Verbindung 10, bei der
eine Nabe 31 wiederum über ein Spannelement 32 und ein Halte
organ 33 mit einem Klemmkörper 34 verbunden ist. Dabei durch
greift das Halteorgan 33 parallel zur Wellenachse den Klemmkör
per 34 mit Spiel und ist endseitig mit der Nabe 31 verbunden.
Im Gegensatz dazu ist der Gewindeschaft 35 des Spannelements
32 in einem schräg angeordneten Gewindeloch 36 mit dem Klemm
körper 34 verschraubt. Der Schrägansatz hat den Vorteil, daß
der Rändelkopf 38 des Spannelements 32 einen größeren Abstand
zur Welle 11 aufweist und somit besser zu bedienen ist. Das
nabenseitig aus dem Klemmkörper 34 herausragende Ende des
Gewindeschaftes 35 stützt sich nach Art einer Druckschraube in
einer Sackbohrung 37 der Nabe 31 ab.
Beim Anziehen des Spannelements 32 wird also der Klemm
körper 34 von der Nabe 31 weggedrückt und gleichzeitig der
Innenumfang des Klemmkörpers 34 gegen die Wellenoberfläche
gepreßt. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung
von Welle 11 und der Nabe 31.
Konkret handelt es sich bei der Nabe 31 dieser Ausführung
um einen Spannkonus zur Aufnahme der Kernhülsen von Papier-
oder Folienrollen. Die einfache Klemmkörperanordnung ist hier
besonders gut geeignet, weil hier nur relativ geringe Klemm
kräfte von der Welle-Nabe-Verbindung verlangt werden.
Claims (15)
1. Welle-Nabe-Verbindung mit wenigstens einem ring
scheibenförmig die Welle umgebenden Klemmkörper, der durch
mindestens ein an der Nabe angreifendes sowie den Klemmkörper
gegen die Nabe verlagerndes Spannelement mit seinem Innenum
fang kraftschlüssig gegen die Welle verspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Spannelements (16; 32) der
Klemmkörper (13; 34) durch Verkippung insgesamt im wesent
lichen um die Wellenquerschnittsebene zwischen Lösestellung
und Klemmstellung verlagerbar ist.
2. Welle-Nabe Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannelement (16; 32) und mindestens ein
Halteorgan (17; 33) in zugeordneten Ausnehmungen (15) des
Klemmkörpers (13; 34) mit Radialspiel gehalten sind und ande
renends in die Nabe (12; 31) eingreifen.
3. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Spannelement (16; 32) und Halteorgan (17; 33)
als Schraube (18, 19) ausgebildet und jeweils in einer Gewinde
bohrung (21) der Nabe (12; 31) befestigt sind.
4. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) den Klemmkörper (13)
zum Erreichen der Klemmstellung gegen die Nabe (12) zieht.
5. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) den Klemmkörper (34)
zum Erreichen der Klemmstellung von der Nabe (31) wegdrückt.
6. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das Spannelement (32) in einem
Gewindeloch (36) des Klemmkörpers (34) verstellbar aufgenommen
ist und sich an der Nabe (31) druckschlüssig abstützt.
7. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmkörper (13) zwischen einer in einer
Mulde (22) der Nabe (12) angeordneten, sphärisch geformten
Scheibe (23) und einer sich am Kopf (24) des Halteorgans (17)
abstützenden Tellerfeder (25) kippbeweglich gelagert ist.
8. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopf (26) des Spannelements (16) schaft
seitig eine Lagerpfanne (27) aufweist, in die eine sphärisch
geformte, sich am Klemmkörper (13) abstützende Scheibe (28)
eingreift.
9. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Ausnehmung (15) des Klemmkörpers (13;
34) eine elliptische Form aufweist und deren kürzere Achse (x)
im wesentlichen mit der Kippachse des Klemmkörpers (13; 34)
zusammenfällt.
10. Welle-Nabe-Verbindung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannelement (16) und
Halteorgan (17) den Klemmkörper (13) jeweils in einem Langloch
(20) durchgreifen.
11. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Umfang des Klemmkörpers (13; 34)
gezahnt ist.
12. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13;
34) aus gehärtetem Material mit federelastischen Eigenschaften
besteht.
13. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13; 34) durch einen an
jeder Stelle etwa gleich breiten, die innere Ausnehmung (15)
sowie die Langlöcher (20) umfassenden Steg gebildet ist.
14. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige
Klemmkörper (13; 34) zu einem Klemmkörperpaket (14) geschich
tet sind.
15. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippwinkel (β)
zwischen der Nabe (12; 31) und dem Klemmkörper (13; 34) 2-4°
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926938 DE3926938A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Welle-nabe-verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926938 DE3926938A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Welle-nabe-verbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926938A1 true DE3926938A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3926938C2 DE3926938C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6387168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926938 Granted DE3926938A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Welle-nabe-verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926938A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102979797A (zh) * | 2012-11-18 | 2013-03-20 | 苏州蓝王机床工具科技有限公司 | 轴定位机构 |
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DE1221058B (de) * | 1961-09-14 | 1966-07-14 | Oskar E Peter | Befestigung einer Nabe auf einem Wellenende oder Wellenabsatz |
US3905209A (en) * | 1974-03-14 | 1975-09-16 | Dynaloc Corp | Compression hub apparatus for mounting a cylindrical body to a rotatable shaft |
DE2811754A1 (de) * | 1978-03-17 | 1979-09-20 | Svensson Karl Erik | Vorrichtung zur direkten oder indirekten befestigung eines rotationskoerpers auf einer achse |
DE7935725U1 (de) * | 1979-12-19 | 1981-03-26 | Kirschey, Gerhard, Dipl.-Ing., 5600 Wuppertal | Welle-nabe-verbindung |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893926938 patent/DE3926938A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926938C2 (de) | 1991-08-01 |
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