DE392439C - Magnetapparat fuer Muellereianlagen - Google Patents

Magnetapparat fuer Muellereianlagen

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DE392439C
DE392439C DEH91564D DEH0091564D DE392439C DE 392439 C DE392439 C DE 392439C DE H91564 D DEH91564 D DE H91564D DE H0091564 D DEH0091564 D DE H0091564D DE 392439 C DE392439 C DE 392439C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • 1VZagnetapparat für Nüllereianlagen. Die Erfindung betrifft Magnetapparate, die in Müllereianlagen Verwendung finden, um Eisern- und Stahlteile aus den VeTmahlungs-(Zerkleinerungs-) Erzeugnissen auszulesen, festzuhalten oder zurückzuhalten, damit sie die Maschinen usw. nicht schädigen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei Magnetapparaten durch die eisernen Gestellteile, Spannplatten, Füße usw. die Magnetwirkung ungünstig beeinflußt wird. Es ist zwar versucht worden, durch Anbringung von Isolierschichten zwischen den Magneten und, den Spannplatten oder Gestellteilen deren ungünstigen Einfluß zu beseitigen, damit wird aber allenfalls eine kleine Abschwächung der schädlichen Wirkung erzielt, diese aber niemals vollkommen beseitigt. Derartige Versuche haben auch sehr verwickelte Bauarten ergeben. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die. Magnete durch Schilder aus nichtmagnetischem Stoff zusammenzuhalten, d. h. ein besonderes Magnetmagazin zu bilden und dieses dann als Ganzes in das Gestell einzusetzen, denn sonst wäre es nicht möglich, das zu reinigende Gut Tiber die Magnetpole hinwegzuführen. Dieses getrennte Magnetmagazin verteuert aber den ganzen Apparat wesentlich, macht ihn weniger stabil und erschwert auch den Zusammenbau.
  • Der Magnetapparat gemäß der Erfindung ist von den Mängeln der bekannten Apparate frei. Bei ihm ist von einer Trennung der Magnete vom Gestell Abstand genommen, Magnete und Gestell bilden vielmehr ein zusammen'hängendes Ganzes, besondere Schilde zum Zusammenhalten der Magnete fehlen, auch wird kein besonderes Magnetmagazin gebildet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Magnetapparat gemäß der Erfindung in einem AusfÜhrungsbeispiel in Abb. r und 2 in zwei verschiedenen senkrechten Schnitten dargestellt.
  • Die aus unmagnetischem Baustoff, etwa Holz, hergestellten Seitenteile b bilden die Schilde, d. h. die Spannplatten für die Magnete a, sie bilden aber weiter auch das Gestell des Apparates und die Gestellfüße und ferner die Seitenwände des Einlauftrichters c, dessen Querwand ebenfalls aus nichtmagnetischem Stoff besteht.
  • Der ganze Apparat besteht daher nur aus sehr wenigen, einfach geformten Teilen, etwa aus glatten Holzplatten, hat also eine sehr einfache, gedrungene Form und ist leicht und billig herzustellen. Die Magnete werden sicher in ihrer Lage gehalten und sind keinen schädlichen Einwirkungen durch die Halte- oder Gestenteile unterworfen, so da$ die Anziehungskraft der Magnete voll zur Geltung kommen kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Magnetapparat für Müllereianlagen, dadurch gekennzeichnet, daß aus unmagnetischem Stoff hergestellte Seitenteile zugleich die Schilde (Spannplatten) für die Magnete, das Gestell, die Gestellfüße und die Seitenwände des Einlauftrichters bilden.
DEH91564D 1922-10-31 1922-10-31 Magnetapparat fuer Muellereianlagen Expired DE392439C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076992B (de) * 1958-09-04 1960-03-03 Fritz Maechtle G M B H Fangvorrichtung fuer Viehfutterzufuehrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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