DE3924408A1 - Tapeziertisch - Google Patents

Tapeziertisch

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Ludwig Baerschneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zum Ablegen einer aus einem Kleisterauftrag­ gerät (Tischkleistergerät) abgezogenen Tapetenbahn dienenden Tapeziertisch. Die bisher bekannten Tapeziertische sind ziemlich lang, beispielswsise etwa 3 Meter. Ein großer Teil der hochwertigen Tapeten soll nach den Ver­ arbeitungsempfehlungen vor dem Einkleistern auf Länge geschnitten und auf Fehler geprüft werden. Für solche Tätigkeiten ist die gesamte Länge eines Tapeziertisches der bisherigen Länge erforderlich. Diese Länge von 3 Metern ist auch dann von Vorteil, wenn eine hochwertige Tapete exakt auf Breite geschnitten werden muß. Dabei liegt hier die Tapete mit der ge­ samten Länge und Breite auf dem Tapeziertisch. Mit einer Richtlatte kann dann die Tapete auf den Millimeter genau von Breite geschnitten werden. Bisher wurde bei der Längsteilung einer nicht so hochwertigen Tapete mit einem Schlagmesser an der Tischkante die Tapete abgeschlagen.
Mit den bisher bekannten Tapeziertischen ist es jedoch schwierig, alle Tapezierarbeiten, die anfallen, sauber und produktiv auszuführen.
Vor allem steht dann, wenn in kleineren Räumen gearbeitet werden muß, oft nicht hinreichend Raum zur Verfügung, um einen Tapeziertisch der bisher bekannten Ausdehnung aufstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tapeziertisch zu schaffen, der sowohl erlaubt, Arbeiten auszuführen, die eine große Länge des Tape­ ziertisches erforderlich machen, wie auch Arbeiten auszuführen, wenn in dem Raum nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Tapeziertisch längs einer quer zu seiner Haupterstreckungsrichtung verlaufenen Trennfuge teil­ bar ist, wobei eines der Tapeziertischteile, das heißt einer der Teil­ tapeziertische, mit einer Verbindungsvorrichtung zum Verbinden mit dem Kleisterauftraggerät versehen ist. Das ermöglicht dann, wenn hinreichend Raum zur Verfügung steht und für die auszuführende Arbeit eine große Länge des Tapeziertisches erforderlich ist, den Tapeziertisch in voller Länge zu benutzen, ermöglicht aber auch andererseits dann, wenn nicht hinreichend Raum zur Verfügung steht, mit nur einem Teil-Tapeziertisch zu arbeiten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsvorrichtung das Kleisterauftraggerät mit dem zugeordneten Tapeziertischteil in einer Lage verbindet und hält, in der zumindest der in Haupterstreckungsrichtung gesehen wesentliche Teil der Unterseitenfläche des Kleisterauftraggerätes in Abstand zur Ober­ fläche des Tapeziertischteiles gehalten wird, sodaß die Tapetenbahn unter das Kleisterauftraggerät geschoben werden kann, sodaß für das Ab­ legen der Tapetenbahn die gesamte Länge des Tapeziertisches bzw. des Tapeziertischteiles zur Verfügung steht, während dann, wenn das Kleister­ auftragegerät auf den Tapeziertisch unmittelbar abgestellt würde, die zum Ablegen der Tapetenbahn erforderliche freie Tischfläche um soviel kürzer ist als der Tapeziertisch an sich, wie die Fläche ausmacht, auf der das Kleisterauftraggerät abgestellt ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung hierzu ist vorgesehen, daß die Verbindungsvorrichtung aus zwei U-förmigen Bügeln besteht, wobei je­ weils ein Schenkel jedes Bügels in einer Bohrung der Platte des Tapezier­ tischteiles geführt ist und der andere Schenkel in einer Bohrung im un­ teren Bereich des Kleisterauftraggerätes geführt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn neben jeweils der Bohrung, in der je­ weils ein Schenkel eines Bügels geführt ist, im entsprechenden Abstand parallel eine zweite Bohrung angeordnet ist, in die der zweite Schenkel des jeweiligen U-förmigen Bügels eingesteckt werden kann, wenn die Ver­ bindungsvorrichtung nicht gebraucht wird, beispielsweise während des Abstellens oder des Transportierens des Tapeziertisches. Dabei kann der dauernd in der Bohrung geführte Schenkel mit einer Zugfeder verbunden sein, sodaß in dem für das Abstellen bzw. für das Transportieren vorge­ sehenen Zustand der Bügel so weit wie möglich in die Bohrung hineinge­ zogen wird.
Es ist aber auch möglich, daß das Kleisterauftraggerät auf einem eigenen Ständer steht und dieser durch eine Verbindungsvorrichtung mit den an der zugeordneten Seite des Tapeziertisches befindlichen Beinen desselben ver­ bunden und verriegelt wird.
Um den Tapeziertisch günstig zum Tragen erfassen zu können, ist es zweck­ mäßig, wenn im mittleren Bereich der Platte des Tapeziertisches eine zum Durchgreifen bzw. zum Durchstecken von Fingern geeignete Grifföffnung vorgesehen ist und wenn diese beiden Grifföffnungen an den beiden Tapeten­ tischteilen derart angeordnet sind, daß bei zusammengelegten Tapezier­ tischplatten durch beide Öffnungen durchgegriffen werden kann.
Der Tapeziertisch bzw. beide Teile des Gesamttapeziertisches kann bzw. können auf mindestens einer Seite mit einer Metalleiste versehen sein, längs der ein Messer, insbesondere Schlagmesser, geführt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die beiden Leisten im Bereich der Trenn­ fuge um einige Millimeter übereinander bzw. untereinander gesteckt werden können, sodaß ein hervorragender Teil der Leiste des zweiten Tapezier­ tischteiles unter die Leiste des ersten Tapeziertischteiles greift, so­ daß die beiden Leisten durch dieses Überlappen gegeneinander justiert sind und gesichert ist, daß in einer Richtung das Messer ohne Anschlagen an einer Absatzkante geführt werden kann. Damit das zwecks Überlappen hervorstehende Teil der Leiste des zweiten Tapeziertischteiles beim Trans­ port oder Abstellen des Tapeziertisches nicht hervorsteht, kann dieses Teil der Leiste verschiebbar sein bzw. die ganze Leiste des zweiten Tapeziertischteiles um ein entsprechendes Stück verschiebbar angeordnet sein.
Eine Verbindungsvorrichtung, durch die das Kleisterauftraggerät im Ab­ stand über der Tapeziertischplatte gehalten wird, kann auch derart aus­ gestaltet sein, daß das Kleisterauftraggerät auf die Tapeziertischplatte abgesenkt werden kann und dadurch eine darunterliegende Tapetenbahn festgeklemmt werden kann damit diese sich beim Bearbeiten nicht ver­ schiebt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen­ standes perspektivisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vollständigen, aus zwei Teilen bestehenden Tapezier­ tisch.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Teil dieses Tapeziertisches mit dem Kleisterauftraggerät und der Verbindungsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Teiltapeziertisch mit aufgesetztem Kleisterauftrag­ gerät und
Fig. 4 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 3 aus einem anderen Blick­ winkel.
Der Tapeziertisch besteht aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2, wobei der erste Teil 1 zwei vordere Beine 3 und zwei hintere Beine 4 aufweist und der zweite Teil zwei hintere Beine 5 aufweist. In bekannter Weise sind diese Beine an den jeweils zugeordneten Tisch schwenkbar ge­ legert und somit anklappbar und durch Stützstreben 6 abgestützt.
Der Gesamttisch 1-2 steht somit auf sechs Beinen 3, 4, 5, wobei die beiden Teiltische 1 und 2 durch die Trennfuge 7 voneinander getrennt sind bzw. das Teil 2 an der Trennfuge 7 von dem Teil 1 abgenommen werden kann.
Jedes der beiden Tischteile 1 und 2 weist im mittleren Bereich der Tisch­ platte eine zum Durchgreifen vorgesehene Durchbrechung 8 auf.
Das Kleisterauftraggerät 10 ist auf einem Ständer 11 angeordnet, der durch eine Verbindungsvorrichtung 12 mit den Beinen 3 des Tapeziertisch­ teiles 1 verbindbar ist.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 3 ist das Kleisterauftrag­ gerät 10 auf der Oberseite der Tischplatte des Tischteiles 1 angeordnet. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Tischplatte 9 zwei zueinander parallel angeordnete Bohrungen 13 aufweist, wobei in jeder Bohrung 13 ein Schenkel eines U-förmigen Bügels 14 geführt ist, wobei der zweite Schenkel jedes dieser U-förmigen Bügel 14 in einer Bohrung 15 des Kleisterauftragge­ rätes 10 geführt ist. Das Kleisterauftraggerät 10 ist somit mit seiner Unterseite derart über der Oberfläche der Platte 9 des Tischteiles 1 an­ geordnet, daß zwischen dieser Unterseite und dieser Oberfläche ein Ab­ stand bleibt, sodaß in diesen Raum unterhalb des Kleisterauftraggerätes 10 die Tapetenbahn geschoben werden kann und somit auch dieser Teil der Tischoberfläche für das Ablegen der Tapetenbahn genutzt werden kann, andererseits die Raum beanspruchende Gesamtlänge des Gesamtgerätes durch das Anordnen des Kleisterauftraggerätes oberhalb des Tapeziertisches nicht länger ist als der Tapeziertisch selber.
Das Kleisterauftraggerät 10 weist auf seiner Rückseite eine Anschlagplatte 16 auf, durch die die Bohrungen 15 hindurchgehen und die mit ihrem unteren Endfußteil 17 auf der Oberseite der Platte 9 abgestellt werden kann.
Parallel zu den Bohrungen 13 sind Bohrungen 20 angeordnet, in die der zweite Schenkel von jeweils einem U-förmigen Bügel 14 während des Trans­ portes oder des Lagerns des Tapeziertisches 1 einsteckbar ist.
Wird ein Tapeziertisch der vollen Länge benötigt, wird der Tapeziertisch­ teil 2 mit dem Tapeziertischteil 1 durch lösbare Verbindungselemente ver­ bunden. Diese lösbaren Verbindungselemente bestehen aus einem in der Zeich­ nung nicht mehr dargestellten Scharniergelenkband, dessen eines Gelenkband fest mit dem Tischteil 2 verbunden ist, während das andere Scharniergelenk­ bandteil mit dem Tapeziertischteil 1 durch Schrauben verbindbar ist, die in die Gewindebohrungen 21 einschraubbar sind. Dabei ragt jede dieser Schrauben durch ein Langloch in dem dem Tapeziertischteil 1 zugeordneten Gelenkband und ist die Scharniergelenkachse derart angeordnet, daß sie bei miteinander verbundenen Tapeziertischteilen 1 und 2 dicht unterhalb der Tischoberfläche 9 liegt, sodaß kein Gelenkteil über diese Tischober­ fläche 9 nach oben hinausragt, andererseits das Gelenk derart angeordnet ist, daß die beiden Tapeziertischteile 1 und 2 mit ihren Oberflächen 9 aufeinandergeklappt werden können, sodaß auch die Durchgrifföffnungen 8 unmittelbar nebeneinander liegen. Das ist vorteilhafter als die bisher bekannten Lösungen, bei denen beim Transport die Tischunterseiten aufeinan­ der gelegt werden. Beim Zusammenfalten zum Transport in einem Zustand, in dem die beiden Tapeziertischteile 1 und 2 miteinander verbunden bleiben, muß sich dann das eine Gelenkband etwas nach oben verschieben, diese Ver­ schiebung ist durch die Langlöcher ermöglicht. Beim Aufstellen müssen dann die beiden Tischteile derart gegeneinander verschoben werden, daß die Tischoberflächen in einer Ebene liegen. Das Tapeziertischteil 2 ist außer mit den anklappbaren Beinen 4 mit zwei weiteren anklappbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Tischbeinen versehen, sodaß das Tapezier­ tischteil 2 als selbständiger Tisch genutzt werden kann.

Claims (6)

1. Tapeziertisch zum Ablegen einer aus einem Kleisterauftraggerät abgezogenen Tapetenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Tape­ ziertisch (1, 2) längs einer quer zu seiner Haupterstreckungs­ richtung verlaufenden Trennfuge (7) teilbar ist, wobei eines (1) der Tapeziertischteile (1 oder 2) mit einer Verbindungsvor­ richtung (12 oder 14) zum Verbinden mit dem Kleisterauftragge­ rät (10) versehen ist, wobei der zweite Tapeziertischteil (2) mit dem ersten Tapeziertischteil (1) mittels lösbarer Verbin­ dungselemente verbindbar ist.
2. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (14) das Kleisterauftraggerät (10) mit dem Tapeziertischteil (1) in einer Lage verbindet und hält, in der die Unterseitenfläche des Kleisterauftraggerätes (10) in Ab­ stand zur Oberfläche der Tischplatte (9) des Tapeziertischteiles (1) gehalten ist.
3. Tapeziertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (12) aus zwei U-förmigen Bügeln (14) be­ steht, wobei jeweils ein Schenkel von jedem der beiden Bügel (14) in einer Bohrung (13) der Platte (9) des Tapetentischteiles (1) geführt ist und der andere Schenkel in einer Bohrung (15) des Kleisterauftraggerätes (10) geführt ist.
4. Tapeziertisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bohrung (13) geführte Schenkel jeweils eines Bügels (14) mit einer den Schenkel (14) in die Bohrung (13) hineinziehenden Zugfeder verbunden ist.
5. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tapeziertischteile (1 und 2) auf einer Seite mit einer Messer­ führungsleiste (18) versehen sind wobei die Messerführungs­ leiste (18) am zweiten Tapeziertischteil (2) längs verschiebbar gelagert ist und mit dem durch die Verschiebbarkeit hervorschieb­ baren Teil unter die Leiste (18) des Tapeziertischteiles (1) verschiebbar ist.
6. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tapeziertischteile (1 und 2) verbindende Verbindungselement ein Gelenkscharnierband ist bei dem das Band mit dem zweiten Tisch­ teil (2) verbunden ist und dessen erstes Band mit dem ersten Tisch­ teil (1) verbindbar ist, wobei zum Verschrauben Schrauben vorgesehen sind die durch je ein Langloch ragen wobei die Gelenkachse der Tape­ ziertischteile (1 und 2) liegt.
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Cited By (4)

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