DE10309789A1 - Trennungsgerät für magnetisierbare Teile eines fluiden Mediums - Google Patents

Trennungsgerät für magnetisierbare Teile eines fluiden Mediums Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Teilen aus einem Fluid, enthaltend ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenwandung, welches einen Fluid-Einlaß und einen Fluid-Auslaß aufweist, wobei in dem Gehäuse mindestens ein in einem Rohr befindlicher Magnet angeordnet ist, und der mindestens eine Magnet mittels einer Verstelleinrichtung aus dem Rohr zumindest abschnittsweise herausfahrbar ist, wobei das Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, in dem der Fluid-Einlaß derart angeordnet ist, daß das Fluid insbesondere tangential auf die zylindrische Innenwandung des Gehäuses auftrifft und sich eine abwärts gerichtete spiralförmige Strömung in Richtung eines unteren Bereiches des Gehäuses einstellt, wobei das Fluid mehrfach an mindestens ein und demselben Rohr mit darin angeordnetem Magnet vorbeiströmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Entfernen von Teilen aus einem Fluid, enthaltend ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenwandung, welches einen Fluid-Einlaß und einen Fluid-Auslaß aufweist, wobei in dem Gehäuse mindestens ein in einem Rohr befindlicher Magnet angeordnet ist, und der mindestens eine Magnet mittels einer Verstelleinrichtung aus dem Rohr zumindest abschnittsweise herausfahrbar ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der EP 0 859 665 bekannt. Bei dieser Vorrichtung zum Trennen von magnetisierbaren Teilen aus einem Fluid wird das zu reinigende Fluid horizontal durch ein Gehäuse geleitet, wobei Ein- und Auslaßstutzen des Gehäuses diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Innerhalb des Fluidstroms sind im Gehäuse senkrechte Rohre angeordnet, welche mit ihrem oberen Ende an einem Deckel abdichtend befestigt sind. In die Rohre sind Magnetstäbe einfahrbar, welche jeweils aus einer Vielzahl von Permanentmagneten bestehen. Beim Betrieb der Vorrichtung sind die Magnetstäbe in die Rohre eingefahren, wodurch magnetisierbare Teilchen im zu reinigenden Fluid an der Oberfläche der Rohre festgehalten werden. Zum Reinigen der Vorrichtung werden die Magnetstäbe aus den Rohren mittels einer entsprechenden Verstelleinrichtung gefahren, wonach dann mittels einer Sprüheinrichtung die äußere Oberfläche der Rohre gereinigt wird. Das Reinigungsfluid mit den darin enthaltenen Schmutzpartikeln wird durch einen unteren Auslaß aus dem Gehäuse der Vorrichtung abgeführt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass sich die magnetisierbaren Schmutzpartikel im wesentlichen in der Mitte der Rohre ablagern und eine vergleichsweise dicke Schicht bilden, wobei die äußeren Enden der Rohre mit einer weniger starken Partikelschicht bedeckt sind. Die zeitlichen Abständen, in denen die Vorrichtung selbst gereinigt werden muss, ist maßgeblich davon abhängig, wie schnell eine gewisse Dicke an Schmutzpartikeln auf den Rohren gebildet wird. Wird eine bestimmte Schichtdicke überschritten, besteht die Gefahr, dass die Schmutzpartikel durch den Fluidstrom selbst wieder vom Rohr abgerissen werden und zum Auslaß der Vorrichtung gelangen. Auch ist es nicht möglich nicht-magnetisierbare Teilchen aus dem Fluid zu filtern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, dass das Verhältnis zwischen den Betriebszeiten, in denen die Vorrichtung magnetisierbare Teile aus dem Fluid entfernt, und den Stillstandszeiten, in denen die Vorrichtung selbst gereinigt werden muss, möglichst maximiert wird, und dass auch nicht-magnetisierbare Teilchen aus dem Fluid gefiltert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche 1 bis 20. Gleichsam ist Gegenstand dieser Erfindung ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Reinigung einer Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 20.
  • Der Erfindung liegt der Erfindungsgedanke zugrunde, die Verweilzeit des Mediums im Bereich der Magnetstäbe gegenüber einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit gleichlangen Magnetstäben zu verlängern. Die Verlängerung der Verweilzeit wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass das Medium nicht geradlinig durch ein Gehäuse geleitet wird und somit nur ein einziges Mal an einem Magnetstab vorbeiströmt, sondern in einer spiralförmigen Weise an den im Gehäuse angeordneten Magnetstäben, welche ebenfalls in Rohren angeordnet sind, vorbeiströmt, so dass sich die Schmutzpartikel vorteilhaft über die gesamte Länge der Rohre ansammeln können.
  • Damit das zu reinigende Fluid spiralförmig an den im Gehäuse verteilt angeordneten Rohren mit darin befindlichen Magnetstäben vorbeiströmen kann, wird es vorteilhaft tangential in das Gehäuse über einen Einlaßstutzen eingeleitet. Die Innenwandung des Gehäuses ist dabei vorteilhaft zylindrisch mit insbesondere kreisförmigem Querschnitt. Die Rohre, in denen die Magnetstäbe angeordnet sind, sind vorteilhaft dünnwandig und haben einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer oder gleich dem äußeren Durchmesser der Magnetstäbe ist. Das Gehäuse der Vorrichtung ist ähnlich einem Zyklon konstruiert, wobei das gereinigte Fluid mittels eines Absaugrohres im Zentrum des Gehäuses abgesaugt wird bzw. austritt. Durch den Zyklon-Effekt werden vorteilhaft auch nichtmagnetisierbare Teile aus dem Fluid entfernt, indem sie sich durch Fliehkräfte nach außen in Richtung der Innenwandung bewegen, wobei sie anschließend durch die Schwerkraft nach unten in einen Beruhigungszone des Gehäuses absinken, welche durch eine Prallplatte vom Absaugrohr der Vorrichtung abgetrennt ist. Die Rohre werden im Gehäuse vorteilhaft strömungstechnisch günstig angeordnet, so dass sich möglichst alle magnetisierbaren Teile an den Außenwandungen der Rohre aufgrund der Magnetkräfte ablagern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, einen Aufmagnetisierer im Zuflußkanal zur Vorrichtung anzuordnen, welcher die aufmagnetisierbaren Teilchen im Fluid aufmagnetisiert, so dass sie eine größere Affinität besitzen, an den Rohren festgehalten zu werden. Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen ist es ebenfalls möglich, einen Entmagnetisierer der Vorrichtung nachzuschalten, welcher eventuell noch magnetisierte Teilchen im Fluid, welche durch die Vorrichtung nicht aus dem Fluid entfernt worden sind, entmagnetisiert, so dass diese nicht nachteilig metallische Oberflächen suchen, an denen sie dann aufgrund ihrer Magnetisierung haften bleiben.
  • Durch das spiralförmige Vorbeiführen des Fluids an den Magnetstäben wird erreicht, dass über einen Großteil der Länge der Magnetstäbe eine bessere Ausnutzung, bzw. eine gleichmäßigere Belegung mit magnetisierbaren Teilen er zielt wird, so dass es vorteilhaft zu keiner Klumpenbildung und somit auch nicht zu einem ungewünschten Abreißen von bereits gefangenen Partikeln durch den Strom selbst kommt. Hierdurch wird vorteilhaft das Potential, d.h. die Aufnahmekapazität jedes Magnetstabes erhöht, so dass sich höhere Standzeiten ergeben, bzw. sich der zeitliche Abstand zwischen den Reinigungsintervallen vergrößert.
  • Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels einer Reinigungseinrichtung in zeitlichen Abständen gereinigt. Das Reinigen der Oberflächen der Rohre geschieht dabei, indem zuerst die Magnetstäbe aus den Rohren herausgefahren werden. Hierbei ist das Gehäuse noch mit zu reinigendem Fluid gefüllt. Anschließend wird ein Reinigungsfluid, welches insbesondere ein Inertgas ist, unterhalb der Rohre in die Vorrichtung eingeleitet. Die aufsteigenden Gasblasen im Fluid lösen die an den Rohren angelagerten magnetisierten Teilchen, wodurch diese wieder vom im Gehäuse befindlichen Fluid aufgenommen werden. Durch langsames Absenken des Fluidspiegels können so die Rohre vollständig von der Partikelbelegung befreit werden. Das Fluid wird dabei vorteilhaft über einen unteren Auslaß im Gehäuse abgelassen und gelangt in ein Auffangbecken, wo das Fluid eventuell gefiltert und anschließend in den Fluidkreislauf zurückgegeben wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Magnetstäbe bzw. die Rohre in dem Gehäuse der Vorrichtung beliebig und in beliebiger Anzahl anzuordnen. Durch die Länge des zylindrischen Bereichs bzw. der Magnetstäbe kann die Verweildauer des Fluids im Bereich der Magnetstäbe vorteilhaft verlängert werden, ohne dass die Vorrichtung in ihrer Breite vergrößert und die Anzahl der Magnetsstäbe erhöht werden muß. Durch längeren Magnetstäbe vergrößert sich lediglich die Höhe der gesamten Vorrichtung wobei die Standfläche der Vorrichtung sich nicht nachteilig vergrößert.
  • Nachfolgend wird anhand von Figuren eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 2: eine Draufsicht in teilweise geschnittener Darstellung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 3: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dargestelltem Strömungsbild;
  • 4: erfindungsgemäße Vorrichtung im Reinigungsmodus.
  • Die 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von magnetisierbaren und unmagnetisierbaren Teilchen aus einem Fluid. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 3 auf, welches einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Das Gehäuse 3 weist einen zylindrischen oberen Bereich 6 auf, an dem ein tangentialer Einlaß 1, 1a im oberen Bereich angeordnet ist. Unterhalb des zylindrischen Bereichs 6 schließt sich ein konischer Bereich 7 an, der an seinem unteren schmalen Ende einen Auslaßstutzen 9 aufweist, welcher mittels nicht dargestellten Mitteln, insbesondere mit einem Ventil, verschließbar ist. Im konischen Bereich 7 ist eine Prallplatte 11 angeordnet, welche über Stege 10 an der Innenwandung des Gehäuses 3 befestigt ist. Der obere Bereich 6 ist mittels eines Deckels 16 verschlossen. Der Deckel 16 weist fensterartige Öffnungen auf, welche zum Beispiel mittels Bohrungen realisiert sind. Im Bereich der Bohrungen sind Rohre 4 an dem Deckel 16 befestigt, welche mit den fensterartigen Öffnungen im Deckel fluchten, so dass Magnetstäbe 5 von außen in die Rohre einschiebbar sind. Die Magnetstäbe 5 sind mit ihrem oberen freien Ende an einer Platte 17 mittels Befestigungsmitteln 18 befestigt, so dass durch Anheben der Platte 17 die Magnetstäbe 5 aus den Rohren 4 herausfahrbar sind. Zum Anheben der Platte 17 weist die Vorrichtung mindestens zwei hydraulische Hubaggregate 19, 20 auf, welche zum Beispiel an dem Kragen 3a des Deckels 16 des Gehäuses 3 befestigt sind. Die hydraulischen Hubaggregate weisen jeweils einen doppelwirkenden Hubzylinder 19 auf, mittels dem eine Kolbenstange 20 aus dem Zylinder heraus- bzw. hereinfahrbar ist. Die Kolbenstange 20 ist mit ihrem oberen freien Ende 21 an der Platte 17 befestigt, so dass durch das Herausdrücken der Kolben aus dem Zylinder 19 und somit die Platte 17 nach oben verfahren wird und mit ihr die Magnetstäbe 5 (gestrichelt dargestellt).
  • Auf der Längssymmetrieachse des Gehäuses 3 ist ein Absaugrohr 15 angeordnet, welches mit einem Auslaßstutzen 2, 2a verbunden ist. Die Öffnung 15a des Absaugrohres 15 ist oberhalb der Prallplatte 11 angeordnet. Unterhalb der Rohre 4 ist ein gekrümmtes Rohr 14 angeordnet, welches mit einem Einlaßrohr 13, 13a abdichtend verbunden ist. Das gekrümmte Rohr 14, welches insbesondere als kreisförmiges Rohr ausgebildet sein kann, weist an seiner oberen Seite nicht dargestellte kleine Öffnungen z.B. in Form von Düsen auf, durch die ein über den Einlaß 13a des Einlaßrohres 13 eingedrücktes Gas in den Innenraum des Ge häuses 3 austreten kann. Das Rohr 13 ist mit seinen Öffnungen 11a im Bereich der Rohre 4 vorteilhaft so angeordnet, so dass das austretende Gas entlang der Rohre 4 aufsteigt. Das über den Einlaß 13a eingedrückte Gas entweicht über einen Auslaß 22 aus dem Gehäuse 3. Eine Hydraulikeinheit 25 ist über Hydraulikleitungen 26 mit dem doppelwirkenden Zylinder 19 wirkverbunden.
  • Optional kann hinter den Auslaßstutzen eine Entmagnetisierungseinrichtung 24 angeordnet werden, welche nicht aus dem zu reinigenden Fluid herausgefilterte magnetisierte Teilchen entmagnetisieren kann.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht und teilgeschnittene Darstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 1. Der Einlaßstutzen 1a ist derart an dem Gehäuse 3 der Vorrichtung angeordnet, dass das Fluid F, dessen Strömungsrichtung mit Pfeilen angedeutet ist, tangential in den oberen Bereich 6 des Gehäuses 3 einströmt und aufgrund der Schwerkraft sich ein spiralförmiges Strömungsbild einstellt. Die Rohre 4 und mit ihnen die Magnetstäbe 5 sind verteilt im Gehäuse angeordnet, wobei darauf geachtet werden sollte, dass sie möglichst gleichförmig umströmt werden. Das gebogene Rohr 11 mit seinen Öffnungen 11a ist an dem Einlaß 13, 13a angeschlossen und befindet sich unterhalb der verteilt im Gehäuse 3 angeordneten Rohre 4.
  • Wie in 3 dargestellt, gelangt das Fluid F über den Einlaßstutzen 1 in das Gehäuse 3 der Vorrichtung, wobei es zuerst in den oberen Bereich 6 des Gehäuses 3, wo es durch die, wie in 2 dargestellt, verteilt angeordneten Rohre 4 mit darin angeordneten Magnetstäben 5 durchströmt und spiralförmig nach unten in Richtung der Öff nung des Absaugrohrs 15 gelangt. Durch die in 3 dargestellte Prallplatte 11 wird die nach abwärts gerichtete Strömungsbewegung nach oben umgelenkt, so dass das Fluid F in das Absaugrohr 15 und somit zum Auslaß 2 gelangt. Durch das Vorbeiströmen an den Rohren 4 lagern sich die magnetisierbaren Teile Tm außen an den Rohren 4 ab. Dadurch, dass das Fluid F mindestens einmal an jedem Rohr 4 vorbeiströmt, lagern sich die magnetisierbaren Teile Tm entlang der gesamten Länge fast jeden Rohres 4 gleichmäßig ab. Nicht magnetisierbare Teil Tn werden aufgrund der Fliehkräfte nach außen gegen die Innenwandung des Gehäuses 3 bewegt und geraten außerhalb des Sogeffekts durch das Absaugrohr 15, wodurch sie außen an der Prallplatte 11 vorbei in Richtung der Beruhigungszone 8 absinken können. Die Bewegungsrichtung der Teilchen T sowie des Fluids F sind mittels der Pfeile in 3 dargestellt.
  • Die 4 zeigt ein mögliches Reinigungsverfahren zur Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der 1 bis 3. Während des Reinigens der Vorrichtung wird diese nicht mit Fluid F durchspült. Allerdings ist das Gehäuse 3 zu Beginn des Reinigungsvorgangs mit dem Fluid F gefüllt. Während des Reinigungsvorgangs ist die Platte 17 mit den daran befestigten Magnetstäben 5 ganz oder zum großen Teil aus dem Gehäuse mittels der Hubeinrichtung 9, 20, 25 aus dem Gehäuse gefahren. Durch den Einlaß 13a gelangt ein Reinigungsfluid FR, z.B. in Form eines Gases, in ein Rohr 11 und über dessen nicht dargestellte Auslässe in das Gehäuse 3. Das Rohr 11 mit seinen Auslässen ist unterhalb der Rohre 4 angeordnet, so dass die im Fluid F aufsteigenden Blasen B des Reinigungsfluids FR entlang der Oberfläche der Rohre 4 strömen und die am Rohr 4 haftenden magnetisierten Teilchen Tm vom Rohr abspülen. Durch den Auslaß 22 gelangt das Reinigungsfluid FR wieder aus dem Gehäuse und kann zum Einlaß 13a gefördert werden. Während des Reinigungsvorgangs wird das Fluid F kontinuierlich oder diskontinuierlich über den unteren Auslaß 9 aus dem Gehäuse 3 abgelassen oder abgepumpt, so dass sich langsam der Fluidspiegel Fo absenkt, und das Gehäuse vom Fluid F mit darin enthaltenen Teilchen T befreit wird. Zum Ende des Reinigungsvorgangs kann die Vorrichtung, bzw. das Gehäuse 3 nochmals mit einem sauberen Fluid durchspült werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Nach dem Reinigen der Vorrichtung wird der Auslaß 9 verschlossen und die Platte 17 mit darin angeordneten Magnetstäben 5 heruntergefahren, so dass die Magnetstäbe 5 wieder vollständig in den Rohren 4 verweilen. Nach der vollständigen Reinigung der Vorrichtung sind die Oberflächen der Rohre 4 von magnetisierten Teilchen befreit, so dass sich von neuem magnetisierbare Teile an den Oberflächen der Rohre ablagern können.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Vorrichtung mittels eines Fluids zu reinigen, welches durch den Einlaß 1 in das Gehäuse 3 der Vorrichtung eingeleitet wird. Dieses tritt wie bei dem vorstehend beschriebenen Reinigungsverfahren aus dem Auslaß 9 aus und gelangt in ein Auffangbehältnis und/oder wird durch Filter geleitet, damit es dem Kreislauf wieder zugeführt werden kann.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Teilen aus einem Fluid, enthaltend ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenwandung, welches einen Fluid-Einlaß und einen Fluid-Auslaß aufweist, wobei in dem Gehäuse mindestens ein in einem Rohr befindlicher Magnet angeordnet ist, und der mindestens eine Magnet mittels einer Verstelleinrichtung aus dem Rohr zumindest abschnittsweise herausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, in dem der Fluid-Einlaß derart angeordnet ist, daß das Fluid insbesondere tangential auf die zylindrische Innenwandung des Gehäuses auftrifft und sich eine abwärts gerichtete spiralförmige Strömung in Richtung eines unteren Bereiches des Gehäuses einstellt, wobei das Fluid mehrfach an mindestens ein und demselben Rohr mit darin angeordnetem Magnet vorbeiströmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich die Innenwandung zylindrisch ist, wobei sich unterhalb der zylindrischen Innenwandung ein Bereich mit konisch zur unteren Stirnseite des Gehäuses zulaufender Bereich anschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Absaugrohr von oben in das Gehäuse erstreckt, welches axial im Gehäuse angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Öffnung des Absaugrohres eine Deflektorplatte, Prallplatte und/oder eine die Strömung umlenkende Einrichtung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deflektorplatte, Prallplatte oder die Einrichtung axial im Gehäuse angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Deflektorplatte, Prallplatte oder der Einrichtung ca. 15–80%, insbesondere 40–55% der Querschnittsfläche des Gehäuseabschnitts entspricht sie angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Absaugrohr bis zum unteren Bereich der zylindrischen Innenwandung erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr mit dem Fluid-Auslaß in Verbindung ist oder diesen selbst bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gehäusebereich eine Beruhigungszone bildet, in dem sich insbesondere nicht-magnetisierbare Teilchen absetzen können.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre an ihrer einen freien Stirnseite verschlossen sind und mit ihrer anderen Stirnseite an einem Deckel des Gehäuses befestigt sind, wobei die Magnete von außerhalb der Gehäuses in die Rohre einschiebbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre auf einer Kreis, Schnecken und/oder Spiralbahn und insbesondere koaxial zueinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Rohr ein stabförmiger Magnet angeordnet ist, welcher jeweils aus einer Kaskade von mindestens zwei Permanentmagneten besteht deren gleichartige Pole einander zugewandt sind, wobei die einzelnen Permanentmagnete durch flache Polscheiben voneinander getrennt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere stabförmigen Magnete an ihrer oberen Seiten an einer Tragplatte befestigt sind, wobei die Tragplatte mittels einer Hubeinrichtung verfahrbar ist, wodurch die Magnete wahlweise aus- oder in die Rohre des Gehäuses einfahrbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leit schaufeln oder Leitvorrichtungen zur Einstellung einer definierten Strömung innerhalb des Gehäuses, insbesondere an dessen Innenwandung angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetisierungsvorrichtung der Vorrichtung vorgeschaltet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entmagnetisierungseinrichtung der Vorrichtung nachgeschaltet ist, derart, daß alle magnetisierbaren Teilchen im Fluid, welche nicht in der Vorrichtung verblieben sind, entmagnetisiert werden.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens einen zusätzlichen Einlaß und/oder einen zusätzlichen Auslaß aufweist, durch den bzw. die ein Reinigungsfluid in das Gehäuses ein- bzw. ausleitbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Einlaß für ein Reinigungsfluid, insbesondere ein Gas oder Gasgemisch aufweist, wobei das Fluid insbesondere unterhalb der Rohre in das Gehäuse über mindestens ein Einlaßrohr einleitbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid durch ein gekrümmtes Rohr geleitet wird, welches unterhalb der die Magnete aufnehmenden Rohre angeordnet ist und mindestens eine Auslaßöffnung aufweist, welche insbesondere im Bereich der Rohre angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Rohr einen nicht vollständig geschlossenen Kreis bildet, wobei sein freies Ende geschlossen sein kann, und dass an der nach oben weisenden Wandung des Rohres verteilt angeordnete fensterartige Öffnungen sind.
  21. Verfahren zur Reinigung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung des Innenbereichs des Gehäuses und der Rohre die Magnete aus den Rohren herausgefahren werden und ein Fluid, insbesondere Preßluft, Inertgas oder das zu reinigende Fluid selbst über zusätzliche Einlaßkanäle oder den Einlaß des Gehäuses eingeblasen oder eingepumpt wird, wobei hierdurch eine Verwirbelung des im Gehäuses befindlichen Fluids erfolgt, und hierdurch die an den Rohren und den Gehäuseteilen bzw. dessen Innenwandung haftenden Schmutzpartikel gelöst werden.
  22. Verfahren zur Reinigung einer Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass das verwirbelte Fluid insbesondere langsam aus dem Gehäuse herausgelassen oder abgepumpt wird.
  23. Verfahren zur Reinigung einer Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Reinigungsvorgang das Gehäuse mit einem Reinigungsfluid befüllt wird.
  24. Verfahren zur Reinigung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das herausgelassene oder abgepumpte Fluid in einen Auffangbehälter geleitet wird.
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