DE3926495C2 - Armaturenkörper zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen in Haushalten, Bädern und Hotels - Google Patents

Armaturenkörper zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen in Haushalten, Bädern und Hotels

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    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Gegenstand des Hauptpatents 38 28 111 ist ein Armaturenkörper zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen in Haushalten, Bädern und Hotels, der an seinem einen Ende einen Anschluß, z. B. einen Gewindestutzen, für die Wasserleitung und an seinem anderen Ende einen Wasseraustrittsabschnitt - wie Austrittsrohrabschnitt, Austrittsstrahldüse oder Brausekopf - aufweist, wobei der Armaturenkörper zwischen seinen beiden Enden birnenförmig ausgebildet ist, und in seiner oberen Hälfte in Strömungsrichtung hintereinander einen der Wasserströmung einen Drall erteilenden und diese radial nach außen lenkenden Leitkörper, eine die Wasserströmung in Richtung der Achse des Armaturenkörpers zurückführende Leiteinrichtung, einen Feinfilter und einen Düsenkörper mit einer zentralen Eintrittsöffnung und einer Vielzahl von radial nach außen auf den sich erweiternden Bereich der oberen Hälfte des birnenförmig ausgebildeten Armaturenkörpers gerichteten Düsenbohrungen aufweist.
Mit einer derartigen Ausführung eines Armaturenkörpers wird bereits ein sauberes und gut aufbereitetes Wasser angeboten.
Die Erfindung bezweckt, daß Verunreinigungen des Wassers zuverlässiger abfiltriert und eine noch intensivere Verwirbelung und Aufbereitung des Wassers erreicht werden können.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich in der birnenförmig aufgebauchten Form Ringmagnete befinden, über die das aufströmende Wasser im Rechtsdrall fließt.
Vorteilhafterweise besteht das Armaturengehäuse aus einem Kunststoffmaterial, das den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entspricht und gleichzeitig oder im besonderen Fall UV-beständig ist. Der Armaturenkörper besteht aus drei Teilen, nämlich dem Brausekopf (Fig. 1), dem Armaturenkörper (Fig. 4) und der auswechselbaren Anschlußform (Fig. 5) mit den Zusatz-Verschraubungen (Fig. 6, 7, 9).
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 wird das aus Leitungen entnommene Wasser gezwungen, einen vorbestimmten Fließzustand (Fig. 1) einzunehmen, indem die Wasserströmung in Rechtsdrehung versetzt wird. Der Wasseraufschlag trifft auf einen Magnetring. Die Magnetisierung erfolgt durch das Maß der Magnetstärke. Mehrere vorbestimmte zentripetale Umlenkungen bilden zwischen den Magneten den Magnetfluß, worauf das Wasser innerhalb des aufgebauchten Formenkörpers in ungeheure Geschwindigkeiten versetzt ist.
Durch die hohe Verwirbelung werden die Wasserstrukturen umgewandelt, energetisch diamagnetisch aufgeladen. Calzid wird sofort in Aragonit verändert, so daß sich Kalk nicht mehr ablagern kann. Denn Aragonit ist auch ein Carbonat, aber fester durch die Cluster des Wassers eingehüllt, kann sich nicht bei Berührung von Rohrwänden losreißen. Durch die gleichzeitige Magnetisierung löst das Vorbeistreichen noch nachträglich sogar Calzid-Krusten ab.
Die hohen Schwingungen beim Durchfließen der Magnetfelder bewirken u. a. das Aufbrechen der Wassertropfen und Freisetzen von im Kalk eingelagerten Schwermetallen, Blei, Strontium u. a., die in Verbindung zur Zentripetalkraft und durch die hohe Verwirbelung gelöst sind.
Durch die Anschlußform (Fig. 5) zeigt sich, wie durch die Öffnung R 1/2″ Luft einströmt, ein Wirbel aufwärts - wie ein Dynamo wirksam - in ungeheurer Geschwindigkeit strebt, ein Vakuum entsteht und schon strömt in Form einer Schwallbrause das umgewandelte Wasser hervor.
Fertigungstechnisch vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Brauseform mit einer Einschraubhalterung versehen ist, d. h. einer unteren Nabe mit einem oberen Teil einer Ausfräsung in dem Brausekopf oder einem einschraubfertigen Kreuzstück.
Für den Einbau oder den nachträglichen Umbau ist es günstig, wenn die Ringmagnete in vorgesehene Nuten mit Schnäpper einrasten oder fest in Kunststoff eingebettet sind oder einen Einschnitt aufweisen, der zwei Löcher hat, so daß mit einer Seegeringzange Ringe eingesetzt und ausgewechselt werden können.
Die Anschlußform kann mit (Fig. 6) eine Strahldüse aufnehmen und mit dem R 3/4″ Außengewinde eine Doppel-Trichterdüse (Fig. 9) aufschrauben. Sie hat keinerlei Bohrungen, sondern zwei Trichter sind gegeneinander verschraubt einstellbar. Je feiner der Spalt zwischen den Trichtern, desto feiner strömt ein ringsum Nebelschwall hervor, denn die Strahldüse (Fig. 6) schlägt auf den Mittelpunkt des inneren Trichters auf. Es entstehen elektrisch geladene Tröpfchen, mit denen negative Ionen sich bilden, ein Energiefeld entsteht. Schädliche Rauchpartikel werden zuverlässig herausgefiltert. Geruchsstoffe neutralisiert und die Umgebungsluft gereinigt. Die Doppeltrichter haben eine Führung, die den Rechtsdrall bewirkt.
Die Anschlußform (Fig. 5) nimmt mit dem Einschraubteil (Fig. 7) die Lagerung eines unteren Teils eines einsetzbaren Rotors auf. Die obere Führung befindet sich mittseitig in der Stirnseite der (Fig. 1) und wenn dieses Teil nicht benötigt wird, in einem Kreuzstück, das einschraubbar mit einer Führungsdelle versehen ist, welche die Lagerung sichert.
Über die hohe Zentrifugalkraft, über die wiederholende Luft/Wasser-Einwirbelung und durch die Schwingungen im Magnetfeld ist ein ganz neues Produkt Wasser entstanden.
Die einfache Armatur bewirkt eine Wasser-Vorreinigungsphase mit gleichzeitiger Auflösung von Schadstoffen und Trennung von wasserlöslichen Bestandteilen, Kleinstpartikel von Feststoffen.
Um die anfallenden Schadstoffe zu entfernen, sei erwähnt, daß das durchströmende Wasser aus einer Wasserleitung fließt, und zwar über (Fig. 8), eine Doppel-Trichterdüse (Fig. 9) in den Auffangfilter (Fig. 11). Der Auffangfilter ist mit Zeolithen als Katalysator und Molekularsieb gefüllt. In Fig. 10 ist ein UV-Strahler vorgesehen, der sich abgedichtet im Quarzglas befindet, und mit 4/6 Watt-Leistung ausgestattet ist. Es läßt sich auch im Umlauf mehrfach entkeimen (nicht gezeichnet Einlauf bei 12).
Man erhält also ein hochwertiges Wasser, was keiner besonderen Wartung bedarf. Alle Teile sind verschraubt, leicht mit Hand zu lösen, zu reinigen und wieder zusammenzuschrauben. O-Ringe dichten ab.
Die Armatur läßt sich aufgrund ihrer Ausbildung auch mit einem ästhetisch gefälligen Aussehen herstellen.
Der erfindungsgemäße Armaturenkörper ist in der Zeichnung - Skizze 1 + 2 - dargestellt.
Von einer Ummantelung ist Abstand genommen. Die einzelnen Teile sind in Kunststoff gespritzt oder gedreht bzw. gebohrt.

Claims (3)

1. Armaturenkörper zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen in Haushalten, Bädern und Hotels, der an seinem einen Ende einen Anschluß, z. B. einen Gewindestutzen, für die Wasserleitung und an seinem anderen Ende einen Wasseraustrittsabschnitt - wie Austrittsrohrabschnitt, Austrittsstrahldüse oder Brausekopf - aufweist, wobei der Armaturenkörper zwischen seinen beiden Enden birnenförmig ausgebildet ist, und in seiner oberen Hälfte in Strömungsrichtung hintereinander einen der Wasserströmung einen Drall erteilenden und diese radial nach außen lenkenden Leitkörper, eine die Wasserströmung in Richtung der Achse des Armaturenkörpers zurückführende Leiteinrichtung, einen Feinfilter und einen Düsenkörper mit einer zentralen Eintrittsöffnung und einer Vielzahl von radial nach außen auf den sich erweiternden Bereich der oberen Hälfte des birnenförmig ausgebildeten Armaturenkörpers gerichteten Düsenbohrungen aufweist (nach Patent 38 28 111), dadurch gekennzeichnet, daß sich in der birnenförmig aufgebauchten Form Ringmagnete befinden, über die das aufströmende Wasser im Rechtsdrall fließt.
2. Armaturenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenkörper aus einem den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen genügenden Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
3. Armaturenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe mittig angeordnet sind.
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