DE3425731C2 - - Google Patents

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DE3425731C2
DE3425731C2 DE3425731A DE3425731A DE3425731C2 DE 3425731 C2 DE3425731 C2 DE 3425731C2 DE 3425731 A DE3425731 A DE 3425731A DE 3425731 A DE3425731 A DE 3425731A DE 3425731 C2 DE3425731 C2 DE 3425731C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Prägen von Reliefmustern hoher Auflösung, insbesondere von Phasenhologrammen oder Phasengittern nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Es ist bekannt, auf thermoplastischem Trägermaterial Informationen in Form von Reliefmustern hoher Auflösung, wie Phasenhologrammen, Phasenbeugungsgittern u. dergl. zu speichern. Hierbei wird das Reliefmuster unter Anwendung von Druck und Wärme in den thermo­ plastischen Träger eingeprägt, der entsprechend seinem Bestim­ mungszweck die Form einer Karte, eines Bandes oder eines Blattes aufweisen kann. Die geprägten Reliefmuster, die z. B. Video-In­ formationen oder Echtheitsinformationen enthalten, können mit optischen Mitteln maschinell gelesen werden.
Bei einer Einrichtung zum Prägen von Phasenhologrammen nach der CH-PS 5 30 018 werden ein thermoplastischer Informationsträger und eine als endloses Band ausgebildete, das Hologrammreliefmuster tragende Prägematrize gemeinsam zwischen zwei Kalanderwalzen hindurchgeführt. Der thermoplastische Film wird bei seinem Durch­ gang zwischen den Kalanderwalzen, von denen die eine beheizt ist, auf eine geeignete Temperatur erhitzt und danach von der Hologrammatrize getrennt. Die indirekte Beheizung der Prägematrize bedingt eine Kalanderwalze mit verhältnismäßig großer thermi­ scher Trägheit und eine große Heizenergie.
Bei der Einrichtung zum Prägen von Phasenhologrammen oder Phasenbeugungsgittern nach der CH-PS 6 07 119 in einen thermo­ plastischen Informationsträger wird ebenfalls eine beheizbare, end­ lose bandförmige Prägematrize verwendet, welche gemeinsam mit dem Informationsträger zwischen zwei Kalanderwalzen hindurchge­ führt wird. Dabei wird die bandförmige Matrize quer zu ihrer Lauf­ richtung auf einer ersten Kalanderwalze resistiv erhitzt und läuft gemeinsam mit dem Informationsträger zu einer zweiten Kalander­ walze, nach welcher der Informationsträger und die Matrize getrennt werden. Die erste Kalanderwalze besteht zu diesem Zweck aus Iso­ liermaterial und trägt zwei äußere Metallringe, die mit je einem Pol einer Wechselstromquelle verbunden sind.
In der FR-PS 21 84 959 wird eine Einrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 beschrieben, bei welcher ein zu schweißendes thermoplastisches Band um einen Heizzylinder geführt wird, der eine Aussparung zur Aufnahme von Heizanschlüssen für ein über den Zylinder gezogenes Heizband und Spannfedern zu dessen kontrollierter Spannung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der eine sehr gleichmäßige Beheizung eines thermo­ plastischen Informationsträgers und trotzdem eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und der Informationsträ­ ger so genau geprägt wird, daß bei der insbesondere elektro­ optischen Auswertung des geprägten Informationsträgers ein hohes Signal/Rauschverhältnis erreichbar ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Prägeeinrichtung;
Fig. 2 eine Vorheizscheibe;
Fig. 3 eine Matrizenanordnung und
Fig. 4 eine Prägedrucksteuerung.
Bei der Prägeeinrichtung nach der Fig. 1 wird ein Informations­ träger 1 z. B. auf einem Substrat mit rauher Oberfläche, Papier usw. über eine Vorheizscheibe 2, durch den Spalt zwischen dieser und einer Matrizenscheibe 3 und über einen Kühlzylinder 4 geführt. Die Achsen 5, 7 und 9 sind in nichtgezeichneten Lagern drehbar gelagert. Die Vorheizscheibe 2 ist mit einem Spannbügel 6 auf der Achse 5 und die Matrizenscheibe 3 mit einem ebensolchen Spann­ bügel 8 auf der Achse 7 befestigt. Kühldüsen 10 sorgen im Zwi­ schenraum zwischen dem Auslauf von der Matrizenscheibe 3 und dem Kühlzylinder 4 für eine primäre Kühlung.
Die Einrichtung nach der Fig. 1 wirkt auf folgende Weise:
Der Informationsträger 1, der z. B. aus einem plastifizierten Papier­ bogen für Wertpapiere, Banknoten, Ausweisen o. ä. bestehen kann, wird durch eine nichtgezeichnete Zubringeeinrichtung einer oder mehreren angetriebenen Vorheizscheiben 2 kontinuierlich zugeführt. Diese bestehen aus einem thermisch und elektrisch möglichst gut isolierenden Material in Form einer Vollkreisscheibe oder, wie die Fig. 1 zeigt, einer Teilkreisscheibe von mindestens 1 cm Dicke. Als Vorheizstrecke dienen ein oder mehrere parallel auf dem Um­ fang dieser Vorheizscheibe 2 unter Spannung befestigte Vorheizbän­ der 11 mit begrenzter Länge und glatter Oberfläche, von denen eines in der Fig. 2 dargestellt ist. Jedes dieser Vorheizbänder ist an seinen Enden mit Heizstromanschlüssen versehen, so daß die Vorheizbänder von einem Heizstrom in Längsrichtung durchflos­ sen werden können. Die Matrizenscheiben 3 sind ähnlich aufgebaut, nur daß auf ihrem Umfang eine der Anzahl der Vorheizbänder auf den Vorheizscheiben 2 entsprechende Zahl von bandförmigen, in Längsrichtung elektrisch beheizter Matrizenbänder mit dem einge­ prägten Negativ der Information derart gestaltet ist, daß das Reliefmuster für diese Information nach außen gerichtet und eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf dessen ganzer Ausdehnung gewährleistet ist. Wenn die Vorheizscheibe 2 und die Matrizenscheibe 3 gegenläufig in Bewegung gesetzt werden, wird zuerst der Infor­ mationsträger 1 auf der Vorheizscheibe 2 von der Rückseite her vorgeheizt. Bei der weiteren Fortbewegung wird die Information im Spalt zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Matrizenscheibe 3 durch das beheizte, das Reliefmuster tragende Band auf der Matrizenscheibe 3 in den Informationsträger 1 eingeprägt. Beim Verlassen des Spaltes zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Ma­ trizenscheibe 3 wird der nunmehr mit der Information versehene Informationsträger 1 durch nichtgezeichnete Greifer von der Ma­ trizenscheibe 3 übernommen und nahe an den Kühldüsen 10 vorbei­ geführt, wo er durch ein gasförmiges Kühlmedium eine Vorkühlung erfährt, durch welche die Information fixiert wird. Durch weitere nichtgezeichnete Greifer wird der Informationsträger 1 anschlie­ ßend über den Kühlzylinder 4, der vorzugsweise aus einem wasser­ gekühlten Kalander besteht, geführt und dort vollends abgekühlt. Der abgekühlte, mit der Information versehene Informationsträger 1 a wird nach dem Verlassen des Kühlzylinders 4 in einem Behälter aufgefangen.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Vorheizscheibe 2 in halbperspektivischer Ansicht dargestellt. Die Vorheizscheibe 2 hat die Form einer Teilkreisscheibe, deren Achse 5 drehbar gelagert ist. Auf ihrem Umfang ist die Vorheizscheibe 2 in diesem Fall mit einem einzigen Vorheizband 11 versehen, das an seinen Enden Heiz­ stromanschlüsse 12 aufweist. Das Vorheizband 11 ist am führenden Ende fest eingespannt und an seinem entgegengesetzten Ende durch eine unter der Spannung einer Feder 13 stehenden, in einer Achse 14 eines Vorsprungs 15 der Vorheizscheibe 2 gelagerten Spannhebel 16 gespannt. Das Vorheizband 11 ist vorzugsweise in einer Nute gelagert, die nicht ganz so tief ist, wie die Dicke des Vorheiz­ bands 11 beträgt, so daß es etwas daraus hervorragt.
Die Vorheizscheibe 2 ist insbesondere in der Nähe des Scheiben­ randes mit ovalen Durchbrüchen 17 versehen, die der Vorheiz­ scheibe 2 eine definierte Elastizität verleihen und die thermische Isolation von der Achse 5 verbessern. An den Teilkreis-Scheibenen­ den sind Schlitze 18 angebracht, in welchen zylinderförmige Stütz­ elemente 19 eingeklebt sind, um über die ganze Länge des Vorheiz­ bandes eine gleichmäßige Elastizität zu garantieren. Gegebenen­ falls kann die Erhöhung der Elastizität der Vorheizscheibe 2 auch durch eine Gummischicht zwischen dieser und deren Achse 5 erzielt werden.
Bei einer andern, nichtgezeichneten Ausführungsform der Vorheiz­ scheibe 2 ist ein dünnes flexibles Vorheizband 11 auf einer auf den Umfang der Vorheizscheibe 2 geklebten elastischen Schicht be­ festigt.
Die Beheizung des Vorheizbandes 11 erfolgt mittels eines mit An­ schlüssen 20 und 21 versehenen Reglers 22. Die ersten Anschlüsse 20 sind für die Verbindung mit dem Wechselstrom-Versorgungsnetz bestimmt. Die zweiten Anschlüsse 21 sind mit einem nichtgezeich­ neten, mit dem Vorheizband 11 in Berührung stehenden Temperatur­ fühler verbunden. Im Ausgang des Reglers 22 ist ein Transformator 23 angeordnet, dessen Sekundärwicklung 24 mit den Heizstroman­ schlüssen 12 des Vorheizbandes 11 verbunden ist. Die Sekundärwick­ lung 24 ist zweckmäßigerweise an nichtgezeichnete Schleifringe auf der Achse 5 angeschlossen, von denen Leitungen zu den Heizstroman­ schlüssen 12 führen (siehe Fig. 4).
Der Informationsträger 1 ist mit einer thermoplastischen Kunststoff­ schicht versehen, die in einer oder mehreren schmalen Bahnen, z. B. von je 10 mm Breite in einem Feld von beispielsweise 100 mm Breite angeordnet sind. Entsprechend viele Vorheizscheiben 2 sind auf der Achse 5 vorhanden, deren Vorheizbänder 11 auf eine genau bestimmte Temperatur von beispielsweise 150 ± 1 C vorgeheizt wer­ den, bevor die Informationsträger 1 in die Prägstelle laufen. Dies wird durch die Vorheizscheibe 2 besorgt, die auf folgende Weise arbeitet:
Mittels des mit dem Vorheizband 11 in Berührung stehenden nicht­ gezeichneten Temperaturfühlers wird ein der abgefühlten Temperatur entsprechendes Signal auf die Anschlüsse 21 des Reglers 22 gegeben. In diesem wird mit einer Phasenanschnitt-Steuerung eine Spannung solcher Größe und Form auf den Transformator 23 gegeben, daß das Vorheizband 11 rasch, beispielsweise in 10 Sekunden auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt und anschließend auf dieser gehal­ ten wird. Die Steuerung erfolgt so schnell, daß die Temperatur unabhängig vom Substrat des Informationsträgers 1 der Fig. 1 und von der Prägegeschwindigkeit konstant gehalten wird. Das Vorheiz­ band 11 besitzt deshalb eine geringe Dicke von beispielsweise 0,3 mm und somit eine geringe spezifische Wärme. Es besteht z. B. aus nichtrostendem Stahl, so daß die Beanspruchung durch die Beheizung nicht zu einer Oxydation der Oberfläche führt.
Um das Vorheizband 11 bei jeder Temperatur in gespanntem Zustand zu halten und somit eine konstante Berührung mit dem Informations­ träger 1 der Fig. 1 zu ermöglichen, wird es mittels der aus der Feder 13 und dem Spannhebel 16 bestehenden Vorrichtung vorge­ spannt.
Der Abfluß von Wärme vom Vorheizband 11 auf die Achse wird durch die Durchbrüche 17 in der Vorheizscheibe 2 erschwert, welche den Umfang der Vorheizscheibe 2 in gewissem Maße von deren Achse thermisch isolieren. Um den Anpreßdruck des Informations­ trägers 11 zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Matrizenscheibe 3 der Fig. 1 auf dem ganzen Weg bei der Rotation der beiden gleichmäßig zu halten, sind die in den Schlitzen 18 an den Teil­ kreis-Scheibenenden angebrachten zylinderförmigen Stützelemente 19 vorgesehen. Diese verhindern ein Abfallen des Druckes auf den Informationsträger 1 der Fig. 1 bei der Prägung, wenn die Endstel­ lungen der Teilkreisscheiben erreicht sind. Die Durchbrüche 17 sorgen dabei für eine vorbestimmte Elastizität der Vorheizscheibe 2.
Eine konstante Spannung des Vorheizbandes 11 in den Nuten der Vorheizscheibe 2 kann durch eine Schmierung in diesen Nuten mittels Graphit oder Molybdändisulfid unterstützt werden, was der Lebens­ dauer des Bandes zugutekommt. Der Fühler für die Temperatur des Vorheizbandes 11 kann so in die Vorheizscheibe 2 eingebettet sein, daß das Vorheizband bei thermischer Ausdehnung stets unter Druck darübergleitet.
Um zu gewährleisten, daß beim Prägen alle Segmente der rotier­ enden Vorheizscheibe 2 mit gleichem Druck zum Tragen kommen, müssen alle Fertigungstoleranzen für den Durchmesser der Vorheiz­ scheibe 2 und die Dicke des Vorheizbandes 11 in engen Grenzen gehalten werden. Die ungleiche thermische Ausdehnung der Vorheiz­ scheibe und die Durchbiegung der Achse 5 werden mittels der Durch­ brüche 17, die der Vorheizscheibe 2 eine definierte Elastizität ver­ leihen, ausgeglichen.
Die Matrizenscheibe 3 der Fig. 1 kann ähnlich der Vorheizscheibe 2 mit oder ohne Durchbrüche 17 ausgebildet sein. Wichtig ist da­ gegen, daß wenigstens eine der beiden solchen Durchbrüche 17 aufweist. Die Anzahl der Prägematrizen am Umfang der Matrizen­ scheibe 3 steht mit derjenigen der Vorheizbänder 11 auf der Vor­ heizscheibe 2 in Übereinstimmung. Die Prägematrizen sind mit Reliefmustern hoher Auflösung, wie Phasenhologrammen, Beugungs­ gittern usw. versehen. Die Temperatur der Prägematrize wird durch einen weiteren Regler 22 leicht unter dem Erweichungspunkt der thermoplastischen Schicht auf dem Informationsträger 1 der Fig. 1 geregelt. Die Prägematrize ist samt ihren Anschlüssen derart ge­ staltet, daß der Temperaturverlauf beim Prägeprozeß optimal ver­ läuft.
Beim Prägevorgang wird die Information vom negativen Reliefmuster der bandförmigen erhitzten Prägematrize auf der Matrizenscheibe 3 der Fig. 1 auf die auf der Vorheizscheibe 2 über den Erwei­ chungspunkt vorerhitzte thermoplastische Schicht des Informations­ trägers 1 der Fig. 1 übertragen und gleich anschließend in der Abkühlzone beim Verlassen des Spaltes zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Matrizenscheibe 3 mittels der Kühldüsen 10 fixiert.
Um bei diesem Prägeverfahren eine optimale Abformung des Matrizen­ profils auf die thermoplastische Schicht zu gewährleisten, muß in der Präge- und Abkühlzone ein wohldefinierter zeitlicher Tempe­ ratur- und Druckzyklus ablaufen, in welchem
  • 1. das Prägegut über die Erweichungstemperatur der thermoplas­ tischen Schicht des Informationsträgers 1 erhitzt,
    2. unter Druck geprägt und
    3. in Kontakt mit der Matrize abgekühlt wird, bevor
    4. der Informationsträger 1 und die Matrize getrennt werden.
Bei der Prägung eines Mikroprofils liefert eine Matrize, deren Temperatur wesentlich unterhalb der Erweichungstemperatur der thermoplastischen Beschichtung konstant gehalten wird, keine opti­ malen Resultate. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß einer­ seits der zeitliche Druckaufbau in der Prägezone zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Prägematrize nicht augenblicklich, son­ dern graduell erfolgt und andererseits die lokale Abkühlung der thermoplastischen Oberfläche des Informationsträgers 1 bereits beim Berühren der Matrize beginnt. Somit wird mindestens ein Teil der maßgebundenen Oberflächenschicht des Informationsträgers 1 vorzei­ tig abgekühlt und allenfalls elastisch verformt (Krustenbildung), bevor sie sich im plastisch deformierbaren Zustand in allen struk­ turellen Details dem Matrizenprofil hätte anpassen können. Die nur elastisch deformierte Oberflächenschicht hat gegenüber der da­ runterliegenden plastisch deformierten Schicht eine Relaxations­ tendenz, wodurch die Abformungstreue vermindert wird. In der Prägezone tritt unmittelbar nach dem Nachlassen des Prägedrucks vor ausreichender Abkühlung der thermoplastischen Oberflächen­ schicht zudem eine Tendenz zur vorzeitigen Trennung von Matrize und Substrat auf.
Die Tendenz zur Bildung der beschriebenen "elastischen Kruste" kann wesentlich reduziert werden, wenn die Prägematrize gemäß der Fig. 3 ausgebildet ist. Dies ist folgendermaßen aufgebaut:
Auf einem resistiv erhitzten, konstant temperaturgeregelten Träger­ band 25 aus rostfreiem Stahl von 0,3 mm Dicke wird durch eine elektrisch vollständig und thermisch teilweise isolierende Klebfolie 26 von 50 µm Dicke ein die Prägestruktur tragendes Matrizenband 27 von ca. 50 µm befestigt, welches einen bestimmten geringen Wärmewiderstand aufweist. So wird zwar das Matrizenband 27 thermisch so weit vom Trägerband 25 isoliert, daß das Matrizen­ band 27 beim Verlassen der Prägezone in der nachfolgenden Zone der Zwangskühlung mittels der Kühldüse 10 der Fig. 1 eine ge­ nügende Kühlung erfährt, dennoch aber bei der Weiterrotation der Matrizenscheibe 3 der Fig. 1 nach dieser Kühlstrecke zyklisch wieder auf die Anfangstemperatur erhitzt wird.
Eine weitere wichtige Voraussetzung bei der Herstellung von Infor­ mationsträgern 1 mit Informationen optimaler Signal/Rauschverhält­ nisse ist die Einstellung des Prägedrucks. Dieser kann bei der Einrichtung nach Fig. 1 im kalten Zustand ohne Schwierigkeit ein­ gestellt werden. Durch die Erhitzung vergrößert sich der Präge­ druck infolge der Ausdehnung der Vorheizscheibe 2 und der Matri­ zenscheibe 3 erheblich. Zur Konstanthaltung des Prägedrucks dient die Steuerungseinrichtung nach der Fig. 4, die bei einer der bei­ den Scheiben 2 oder 3 angeordnet sein kann. Sie läßt auf den Druck schließen, indem der Abstand des äußersten Scheibenrings zur Achse gemessen und die Längenänderung anhand der bekannten Federkonstanten in Druck geeicht wird.
Auf der mit Durchbrüchen 17 versehenen Vorheizscheibe 2 oder Matrizenscheibe 3 der Fig. 1 ist ein empfindlicher Längenmeßfühler 28 für den Abstand eines randnahen Gebietes von der Achse 5 oder 7 der Fig. 1 angebracht. Seine Ausgangsleitungen 29 und 30 sind mit Schleifringen 31, 32 auf der entsprechenden Achse 5 oder 7 verbunden. Gleichartige Schleifringe 33, 34 dienen der Speisung des nichtgezeichneten zu erhitzenden Bandes auf dem Scheibenum­ fang. Auf den Schleifringen 31, 32 schleifen Bürsten 35, 36, welche an Eingänge einer Sample-and-Hold-Schaltung 37 für einen Minimal­ wert (entsprechend dem Minimalradius) und einem Maximalwert (Ra­ dius im entspannten Zustand) des Prägedrucks angeschlossen sind. Mit dieser Schaltung 37 ist eine Differenzschaltung 38 verbunden. Deren Ausgänge führen zu einer Anzeigeschaltung 39 für Maximal­ werte des Radius, zu einer Anzeigeschaltung 40 für den Prägedruck (entsprechend der Radiusdifferenz) und zu einer Regelschaltung 41 für die Einstellung des Prägedrucks. Ein weiterer Eingang der Regelschaltung 41 ist an eine Druckvorgabeschaltung 42 angeschlos­ sen. Von der Regelschaltung 41 führen drei Leitungen 43, 44 und 45, wovon in zwei derselben je ein Endschalter 46 und 47 einge­ schaltet ist, zu einem Stellmotor 48. Dieser bewegt ein Verstellsy­ stem, bestehend aus einem einseitig schwenkbar gelagerten Stellhebel 49 und einer mit diesem verbundenen Zugstange 50, welche die Distanz zwischen den Achsen 5 und 7 der Fig. 1 be­ stimmt.
Die Steuereinrichtung nach der Fig. 4 wirkt auf folgende Weise:
Der Längenmeßfühler 28, der beispielsweise aus einem Differential­ transformator bestehen kann, gibt über die Leitungen 29, 30 und die Schleifringe 31, 32 ein Signal an die Bürsten 35, 36 ab, das in der Sample-and-Holdschaltung 37 auf den Maximal- und Minimal­ wert geprüft wird. Der Maximalwert für den Radius wird festge­ stellt, wenn die betreffende Scheibe 2 oder 3 nicht unter Druck ist, der Maximalwert für den Radius, wenn der Längenmeßfühler 28 die Prägezone durchläuft. In der Differenzschaltung 38 wird die Differenz zwischen den beiden Werten gebildet. Der Maximalwert wird zur Anzeigeschaltung 39 für den Maximalwert, bzw. für den Radius im entspannten Zustand, übertragen und dort zur Anzeige gebracht. Der Effektivwert des Prägedruckes wird an der Anzeige­ schaltung 40 angezeigt. Somit besitzt man eine Kontrolle für diesen wichtigen Wert und zudem eine Kontrolle für thermisch bedingte Änderungen des Scheibenradius. Ein Differenzsignal zwischen Maximal- und Minimalwert wird zur Regelschaltung 41 übertragen, wo dieser Wert mit demjenigen der Druckvorgabeschaltung 42 ver­ glichen und je nach dem Ergebnis der Stellmotor 48 über die mit den Endschaltern 46, 47 versehenen Leitungen 43, 45 in der einen oder entgegengesetzten Richtung gesteuert wird. Dementsprechend wird der Stellhebel 49 bewegt und durch die mit diesem verbundene Schubstange 50 die Distanz zwischen den Achsen 5 und 7 der Fig. 1 und damit der Druck zwischen der Vorheizscheibe 2 und der Ma­ trizenscheibe 3 geregelt. Die zulässigen Endpositionen können mittels der verstellbaren Endschalter 46, 47 eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat durch die in Längsrichtung nur eine begrenzte Länge aufzuweisenden und in dieser Richtung beheizten Vorheiz- und Matrizenbänder entscheidende Vorteile gegen­ über dem Stand der Technik. So ist nur eine geringe zu heizende Masse mit einer raschen Regelcharakteristik vorhanden. Die Bänder können sehr schmal sein und ermöglichen dadurch schmale Infor­ mationsbahnen und eine Mehrzahl solcher nebeneinander auf dem Informationsträger. Die Herstellung und Aufbewahrung der nicht­ endlosen Bänder ist erleichtert. Die Wechselbeanspruchungen durch die Erhitzung können ideal ausgeglichen, die Bänder geschont und scharfe Drucke für die Informationen erzielt werden. Dadurch ist eine lange Lebensdauer der Prägematrize gesichert, was Reliefdrucke mit hohem Signal/Rauschverhältnis während langer Zeit ermöglicht. Zudem können die die heizbaren Bänder tragenden Scheiben seitlich verschoben und an neue Abstände angepaßt werden.

Claims (15)

1. Einrichtung zum Prägen von Reliefmustern hoher Auflö­ sung, insbesondere von Phasenhologrammen und Phasen­ gitter, auf einem thermoplastischen Informationsträger in quasikontinuierlichem Verfahren mit Hilfe von das Reliefmuster tragenden, elektrisch beheizbaren, auf einem Matrizenband angeordneten Prägematrizen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhitzen des Informationsträgers (1) ein Vor­ heizband (11) mit glatter Oberfläche dient und daß das Vorheizband (11) und das Matrizenband (27) je auf dem Umfang einer thermisch und elektrisch isolierenden Voll- oder Teilkreisscheibe (2, 3) angeordnet sind, die gegenläufig antreibbar sind und in der Prägezone unter Druck gegeneinander stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizband (11) und/oder das Matrizenband (27) unter einer in Längsrichtung wirkenden Federkraft stehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizband (11) und das Matrizenband (27) in Nuten mit etwas geringerer Tiefe als der Dicke des Vorheizbandes (11) bzw. des Matrizenbandes (27) geführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten geschmiert sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Vorheizband (11) oder das Matri­ zenband (27) mit elektrischen Anschlüssen (12) für einen in Bandrichtung fließenden Heizstrom elektrisch in Verbindung stehen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorheizband (11) oder das Matrizenband (27) tragenden Scheiben (2, 3) mit Durchbrüchen (17) ver­ sehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Teilkreisscheiben (2, 3) Stütz­ elemente (19) in Schlitzen (18) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Berührung mit dem Vorheizband (11) bzw. dem Matrizenband (27) je ein Temperaturfühler steht, der mit je einem Temperaturregler (22) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturregler (22) eine Phasenschnitt­ steuerung für die Heizleistung aufweist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenband (27) ein Band geringer Wärme­ kapazität ist, welches das Reliefmuster der Informa­ tion trägt, und über eine Klebefolie (26), die ther­ misch und elektrisch isoliert, mit einem Trägerband (25) verbunden ist, das durch Heizstrom resistiv er­ hitzbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Schicht zwischen den Scheiben (2, 3) und deren Achsen (5, 7) angebracht ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizband (11) mittels einer auf die Vor­ heizscheibe (2) geklebten elastischen Schicht mit der Vorheizscheibe (2) verbunden ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Achse (5, 7) der Scheibe (2, 3) über eine Druck-Konstanthalteeinrichtung (48, 49, 50) so verstellbar ist, daß der Druck in der Prägezone im Betrieb auf einen vorgegebenen Wert konstant bleibt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-Konstanthalteeinrichtung (48, 49, 50) einen Längenmeßfühler (28), eine Sample-Hold-Schaltung (37) für einen Maximum- und Minimumwert des Druckes, eine Differenzschaltung (38) zur Bestimmung des Diffe­ renzwertes zwischen dem Maximum- und Minimumwert, eine durch den Differenzwert und einen Drucksollwert ge­ steuerte Regelschaltung (41), einen von dieser gesteuer­ ten Stellmotor (48) mit Endschalter (46, 47) für die Grenzwerte und eine den Abstand zwischen den Achsen (5, 7) bestimmenden, mit dem Stellmotor (48) über einen Stellhebel (49) verbundene Zugstange (50) aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (41) den Druck zwischen den Scheiben (2, 3) und die thermisch bedingte Änderung des Scheibenradius anzeigt.
DE19843425731 1983-09-19 1984-07-12 Einrichtung zum praegen von reliefmustern hoher aufloesung Granted DE3425731A1 (de)

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