DE19507051A1 - Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle und Rohre - Google Patents

Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle und Rohre

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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper für ein Reini­ gungsgerät für Kanäle oder Rohre, welcher an einer Stirn­ seite einen mit einem Wasserschlauch zu verbindenden Was­ seranschluß hat und der in seinem Gehäuse einen von dem zugeführten Wasser angetriebenen Rotor mit Wasserauslaß­ öffnungen in seiner Mantelfläche hat.
Düsenkörper der vorstehenden Art werden in der Praxis eingesetzt, um stark verschmutzte Kanäle oder Rohre zu reinigen. Das zugeführte Wasser wird mittels des Rotors mit umlaufenden Strahlen gegen die zu reinigende Fläche gerichtet. Dabei erfolgt der Antrieb des Rotors durch von dem ausströmenden Wasser erzeugte Rückstoßkräfte, indem die Wasserauslaßöffnungen tangential im Rotor verlaufen.
Wenn man den Rotor eines solchen Reinigungsgerätes durch Rückstoßkräfte antreibt, dann muß man Mittel vorsehen, welche die Drehzahl auf einen für den Reinigungseffekt optimalen Wert begrenzen, da mit zunehmender Drehzahl die Reinigungswirkung stark abnimmt. Zu diesem Zweck sind bei dem bekannten Reinigungsgerät zusätzlich zu den die Ro­ tation des Rotors herbei führenden Wasserauslaßöffnungen Gegenstrahlen erzeugende Wasserauslaßöffnungen vorgese­ hen. Das Reinigungsgerät vermag deshalb bei den gebräuch­ lichen Drücken von etwa 200 bar mit Drehzahlen von etwa 2000 U/min zu arbeiten. Auch diese Drehzahlen sind jedoch oftmals noch zu hoch. Will man diese vermindern, dann muß man den Druck des zugeführten Wassers herabsetzen. Ein verminderter Wasserdruck führt jedoch zu einer Verminde­ rung der Reinigungswirkung, weil dadurch das Wasser mit geringerer Kraft gegen die zu reinigende Fläche gelangt.
Deshalb wird die angestrebte, verbesserte Reinigungswir­ kung durch die geringere Drehzahl des Rotors durch den dann zwangsläufig auch geringeren Wasserdruck wieder auf­ gehoben.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Düsenkör­ per der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er trotz hoher Wasserdrücke mit für den Reinigungsvorgang optimal niedrigen Drehzahlen seines Rotors zu arbeiten vermag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Antrieb des Rotors in dem Düsenkörpers ein von einem Teilstrom des zugeführten Wassers beaufschlagtes, über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Rotor verbundenes, Tur­ binenschaufeln aufweisendes Turbinenrad angeordnet ist.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Antrieb des Rotors nicht mehr durch die Rückstoßkräfte des aus ihm austre­ tenden Wassers, sondern durch ein Turbinenrad über ein Untersetzungsgetriebe erfolgt, läßt sich auch bei hohen Wasserdrücken eine optimal niedrige Drehzahl des Rotors erreichen. Durch das Untersetzungsgetriebe wirkt ein re­ lativ hohes Drehmoment auf den Rotor, was für das Anlau­ fen des Rotors von Vorteil ist. Die gegenüber dem Stand der Technik geringere Drehzahl des Rotors erlaubt den Einsatz des Düsenkörpers bei Reinigungsgeräten, welche mit Wasserrückgewinnung arbeiten. Die sich dann ansam­ melnden und im Kreislauf geführten abrasiven Stoffe füh­ ren aufgrund der verminderten Drehzahl nur zu einem ver­ hältnismäßig geringen und in der Praxis hinnehmbaren Ver­ schleiß innerhalb des Düsenkörpers.
Wesentlich für die Erfindung ist die Trennung zwischen Antriebsbereich und Reinigungsbereich. Dadurch wird der Rotor nicht mehr von den Rückstoßkräften des aus dem Rotor austretenden Wassers, sondern von dem zum Turbinen­ rad führenden Teilstrom angetrieben.
Die Drehzahl des Rotors kann unterschiedlichen Wasser­ drücken oder unterschiedlichen Reinigungsanforderungen angepaßt werden, wenn gemäß einer ganz besonders vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung der dem Turbinenrad zugeführte Teilstrom des Wassers über eine Wasserzuführ­ bohrung im Gehäuse des Düsenkörpers erfolgt, in deren Querschnitt eine von der Außenseite des Düsenkörpers ver­ drehbare Stellschraube ragt.
Der Düsenkörper ist ganz besonders einfach aufgebaut, wenn die Wasserzuführbohrung axial im Gehäuse verläuft und in eine Stirnseite einer Turbinenkammer in Höhe ihrer Turbinenschaufeln mündet und wenn die Stellschraube in einer radial in das Gehäuse bis in die Wasserzuführboh­ rung führenden Gewindebohrung angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Düsenkörpers trägt es bei, wenn die Turbinenkammer mit dem Turbinenrad an der dem Wasseranschluß gegenüberliegenden Stirnseite das Düsen­ körpers und das Getriebe zwischen dem Turbinenrad und dem Rotor angeordnet ist.
Der für den Antrieb des Turbinenrades dienende Teilstrom des zugeführten Wassers braucht nicht von der Turbinen­ kammer im Inneren des Gehäuses des Düsenkörpers zurückge­ führt zu werden, wenn die Turbinenkammer zur dem Wasser­ anschluß abgewandten Seite des Düsenkörpers hin durch einen Gehäusedeckel begrenzt ist und wenn dieser Gehäuse­ deckel einen zur Stirnseite des Gehäusedeckels hin offe­ nen Wasserauslaßschlitz für das dem Turbinenrad zuge­ führte Wasser hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung ein erfindungsgemäßer Düsenkörper im Längs­ schnitt dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Der dargestellte Düsenkörper hat ein feststehendes Ge­ häuse 1 mit einem Wasseranschluß 2 an einer Stirnseite, der für die Zufuhr von Wasser mit einem nicht gezeigten Schlauch zu verbinden ist. Dieser Wasseranschluß 2 hat unmittelbar Verbindung mit schräg nach hinten gerichteten Vorschubauslässen 3, 4, aus denen bei Benutzung des Rei­ nigungsgerätes Wasser schräg nach hinten spritzt, so daß auf den Düsenkörper durch Rückstoßkräfte eine in der Zeichnung gesehen nach links gerichtete Vorschubkraft wirkt.
Das Gehäuse 1 ist in einem mittleren Bereich unterbro­ chen, um dort einem drehbar in ihm angeordneten Rotor 5 Platz zu gewähren. Der Rotor 5 hat in seiner Mantelfläche etwas schräg nach hinten gerichtete Wasserauslaßöffnungen 6, 7.
Wichtig für die Erfindung ist ein in einer Turbinenkammer 8 angeordnetes Turbinenrad 9 mit Turbinenschaufeln 10. Dieses Turbinenrad 9 treibt über ein Untersetzungsge­ triebe 11 den Rotor 5 an, was durch mehrere, den Kraft­ fluß veranschaulichende Pfeile in der Zeichnung verdeut­ licht wurde.
Die Wasserzufuhr zu dem Turbinenrad 9 erfolgt vom Wasser­ anschluß 2 über eine koaxiale Bohrung 11, einen Ringraum 12 und dann eine schräge Bohrung 13. Von ihr führt eine axiale Wasserzuführbohrung 14 zu einer Stirnseite der Turbinenkammer 8. In die Wasserzuführbohrung 14 führt eine Gewindebohrung 15 radial hinein, in welche eine als Madenschraube ausgebildete Stellschraube 16 geschraubt ist, welche mit ihre Ende in die axiale Wasserzuführboh­ rung 14 ragt.
Zur dem Wasseranschluß 2 gegenüberliegenden Seite hin wird die Turbinenkammer 8 durch einen Gehäusedeckel 18 begrenzt, welcher gegenüber der axialen Wasserzuführboh­ rung 14 einen ihn durchdringenden Wasserauslaßschlitz 17 hat, über den das in die Turbinenkammer 8 einströmende Wasser diese zur vorderen Stirnseite des Düsenkörpers hin verlassen kann.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Wasseranschluß
3 Vorschubauslaß
4 Vorschubauslaß
5 Rotor
6 Wasserauslaßöffnung
7 Wasserauslaßöffnung
8 Turbinenkammer
9 Turbinenrad
10 Turbinenschaufel
11 Untersetzungsgetriebe
12 Ringraum
13 schräge Bohrung
14 Wasserzuführbohrung
15 Gewindebohrung
16 Stellschraube
17 Wasserauslaßschlitz
18 Gehäusedeckel

Claims (5)

1. Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welcher an einer Stirnseite einen mit einem Was­ serschlauch zu verbindenden Wasseranschluß hat und der in seinem Gehäuse einen von dem zugeführten Wasser angetrie­ benen Rotor mit Wasserauslaßöffnungen in seiner Mantel­ fläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Rotors (5) in dem Düsenkörper ein von einem Teilstrom des zugeführten Wassers beaufschlagtes, über ein Unter­ setzungsgetriebe (11) mit dem Rotor (5) verbundenes, Tur­ binenschaufeln (10) aufweisendes Turbinenrad (9) angeord­ net ist.
2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Turbinenrad (9) zugeführte Teilstrom des Was­ sers über eine Wasserzuführbohrung (14) im Gehäuse (1) des Düsenkörpers erfolgt, in deren Querschnitt eine von der Außenseite des Düsenkörpers verdrehbare Stellschraube (16) ragt.
3. Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wasserzuführbohrung (14) axial im Gehäuse (1) verläuft und in eine Stirnseite einer Turbi­ nenkammer (8) in Höhe ihrer Turbinenschaufeln (10) mündet und daß die Stellschraube (16) in einer radial in das Ge­ häuse (1) bis in die Wasserzuführbohrung (14) führenden Gewindebohrung (15) angeordnet ist.
4. Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenkammer (8) mit dem Turbinenrad (9) an der dem Wasseranschluß (2) gegenüberliegenden Stirnseite des Düsenkörpers und das Untersetzungsgetriebe (11) zwischen dem Turbinenrad (9) und dem Rotor (5) angeordnet ist.
5. Düsenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenkammer (8) zur dem Wasseranschluß (2) ab­ gewandten Seite des Düsenkörpers hin durch einen Gehäuse­ deckel (18) begrenzt ist und daß dieser Gehäusedeckel (18) einen zur Stirnseite des Gehäusedeckels (18) hin of­ fenen Wasserauslaßschlitz (17) für das dem Turbinenrad (9) zugeführte Wasser hat.
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