DE3926918A1 - Vorrichtung zum praegen von reliefmustern auf einem kontinuierlich zufuehrbaren informationstraeger - Google Patents

Vorrichtung zum praegen von reliefmustern auf einem kontinuierlich zufuehrbaren informationstraeger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen von Reliefmustern hoher Auflösung, insbesondere von Phasen­ hologrammen und Phasengittern auf einem kontinuierlich zuführbaren, bahnförmigen Informationsträger mittels einer das Reliefmuster tragenden beheizbaren, rotierenden Prägeeinrichtung, die während des Prägevorganges in Ein­ griff mit einer beheizbaren rotierenden Andruckeinrich­ tung unter Einschluß des Informationsträgers steht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-PS 34 25 731).
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind sowohl die Präge­ einrichtung als auch die Andruckeinrichtung in Form von Scheiben ausgebildet, was zur Folge hat, daß die bekannte Vorrichtung bestimmungsgemäß nur dazu geeignet ist, ver­ hältnismäßig kleine Reliefmuster auszubilden, wie sie beispielsweise heutzutage bei Scheckkarten od. dgl. zu finden sind.
Es ist bekannt, daß zur Ausbildung derartiger Relief­ muster sowohl der Druck als auch die Temperatur bei der Ausführung des Prägevorganges zwischen der Andruckwalze und der Prägewalze und des dazwischen beim Prägevorgang eingeschlossenen Informationsträgers vorherrschen muß. Darüber hinaus ist es ebenfalls von höchster Wichtigkeit, daß der Andruckeinrichtung und Prägeeinrichtung zuge­ führte bahnförmige Informationsträger auf die be­ stimmungsgemäße Temperatur gebracht worden ist, um mit hoher Konstanz und hoher Präzision den Prägevorgang kon­ tinuierlich wiederholen zu können.
Bei der bekannten Vorrichtung ist dazu die in Form einer Scheibe ausgebildete rotierende Prägeeinrichtung mit um den Scheibenumfang angeordneten Heizeinrichtungen verse­ hen, die elektrisch beheizt werden.
Eine elektrische Beheizung, wie sie bei scheibenförmig ausgebildeten Andruck- und Prägeeinrichtungen möglich ist, um sehr kleine Reliefmuster auszubilden, läßt sich nicht auf Vorrichtungen übertragen, mit denen, anders als mit der bekannten Vorrichtung, einerseits großflächige Reliefmuster, beispielsweise in DIN-A4-Größe hergestellt und andererseits der Prägevorgang fortlaufend kontinuier­ lich nach Art eines Rotationsdruckverfahrens hergestellt werden sollen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit hoher Präzision großformatige Reliefmuster auf kontinuierlich zuführbaren bahnförmigen Informationsträgern hergestellt werden kön­ nen, wobei die geprägten Reliefmuster von beliebig re­ produzierbarer, hoher Güte sein sollen, wobei die Vor­ richtung einfach im Aufbau sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Prägeeinrichtung als Prägewalze und die Andruckeinrichtung als erste Andruckwalze ausgebildet sind, und daß eine zweite Andruckwalze vorgesehen ist, die bei der Ausführung des Prägevorganges wenigstens zeitweise in Eingriff mit der Prägewalze unter Einschluß des Informationsträgers steht, nach dem der Informati­ onsträger in Bewegungsrichtung den Eingriff bei der Aus­ führung des Prägevorganges zwischen Prägewalze und erster Andruckwalze verlassen hat, wobei alle Walzen - vorzugs­ weise gesteuert angetrieben - mittels eines flüssigen Übertragungsmediums beheizt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt im wesentlichen darin, daß durch die Ausbildung der Andruck- und Prägeeinrichtungen als Walzen und durch das Vorsehen zweier mit der Prägewalze zusammen wirkenden Andruckwal­ zen eine großformatige Reliefstruktur auf dem tatsächlich kontinuierlich zugeführten Informationsträger aufgebracht werden kann, da im Zusammenwirken der halbflächig das Prägeblech mit der Prägeinformation tragenden Prägewalze mit der einen Andruckwalze zusammenwirkt und bei der nächsten Halbdrehung der Prägewalze diese mit der zweiten Andruckwalze zusammenwirkt und somit bei einer Vollum­ drehung der Prägewalze kontinuierlich das Reliefmuster auf den Informationsträger, der ebenfalls kontinuierlich zugeführt wird, überträgt. Dabei ist es von Vorteil, daß aufgrund des flüssigen Wärmeübertragungsmediums eine hochpräzise, großflächige Beheizung der kontinuierlich rotierenden Walzen erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Walzen im wesentlichen parallel zu ihren Wal­ zenoberflächen einen spiralförmig ausgebildeten Kanal zur Führung des Wärmeübertragungsmediums auf, das in der Re­ gel Öl sein wird, es ist jedoch aber auch denkbar, andere gute Wärmeübertragungseigenschaften aufweisende Flüssig­ keiten dazu verwenden. Durch die spiralförmige Ausbildung des Kanals wird tatsächlich jeder Flächenabschnitt des Walzenumfangs kontinuierlich beheizt, so daß sicherge­ stellt wird, daß auch in den Außenbereichen der Walzen eine gleichmäßige Wärmezuführung erreicht wird.
Für die Zufuhr und die Abfuhr des flüssigen Wärmeüber­ tragungsmediums weisen die Walzen vorteilhafterweise einen zur Antriebsachse axialen Zulauf und einen axialen Ablauf auf, so daß die Zufuhr und Abfuhr des Wärmeübertragungs­ mediums bei einer Walze nur von einer Achsseite erfolgen kann, was den Vorteil einfacher Dichtsysteme hat.
Ein wesentliches Problem bei Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß auch die Zufuhr des bahnförmigen In­ formationsträgers zu den Präge- und Andruckwalzen mit hoher Konstanz erfolgt, wobei so dabei sowohl der Zug des bahnförmigen Informationsträgers als auch die Geschwin­ digkeit, was beides zusammenhängt, mit hoher Präzision gesteuert müssen, um, wie angestrebt, einwandfreie Prä­ geerzeugnisse zu liefern. Zu diesem Zweck wird vorteil­ hafterweise eine Abwickeleinrichtung für den bahnförmigen Informationsträger gesteuert angetrieben, wobei der In­ formationsträger in Bewegungsrichtung über eine zur Ab­ wickeleinrichtung bewegbare, bei ihrer Bewegung eine Bahnlängenänderung des Informationsträgers bewirkenden Tänzerwalze geführt wird, so daß, geeignet gesteuert, die Abwickeleinrichtung langsamer gedreht wird, um dem Um­ stand Rechnung zu tragen, daß des kontinuierlichen Prä­ gevorganges der Durchmesser des rollenförmig auf der Ab­ wickeleinrichtung vorhandenen bahnförmigen Informations­ trägers geringer wird.
Gleiches gilt sinngemäß für eine Aufwickeleinrichtung, auf der der bahnförmige Informationsträger, der nach Durchlaufen der Walzenanordnung mit dem Reliefmuster versehen ist, aufgewickelt wird. Aus diesem Grunde wird vorteilhafterweise eine Aufwickeleinrichtung für den Re­ liefmustern bahnförmigen Informationsträger gesteuert angetrieben, wobei der Informationsträger in Bewegungs­ richtung über eine zur Aufwickeleinrichtung bewegbare, bei ihrer Bewegung eine Bahnlängenänderung des Informa­ tionsträgers bewirkenden Tänzerrolle geführt wird. Somit wird bei größer werdender Informationsträgerrolle, die auf der Aufwickeleinrichtung gebildet wird, der Antrieb der Aufwickeleinrichtung kontinuierlich immer stärker gedämpft.
Um sicherzustellen, daß der den Walzen zugeführte bahn­ förmige Informationsträger auch eine für den Prägevorgang geeignete Temperatur hat und diese für den Prägevorgang auch behält, die Prägetemperatur beträgt beispielsweise 200°C, ±1°C eingehalten werden muß, weist die erste Andruckwalze eine im wesentlichen dazu parallele, fest­ positionierte Umlenkwalze und eine dazu achsparallel derart positionierbare Umlenkwalze auf, daß der Informa­ tionsträger beim Prägevorgang die erste Andruckwalze bis zu 75% umschließt. Durch den großflächigen Umschluß der Andruckwalze und zwar auch schon im Bereich vor dem ei­ gentlichen Berührungsbereich der Prägewalze mit der An­ druckwalze wird erreicht, daß der zugeführte bahnförmige Informationsträger infolge seines frühzeitigen Kontaktes mit der ersten Andruckwalze auf seine bestimmungsgemäße Temperatur gebracht werden kann.
Auch die für die zweite Hälfte der Rotation der Präge­ walze mit dieser zusammenwirkende zweite Andruckwalze weist eine im wesentlichen dazu achsparallele, festposi­ tionierte Umlenkwalze und eine dazu achsparallel derart positionierbare Umlenkwalze auf, daß der Informations­ träger die zweite Andruckwalze beim Prägevorgang die zweite Andruckwalze um ungefähr bis zu 40% umschließt. Da der von der ersten Andruckwalze kommende Informati­ onsträger noch eine beträchtliche Menge an Wärme vom ersten Aufheizvorgang gespeichert hat, ist ein Umschließen des Informationsträgers der zweiten Andruck­ walze von wesentlich mehr als 40% nicht erforderlich.
Zur Ausführung des Prägevorgangs aus einem Zustand der Betriebsaufnahme bzw. in einen Zustand der Betriebsun­ terbrechung der Vorrichtung ist vorteilhafterweise die erste Andruckwalze im wesentlichen achsparallel auf die Prägewalze zu und von dieser weg verstellbar, wobei eben­ falls vorzugsweise die zweite Andruckwalze im wesent­ lichen achsparallel auf die Prägewalze zu und von dieser weg verstellbar ist.
Diese Verstellbarkeit der Andruckwalzen gegenüber der im wesentlichen fest in der Vorrichtung positionierten Prä­ gewalze erfolgt gemäß einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung der Vorrichtung über steuerbare Stellglieder, wobei diese Stellglieder vorzugsweise durch hydraulisch und/oder pneumatisch betriebene Kolbenzylindereinrich­ tungen oder auch durch elektrisch betriebene Stellmotoren gebildet werden können. Mittels dieser Stellglieder wird gleichzeitig auch der bestimmungsgemäße Andruck der An­ druckwalze an die Prägewalze unter Einschluß des bahn­ förmigen Informationsträgers eingestellt, wobei die Stellglieder durch Sensoren gesteuert fortlaufend mit hochkonstantem Druck an der Prägewalze unter Einschluß der Informationsträgers zur Ausführung des Prägevorganges anliegen.
Um zu gewährleisten, daß die Bereiche des bahnförmigen Informationsträgers, der den Eingriff zwischen der ersten Andruckwalze und Prägewalze verlassen hat, der im wesent­ lichen dem Teil der Länge des Umfangs der Prägewalze entspricht, die Matrize mit dem Reliefmuster, beispiels­ weise der holographischen Information, trägt, sicherzu­ stellen, daß beim Erreichen der zweiten Andruckwalze des bahnförmigen Informationsträgers und dort auf diese freien Informationsträgerbereiche dann von der Prägewalze die Reliefmuster zu übertragen, muß ein hochgenauer Rap­ portabstand des bahnförmigen Informationsträgers zwischen beiden Andruckwalzen fortlaufend gewährleistet sein. Zu diesem Zweck ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung der Vorrichtung in Bewegungsrichtung des Infor­ mationsträges zwischen der ersten und der zweiten An­ druckwalze eine in ihrer Stellung zu dieser im wesent­ lichen achsparallel unterschiedlich positionierbare Rap­ portumlenkwalzeneinrichtung angeordnet, die bei einer Veränderung ihrer Position den Abstand des bahnförmigen Informationsträgers zwischen beiden Andruckwalzen verän­ dern kann. Durch eine geeignete elektronische Steuerung, die mittels Sensoreinrichtungen den vorgenannten Abstand genauestens erfaßt, wird die Rapportumlenkwalzeneinrich­ tung zur Einstellung einer genauen Länge des Informa­ tionsträgers zwischen erster und zweiter Andruckwalze selbständig eingestellt.
Um diese Verstellbarkeit hochpräzise ausbilden zu können, ist die Rapportumlenkwalze vorteilhafterweise im wesent­ lichen kreisbogenförmig in unterschiedlichen Positionen verschwenkbar, so daß in Abhängigkeit des Verschwenkungs­ grades der absolute Abstand der Bahn des bahnförmigen Informationsträgers zwischen den beiden Andruckwalzen verändert werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol­ genden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung zur Darstellung der vollständigen Bahnführung zwischen Abwickeleinrichtung und Aufwickeleinrich­ tung und Einschluß der Andruckwalzen und der Präge­ walzen in der Seitenansicht,
Fig. 2 in einem Teilschnitt eine Darstellung der Präge- und Andruckwalze,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht aus Fig. 1 zur Darstellung der vier Stellglieder zur Verstellung der Andruckwalzen relativ zur Prägewalze in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Bahnführung des bahnförmigen Informationsträgers zwischen Abwickeleinrichtung und Aufwickeleinrich­ tung, wobei die Andruckwalzen und die Prägewalze außer Eingriff mit dem Informationsträger sind,
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 4 doch bei aktiver Vor­ richtung zur Ausführung des Prägevorganges mittels der ersten Halbfläche der Prägewalze und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 5, jedoch bei der Ausfüh­ rung der zweiten Hälfte des Prägevorganges.
Die Vorrichtung 10, vergl. Fig. 1, besteht im wesentlichen aus einem hier im einzelnen nicht dargestellten ebenen Bett, auf dem die einzelnen Vorrichtungselemente, die beispielsweise baukastenförmig, was identische Vorrichtungsteile angeht, zu­ sammengestellt bzw. montiert werden können. Der erfindungsge­ mäße Kern der Vorrichtung 10 besteht aus einer Prägewalze 12 und zwei damit im wesentlichen in einer Achsebene angeordneten ersten und zweiten Andruckwalze 13 und 14. Die Prägewalze 12 ist in der Vorrichtung 10 im wesentlichen fest, d.h. axial und radial nicht verschiebbar angeordnet. Die erste und zweite Andruckwalze 13, 14 sind mit ihren Achsen 131, 141 parallel zur Achse 121 der Prägewalze verschiebbar, und zwar mittels der Stellglieder 26, 27; 260, 270. Die Stellglieder können dabei durch hydraulisch und/oder pneumatisch betriebenen Kol­ benzylindereinrichtungen gebildet werden, es ist aber auch möglich, die Stellglieder durch elektrisch betriebene Stell­ motoren auszubilden, wobei auch Kombinationen dieser Antriebsarten möglich sind. Mittels der Stellglieder 26, 260; 27, 270 werden beispielsweise die beiden Andruckwalzen 13, 14, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, in eine Position auf die Prägewalze 12 zu verschoben, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Auf dem Vorrichtungsbett ist weiterhin eine Abwickeleinrich­ tung 18 zur Aufnahme des bahnförmigen Informationsträgers 11 angeordnet, der dort rollenförmig aufgewickelt ist und eine Aufwickeleinrichtung 20, auf der der mit dem Prägerelief versehene bahnförmige Informationsträger 11 in Form einer Rolle aufgewickelt wird, nachdem er die eigentliche Prägesta­ tion, bestehend aus der ersten und zweiten Andruckwalze 12, 13, sowie der Prägewalze 12 verlassen hat.
Sowohl der Abwickeleinrichtung 18 als auch der Aufwickelein­ richtung 20 ist jeweils eine Tänzerwalze 19 bzw. 21 zugeord­ net, mittels der in Abhängigkeit der Größe des Durchmessers der Rolle des bahnförmigen Informationsträgers 11 auf der Ab­ wickeleinrichtung 18 bzw. der Aufwickeleinrichtung 20 der Zug des bahnförmigen Informationsträgers 11, geeignet geregelt, eingestellt wird. Der Tänzerwalze 19 sind jeweils zwei über dieser in vertikaler Richtung angeordnete Umlenkwalzen 190, 191 bzw. 210, 220 zugeordnet.
Verschiedene Umlenkrolleneinrichtungen führen den bahnförmigen Informationsträger 11 von der Umlenkwalze 191 zur ersten An­ druckwalze.
In Bahnrichtung 15 der ersten Andruckwalze 13 nachfolgend ist eine feste Umlenkwalze 22 angeordnet, deren Achsmittelpunkt der feste Punkt eines schwenkbaren Hebels für eine Rapportum­ lenkwalzeneinrichtung 28 ist, die auf dem freien Ende dieses Hebels angeordnet ist, und um die der bahnförmige Informa­ tionsträger herumgeführt ist. Von dort wird die Bahn wiederum um eine der zweiten Andruckwalze 14 zugeordnete feste Umlenk­ walze 24 geführt und gelangt von dort auf die zweite Andruckwalze. Von dort wird der bahnförmige Informationsträger 11, wie schon erwähnt, auf die eine Umlenkwalze 210, von dort über die darunter angeordnete Tänzerwalze 21, von dort auf die zweite Umlenkwalze 211 und von dort auf die Aufwickeleinrich­ tung 20 geführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Walze 12, 13, 14 ist, was den Wal­ zenkern angeht, sowohl für die Prägewalze 12 als auch für die erste und zweite Andruckwalze 13, 14 gleich ausgebildet, so daß das im Zusammenhang mit der Beschreibung der Darstellung von Fig. 2 Gesagte für alle drei Walzen gilt. Die Walzen 12, 13, 14 weisen zu ihren Walzenoberflächen 120, 130, 140 einen spiralförmig ausgebildeten Kanal 17 auf, durch den das Wärme­ übertragungsmedium 16 geführt wird. Das Wärmeübertragungsme­ dium 16 gelangt in den Kanal 17 durch einen in der Antriebs­ achse 121, 131, 141 ausgebildeten axialen Zulauf 122, 132, 142, der im wesentlichen die Walze, 12, 13, 14 bis zum Ende der Walzenoberfläche durchläuft. Von dort gelangt das Wärme­ übertragungsmedium 16 mittels wenigstens einer radialen Bohrung 30 in den spiralförmig ausgebildeten Kanal 17 und durchläuft diesen bis zum Ende der Spirale, an der wiederum wenigstens eine radiale Bohrung 31 ausgebildet ist. Von dort gelangt das Wärmeübertragungsmedium 16 in einen axial zur Achse 122, 132, 142 ausgebildeten Raum 32, der einerseits zwischen dem rohrförmig ausbildeten axialen Zulauf 122, 132, 142 und der Innenfläche der den Raum bildenden Bohrung bildet. Der Raum 32 bildet somit den Ablauf 123, 133, 134 für den Austritt des Wärmeübertragungsmediums aus den Walzen 12, 13, 14. Durch den spiralförmig ausgebildeten Kanal 17 wird auf einfache Weise aber sehr wirksam gewährleistet, daß die Ober­ fläche 120, 130, 140 der Walzen 12, 13, 14 mit hoher Konstanz und elektrisch automatisch geregelt beheizt werden kann.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung 10 zur Ausführung des Prä­ gevorganges werden die jeweils vorzugsweise mit gesonderten eigenen Antriebsmotoren gekoppelten Walzen 12, 13, 14 auf Nennumdrehungsgeschwindigkeit gebracht. Gleichzeitig werden die Abwickeleinrichtung 18 und die Aufwickeleinrichtung 20 durch gesonderte Antriebsmotoren in Rotation versetzt, so daß der bahnförmige Informationsträger 11 sich in Bewegungsrich­ tung 15 bewegt. Dabei wird der Zustand, wie er schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, eingenommen, bei dem zwar sämtliche angetriebene Elemente der Vorrichtung 10 in Rotation versetzt sind, aber noch kein Prägevorgang ausgelöst wird. Sobald die Nenngeschwindigkeit der Walzen 12, 13, 14 sowie der Abwickel­ einrichtung 18 und der Aufwickeleinrichtung 20 erreicht wird, werden die der ersten Andruckwalze 13 und der zweiten An­ druckwalze 15 zugeordneten positionierbaren Umlenkwalzen 23, 230, 231 und 25, 250 aus ihrer Position, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, in eine Position überführt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so daß einerseits der bahnförmige Informati­ onsträger 11 die erste Andruckwalze 13 bis zu ca. 75% um­ schließt und die zweite Andruckwalze 14 bis zu ca. 40%. Diese Verschwenkung kann mittels geeigneter hydraulischer oder pneumatischer Kolbenzylindereinrichtungen oder mittels geeig­ neter Stellmotoren, die elektrisch angetrieben werden gesche­ hen, was hier aber im einzelnen nicht gesondert dargestellt ist.
Sobald der halbe Umfang der Prägewalze 12, auf dem das auf dem bahnförmigen Informationsträger 11 zu übertragende Relief­ muster in Form einer Prägematrize aufgebracht ist, flächen­ mittig zur zweiten Andruckwalze 14 steht, wird die erste An­ druckwalze 13 mittels der Stellglieder 26, 260 gegen die Prä­ gewalze 12 gedrückt. Der durch die großflächige Anlage an der ersten Andruckwalze 13 auf Nenntemperatur erwärmte Informati­ onsträger wird nun mittels der auf der Prägewalze 12 ange­ brachten hablzylindrischen Prägematrize bestimmungsgemäß ge­ prägt und läuft von dort, wie oben schon dargestellt, über die Umlenkwalze 22, die Rapportumlenkwalzeneinrichtung 28 zur Um­ lenkwalze 24 und von dort auf die zweite Andruckwalze bezüg­ lich des Zusammenwirkens der ersten Andruckwalze 13 und der Prägewalze 12 wird bei fortlaufend kontinuierlichem Antrieb der Walzen der Prägevorgang bei jeder Umdrehung wiederholt.
Da, wie erwähnt, die Prägematrize jedoch auf der Prägewalze 12 nur in Form einer halben Zylinderfläche der Prägewalze 12 ausgebildet ist, erfolgt zwischen jedem Prägefeld ein Leer­ raum, der jedoch mit einem Reliefmuster ausgefüllt wird, wenn die die Prägematrize tragende Halbzylinderfläche der Präge­ walze 12 nachfolgend in Eingriff mit der zweiten Andruckwalze 14 steht, vergl. Fig. 6.
Während eines kontinuierlichen Prägevorganges, d.h. mit kon­ tinuierlich zugeführtem bahnförmigen Informationsträger 11 in Bewegungsrichtung 15 wird fortlaufend zwischen der Stellung der Walzen 12, 13, 14 von Fig. 5 und Fig. 6 abgewechselt. Auf diese Weise wird, wie erfindungsgemäß angestrebt, mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision analog einem Rotations­ druckverfahren mit der Vorrichtung 10 ein Reliefmuster hoher Auflösung auf einen bahnförmigen Informationsträger 11 über­ tragen.
Bezugszeichenliste
 10 Vorrichtung
 11 bahnförmiger Informationsträger
 12 Prägewalze
120 Walzenoberfläche
121 Antriebsachse
122 axialer Zulauf
123 Ablauf
 13 erste Andruckwalze
130 Walzenoberfläche
131 Antriebsachse
132 axialer Zulauf
133 Ablauf
 14 zweite Andruckwalze
140 Walzenoberfläche
141 Antriebsachse
142 axialer Zulauf
143 Ablauf
 15 Bewegungsrichtung
 16 Wärmeübertragungsmedium
 17 Kanal
 18 Abwickeleinrichtung
 19 Tänzerwalze
190 Umlenkwalze
191 Umlenkwalze
 20 Aufwickeleinrichtung
 21 Tänzerwalze
210 Umlenkwalze
211 Umlenkwalze
 22 Umlenkwalze (fest)
 23 Umlenkwalze (positionierbar)
230 Umlenkwalze (positionierbar)
231 Umlenkwalze (positionierbar)
 24 Umlenkwalze (fest)
 25 Umlenkwalze (positionierbar)
250 Umlenkwalze (positionierbar)
 26 Stellglied
260 Stellglied
 27 Stellglied
270 Stellglied
 28 Raportumlenkwalzeneinrichtung
 29 kreisbogenförmige Verschwenkbarkeit
 30 Bohrung
 31 Bohrung
 32 Raum

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Prägen von Reliefmustern hoher Auf­ lösung, insbesondere von Phasenhologrammen und Phasen­ gittern, auf einen kontinuierlich zuführbaren bahnför­ migen Informationsträger, mittels einer das Reliefmuster tragenden beheizbaren, rotierenden Prägeeinrichtung, die während des Prägevorganges in Eingriff mit einer beheiz­ baren, rotierenden Andruckvorrichtung unter Einschluß des Informationsträgers steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtung als Prägewalze (12) und die An­ druckeinrichtung als erste Andruckwalze (13) ausgebildet sind, und daß eine zweite Andruckwalze (14) vorgesehen ist, die bei der Ausführung des Prägevorganges wenigstens zeitweise in Eingriff mit der Prägewalze (12) unter Ein­ schluß des Informationsträgers (11) steht, nach dem der Informationsträger (11) in Bewegungsrichtung (15) den Eingriff bei der Ausführung des Prägevorganges zwischen Prägewalze (12) und erster Andruckwalze (13) verlassen, wobei alle Walzen (12, 13, 14) mittels eines flüssigen Wärmeübertragungsmediums (16) beheizt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12, 13, 14) im wesentlichen parallel zu ihren Walzenoberflächen (120, 130, 140) einen spiralför­ mig ausgebildeten Kanal (17) zur Führung des Wärmeüber­ tragungsmediums (16) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12, 13, 14) einen zur Antriebsachse (121, 131, 141) axialen Zu­ lauf (122, 132, 142) und einen Ablauf (123, 133, 143) für das Wärmeübertragungsmedium (16) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwickeleinrich­ tung (18) für den bahnförmigen Informationsträger (11) angetrieben wird, wobei der Informationsträger (11) in Bewegungsrichtung (15) über eine zur Abwickeleinrichtung (18) bewegbare, bei ihrer Bewegung eine Bahnlängenände­ rung des Informationsträgers (11) bewirkende Tänzerwalze (19) geführt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwickelein­ richtung (20) für den mit Reliefmustern versehenen bahn­ förmigen Informationsträger (11) gesteuert angetrieben wird, wobei der Informationsträger (11) in Bewegungs­ richtung (15) über eine zur Aufwickeleinrichtung (20) bewegbare, bei ihrer Bewegung eine Bahnlängenänderung des Informationsträgers (11) bewirkende Tänzerwalze (21) ge­ führt wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andruckwalze (13) eine im wesentlichen dazu achsparallele, festposi­ tionierte Umlenkwalze (22) und eine dazu achsparallel derart positionierbare Umlenkwalze (23) aufweist, daß der Informationsträger (11) die erste Andruckwalze (13) bis zu ungefähr 75% umschließt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andruck­ walze (14) um eine im wesentlichen achsparallele, fest­ positionierte Umlenkwalze (24) und eine dazu achsparallel derart positionierbare Umlenkwalze (25) aufweist, daß der Informationsträger (11) die zweite Andruckwalze (14) bis zu ungefähr 40% umschließt.
8. Vorrichtung nach einem und mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andruckwalze (13) im wesentlichen achsparallel auf die Prägewalze (12) zu und von dieser weg verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem und mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andruck­ walze (14) im wesentlichen achsparallel auf die Präge­ walze (12) zu und von dieser weg verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem und beiden der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Andruckwalzen (13, 14) über steuerbare Stellglieder (26, 260; 27, 270) erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellglieder (26, 260; 27, 270) durch hy­ draulisch und/oder pneumatisch betriebene Kolbenzylin­ dereinrichtungen gebildet werden.
12. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (26, 260; 27, 270) durch elektrisch betriebene Stellmo­ toren gebildet werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (15) des Informationsträgers (11) zwischen der ersten und der zweiten Andruckwalze (13, 14) eine in ihrer Stellung zu dieser im wesentlichen achsparallel unterschiedlich positionierbare Rapportumlenkwalzeneinrichtung (29) an­ geordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rapportumlenkwalzeneinrichtung (28) im wesent­ lichen kreisbogenförmig (29) in unterschiedlichen Posi­ tionen verschwenkbar ist.
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DE19893926918 Ceased DE3926918A1 (de) 1989-08-16 1989-08-16 Vorrichtung zum praegen von reliefmustern auf einem kontinuierlich zufuehrbaren informationstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6284072B1 (en) 1996-11-09 2001-09-04 Epigem Limited Multifunctional microstructures and preparation thereof
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