DE3925351A1 - Verfahren zum einstellen des programmes und der zeit an einer fernbedienungseinrichtung, insbesondere fuer videorecorder - Google Patents

Verfahren zum einstellen des programmes und der zeit an einer fernbedienungseinrichtung, insbesondere fuer videorecorder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Programmes und der Zeit an einer Fernbedienungseinrichtung, insbesondere ein Verfahren, bei dem das Programm und die Zeit an der Fernbedienungseinrichtung für einen Videorecorder eingestellt werden, wobei gleichzeitig das Programm und die Zeit durch die zugehörige Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) angezeigt werden und das eingestellte Programm und die eingestellte Zeit an den ursprünglichen Videorecorder gegeben werden, um hierdurch den Videorecorder selbst entsprechend zu programmieren.
Um das Programm und die Zeit für die Programmabrechnung durch einen Videorecorder mit Hilfe einer Fernbedienung einzustellen, bzw. den Videorecorder entsprechend zu programmieren, wurde in der Vergangenheit zuerst der Videorecorder eingeschaltet und der Benutzer mußte das Programm und die Zeiteinstellung des Videorecorders unter Beobachtung der Anzeigezeichen auf dem Bildschirm einstellen oder manuell die Taste des Videorecorders betätigen.
Die direkte Tastenbetätigung ist unbequem und häufig wurde festgestellt, daß das Programm und die Zeit nicht korrekt eingestellt waren.
Auch in dem Verfahren, bei dem das Programm und die Zeit unter Überwachung der Anzeigesymbole auf dem Bildschirm eingestellt werden, muß zuerst das Gerät eingeschaltet werden und die Betätigung der Fernsteuerung bzw. Fernbedienung ist unbequem,
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorerwähnten Schwierigkeiten entwickelt und zielt darauf ab, ein Verfahren zu schaffen, um das Programm und die Zeit der Fernbedienung bzw. an der Fernbedienung einzustellen, wobei das Programm und die Zeit während der Einstellung durch Verbindung der Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) mit der Fernbedienung angezeigt werden und das Programm und die Zeit für das Originalgerät bzw. den Videorecorder dadurch eingestellt werden, daß diese Daten durch das Gerät von der Fernbedienung aufgenommen werden, wenn das gewünschte Programm und die Programmzeit abschließend eingestellt sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, bei dem die Programm- und Zeiteinstellung des Gerätes lediglich unter Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) eingestellt werden, die an der Fernbedienung angebracht ist, ohne daß die Betätigung einer Taste oder einer Bildschirmanzeige von Daten erforderlich sind, da die Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) das Verfahren der Einstellung des Programmes und der Zeit bzw. die Einstellung selbst anzeigen kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Verfahren zur Einstellung des Programmes und der Zeit einer Fernbedienung bzw. an einer Fernbedienung vorgesehen, die eine Fernbedienungs-Mikroprozessoreinheit aufweist, wobei das Verfahren sich dadurch auszeichnet, daß die Zeitzählbetätigung bzw. -einstellung unter gleichzeitiger Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) unter den Bedingungen angezeigt wird, daß die anfängliche Zeiteinstellung t 1-Sekunden ist, die Funktionstaste auf AUS ist und eine Zeit von mehr als t 2-Sekunden abläuft, nachdem die Wahltaste auf EIN ist, während dann, wenn diese Bedingungen nicht herrschen, die herkömmliche Tasteneingabe als das Fernbedienungssignal bzw. als Fernbedienungs-Datenwert abgegeben wird, nachdem die Tasteneingabe decodiert wurde, und die Wahltasteneingabe an das Gerät als Ausgangssignal der Fernbedienung bzw. Fernbedienungs-Datenwert für die Festlegung der Programmwahl nach Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) durch das Einstellprogramm für jedes Programm und jede Zeit abgegeben werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Hauptablaufprogamm nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 bis 5 Unterprogramme für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Darstellung der von der Fernbedienung abgegebenen Daten.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1 repräsentiert diese das Blockdiagramm der Fernbedienung mit der Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fernbedienung ist so aufgebaut, daß die Takte von der Mikroprozessoreinrichtung 2 für das Hauptprogramm und die Zeit durch die Oszillatoren Z 1 und Z 2 mit Oszillatorfrequenzen von 1,215 MHz und 32,768 kHz jeweils gegeben werden und das innere Programm der Mikroprozessoreinheit 2 wird durch Niederdrücken der Tastenmatrix 1 geändert, wodurch das Programm und die Zeit eingestellt werden und wodurch die Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 das eingestellte Programm und die eingestellte Zeit anzeigt.
Das heißt, nachdem das Programm und die Zeit der Fernbedienung durch entsprechendes Niederdrücken der Tastenmatrix bzw. Tastatur eingestellt worden sind, werden die Daten der Fernbedienung an das ursprüngliche Gerät, insbesondere den Videorecorder, gegeben, um hierdurch das Programm und die Zeit des Gerätes einzustellen. Dabei wird die Einstellung an der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 angezeigt.
Somit kann der Benutzer das Programm und die Zeitprogrammierung der Fernbedienung wählen, unter Beobachtung der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3, die mit der Fernbedienung verbunden ist, um hierdurch das Programm und die Zeitprogrammierung des fernbedienten Gerätes selbst vorzunehmen.
Nunmehr wird das Programm für die Programmwahl und für die Zeiteinstellung in dem Mikroprozessor 2 unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, welches das Hauptablaufprogramm repräsentiert.
Wenn das anfängliche Hauptprogramm startet, wird der Direktzugriffsspeicher (RAM) in dem Mikroprozessor 2 für die Fernbedienung gelöscht und die Unterprogramm-Zeitgeber 1 und 3 haben Perioden von 0,5 und 1 Sekunde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Periode des Zeitgebers 1 (0,5 ms) aus der Frequenz des Oszillators Z 1, 1,2 MHz erhalten und die Periode des Zeitgebers 3, 1 Sekunde, wird aus der Frequenz des Oszillators Z 2, 32,768 kHz erhalten.
Durch Unterscheiden, ob die Zeit 1 oder 3 in dem anfänglichen Startzustand nach dem Löschen des Direktzugriffsspeichers RAM vorliegt, wird dann, wenn der Zeitgeber 1 aktiviert ist, anschließend das Entschlüsselungsprogramm (Dekodierung) P 1 für Tasteneingabe ausgeführt, während dann, wenn der Zeitgeber 3 aktiviert ist, anschließend zuerst das Zeitzählprogramm ausgeführt wird. Nach dem Aufzählen der Zeit, wenn die Funktionstaste der Tastatur 1 auf EIN ist, dann wird anschließend zuerst das Entschlüsselungsprogramm der Tasteneingabe ausgeführt, während dann, wenn die Funktionstaste auf AUS ist, bestimmt wird, ob die Einstellart für das Hauptprogramm und die Zeit gewählt ist oder nicht.
Im Falle, daß die Betriebsart "Einstellen" für das Hauptprogramm und die Zeit gewählt ist, wird festgestellt, ob nach der abschließenden Tasteneingabe eine Zeit von mehr als 20 Sekunden vergangen ist. Wenn jedoch nicht die Betriebsarteinstellung gewählt ist, dann wird direkt das Schwingungs-Stop-Programm für den Oszillator Z 1 gewählt.
Auch wird das Tasteneingabe-Decodierungsprogramm P 1 ausgeführt, bis 20 Sekunden vergangen sind. Nach 20 Sekunden wird das Schwingungs-Stop-Programm ausgeführt, wobei die Zeit von 20 Sekunden jeweils von der letzten Tasteneingabe zu laufen beginnt.
Dabei wird, wenn der Zeitgeber 1 ausgewählt ist, oder eine Zeit von mehr als 20 Sekunden bei der Betriebsart "Einstellen" nicht verstreicht, das Tasteneingabe-Decodierungsprogramm P 1 abgearbeitet. Dieses Tasteneingabe-Decodierungsprogramm P 1 wird später erläutert.
Wenn andererseits keine Betriebsart "Einstellen" gewählt ist, dann wird nur die Zeit aufgezählt. Somit wird das Schwingen des Oszillators Z 1 gestoppt und das Programm, in dem die Decodierung des Zeitgebers 1 abgearbeitet wird, wird gestoppt, während die Decodierung des Zeitgebers 3 ausgeführt wird und auch die Unterbrechung 2 bzw. das Unterbrecherprogramm 2 gestattet wird.
Nach der Ausführung des Programmes, daß der Zeitgeber 1 nicht decodiert wird, während der Zeitgeber 3 decodiert wird und auch die Unterbrechung 2 bzw. das Unterbrecherprogramm 2 gestattet ist, tritt die Einrichtung in den Vorbereitungsstand (standby) ein, wobei der Eingabezustand des Zeitgebers 3 geprüft wird.
Wenn das Unterprogramm des Zeitgebers 3 eintritt, dann wird das Unterprogramm ausgeführt, während dann, wenn dies nicht der Fall ist, die gezählte Zeit auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD angezeigt wird.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt dann, wenn das Unterprogramm, das in Fig. 5 gezeigt ist, nämlich das Unterbrecherprogramm 2, ausgeführt wird, der Oszillator Z 1 zu arbeiten und das Unterprogramm für den Zeitgeber 1, wie in Fig. 3 dargestellt, wird abgearbeitet. Somit unterscheidet das Unterprogramm für den Zeitgeber 1, ob ein Senden der Fernbedienungsdaten erfolgt oder nicht. Wenn ein Senden erfolgt, werden die Fernbedienungsdaten, wie in Fig. 6 dargestellt, abgegeben, während dann, wenn dies nicht der Fall ist, der Zähler für die Tastaturabtastung arbeitet. Danach werden alle Betriebsarten bzw. Einstellungen vor dem Unterbrecher-Unterprogramm 2 ausgeführt. Die Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 der Fernbedienung zeigt die gezählte Zeit bzw. abgelaufene Zeit an.
Auch für den Fall, daß das anfängliche Unterprogramm Zeitgeber 1 ausgewählt ist oder die Funktionstaste niedergedrückt ist oder in der Betriebsart "Einstellen" eine Zeit von mehr als 20 Sekunden nicht vergeht, muß die Arbeitsweise des Tasteneingabe-Decodierungsprogrammes P 1 beschrieben werden. Das heißt, durch Entschlüsselung bzw. Decodierung der Tasteneingabe wird in dem Tasteneingabe-Decodierungsprogramm P 1 geprüft, ob die Tasteneingabe die herkömmliche Nummerntaste oder die Klang-Mehrfachauswahltaste ist. Diese Prüfung der Tasteneingabe bzw. der verwendeten Eingabetaste wird beendet, wenn der Tastatur-Abtastimpuls zweifach überlagert übereinstimmt, wenn die Tasteneingabe erfolgt.
Dabei wird, nachdem die Tasteneingabe in dem Tasteneingabe-Decodierungsprogramm P 1 entschlüsselt wurde, anschließend bestimmt, ob die Tasteneingabe die Betriebsart "Einstellung" repräsentiert oder nicht. Wenn die Taste bzw. Tastatur sich in der Betriebsart EINSTELLEN befindet, wird dann wieder für die Einstellung des Hauptprogrammes die Tasteneingabe bestimmt.
Wenn jedoch nicht die Betriebsart EINSTELLEN gewählt ist, dann ist die Tasteneingabe die herkömmliche Tasteneingabe, so daß die Fernbedienungsdaten an das ursprüngliche fernbediente Gerät gesandt werden. Das heißt, wenn die Tasteneingabe, die in dem Tasteneingaben-Decodierungsprogramm P 1 entschlüsselt wurde, nicht die Taste betrifft, die die Betriebsart EINSTELLEN repräsentiert, sondern eine herkömmliche Funktionstaste betätigt wurde, wird die Tasteneingabe direkt zu dem Gerät gesandt, so daß eine entsprechende Bedienung des Gerätes erfolgt.
Wenn jedoch die Taste betreffend die Betriebsart EINSTELLUNG betätigt wurde, wird wieder geprüft und unterschieden, ob die Betriebsart Einstellen des Hauptprogrammes oder die Betriebsart Einstellen der Zeit gewählt wurde. Im Falle der Hauptprogrammeinstellung wird das Programm P 2 für die Einstellung des Hauptprogrammes abgearbeitet, während dann, wenn die Einstellart Zeitstellung gewählt ist, das Zeiteinstellungsprogramm P 3 abgearbeitet wird.
Bei dem Einstellprogramm P 2 für das Hauptprogramm kann das Hauptprogramm eingestellt werden, indem eine Tasteneingabe aufgenommen wird, wie z.B. von der Programmtaste, der Abruf- oder Rückruf-/Korrekturtaste für das Rücksetzen und die Korrektur, die Zifferntaste, die Geschwindigkeitstaste für das Band und die Kassettenentfernungstaste. Der Einstellvorgang für das Hauptprogramm ist für jede Taste auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 angezeigt.
In dem Programm für die Zeiteinstellung P 3 wird die Zeit eingestellt durch die Uhrzeittaste, die Zifferntaste und die Abruf- bzw. Rückruf-/Korrekturtaste. Auch der Zeiteinstellvorgang wird auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 dargestellt.
Dabei wird bei beiden Programmen, d.h. bei dem Einstellablauf P 2 für das Hauptprogramm und das Zeiteinstellprogramm P 3 der Einstellvorgang jeweils auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 angezeigt, und es wird auch bestimmt, ob der Einstellvorgang beendet ist oder nicht. Wenn die Einstellung des Hauptprogrammes und der Zeit nicht beendet ist, wird anschließend der vorerwähnte Ablauf wiederholt.
Dann, wenn beide Einstellvorgänge beendet sind, wird die Übertragungstaste Eingabe geprüft, so daß die Daten zu dem ursprünglichen Gerät in dem Fall übertragen werden, daß ein Eingangssignal von der Übertragungstaste erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die Flüssigkeitskristallanzeige LCD unabhängig von einem Drücken der Übertragungstaste, d.h. einem Signal von dieser Taste, die gerade getroffene Einstellung an.
Wenn, wie oben dargelegt, das Hauptprogramm und die Zeit eingestellt sind und die eingestellten Werte an das ursprüngliche Gerät, insbesondere den Videorecorder, gegeben werden, sind die übermittelten Fernbedienungsdaten für die Einstellung des Hauptprogrammes und der Zeit anders aufgebaut als dies bei herkömmlichen Funktionsdaten der Fall ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Das heißt, die übermittelten Daten der herkömmlichen Funktionstaste sind so aufgebaut, wie dies Fig. 6(a) zeigt und die Daten zur Einstellung des Hauptprogrammes und der Zeit sind so aufgebaut, wie dies jeweils in Fig. 6(b) und (c) dargestellt ist. Die Einstelldaten bestehen aus vielen Gruppen, während die herkömmlichen Funktionsdaten gemäß Fig. 6(a) aus einer Gruppe bestehen. Jede Datengruppe zur Einstellung des Hauptprogrammes und der Zeit kann entsprechend dem Einstellzustand geändert werden und der Grundcode (custom code) jeder Gruppe ist identisch mit demjenigen der herkömmlichen Funktionstaste.
Wie oben erwähnt, kann die vorliegende Erfindung eine einfache Programm- und Zeiteinstellung bzw. Programmierung des Gerätes erreichen, indem die Fernbedienungsdaten an das Gerät gesendet werden, nachdem die Einstellung der Fernbedienung erfolgt ist, wobei die Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD beobachtet wird, wo die Daten zur Einstellung des Hauptprogrammes und der Zeit unterschiedlich eingerichtet und dargestellt werden und diese unterschiedlichen Daten in dem ursprünglichen fernbedienten Gerät zur Einstellung des Gerätes decodiert werden. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung eine einfache Benutzung, da das Programm und die Zeitprogrammierung des Gerätes einfach durch Beobachten der Flüssigkeitskristallanzeige LCD 3 an der Fernbedienung eingestellt werden können.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorerläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Modifikationen von dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenso wie andere Ausführungsformen der Erfindung für den Fachmann, unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung, möglich. Der Umfang der Erfindung bestimmt sich daher vorrangig nach den beigefügten Ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Einstellen des Programmes und der Zeit der Fernbedienung, die einen Fernbedienungs-Mikroprozessor aufweist, wobei sich die Erfindung dadurch auszeichnet, daß der Zeitzählvorgang unter Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD dann ausgeführt wird, wenn die anfängliche Zeiteinstellung 1 Sekunde ist, die Funktionstaste auf AUS ist und eine Zeitspanne von mehr als 20 Sekunden vergeht, nachdem die Wahltaste für die Einstellart auf EIN ist, während dann, wenn diese Bedingungen nicht vorliegen, die herkömmliche Tasteneingabe aus dem Fernbedienungsdatenwert nach der Decodierung der Tasteneingabe übermittelt wird und das Tasteneingabesignal für die jeweilige Einstellart an das Gerät als Fernbedienungsdatenwert für die Einstellung von Programm oder Zeit nach Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD durch das Einstellprogramm sowohl für die Programmwahl als auch für die Zeiteinstellung übermittelt wird. Die Einstellung des Programmes und der Zeit des Gerätes auf diese einfache Weise durch ledigliche Überwachung der Flüssigkeitskristallanzeige LCD der Fernbedienung kann somit nach der vorliegenden Erfindung erreicht werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Einstellen des Programmes und der Zeit einer Fernbedienung, die einen Fernbedienungs-Mikroprozessor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzählvorgang unter Anzeige durch eine Flüssigkeitskristallanzeige LCD (3) unter den Bedingungen ausgeführt wird, daß die anfängliche Zeiteinstellung t 1-Sekunden beträgt, die Funktionstaste auf AUS ist und eine Zeit von mehr als t 2-Sekunden vergeht, nachdem der Einstell-Wahlschalter auf EIN gestellt ist, wobei dann, wenn diese Bedingungen nicht vorliegen, das herkömmliche Tasteneingangssignal als das Fernbedienungssignal nach der Decodierung des Tasteneingabesignales übermittelt wird und das Wahltasten-Eingangssignal zu dem fernbedienten Gerät als Fernbedienungssignal für die entsprechende Einstellfestlegung nach Anzeige auf der Flüssigkeitskristallanzeige LCD (3) entsprechend dem gewählten Einstellprogramm für die Programmwahl und für die Zeiteinstellung an das Gerät übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenausgangssignal der Fernbedienung für die Einstellung des Hauptprogrammes und die Zeiteinstellung aus vielen Gruppen besteht, wobei das Datenausgangssignal der herkömmlichen Funktionstaste aus einer Gruppe bestehend angesehen wird, und ein identischer Grundcode (custom code) verwendet wird.
DE3925351A 1988-12-31 1989-07-31 Verfahren zum einstellen des programmes und der zeit an einer fernbedienungseinrichtung, insbesondere fuer videorecorder Ceased DE3925351A1 (de)

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