DE3926669A1 - Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenbloecken durch eine vermittlungseinrichtung - Google Patents
Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenbloecken durch eine vermittlungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt, ("telcom report",
11 (1988), Heft 6, Seiten 210 bis 213). Bei diesem bekannten
Verfahren ist für die Übertragung der ersten und zweiten Melde
signale in den Block-Köpfen zu übertragender Nachrichtenblöcke
jeweils ein Steuersignalbit reserviert. Bei einer derartigen
Vorgehensweise können Probleme jedoch dann auftreten, wenn die
Nachrichtenblöcke eine variable Blocklänge aufweisen. Denn in
diesem Falle ist die Reaktionszeit für die Abgabe von Melde
signalen von der Blocklänge der einzelnen Nachrichtenblöcke ab
hängig, so daß die für die Zwischenspeicherung von Nachrichten
blöcken vorgesehenen Speicheranordnungen zur Vermeidung von
Nachrichtenblockverlusten jeweils eine an die maximal mögliche
Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen angepaßte Spei
cherkapazität aufweisen müssen.
Darüber hinaus ist bereits eine weitere Vermittlungseinrichtung
für die Aufnahme und Weiterleitung von nach einem asynchronen
Transfermodus übertragenen Nachrichtenblöcken bekannt (US-PS
44 91 945). Bei dieser bekannten Vermittlungseinrichtung ist
eine mehrstufige Koppelanordnung in gestreckter Gruppierung
vorgesehen. Die Koppelvielfache unmittelbar aufeinanderfol
gender Koppelstufen sind dabei über bidirektional betreibbare
Übertragungsleitungen miteinander verbunden. Über eine solche
Übertragungsleitung erfolgt lediglich dann eine Übertragung
eines Nachrichtenblockes, wenn von dem diesen Nachrichtenblock
aufnehmenden Koppelvielfachen zuvor in Rückwärtsrichtung ein
Meldesignal abgegeben worden ist, durch welches die Bereitschaft
für die Aufnahme eines Nachrichtenblockes in eine der betref
fenden Übertragungsleitung zugeordnete Speicheranordnung an
gezeigt ist. Die Festlegung der Übertragungsrichtung auf der
betreffenden Übertragungsleitung für die Abgabe von Meldesi
gnalen in Rückwärtsrichtung bzw. Übertragung von Nachrichten
blöcken in Vorwärtsrichtung erfolgt dabei mit Hilfe von diese
Übertragungsleitung beidseitig abschließenden Leitungstreibern,
die von den beiden miteinander verbundenen Koppelvielfachen ent
sprechend zu steuern sind.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent
anspruches 1 die Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen
gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Ver
fahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruches angegebenen Ver
fahrensmerkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem geringen
Steuerungsaufwand Meldesignale im Bedarfsfalle je nach dem momen
tanen Informationsfluß auf dem jeweiligen Übertragungsweg entwe
der in Nachrichtenblöcken an beliebiger Stelle oder in Übertra
gungspausen von Nachrichtenblöcken übertragbar sind. Damit re
duziert sich die Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen
wesentlich gegenüber dem Stand der Technik. Durch dieses Reduzie
ren können für die Zwischenspeicherung von Nachrichtenblöcken
vorgesehene Speicheranordnungen mit gegenüber dem Stand der Tech
nik geringerer Speicherkapazität verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 4. Der Vorteil der Ausgestaltung gemäß
Patentanspruch 2 besteht dabei in der besonders einfachen Co
dierung von Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits führenden
Bitgruppen. Der Vorteil der Ausgestaltungen gemäß der Patentan
sprüche 3 und 4 liegt dagegen in dem besonders geringen Steue
rungsaufwand, um einerseits eine Vortäuschung von Meldesignalen
durch Bitverfälschungen zu reduzieren und andererseits bei
Vorliegen eines vorgetäuschten ersten Meldesignals spätestens
mit dem Erreichen des Leerzustandes der jeweiligen Speicheran
ordnung durch Abgabe des zweiten Meldesignals den normalen Spei
cherbetrieb wieder aufzunehmen. Auf diese Weise wird verhindert,
daß durch ein vorgetäuschtes erstes Meldesignal der jeweilige
Übertragungsweg über eine längere Zeitspanne für die Übertragung
von Nachrichtenblöcken gesperrt ist.
Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung anhand von
Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vermittlungseinrichtung mit einer Umkehr-
Koppelanordnung und
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 1 lediglich
schematisch dargestellten Koppelvielfachen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vermittlungseinrichtung VE weist eine
Mehrzahl von Leitungsanschlußeinrichtungen AS auf, an welche
jeweils zwei externe Übertragungsleitungen, nämlich eine Ein
gangs-Übertragungsleitung und eine dieser zugeordnete Ausgangs-
Übertragungsleitung, angeschlossen sind. Innerhalb der Vermitt
lungseinrichtung stehen die Leitungsanschlußeinrichtungen AS
über den jeweils zugehörigen externen Übertragungsleitungen zu
geordnete Verbindungsleitungen mit einer ersten Koppelstufe KS1,
einer lediglich als Beispiel zweistufig ausgebildeten Umkehr-
Koppelanordnung in Verbindung. Diese erste Koppelstufe KS1 ist
aus 8 Koppelvielfachen KV11 bis KV18 gebildet. Von diesen sind
in Fig. 1 lediglich die Koppelvielfache KV11 und KV18 dargestellt.
Jedes der Koppelvielfachen verfügt über 8 mit E1 bis E8 bezeich
nete Eingänge sowie 8 mit S1 mit S8 bezeichnete Ausgänge. Glei
che Ziffern führende Eingänge und Ausgänge sind dabei einander
zugeordnet. An die einander zugeordneten Eingänge und Ausgänge
E1/S1 bis E4/S4 sind die zuvor genannten Leitungsanschlußein
richtungen AS angeschlossen. Die übrigen einander zugeordneten
Eingänge und Ausgänge E5/S5 bis E8/S8 der einzelnen Koppelviel
fachen stehen dagegen über Verbindungsleitungen mit 4 eine zwei
te Koppelstufe KS2 bildenden Koppelvielfachen KV21 bis KV24 in
Verbindung. Von diesen sind in Fig. 1 lediglich die Koppelviel
fache KV21 und KV24 dargestellt. Jedes dieser Koppelvielfa
chen KV21 bis KV24 weist wie die Koppelvielfache der ersten
Koppelstufe KS1 8 Eingänge E1 bis E8 und 8 diesen zugeordnete
Ausgänge S1 bis S8 auf. Entsprechend dem angewandten Umkehr-
Prinzip existieren dabei für jede Verbindung zwischen einem
Koppelvielfachen der ersten Koppelstufe KS1 und einem Koppel
vielfachen der zweiten Koppelstufe KS2 zwei einander zugeordne
te, für entgegengesetzte Übertragungsrichtungen vorgesehene Ver
bindungsleitungen. Gemäß Fig. 1 ist also beispielsweise der zwi
schen dem Ausgang S5 des Koppelvielfachs KV11 und dem Eingang
E1 des Koppelvielfachs KV21 liegenden Verbindungsleitung eine
zwischen dem Ausgang S1 des Koppelvielfachs KV21 und dem Ein
gang E5 des Koppelvielfachs KV11 liegende Verbindungsleitung
zugeordnet.
Die gerade erläuterte Vermittlungseinrichtung VE dient für
die Aufnahme und Weiterleitung von nach einem asynchronen Trans
fermodus (ATM) übertragener Nachrichtenblöcke mit variabler
Blocklänge, die jeweils neben einer Mehrzahl von zu übertragen
den Nachrichtensignalbits einen sogenannten Block-Kopf aufweisen.
In einem solchen Block-Kopf sind alle diejenigen Steuersignale
enthalten, die für eine Übertragung des jeweiligen Nachrichten
blockes im Zuge einer virtuellen Verbindung erforderlich sind.
Ist innerhalb der Vermittlungseinrichtung VE eine Weiterleitung
von Koppelvielfach zu Koppelvielfach nach dem bekannten Umwerte
prinzip vorgesehen, so sind in diesen Steuersignalen die jeweili
ge virtuelle Verbindung bezeichnende Adressensignale sowie Infor
mationen bezüglich des in der jeweiligen Koppelstufe zu benutzen
den Ausganges enthalten. Erfolgt dagegen innerhalb der Vermitt
lungseinrichtung VE eine Weiterleitung nach dem bekannten
"Self-Routing"-Prinzip, so enthalten die genannten Steuersignale
entsprechende Self-Routing-Informationen.
Unabhängig davon, welches der beiden zuvor genannten Prinzipien
für die Weiterleitung von Nachrichtenblöcken innerhalb der Ver
mittlungseinrichtung benutzt ist, werden die den einzelnen Nach
richtenblöcken zugehörigen Steuersignalbits und Nachrichtensi
gnalbits in Bitgruppen mit jeweils beispielsweise acht Bits un
terteilt. Die einzelnen Bitgruppen eines Nachrichtenblockes wer
den dabei bei Aufnahme des betreffenden Nachrichtenblockes in
eine Leitungsanschlußeinrichtung AS derart codiert, daß inner
halb der einzelnen Koppelvielfachen anhand dieser Codierung eine
Unterscheidung zwischen Steuersignalbits führenden Bitgruppen
und Nachrichtensignalbits führenden Bitgruppen möglich ist. Bei
dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel dient als Codierung
der einzelnen Bitgruppen ein den Bitgruppen jeweils vorange
stelltes Codierbit. Die dadurch jeweils entstehende erweiterte
Bitgruppe wird im folgenden auch als Nonett bezeichnet. Durch
das Auftreten dieses Codierbits mit einem ersten logischen Pe
gel, beispielsweise mit einem logischen Pegel "1", ist dabei
die jeweilige Bitgruppe als Steuersignalbits führende Bitgruppe
gekennzeichnet. Demgegenüber tritt dieses Codierbit bei Nachrich
tensignalbits führenden Bitgruppen jeweils mit einem zweiten lo
gischen Pegel, d.h. mit einem logischen Pegel "0", auf. Im übri
gen kann anstelle der hier gewählten Codierung für die Bitgrup
pen auch eine davon abweichende Codierung benutzt werden.
Die Leitungsanschlußeinrichtungen AS nehmen im übrigen auch
eine Decodierung von Nachrichtenblöcken vor, welche nach einem
Durchlauf durch die Umkehr-Koppelanordnung über die zuvor er
wähnten externen Übertragungsleitungen weiterzuleiten sind. Die
se Decodierung besteht in dem Entfernen des den einzelnen Bit
gruppen bei der Aufnahme eines Nachrichtenblockes in die Ver
mittlungseinrichtung VE jeweils beigefügten Codierbits.
Für die Weiterleitung von durch die Leitungsanschlußeinrichtungen
AS jeweils codierten Nachrichtenblöcken über die beiden Koppel
stufen KS1 und KS2 ist den Eingängen (E1 bis E8) der diesen
Koppelstufen zugehörigen Koppelvielfachen jeweils eine Speicher
anordnung zugeordnet. Auf diese Speicheranordnungen wird im Zu
sammenhang mit Fig. 2 noch näher eingegangen. Vorab sei lediglich
darauf hingewiesen, daß über einen Eingang eines Koppelvielfa
ches zugeführte Nachrichtenblöcke zunächst in die dem jewei
ligen Eingang zugeordnete Speicheranordnung aufgenommen werden.
Anschließend werden diese Nachrichtenblöcke nach Maßgabe der in
ihnen jeweils enthaltenen Steuersignalbits führenden Bitgruppen
über einen der dem jeweiligen Koppelvielfachen zugehörigen
Ausgänge (S1 bis S8) weitergeleitet.
Für die Aufnahme von Nachrichtenblöcken in eine zuvor genannte
Speicheranordnung ist eine Flußsteuerung vorgesehen. Diese wird
im folgenden am Beispiel der einerseits zwischen dem Ausgang S5
des Koppelvielfaches KV11 und dem Eingang E1 des Koppelvielfaches
KV21 und andererseits zwischen dem Ausgang S1 des Koppelviel
faches KV21 und dem Eingang E5 des Koppelvielfaches KV11 be
stehenden Verbindung erläutert. Diese Flußsteuerung ist jedoch
auch für alle übrigen Verbindungen zwischen zwei Koppelviel
fachen der Umkehr-Koppelanordnung vorgesehen.
Für die Erläuterung der Flußsteuerung wird davon ausgegangen,
daß von dem Koppelvielfachen KV11 her über den Ausgang S5 nach
einander Nachrichtenblöcke übertragen werden. Diese werden zu
nächst in einer dem Eingang E1 des Koppelvielfaches KV21 zuge
ordneten Speicheranordnung vor einer Weiterleitung zwischenge
speichert. Wird aufgrund einer Verzögerung der Weiterleitung der
einzelnen zwischengespeicherten Nachrichtenblöcke ein festge
legter Füllgrad der Speicheranordnung erreicht, so stellt das
Koppelvielfach KV21 ein erstes Meldesignal bereit, das im folgen
den als RNR-Signal ("RECEIVE NOT READY") bezeichnet ist. Durch
dieses wird die Nichtbereitschaft für die Aufnahme weiterer
Nachrichtenblöcke in die Speicheranordnung angezeigt. Dieses
RNR-Signal besteht aus einer festgelegten Bitgruppe, deren
Bitanzahl der Bitanzahl der in Nachrichtenblöcken auftretenden
Bitgruppen entspricht. Gemäß dem vorstehend angegebenen Beispiel
beträgt also die Bitanzahl 8. Diese festgelegte Bitgruppe ist
dabei durch ein beigefügtes Codierbit als Steuersignalbits
führende Bitgruppe gekennzeichnet. Dieses bereitgestellte
RNR-Signal wird anschließend über den Ausgang S1 des Koppelvielfachs
KV21 zu dem Koppelvielfachen KV11 hin übertragen. Je nach dem
Informationsfluß auf der zugehörigen Verbindungsleitung wird
dabei dieses RNR-Signal entweder in einen gerade zu übertragen
den Nachrichtenblock an beliebiger Stelle eingefügt oder ge
sondert während einer Übertragungspause von Nachrichtenblöcken
übertragen.
Das Koppelvielfach KV11 überwacht das Auftreten eines RNR-Si
gnals gesondert für jeden der zugehörigen Eingänge. Wird dabei
das gerade übertragene erste Meldesignal durch das Koppelviel
fach KV11 erkannt, so sperrt dieses den zugehörigen Ausgang S5
für die Abgabe weiterer Nachrichtenblöcke. Diese Sperre bleibt
bestehen, bis ein von dem Koppelvielfachen KV21 her in gleicher
Weise wie das RNR-Signal übertragenes, jedoch im Bitmuster sich
von diesem unterscheidendes zweites Meldesignal durch das Kop
pelvielfach KV11 erkannt wird. Dieses zweite Meldesignal, das
im folgenden als RR-Sinal ("RECEIVE READY") bezeichnet ist, wird
dann übertragen, wenn der zuvor erwähnte festgelegte Füllgrad
der dem Eingang E1 des Koppelvielfaches KV21 zugeordneten Spei
cheranordnung durch Weiterleiten von in dieser zwischengespei
cherten Nachrichtenblöcken unterschritten wird.
Bezüglich der gerade erläuterten Flußsteuerung sei noch darauf
hingewiesen, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel RNR-Si
gnale und RR-Signale jeweils wenigstens zweimal hintereinan
der übertragen werden. Auf diese Weise werden Fehlerreaktionen
der einzelnen Koppelvielfachen aufgrund von durch Übertragungs
fehler vorgetäuschten RNR- bzw. RR-Signalen reduziert. Außerdem
werden zweite Meldesignale zusätzlich mit jedem Erreichen eines
Leerzustandes einer Speicheranordnung übertragen. Auf diese Wei
se wird verhindert, daß bei Auftreten von vorgetäuschten RNR-Si
gnalen das Sperren eines Ausgangs über eine längere Zeitspanne
bestehen bleibt.
Im folgenden wird nun noch auf den Aufbau der in Fig. 1 darge
stellen Koppelvielfachen näher eingegangen. Dazu wird auf Fig. 2
Bezug genommen, in welcher ein möglicher Aufbau eines dieser in
gleicher Weise aufgebauten Koppelvielfachen dargestellt ist. Da
bei sind in diese Figur lediglich Elemente aufgenommen, die für
das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
Gemäß Fig. 2 ist jedem der einem Koppelvielfachen zugehörigen
Eingänge E1 bis E8 eine gesonderte Eingangssteuereinrichtung
zugeordnet. Die einzelnen Eingangssteuereinrichtungen sind
entsprechend ihrer Zuordnung zu den Eingängen mit ES1 bis ES8
bezeichnet. Dabei sind in Fig. 2 lediglich die Eingangssteuerein
richtungen ES1 und ES8 dargestellt. Mit einem Ausgang steht jede
dieser Eingangssteuereinrichtungen mit einem Eingang einer
Raumkoppelanordnung RK in Verbindung. Die einzelnen Eingänge
sind entsprechend ihrer Zuordnung zu den einzelnen Eingangs
steuereinrichtungen mit 1 bis 8 bezeichnet. Acht Ausgänge dieser
Raumkoppelanordnung stellen die den Eingängen E1 bis E8 jeweils
zugeordneten Ausgänge S1 bis S8 (Fig. 1) dar.
Darüber hinaus weist das in Fig. 2 dargestellte Koppelvielfach
eine zentrale Steuereinrichtung ZST auf, an welche die Eingangs
steuereinrichtungen ES1 bis ES8 gemeinsam über ein Busleitungs
system angeschlossen sind. Dieser zentralen Steuereinrichtung
sind außerdem von jeder der Eingangssteuereinrichtungen her zwei
gesonderte Steuerleitungen zugeführt.
Der interne Aufbau der Eingangssteuereinrichtungen ES1 bis ES8
ist am Beispiel der Eingangssteuereinrichtung ES1 gezeigt. Danach
stellt ein Serien-Parallel-Wandler S/P die Schnittstelle zu dem
jeweiligen Eingang, hier dem Eingang E1, dar. Dieser
Serien-Parallel-Wandler setzt ihm in seriellen Form zugeführte Nonetts
in eine parallele Form um. Diesem nachgeschaltet ist eine Spei
cheranordnung SP, welche für eine Zwischenspeicherung von Nach
richtenblöcken eine Mehrzahl von 1,..., k bezeichneten Speicherbe
reichen aufweist. Ausgangsseitig ist diese Speicheranordnung an
erste Eingänge einer Datenweiche DW angeschlossen, die ihrer
seits ausgangsseitig mit einem Parallel-Serien-Wandler P/S in
Verbindung steht. Dieser bildet die Schnittstelle zu der zuvor
erwähnten Raumkoppelanordnung RK.
Der Speicheranordnung SP ist eine Speichersteuereinrichtung SST
zugeordnet. Diese steht in Verbindung mit einem an dem Ausgang
des bereits erwähnten Serien-Parallel-Wandlers S/P angeschlosse
nen Decodierer DEC1, dem bereits erwähnten Busleitungssystem
und mit zweiten Eingängen sowie einem Steuereingang der Datenwei
che DW. An den Ausgang des Serien-Parallel-Wandlers S/P ist im
übrigen noch ein Decodierer DEC2 angeschlossen, dessen Ausgang
mit den bereits erwähnten, zu der zentralen Steuereinrichtung
ZST hin führenden Steuerleitungen verbunden ist.
Nachdem zuvor der Aufbau des in Fig. 2 dargestellten Koppelviel
faches erläutert worden ist, wird nunmehr auf dessen Wirkungs
weise eingegangen. Dabei wird jedoch von der Erläuterung der
Steuerungsvorgänge abgesehen, die im Zusammenhang mit dem in der
Vermittlungseinrichtung gerade benutzten, oben erwähnten Umwer
te-Prinzip bzw. Self-Routing-Prinzip stehen, da derartige
Steuerungsvorgänge nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind.
Es wird nun davon ausgegangen, daß über den Eingang E1 Nachrich
tenblöcke aufzunehmen sind. Beim Durchlauf eines solchen Nach
richtenblockes durch den Serien-Parallel-Wandler S/P wird durch
den Decodierer DEC1 durch Auswerten ihm zugeführter Nonetts
der Beginn, d. h. der Block-Kopf, des betreffenden Nachrichten
blockes erkannt. Daraufhin werden in diesem enthaltene, für die
Weiterleitung des Nachrichtenblockes über die Raumkoppelanord
nung RK erforderliche Adresseninformationen an die Speicher
steuereinrichtung SST weitergeleitet. Diese ermittelt daraufhin
anhand einer von ihr geführten Freiliste die Anfangsadresse
eines zu diesem Zeitpunkt freien Speicherbereiches der Spei
cheranordnung SP und steuert diesen anschließend, ausgehend von
dieser Anfangsadresse, derart an, daß die einzelnen Nonetts des
gerade empfangenen Nachrichtenblockes in aufeinanderfolgende
Speicherzellen des Speicherbereiches aufgenommen werden. Die
ermittelte Anfangsadresse wird darüber hinaus auch noch in einen
der Speichersteuereinrichtung SST zugehörigen Warteschlangenspei
cher eingetragen, um in die Speicheranordnung aufgenommene Nach
richtenblöcke in der Reihenfolge ihrer Aufnahme später wieder
auslesen zu können.
Die in die Speichersteuereinrichtung SST aufgenommenen Adressen
informationen werden von dieser außerdem zusammen mit einer die
Empfangssteuereinrichtung ESl bezeichnenden Adresse über das
oben erwähnte Busleitungssystem der zentralen Steuereinrichtung
ZST zugeführt, um die Adresse der Empfangssteuereinrichtung ES1
in einen durch die Adresseninformationen bezeichneten und damit
einen der Ausgänge der Raumkoppelanordnung RK zugeordneten Warte
schlangenspeicher einzutragen. Damit sind dann zunächst die
Steuerungsvorgänge für die Aufnahme des gerade am Eingang E1
aufgetretenen Nachrichtenblockes abgeschlossen. Diese Steuerungs
vorgänge wiederholen sich für jeden nachfolgend am Eingang E1
auftretenden Nachrichtenblock. Außerdem laufen die gerade be
schriebenen Steuerungsvorgänge auch gesondert in den mit den
Eingängen E2 bis E8 verbundenen Eingangssteuereinrichtungen ab.
Die zentrale Steuereinrichtung ZST steuert anhand der den ein
zelnen Ausgängen der Raumkoppelanordnung RK zugeordneten Warte
schlangenspeicher die Weiterleitung von in den Eingangssteuer
einrichtungen ES1 bis ES8 gespeicherten Nachrichtenblöcken. Für
diese Weiterleitung werden in festgelegten aufeinanderfolgenden
Zeitintervallen, die jeweils der maximalen Übertragungsdauer
eines Nachrichtenblockes entsprechen, den einzelnen Warte
schlangenspeichern jeweils eine als nächste für eine Bearbei
tung anstehende Adresse entnommen. Anhand dieser Adressen er
folgt dann eine Einstellung der Raumkoppelanordnung RK. Auf die
se Einstellung hin überträgt die zentrale Steuereinrichtung
ZST die gerade entnommenen Adressen über das mit ihr verbundene
Busleitungssystem, um diejenigen Eingangssteuereinrichtungen
(ES1 bis ES8) zu bezeichnen, die in dem jeweiligen Zeitintervall
in die Weiterleitung von Nachrichtenblöcken einbezogen sind.
Dies möge beispielsweise für die Eingangssteuereinrichtung ES1
der Fall sein. Die dieser zugehörige Speichersteuereinrichtung
SST entnimmt daraufhin dem zugehörigen Warteschlangenspeicher
die als nächste anstehende Anfangsadresse, die den Speicherbe
reich der Speicheranordnung SP bezeichnet, in welchem der gerade
weiterzuleitende Nachrichtenblock gespeichert ist. Von dieser
Anfangsadresse ausgehend steuert dann die Speichersteuereinrich
tung SST den betreffenden Speicherbereich derart an, daß die
darin gespeicherten Nonetts über die Datenweiche DW und den
Parallel-Serien-Wandler P/S der Raumkoppelanordnung RK zuge
führt werden.
Die gerade erläuterten Steuerungsvorgänge laufen gleichzeitig
auch in den übrigen gerade in die Weiterleitung von Nachrichten
blöcken einbezogenen Eingangssteuereinrichtungen ab.
Tritt bei der zuvor beschriebenen Zwischenspeicherung von Nach
richtenblöcken in einer Eingangssteuereinrichtung, die beispiels
weise wieder die Eingangssteuereinrichtung ES1 sein möge, der
Fall ein, daß durch die zugehörige Speichersteuereinrichtung SST
anhand der von ihr geführten Freiliste das Erreichen des oben
genannten festgelegten Füllgrades der zugeordneten Speicheran
ordnung SP festgestellt ist, so überträgt diese ein die Nicht
bereitschaft für die Aufnahme weiterer Nachrichtenblöcke anzei
gendes Steuersignal über das Busleitungssystem zu der zentralen
Steuereinrichtung ZST hin. Diesem Steuersignal ist dabei auch
eine die Empfangssteuereinrichtung ES1 bezeichnende Adresse bei
gefügt. Auf das Auftreten dieses Steuersignals und der beige
fügten Adresse hin ermittelt dann die zentrale Steuereinrichtung
ZST diejenige Eingangssteuereinrichtung, die gerade über die
Raumkoppelanordnung RK mit dem dem Eingang E1 zugeordneten Aus
gang S1 verbunden ist, und führt dieser über das Busleitungssy
stem durch eine entsprechende Adressierung ein die Abgabe eines
oben erwähnten RNR-Signals forderndes Steuersignal zu. Die der
betreffenden Eingangssteuereinrichtung zugehörige Speichersteue
reinrichtung SST reagiert darauf mit einer kurzzeitigen Unter
brechung der Ansteuerung der zugeordneten Speicheranordnung
SP, um über die Datenweiche DW, wie oben erläutert worden ist,
wenigstens zwei RNR-Signale in dem gerade über den Ausgang S1 zu
übertragenden Nachrichtenblock einzublenden. Die Datenweiche
wird dafür von der betreffenden Speichersteuereinrichtung ent
sprechend gesteuert.
Steht dagegen mit dem Ausgang, über den RNR-Signale zu übertra
gen sind, hier mit dem Ausgang S1, gerade keine der Eingangs
steuereinrichtungen ES1 bis ES8 in Verbindung, d.h. erfolgt
über diesen Ausgang in dem jeweiligen Zeitintervall keine Über
tragung eines Nachrichtenblockes, so stellt die zentrale Steuer
einrichtung ZST über die Raumkoppelanordnung RK eine Verbin
dung zwischen dem Ausgang S1 und einer gerade nicht in eine
Übertragung eines Nachrichtenblockes einbezogenen Eingangs
steuereinrichtung her und veranlaßt anschließend diese zur
gesonderten Abgabe mindestens zweier RNR-Signale über die zuge
hörige Datenweiche DW.
Die Abgabe obenerwähnter RR-Signale erfolgt in entsprechender
Weise durch Einblenden in einen gerade zu übertragenden Nach
richtenblock bzw. durch gesondere Übertragung in Übertragungs
pausen von Nachrichtenblöcken.
Es wird nun noch der Fall betrachtet, daß beispielsweise der
Eingangssteuereinrichtung E1 RNR-Signale über den Eingang
E1 zugeführt sind. Wie bereits oben beschrieben, treten solche
RNR-Signale dann auf, wenn über den Ausgang S1 die Abgabe
weiterer Nachrichtenblöcke unterbunden werden soll. Bei Auftre
ten derartiger RNR-Signale führt der in Fig. 2 dargestellte
Decodierer DEC2 der zentralen Steuereinrichtung ZST ein ent
sprechendes Steuersignal über eine der oben erwähnten Steuer
leitungen zu. In dieser wird daraufhin in einem für die Aus
gange S1 bis S8 geführten Statusregister für den Ausgang S1 ein
Markierungsbit gesetzt. Dies bewirkt, daß der Ausgang S1 zu
nächst für die oben beschriebene Weiterleitung von Nachrich
tenblöcken gesperrt ist. Diese Sperre wird erst dann wieder
durch Löschen dieses Markierungsbits aufgehoben, wenn der zen
tralen Steuereinrichtung ZST von dem Decodierer DEC2 her auf
das Erkennen übertragener RR-Signale ein entsprechendes Steuer
signal über die zweite der Steuerleitungen zugeführt wird.
Claims (4)
1. Verfahren für die Aufnahme und Weiterleitung von nach einem
asynchronen Transfermodus übertragenen, Steuersignalbits und
Nachrichtensignalbits enthaltenden Nachrichtenblöcken durch eine
Vermittlungseinrichtung (VE), welcher eine mehrstufige Umkehr-
Koppelanordnung (KS1, KS2) zugehörig ist, deren einzelne Koppel
stufen (KS1, KS2) jeweils eine Mehrzahl von Koppelvielfachen
(KV11,..., KV24) aufweisen und Koppelvielfache benachbarter Kop
pelstufen derart miteinander verbunden sind, daß jede Verbindung
zwischen zwei Koppelvielfachen aus zwei entgegengesetzt gerichte
ten, einander zugeordneten Übertragungswegen gebildet ist, wobei
jedem der Eingänge der Koppelvielfachen eine gesonderte Speicher
anordnung (SP) zugeordnet ist, in welcher über den jeweiligen
Übertragungsweg übertragene Nachrichtenblöcke vor einer Weiter
leitung an ein nachfolgendes Koppelvielfach zunächst zwischenge
speichert werden und dabei bei Erreichen eines festgelegten
Füllgrades der jeweiligen Speicheranordnung durch zwischenge
speicherte Nachrichtenblöcke über den dem jeweiligen Übertra
gungsweg zugeordneten, entgegengesetzt gerichteten Übertragungs
weg ein erstes Meldesignal übertragen wird, auf dessen Auftreten
hin in dem in Frage kommenden Koppelvielfachen zunächst die
Abgabe weiterer Nachrichtenblöcke über den jeweiligen Übertra
gungsweg bis zum Auftreten eines bei Unterschreiten des festg
elegten Füllgrades der jeweiligen Speicheranordnung übertragenen
zweiten Meldesignals verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nachrichtenblöcken jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits zu Bitgruppen mit jeweils einer festge legten Anzahl von Bits zusammengefaßt und die einzelnen Bitgrup pen derart codiert übertragen werden, daß von den einzelnen Koppel vielfachen (KV11,..., KV24) anhand dieser Codierung Steuersignal bits führende Bitgruppen von Nachrichtensignalbits führenden Bitgruppen unterscheidbar sind, und
daß von den Koppelvielfachen die ersten und zweiten Melde signale jeweils als Steuersignalbits führende Bitgruppen mit einem von den übrigen Steuersignalen abweichenden Bitmuster je nach dem momentanen Informationsfluß auf dem in Frage kommenden Übertragungsweg in Nachrichtenblöcke eingefügt oder gesondert in Übertragungspausen von Nachrichtenblöcken übertragen werden.
daß in den Nachrichtenblöcken jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits zu Bitgruppen mit jeweils einer festge legten Anzahl von Bits zusammengefaßt und die einzelnen Bitgrup pen derart codiert übertragen werden, daß von den einzelnen Koppel vielfachen (KV11,..., KV24) anhand dieser Codierung Steuersignal bits führende Bitgruppen von Nachrichtensignalbits führenden Bitgruppen unterscheidbar sind, und
daß von den Koppelvielfachen die ersten und zweiten Melde signale jeweils als Steuersignalbits führende Bitgruppen mit einem von den übrigen Steuersignalen abweichenden Bitmuster je nach dem momentanen Informationsfluß auf dem in Frage kommenden Übertragungsweg in Nachrichtenblöcke eingefügt oder gesondert in Übertragungspausen von Nachrichtenblöcken übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Bitgruppen als Codierung jeweils ein Codierbit beige
fügt wird, bei dessen Auftreten mit einem ersten logischen
Pegel die jeweilige Bitgruppe als Steuersignalbits führende
Bitgruppe, bei dessen Auftreten mit einem zweiten logischen
Pegel dagegen die jeweilige Bitgruppe als Nachrichtensignalbits
führende Bitgruppe gekennzeichnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Meldesignale jeweils wenigstens zwei
mal hintereinander übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Meldesignal zusätzlich mit jedem Erreichen eines
Leerzustandes der jeweiligen Speicheranordnung übertragen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926669 DE3926669A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenbloecken durch eine vermittlungseinrichtung |
CH255390A CH680692A5 (de) | 1989-08-11 | 1990-08-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926669 DE3926669A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenbloecken durch eine vermittlungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3926669A1 true DE3926669A1 (de) | 1991-02-14 |
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Family
ID=6386999
Family Applications (1)
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DE19893926669 Granted DE3926669A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenbloecken durch eine vermittlungseinrichtung |
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Citations (2)
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US4491945A (en) * | 1982-06-25 | 1985-01-01 | At&T Bell Laboratories | Fast packet switch |
DE3738177A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Siemens Ag | Vermittlungsknoten fuer die vermittlung von in datenpaketen uebertragenen datensignalen |
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1989
- 1989-08-11 DE DE19893926669 patent/DE3926669A1/de active Granted
-
1990
- 1990-08-06 CH CH255390A patent/CH680692A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4491945A (en) * | 1982-06-25 | 1985-01-01 | At&T Bell Laboratories | Fast packet switch |
DE3738177A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Siemens Ag | Vermittlungsknoten fuer die vermittlung von in datenpaketen uebertragenen datensignalen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
telcom report 11 (1988), H. 6, S. 210-213 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH680692A5 (de) | 1992-10-15 |
DE3926669C2 (de) | 1991-05-23 |
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