DE3925284A1 - Rotationsduese - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdüse mit einem Grundkörper,
auf dem ein Drehkörper zur Rotation um eine zentrale Achse
des Grundkörpers gelagert ist, an dessen zur Austrittsseite
der Rotationsdüse zeigenden Stirnfläche mindestens ein
Düsenelement angebracht ist, dessen Achse windschief zur
Zentralachse geneigt ist, einem den Drehkörper aufnehmenden
und mit dem Grundkörper verbindbaren Gehäuse sowie mit dem
Drehkörper zusammenarbeitenden Bremsmitteln zur
Drehzahlbegrenzung des Drehkörpers.
Die Drehzahlbeeinflussung des Drehkörpers bei einer Rotationsdüse
hängt insbesondere mit dem Problem der optimalen Aufprallkraft
des Mediums auf das Werkstück zusammen, die auch vom Abstand
der Rotationsdüse vom Werkstoff sowie dem Druck dem Medium
abhängig ist. Ein weiterer Faktor, der bei der Bearbeitung
des Werkstoffes, z.B. Holz oder Beton, von Bedeutung ist, ist
seine Beschaffenheit.
Herkömmliche Rotationsdüsen der eingangs genannten Art, wie
sie z.B. in der DE 35 32 045 C2 beschrieben sind, sind mit
zentrifugal wirkenden Bremsmitteln versehen, die zwischen dem
Druckkörper und der Ummantelung angeordnet sind und deren
Bewegung in radialen Öffnungen des Drehkörpers durch die
Innenfläche der Ummantelung begrenzt ist. Solche Bremsmittel
haben zwar den Vorteil, daß eine automatische, vom Druck des
Druckmediums abhängige Drehzahl des Drehkörpers eingestellt
werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß der Benutzer die Drehzahl
des Drehkörpers nicht direkt beeinflußen kann, was bei einer
Rotationsdüse, die mit einem Druck von mehreren Hundert bar
- normalerweise bis zu 1000 bar, es sind jedoch auch
Rotationsdüsen bekannt, die mit bis zu 3500 bar hohem Druck
beaufschalgt werden - arbeitet, von besonderer Bedeutung ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rotationsdüse ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß
die Drehzahl des Drehkörpers gezielt beeinflußt werden kann,
ohne dabei die Leistung der Pumpe verringern zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Bremsmittel mit mindestens einem von außen her
betätigbaren Einstellkörper zur Einstellung der Bremskraft
zusammenarbeiten.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn am Gehäuse und/oder am Grundkörper von außen her
betätigbare Einstellkörper angeordnet sind, durch die die
Bremsmittel mit höherer oder geringerer Kraft gegen den
Drehkörper gedrückt werden können. Der Grundgedanke der Erfindung
umfaßt daher eine Vielzahl von Ausführungen, zu denen nicht
nur diejenigen gehören, bei denen Reibkräfte genutzt werden.
Die Bremswirkung und somit Drehzahlbeinflußung kann genauso
elektrisch, magnetisch oder hydraulisch erfolgen. Bei einer
hydraulischen Steuerung kann der Drehkörper zum Antrieb eines
flüssigen Mediums genutzt werden, dessen Strömungsgeschwindigkeit
mittels eines Ventils, das z.B. in einem Bypass eingebaut ist,
beeinflußt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Einstellkörper mit Bezug auf den Drehkörper radial- und/oder
axialseitig verstellbar ist. Der Einstellkörper kann in Form
einer radial abstehenden und das Gehäuse durchquerenden Schraube
ausgebildet sein, die die Bremsmittel gegen die radiale
Außenseite des Drehkörpers drückt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen
dem Einstellkörper und dem Bremsmittel elastisch verformbare
Druckkörper angeordnet sind. Handelt es sich hierbei um eine
Rotationsdüse mit einem etwa zylinderförmigen Grundkörper,
dann ist es zweckmäßig, wenn am Grundkörper ein die Bremsmittel
tragendes Haltestück angeordnet ist, aus dessen dem Drehkörper
zugekehrten Stirnseite die mit dem Drehkörper zusammenarbeitenden
Bremsmittel herausragen. Die Bremsmittel können in besonders
einfacher Ausgestaltung der Erfindung auch in Form von
Bremsscheiben ausgebildet sein, die mit dem Drehkörper
axialseitig in Druckverbindung stehen, wenn der Drehkörper
Drehbewegungen ausübt. Der am Grundkörper gelagerte Drehkörper
hat in Axialrichtung ein Spiel, so daß er im Ruhezustand nicht
unbedingt gegen die Bremsmittel gedrückt ist. Dies ist regelmäßig
erst dann der Fall, wenn die Düse mit Druckmedium beaufschlagt
wird, wodurch Rückstoßkräfte erzeugt werden, die bewirken,
daß der Drehkörper mit den Bremsmitteln in Druckverbindung
stehen. Dicke, Form, Material und weitere Eigenschaften der
Bremsmittel, die die Bremswirkung bestimmen können, können
für bestimmte Arbeitsdrücke experimentell festgestellt werden.
Nach Einbau solcher Bremsscheiben ist die obere Drehzahl des
Drehkörpers definiert, der Benutzer muß während des Betriebes
der Rotationsdüse keine weiteren Einstellungen mehr vornehmen.
Nach Abnutzung der Bremsscheiben können diese durch neue ersetzt
werden. Bei dieser Ausführungsform ist es daher nicht unbedingt
erforderlich, die Bremsmittel in Richtung des Drehkörpers zu
verstellen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einer
Rotationsdüse mit einem etwa zylinderförmigen Drehstück vor,
daß im Haltestück mindestens eine axial verlaufende und
durchgehende Öffnung ausgebildet ist, in welcher der Druckkörper
angeordnet ist, und daß das Außengewinde aufweisende Haltestück
in dem Innengewinde aufweisenden und topfförmigen Einstellkörper
angeordnet ist, der mit Bezug auf das Drehstück axial verstellbar
ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders
zweckmäßig, wenn mindestens zwei mit Druckkörpern sowie mit
Bremsmitteln versehene Öffnungen vorgesehen sind.
Um die Bremskraft besser beeinflussen zu können, sieht eine
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die dem
Drehstück zugekehrte und mit Bremsmitteln zusammenarbeitende
Stirnseite des Drehkörpers mindestens eine mit den Bremsmitteln
zusammenarbeitende und profilierte Bremsbahn besitzt, die bei
Verdrehen des Drehkörpers auf die Bremsmittel Druck mit
unterschiedlicher Größe ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Figur ist eine teilweise axial geschnittene Rotationsdüse
mit einem Grundkörper 10 dargestellt, auf dem ein Drehkörper
12 zur Rotation um eine zentrale Achse 14 des Grundkörpers
10 gelagert ist. Die Lauffläche des Grundkörpers 10 kann mit
einem Werkstoff beschichtet sein, der die Gleiteigenschaften
erhöht. An der zur Austrittsseite 16 der Rotationsdüse zeigenden
Stirnfläche 18 ist ein Düsenelement 20 angebracht, dessen Achse
22 windschief zur Zentralachse 14 geneigt ist. Radial gegenüber
kann ein Gewichtsausgleichselement angebracht sein, um die
mögliche Unwucht zu kompensieren.Ferner sind ein den Drehkörper
12 aufnehmendes und mit dem Grundkörper 10 verbindbares Gehäuse
24 sowie mit dem Haltekörper 12 zusammenarbeitende Bremsmittel
26 zur Drehzahlbegrenzung des Drehkörpers 12 vorgesehen. Die
kugelförmigen Bremsmittel 26 können mit Bezug auf den Drehkörper
12 radial oder axialseitig angeordnet sein. Bei einer
radialseitigen Beeinflussung der Drehzahl des Drehkörpers 12
sind im Gehäuse 24 und im Bereich der Bremsscheibe 44, die
mit dem Drehkörper 12 drehfest verbunden ist, Bohrungen
ausgebildet, die mit Einstellkörpern versehen werden. Hier
erfolgt jedoch die Bremskrafteinstellung durch axial verstellbare
Bremsmittel 26.
Man erkennt, daß der Außengewinde 2 aufweisende Grundkörper
10 etwa zylinderförmig ist und mit einem Innengewinde 1
besitzenden sowie Bremsmittel 26 tragenden Haltestück 46
verschraubbar ist, aus dessen dem Drehkörper 12 zugekehrten
Stirnseite die mit dem Drehkörper 12 zusammenarbeitenden
Bremsmittel 26, z.B. Stahlkugeln, herausragen.
Das Haltestück 46 ist ein zylinderförmiges Element, das sechs
axial verlaufende und durchgehende Öffnungen 50 besitzt, wobei
in jeder Öffnung jeweils eine spiralförmige Druckfeder 30
angeordnet ist, deren eines Ende mit dem Bremsmittel 26
zusammenarbeitet, während das andere Ende sich am Boden des
topfförmigen Einstellkörpers 28, der mit dem Haltestück 46
über Gewinde verschraubbar ist, abstützt. Auf der Bodenseite
des Einstelkörpers 28 ist eine Anlaufscheibe 32 und zwischen
dem Einstellkörper 28 sowie dem Grundkörper 10 ist ein O-Ring
angeordnet. Die dem Haltestück 46 zugekehrte Seite des
Drehkörpers 12 besitzt eine Bremsscheibe 44, die mit sechs
radial ausgerichteten und in Umfangsrichtung der Stirnseite
geneigten Einschnitten 56 versehen ist, wobei der Übergang
zwischen jeweils zwei angrenzenden Einschnitten stufenförmig
ausgebildet ist. Die kugelförmigen Bremsmittel 26 rollen daher
auf der stufenförmig abgesetzten Stirnseite des Bremsstückes
44 ab. Zwischen dem Bremsstück 44 und dem Grundkörper 10 ist
eine Dichtung 36 angeordnet, so daß gewährleistet ist, daß
das durch die Zentralbohrung 50 zugeführte Druckmedium in den
Düsenkörper 20 gelangen kann, ohne daß es dabei seitlich
ausströmt. Für Verbindung des Drehkörpers 12 und des Grundkörpers
10 ist eine Schraube 48, eine Sicherung 40, eine Buchse 38
und eine Ringnut 60 mit radialen Bohrungen für das Druckmedium
vorgesehen. Diese sind zweckmäßigerweise axial versetzt, so
daß die Achse nicht an einer einzigen Stelle besonders geschwächt
ist. Wird nun in die Zentralbohrung 50, die mit dem Düsenkörper
20 medienführend verbunden ist, Druckmedium zugeführt, dann
wird aufgrund der Ausrichtung der Düse 20 auf den Drehkörper
12 ein Drehmoment ausgeübt, so daß der Drehkörper 12 um die
Achse 14 rotieren anfängt. Die Drehzahl ist zum einen vom Druck
und zum anderen von der Durchflußmenge abhängig. Die Drehzahl
hängt ferner vom Winkel ab, den die beiden Achsen 14 und 22
einschließen. Wird der Einstellkörper 28 im Uhrzeigersinn
verdreht, dann werden die Bremsmittel 26 mit größerer Kraft
gegen die Stirnseite des Bremsstückes 34 gepreßt. Der Benutzer
kann daher während des Betriebes der Rotationsdüse die
Anpreßkraft der Bremsmittel verändern und somit die Drehzahl
des Drehkörpers gezielt beeinflussen. Die Bremsscheibe 44 sowie
der Drehkörper 46 und der Einstellkörper 28 können aus
Kunststoff bestehen, während die kugelförmigen Bremsmittel
26 sowie die Druckkörper 30 aus Metall ausgebildet sein können.
Die Anzahl der Einschnitte 56 könnte selbstverständlich auch
größer sein. Das gleiche gilt auch für die Anzahl der
Bremsmittel. Durch die Einschnitte sowie die Anordnung der
Bremsmittel wird erreicht, daß die Bremskraft während der
Rotation des Drehkörpers Werte zwischen einem Maxium und einem
Minimum einnimmt. Was in der Anlaufphase der Düse vorteilhaft
ist.
Ferner ist eine Rastung 3 vorgesehen, mit der sichergestellt
wird, daß die eingestellte Position der Stellmutter 28
unverändert bleibt. Die Stellmutter 28 kann mit einer Skala
versehen sein, so daß der Benutzer die genaue Drehzahl des
Drehkörpers 12, die mit der Lage der Stellmutter 28
zusammenhängt, einstellen kann. Schließlich sind zwei
Endanschläge für die Stellmutter 28 vorgesehen, von denen nur
der Endanschlag 4 dargestellt ist. Diese Endanschläge definieren
den Arbeitsraum der Stellmutter 28 und gewährleisten, daß die
Stellmutter 28 keine Position einnimmt, in der die Rotationsdüse
nicht funktionieren, z.B. blockiert ist, würde.
Claims (14)
1. Rotationsdüse mit einem Grundkörper, auf dem ein Drehkörper
zur Rotation um eine zentrale Achse des Grundkörpers
gelagert ist, an dessen zur Austrittsseite der Rotationsdüse
zeigenden Stirnfläche mindestens ein Düsenelement angebracht
ist, dessen Achse windschief zur Zentralachse geneigt
ist, einem den Drehkörper aufnehmenden und mit dem
Grundkörper verbindbaren Gehäuse sowie mit dem Drehkörper
zusammenarbeitenden Bremsmitteln zur Drehzahlbegrenzung
des Drehkörpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsmittel (26) mit mindestens einem von außen
her betätigbaren Einstellkörper (28) zur Einstellung der
Bremskraft zusammenarbeiten.
2. Rotationsdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellkörper (28) mit Bezug auf den Drehkörper
(12) radial- und/oder axialseitig verstellbar ist.
3. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellkörper mit dem Grundkörper oder dem Gehäuse
durch Gewinde verbindbar ist.
4. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einstellkörper (28) und den Bremsmitteln
(26) elastisch verformbare Druckkörper angeordnet sind.
5. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem
etwa zylinderförmigen Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundkörper (10) ein die Bremsmittel (26) tragendes
Haltestück (46) angeordnet ist, aus dessen dem Drehkörper
(12) zugekehrten Stirnseiten die mit dem Drehkörper (12)
zusammenarbeitenden Bremsmittel (26) herausragen.
6. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück (46) mit dem Grundkörper (10) lösbar
verbindbar ist.
7. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück (46) eine durchgehende Bohrung mit
Innengewinde (1) besitzt, in die der Außengewinde
aufweisende Grundkörper (10) einschraubbar und mit dem
Haltestück unverrückbar verbindbar ist.
8. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem
etwa zylinderförmigen Haltestück,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Haltestück (46) mindestens eine axial verlaufende
und durchgehende Öffnung (50) ausgebildet ist, in welcher
der Druckkörper (30) angeordnet ist, und
daß das Außengewinde aufweisende Haltestück (46) in dem
Innengewinde aufweisenden und topfförmigen Einstellkörper
(28) angeordnet ist, der mit Bezug auf das Haltestück
(46) axial verstellbar ist.
9. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei mit Druckkörpern (30) sowie Bremsmitteln
(26) versehene Öffnungen (50) vorgesehen sind.
10. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als drei um die Achse gleichmäßig verteilte
Öffnungen vorgesehen sind.
11. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Haltestück (46) zugekehrte und mit Bremsmitteln
zusammenarbeitende Stirnseite des Drehkörpers (12)
mindestens eine mit den Bremsmitteln (26) zusammenarbeitende
und profilierte Bremsbahn besitzt, die beim Verdrehen
des Drehkörpers (12) auf die Bremsmittel (26) Druck mit
unterschiedlicher Größe ausübt.
12. Rotationsdüse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsbahn in Form von Ausnehmungen, Vertiefungen,
Schikanen oder dgl. ausgebildet ist.
13. Rotationsdüse nach einem der ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsbahn in Form von auf einem Kreis liegenden Ausnehmungen ausgebildet ist, die auf die Maße der Bremsmittel abgestimmt sind, so daß die Bremsmittel axiale Hin- und Herbewegungen ausüben können, und
daß die Übergänge zwischen den benachbarten Ausnehmungen als Erhebungen ausgebildet sind.
daß die Bremsbahn in Form von auf einem Kreis liegenden Ausnehmungen ausgebildet ist, die auf die Maße der Bremsmittel abgestimmt sind, so daß die Bremsmittel axiale Hin- und Herbewegungen ausüben können, und
daß die Übergänge zwischen den benachbarten Ausnehmungen als Erhebungen ausgebildet sind.
14. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Haltestück (46) zugekehrte und mit Bremsmitteln
zusammenarbeitende Stirnseite des Drehkörpers (12)
mindestens zwei radial ausgerichtete und in Umfangsrichtung
der Stirnseite geneigte Einschnitte (56) besitzt, wobei
der Übergang zwischen jeweils zwei angrenzenden Einschnitten
stufenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3925284A DE3925284A1 (de) | 1989-07-31 | 1989-07-31 | Rotationsduese |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8909228U Expired DE8909228U1 (de) | 1989-07-31 | 1989-07-31 |
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