DE3926495A1 - Armatur - magnetfluss-wirbelduese - mit energie-bildung - Google Patents

Armatur - magnetfluss-wirbelduese - mit energie-bildung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen, an getrennte Wasser­ zuleitungen in einem oder mehreren Wasser-Umwälzsystemen für umweltschonende Technologien in Haushalten, bäuerlichen und landwirtschaftlichen wie Lebensmittel verarbeitenden Betrieben, in Bädern, Kuranstalten, Hotels, Gärtnereien und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß zur Drehscheibe des Lebens das Enzym Zytochrom a/a3 oder die Zytochromoxydase gehört. Nur dieses Enzym allein ist befähigt, den von den Erythrozyten herantrans­ portierten molekularen Sauerstoff in die metastabile ionisierte O2-Form umzuwandeln und auf den ionisierten Wasserstoff H⁺ zu übertragen, d.h. diesen zwecks Energie- und Wärmegewinnung zu "verbrennen". Es ist ferner bekannt, daß von den bekannten 700 Enzymen, wahrscheinlich sollen es noch einige Tausend mehr sein, nur volle Wirksamkeit erzielt werden kann, wenn das zu liefernde Trinkwasser frei von Hemmstoffen ist.
Es ist ferner bekannt, vor etwa 200 Jahren gab es bei uns fast nirgends eine zentrale Wasserversorgung mittels geschlossener Rohrleitungen. Man mußte zum Brunnen oder zur Quelle gehen, um von dort Wasser in Gefäßen ins Haus zu holen. Das Brunnenwasser wurde mittels eintauchender Gefäße geschöpft. Das Quellwasser strömte frei ins Gefäß. Es gab keine Berührung mit Rohrwänden und keine unter Druck stehende Wasserveränderungen. Alle im Grundwasser physikalischen Strukturen natürlichen Wassers blieben erhalten und wurden von uns beim Trinken ins Körperinnere übernommen.
Was wir jetzt trinken, was aus den Wasserhähnen in unsere Wohnungen kommt, ist biologisch totes Wasser, weil die informationstragenden Strukturen auf dem langen Weg durch Rohrleitungen unter Druck stehen, zerrieben und zerstört werden. Ein stoffwechselfreudiges biologisch einwandfreies Trinkwasser kann nie über längere Strecken durch Rohrleitungen fließen. Nach spätestens 60-80 Meter heutiger Rohrleitungen sind die in den Clusterstrukturen gespeicherten Wirkungen hochwertigen Trinkwassers zerstört.
Einlaufarmaturen sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt. Sie werden für Wannen, Waschtische und Trinkwasserhähne o.dergl. ver­ wendet. Verschiedenartige Gehäuse in Metall und Kunststoff wechseln in ihrer Form ab, das ist bekannt.
Der Nachteil ist darin zu sehen, daß u.a. alle bekannten Formen nur eine Funktion haben, nämlich als nur Einlaufarmatur der jeweils gebotenen und vorhandenen Wasserleitung. Soweit Magnete eingesetzt sind, verfolgen sie alle in den unterschiedlichen Ausführungen eine Aufgabe, den Kalk nicht mehr an Rohrleitungen zu binden, z.a. sind Geräte hierzu unterschiedlich aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Armatur der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die leicht und überall an vor­ handene Wasserleitungen und Rohrleitungen anschließbar und einbau­ fähig ist. Sie soll magnetische Einwirkungen auf Wasser durch eindeu­ tig bessere Wirkungen im Vergleich zu Leitungswasser zustandebringen. Sie soll das tote Leitungswasser aufgrund der Magnetfeldanordnung im fließenden Wasser sofort umwandeln und aktiviertes lebendes, natürliches Wasser - Energie bildend - herstellen.
Sie soll in der Trinkwasseraufbereitung den Schadstoffanfall ver­ mindern helfen und in der Gülle-Flüssigkeits-Recycling-Nutzung Ackerboden und Pflanzenwachstum verbessern helfen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß das Armaturengehäuse aus einem Kunststoffmaterial besteht, das den Lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entspricht und gleichzeitig oder im besonderen Fall UV- beständig ist. Der Armaturenkörper aus drei Teilen besteht, nämlich dem Brausekopf (Fig. 1), dem Armaturenkörper (Fig. 4) und der auswechselbaren Anschlußform (Fig. 5) mit den Zusatz-Verschrau­ bungen (Fig. 6, 7, 9).
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 wird das aus Leitungen entnommene Wasser gezwungen, einen vorbestimmten Fließzustand (Fig. 1) einzunehmen, indem die Wasserströmung in Rechtsdrehung versetzt wird. Der Wasseraufschlag trifft auf einen Magnetring. Die Magnetisierung erfolgt durch das Maß der Magnetstärke. Mehrere vorbestimmte zentripedale Umlenkungen bilden zwischen den Magneten den Magnetfluß, worauf das Wasser innerhalb des aufgebauchten Formenkörpers in ungeheure Geschwindigkeiten versetzt ist. Durch die hohe Verwirbelung werden die Wasserstrukturen umgewandelt, energetisch diamagnetisch aufgeladen, Calzid wird sofort in Aragonit verändert, sodaß sich Kalk nicht mehr ablagern kann. Denn Aragonit ist auch ein Carbonat, aber fester durch die Cluster des Wassers eingehüllt, kann sich nicht bei Berührung von Rohrwänden losreißen. Durch die gleichzeitige Magnetisierung löst das Vorbeistreichen noch nachträglich sogar Calzid-Krusten ab.
Die hohen Schwingungen beim Durchfließen der Magnetfelder bewirken u.a. das Aufbrechen der Wassertropfen und Freisetzen von im Kalk eingelagerten Schwermetallen, Blei, Strontium u.a., die in Verbindung zur Zentripedalkraft und durch die hohe Verwirbelung gelöst sind. Durch die Anschlußform (Fig. 5) zeigt sich wie durch die Öffnung R 1/2′′ Luft einströmt, ein Wirbel aufwärts - wie ein Dynamo wirksam - in ungeheurer Geschwindigkeit strebt, ein Vakuum entsteht und schon strömt in Form einer Schwallbrause das umgewandelte Wasser hervor. Die Anschlußform kann mit (Fig. 6) eine Strahldüse aufnehmen und mit dem R 3/4′′ Außengewinde eine Doppel-Trichterdüse (Fig. 9) auf­ schrauben. Sie hat keinerlei Bohrungen, sondern zwei Trichter sind gegeneinander verschraubt einstellbar. Je feiner der Spalt zwischen den Trichtern, desto feiner strömt ein ringsum Nebelschwall hervor, denn die Strahldüse (Fig. 6) schlägt auf den Mittelpunkt des inneren Trichters auf. Es entstehen elektrisch geladene Tröpfchen, mit denen negative Ionen sich bilden, ein Energiefeld entsteht. Schädliche Rauchpartikel werden zuverlässig herausgefiltert. Geruchsstoffe neutralisiert und die Umgebungsluft gereinigt. Die Doppeltrichter haben eine Führung, die den Rechtsdrall bewirkt. Mit der (Fig. 10) ist z.B. eine UV-Entkeimung mit dem zweifachen Armaturenkörper (Fig. 4) an eine Düse mit Doppel-Trichterdüse verbunden. Das damit Gerüche wie bei der Gülle-Flüssigkeits-Recycling-Nutzung mit höherem Erfolg angegangen werden, ist über die Wasser- und Luft- UV-Entkeimung überzeugend.
Die Anschlußform (Fig. 5) nimmt mit dem Einschraubteil (Fig. 7) die Lagerung eines unteren Teils eines einsetzbaren Rotors auf. Die obere Führung befindet sich mittseitig in der Stirnseite der (Fig. 1) und wenn dieses Teil nicht benötigt wird, in einem Kreuz­ stück, das einschraubbar mit einer Führungsdelle versehen ist, das die Lagerung sichert.
Über die hohe Zentrifugalkraft, über die wiederholende Luft/Wasser- Einwirbelung und durch die Schwingungen im Magnetfeld ist ein ganz neues Produkt Wasser entstanden.
Die einfache Armatur bewirkt eine Wasser-Vorreinigungsphase mit gleichzeitiger Auflösung von Schadstoffen und Trennung von wasserlöslichen Bestandteilen, Kleinstpartikel von Feststoffen.
Um die anfallenden Schadstoffe zu entfernen, sei erwähnt, das durchströmende Wasser aus einer Wasserleitung fließt über (Fig. 8) mit Doppel-Trichterdüse (Fig. 9) in den Auffangfilter (Fig. 11). Der Auffangfilter ist mit Zeolithe als Katalysator und Molekularsieb gefüllt. Hieraus fließt die gereinigte Flüssigkeit, - wobei es auch Ammoniak entfernt - in die (Fig. 10). (Fig. 10) ist mit UV-Strahler, der im Quarzglas abgedichtet sich befindet, und mit 4/6 Watt-Leistung entkeimt, ausgestattet. Letzteres läßt sich auch im Umlauf mehrfach entkeimen. (nicht gezeichnet - Einlauf bei 12).
Man erhält also ein hochwertiges Wasser, was keiner besonderen Wartung bedarf. Alle Teile sind verschraubt, leicht mit Hand zu lösen, zu reinigen und wieder zusammenzuschrauben. O-Ringe dichten ab.
Die Armatur läßt sich aufgrund ihrer Ausbildung auch mit einem ästhetisch gefälligen Aussehen herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Armatur -Magnetfluß-Wirbeldüse ist in der Zeichnung - Skizze 1+2 - dargestellt.
Von einer Ummantelung ist Abstand genommen. Die einzelnen Teile sind in Kunststoff gespritzt oder gedreht bzw.gebohrt, sodaß sie vom Design und aus hygienischer Sicht der Einheitlichkeit dienen. Das zwei Zoll-Außengewinde bietet auch für Anbringungslösungen z.B. Anbringung an Küchenwänden genügend Spielraum.
Die Armatur besteht aus drei Abschnitten: (Fig. 1, 4+5), wobei Abschnitt Fig. 1 den Wasserdrall erzeugt. Ein schraubenförmiger Körper mit zwei Bohrungen, die windschief zur Achse stehen. Der Durchmesser der Bohrungen entspricht dem jeweiligen Nutzungszweck, in diesem Fall 6 mm ⌀ , hierbei ist auch die Länge variabel. Das R 1′′-Außengewinde ist mit einer Muffe versehen, es läßt sich mit Redstücken an jede Wasserzuleitung anschließen. Das Gewinde greift in das R 1′′ -Innengewinde des 2. Abschnitts (Fig. 4) ein. Die Abdichtung erfolgt über O-Ringdichtung. (Fig. 4) ist in der Mitte verschraubt und in Spritzguß in zwei Hälften hergestellt, da sie gleich sind, können Werkzeugkosten halbiert werden. An den Nahtstellen der Verschraubung befindet sich ein 2′′-Außengewinde. Es hat zwei Funktionen, einmal läßt sich der Armaturenkörper überall leicht mit einem 2′′-Anschlußstück verbinden, z.a. wird die hohe Zentrifugalkraft eine drucksichere Verbindung erhalten. Der Abschluß­ ring kann auch vom Design aus farblich abgestimmt sein. Permanentmagnetringe sind in Nuten eingepaßt, sie sind in der birnenförmigen Erweiterung verankert. Die ausströmende Fließrichtung wird mit dem Abschnitt 1 (Fig. 1) verbunden, sie nimmt den 3.Ab­ schnitt (Fig. 5) auf. Die birnenförmige Anschlußform erfüllt gleichzeitig mehrere Funktionen. Einmal strömt das fließende Wasser im Rechtsdrall in Form einer Ringsum-Schwallbrause hervor. Sofort ist das härteste Wasser mild, schonend weich und diamagnetisch aufgeladen, Energie bildend und überträgt diese Energie auf alle Getränke, auf alle zu behandelnden Körperpartien, z.a. nimmt es die Einbauteile auf, wie (Fig. 6, 7, 9). (Fig. 4) läßt sich beliebig oft zu einer verlängerten Einheit erweitern.
Skizze 2 zeigt in (Fig. 9) die Doppel-Trichterdüse. Sie ist mit (Fig. 6) an (Fig. 5) fest verbunden. Sie hat keine Bohröffnungen, allein zwei gegeneinander schraubbare Einstellungen. Der feine Ringsumspalt und die Rechtsdrallführung um die Trichter ergeben den Wassernebel oder die Feinstwasserstrahlen, die auch bei hohen Druck angenehm auf Körperpartien massierend wirken. Der aufstreben­ de Wasserfilm steigt mit entsprechendem Druck viele Meter hoch und reinigt die Umgebungsluft mit gleichzeitiger Verminderung und anschließender Vermeidung des Schadstoffanfalls.
Mit (Fig. 10) werden zwei Armaturenkörper (Fig. 4) mit Schraub­ verbinder und der Anschlußform (Fig. 5) und zum Wasserfüllstutzen (Fig. 1) aus der seitlichen Zuleitung angeschlossen, Die Ummante­ lung für eine geschützte UV-Entkeimung weist diese Form auf. Gelöste Stoffe aus dem Wasserdurchlauf (der Fig 8) werden in dem Auffangfilter (Fig. 11) über die Doppel-Trichterdüse (Fig. 9) eingesprüht und dort über Zeolithe und Molekularsieb abgefiltert. Danach strömt das Wasser über (Fig. 10) in die angeschlossene UV-Entkeimung. Das neue lebende diamagnetisch aktivierte Wasser wird aus der Anschluß-Brauseform (Fig. 5) entnommen. Das mehrfach um die Quarzröhre fließende Wasser wird ständig gegen die lnnenwandung des Armaturenkörpers und der Anschlußform gespritzt, die Zentrifugalkräfte erzeugen eine sehr hohe Geschwindigkeit, sodaß Ausfällungen die Regel sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist vielseitig gewerblich anwendbar. Jeder Wasser-Installateur kann die Teile zu verschiedenen Einheiten zusammenmontieren. Jeder Haushalt ist darauf angewiesen besseres Trinkwasser auf einfache Art selbst herzustellen. Es ist ein Konsum-Artikel - eine Bedarfslücke im Trinkwasserbereich. Größere Armaturen werden mit einer ergänzenden Patentanmeldung in der Gülle-Flüssigkeits-Recycling-Nutzung mit Aktivierung von Ackerboden und Pflanzenwachstum etc. gleichzeitig angemeldet.
Die vorteilhaften Wirkungen ergeben sich aus dem vorhergesagten, die einfache Form, die Herstellung als Spritzgieß-Massen-Erzeugnis, bequeme Handhabung und Reinigung, von jedermann zusammenzusetzen, an jede Wasserleitung über Adapter (Redstücke = reduzierte Armatur­ verbindungen) anzuschließen, lnstallateur- Anschlüsse als Bypaß für Etagen und Hausanschlüssen hinter Wasseruhr. Stets zusätzliche Entnahmestelle mit Wasser/Luft-Verwirbelung.
Wie schon unter Bezugnahme auf den bisherigen Stand der Technik gesagt, behandeln die Geräte das Problem Kalk aus Leitungen. Während erfinderische Aufgabe dieses Problem ganz umsonst - neben­ bei - löst und als Wichtigstes: das Zusammenwirken Schadstoffe im Trinkwasser zu vermindern und zu vermeiden zu erzielen, voranzu­ stellen ist. Das dabei die Entkalkung der Wasserleitungen einge­ schlossen ist, habe ich schon gesagt.
Viele Hausfiltergeräte haben trotz Silberteile keine Lösung des Bakterienproblems, müssen wiederholt Filterkohle nachfüllen, andere verbrauchen 4/5 Mengen an Wasserverbrauch, das wegfließt, etc.

Claims (8)

1. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - mit Energie-Bildung aus Wasser und Luft mit Übertragung auf Ackerboden, Pflanze, Tier und Mensch zur Verminderung und Vermeidung des Schadstoffanfalls in der Trinkwasseraufbereitung, in der Gülle-Flüssigkeits-Recycling-Nutzung, in der besseren Keimung von Saatgut sowie ein beschleunigtes Wachstum von Pflanzen und mit sofortiger Umwandlung des harten Leitungswassers in mildes, weiches, schonendes, natürlich lebendes aktiviertes und polarisiertes Wasser in Haushalten, bäuerlichen und Lebensmittel ver­ arbeitenden Betrieben, in Bädern, Kuranstalten, Hotels, Gärtnereien und dergleichen, zum Anschluß an übliche Druckwasserleitungen, an getrennte Wasser-Umlauf­ systeme, zum Einbau in Wasser-Luft-Reinigungsgeräten, in UV-Ent­ keimungsanlagen, zur Entkalkung von Wasserleitungsrohren, zur Verhinderung von Smog durch negative Ionenbildung in Räumen, im Freien mit Einsatz von Anschlußdüsen, bestehend aus einem Armaturenkörper, einem Brausekopf und einer Anschlußform und aus einer Anzahl dieser Teile (Fig. 8) zum Einbau z.B. einer Wasserleitung R2′′ -Verschraubung. Der Armaturenkörper hat an einem Ende den Anschluß, z.B. Gewindestutzen mit Brausekopf, für die Wasserleitung und an seinem anderen Ende einen Wasser­ austrittsabschnitt, wie Austrittsrohrabschnitt, Austritts­ strahldüse, Brauseform oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (Fig. 1) mindestens einen Wasseranschluß auf­ weist, der in einen Hohlraum mündet, von dem mindestens zwei windschief zur Achse des Brausekopfes verlaufende Bohrungen ausgehen (Fig. 2), die in einer Stirnfläche (Fig. 3) münden. Der Brausekopf ist mit einem R1′′ Außengewinde versehen, er wird in den Armaturenkörper (Fig. 4) R1′′ Innengewinde eingeschraubt. Der Brausekopf besteht aus einem verschraubbaren Drallkopf aus einem für Lebensmittel zugelassenen Kunststoff. Der Armaturenkörper (Fig. 4) ist an beiden Enden mit einem R1′′ Innengewinde versehen. In der aufgebauchten Form befinden sich Ringmagneten, die Magnetisierung erfolgt durch die jeweilige Stärke. Das aufströmende Wasser fließt im Rechtsdrall über die Magnetringe. Das Magnetfeld entsteht zwischen den positiven und negativen Polen. Das Magnetfeld ist nit Nord- und Südpolen an den ausgeformten Seitenteilen verstärkt. Hier befindet sich ein R2′′ Außengewinde. Der Brausekopf (Fig. 1) dient gleich­ zeitig als Verbindungsteil zur Anschlußform (Fig. 5). Sie hat eine birnenförmige Ausbuchtung, als Wasser-Einwirbelung ein R1′′ I.G. zum Wasseraustritt ein R1/2′′ I.G. und ein R3/4′′ A.G. Das Ein­ schraubteil (Fig. 6) nimmt eine Strahldüse auf, (Fig. 7) hat die untere Führungskerbe zur Einstellung eines Rotors, der nach Wahl einsetzbar ist. Die obere Führung ist im Drallkopf einge­ lassen. Der Rotor ist nicht abgebildet. Er kann auch aus einem Spritzpreßverfahren als Magnet hergestellt werden.
2. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Rohrlänge von etwa 360 mm und einem Außengewinde R1′′ (32 mm ⌀) mit zwei Bohrungen mit in diesem Fall mit 6 mm ⌀, die schief zur Achse stehen und einem Führungsrohr R1′′ Innengewinde. Es nimmt die Anschlußver­ bindung zur Wasserzuleitung auf. Die jeweilige Größe der Abmes­ sungen richtet sich nach den Wasser-Durchflußvolumen.
3. Armatur -Magnetfluß-Wirbeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturen­ körper (Fig. 4) aus einem Lebensmittel zugelassenen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist und zwar mit beidseitig gleichem R1′′ Innengewinde und in der mittig angeordneten Erweiterung bis ca. 600 mm. Hier befinden sich Magnetringe, die im Abstand voneinander eingebettet bzw. eingelegt sind. Der Außenrand ist mit R2′′ Außengewinde versehen. Die Gesamtlänge beträgt etwa 800 mm.
4. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Brauseform (Fig. 5) in der kleinsten Fertigung etwa 60 mm lang ist und die birnenförmige Ausbuchtung etwa 55 mm ⌀ hat und sich verjüngt in R1/2′′ Innengewinde mit R3/4′′ Außengewinde verstärkt ist, um in dieser Größe bereits eine einschraubfertige Armatur in eine R2′′ bestehende Wasser­ zuleitung als Bypass aufzuweisen.
5. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brauseform (Fig. 5) mit einem Einschraubdüsenteil (Fig. 6) versehen ist. Mit dem R3/4′′ Außengewinde ist die Halterung und Anwendung mit einerDoppel-Trichterdüse (Fig. 9) (Skizze 2) gegeben.
6. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brauseform (Fig. 5) mit einer Einschraubhalterung (Fig. 7), d.h. einer unteren Nabe, die mit einem oberen Teil einer Ausfräsung in dem Brausekopf (Fig. 1) und wenn der nicht benötigt wird in einem einschraub­ fertigen Kreuzstück (nicht gezeichnet) gegeben ist. Die verein­ fachte Ausführungsform entspricht einem Rotor mit Schaufeln, die der Wasserführung eine Fortsetzung des Rechtsdralls verleihen.
7. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch Anspruch 1+3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe in vorgesehene Nuten mit Schnäper einrasten oder fest im Kunst­ stoff eingebettet sind oder einen Einschnitt aufweisen, der zwei Löcher hat, sodaß mit einer Segerringzange Ringe eingesetzt und ausgewechselt werden können.
8. Armatur - Magnetfluß-Wirbeldüse - nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturen­ körper in allen Größen des R-Gewindes (Fig. 1 bis 5) passende Verbindungsstücke aufweist. Z.B. das Armaturengehäuse (Fig. 10). Der Armaturenkörper (Fig. 4) läßt sich beliebig verdoppeln. Die Einheitlichkeit bleibt in jedem Fall bewahrt, auch dann wenn Fig. 1 seitlich angebracht ist, wie (Fig. 10) aufweist. Auffangfilter (Fig. 11) und UV-Entkeimungsfilter in (Fig. 10) erhöhen den Gebrauchswert, um Schadstoffe zu vermindern.
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