DE3923917A1 - Elektrisch leitende harzmischung - Google Patents

Elektrisch leitende harzmischung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende thermoplasti­ sche Harzmischung bzw. -masse für den Spritzguß, die beispiels­ weise zum Formen eines Gehäuses für einen Sensor zur elektroni­ schen Bremsschlupfregelung eines Kraftfahrzeugs oder eines Ge­ häuses für die Drehzahlregelungs-Zentraleinheit eines Kraftfahr­ zeugs verwendet werden kann.
Aus der JP-AS 36 069/1987 ist eine elektrisch leitende Polyamid­ harzmischung bekannt, bei der in Polyamidharz Glasfasern, kurze Metallfasern und Ethylen-Ionomerharz eingemischt sind.
Die elektrisch leitende Polyamidharzmischung zeigt während ei­ nes Feuchtigkeitsbeständigkeitstestes wegen ihres hohen Wasser­ absorptionsvermögens einen steilen Anstieg des elektrischen Wi­ derstandes. Die Polyamidharzmischung hat außerdem eine schlech­ te Feuchtigkeits- und Wasserbeständigkeit und eine schlechte Temperaturwechselbeständigkeit. Wegen dieser Probleme ist es schwierig, die Polyamidharzmischung zum Formen von Gehäusen bzw. Kapseln für elektronische Vorrichtungen von Kraftfahrzeugen ein­ zusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Harzmischung be­ reitzustellen, die Hitze-, Temperaturwechsel-, Feuchtigkeits- und Wasserbeständigkeit zeigt und für Gehäuse bzw. Kapseln für elektronische Vorrichtungen von Kraftfahrzeugen eingesetzt wer­ den kann.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten technischen Probleme ist im Rahmen der Erfindung eine elektrisch leitende Polyphenylensul­ fidharzmischung entwickelt worden, und aus der elektrisch lei­ tenden Polyphenylensulfidharzmischung, die
15 bis 30 Masse% Glasfasern, bezogen auf die als 100 Masse% auf­ gefaßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und der Glas­ fasern, und
20 bis 30 Volumen% Fasern aus Kupferlegierung, bezogen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensul­ fidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kupferlegierung,
enthält, sind Gehäuse bzw. Kapseln (nachstehend als Gehäuse be­ zeichnet) für elektronische Vorrichtungen von Kraftfahrzeugen geformt worden.
Polyphenylensulfidharz (nachstehend als PPS-Harz bezeichnet) zeigt Hitze-, Feuchtigkeits- und Wasserbeständigkeit, eine hohe Ölfestigkeit und eine niedrige thermische Ausdehnung. PPS-Harz zeigt andere gute Eigenschaften, wenn ein elektrisch leitender Füllstoff wie z.B. Metallfasern dareingemischt wird.
Das PPS-Harz ist jedoch hart und spröde. Zu diesen nachteiligen Eigenschaften kommt hinzu, daß das PPS-Harz ein teures Material ist, weshalb das PPS-Harz im allgemeinen mit 30 bis 60 Masse% Glasfasern vermischt werden sollte, wenn es tatsächlich verwen­ det wird. Wenn in das PPS-Harz, das die Glasfasern enthält, ein elektrisch leitender Füllstoff wie z.B. Metallfasern einge­ mischt wird, verhindern die Glasfasern in beträchtlichem Maße eine gegenseitige Berührung der Metallfasern. Infolgedessen ist es unmöglich, durch Einmischen der Metallfasern in einer übli­ chen Menge niedrige Widerstandswerte, d.h., einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 Ohm × cm oder weniger, zu erzielen, die eine ausreichende Fähigkeit zum Abschirmen elektromagneti­ scher Wellen zulassen. Um die niedrigen Widerstandswerte zu er­ zielen, die eine ausreichende Fähigkeit zum Abschirmen elektro­ magnetischer Wellen zulassen, ist es erforderlich, eine große Menge der Metallfasern einzumischen, jedoch führt dies zu ei­ ner starken Verschlechterung z.B. der Formbarkeit und der mecha­ nischen Eigenschaften und zu einer starken Zunahme der Kosten.
Im Rahmen der Erfindung liegt der auf die als 100 Masse% aufge­ faßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und der Glasfa­ sern bezogene Gehalt an den Glasfasern in dem Bereich von 15 bis 30 Masse%, und der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Ge­ samtvolumen des Polyphenylensulfidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kupferlegierung bezogene Gehalt an den Fasern aus Kupferlegierung liegt in dem Bereich von 20 bis 30 Volumen%.
Wenn der auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des Po­ lyphenylensulfidharzes und der Glasfasern bezogene Gehalt an den Glasfasern weniger als 15 Masse% beträgt, zeigt die elek­ trisch leitende Harzmischung während des Spritzgusses keine aus­ reichende Formbarkeit. Wenn der auf die als 100 Masse% aufge­ faßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und der Glasfa­ sern bezogene Gehalt an den Glasfasern andererseits mehr als 30 Masse% beträgt, läßt die elektrisch leitende Harzmischung keine ausreichende Fähigkeit zum Abschirmen elektromagnetischer Wel­ len zu, weil die Glasfasern eine gegenseitige Berührung der Me­ tallfasern verhindern.
Wenn der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensulfidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kup­ ferlegierung bezogene Gehalt an den Fasern aus Kupferlegierung weniger als 20 Volumen% beträgt, zeigt die elektrisch leitende Harzmischung keine ausreichende Fähigkeit zum Abschirmen elek­ tromagnetischer Wellen, weil die Fasern aus Kupferlegierung in geringerem Maße zu einer gegenseitigen Berührung neigen. Wenn der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Poly­ phenylensulfidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kupfer­ legierung bezogene Gehalt an den Fasern aus Kupferlegierung an­ dererseits mehr als 30 Volumen% beträgt, ist die elektrisch lei­ tende Harzmischung im Hinblick auf die Kosten nicht vorteilhaft.
Durch Vermischen der drei Komponenten, d.h., des PPS-Harzes, der Glasfasern und der Metallfasern, in dem vorstehend erwähn­ ten Mischungsverhältnis kann aus der Mischung eine erfindungsge­ mäße elektrisch leitende, thermoplastische Harzmischung herge­ stellt werden, die hinsichtlich der Haltbarkeit, der physikali­ schen Eigenschaften, der Formbarkeit und der Kosten äußerst vor­ teilhaft ist.
Die erfindungsgemäße elektrisch leitende Harzmischung hat die folgenden Vorteile:
Die elektrisch leitende Harzmischung zeigt Hitzebeständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Was­ serbeständigkeit und Ölfestigkeit, und alle diese Eigenschaf­ ten sind mit der Anwendung in einem Kraftfahrzeug-Motorraum ver­ einbar bzw. verträglich. Kein gebräuchlicher Werkstoff hat alle diese Eigenschaften.
Die elektrisch leitende Harzmischung hat eine sehr gute Haltbar­ keit. Es ist deshalb möglich, mit der Harzmischung Gehäuse für elektronische Vorrichtungen herzustellen, die bisher durch Alu­ minium-Druckguß hergestellt worden sind. Das Fertigbearbeitungs- bzw. Oberflächenbehandlungsverfahren, das für die Gehäuse, die durch Aluminium-Druckguß hergestellt worden sind, unbedingt not­ wendig ist, ist beseitigt bzw. überflüssig gemacht worden und eine starke Herabsetzung der erforderlichen Arbeitsstunden und der Kosten ist ermöglicht worden, weil die Gehäuse durch Spritz­ guß hergestellt werden können.
Nachstehend werden bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nä­ her erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Zeichnung, die das Aussehen ei­ nes aus einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen elektrisch leitenden Harzmischung herzustellenden Gehäuses für einen Sensor zur elektronischen Bremsschlupfregelung eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Zeichnung, die das Aussehen ei­ nes aus einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen elektrisch leitenden Harzmischung herzustellenden Gehäuses für einen Pneumatik- bzw. Druckluftsensor eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Zeichnung, die das Aussehen ei­ nes aus einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen elektrisch leitenden Harzmischung herzustellenden Gehäuses für die Drehzahlregelungs-Zentraleinheit eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Erste bevorzugte Ausführungsform
18 Masseteile eines PPS-Harzes (PR-06; hergestellt von Phillips Co., Ltd.), 18 Masseteile eines PPS-Harzes mit einem Glasfaser­ gehalt von 40 Masse% (A504; hergestellt von Toray Co., Ltd.) und 64 Masseteile 6-4-Messingfasern (hergestellt von Aisin Kako Co., Ltd.; ⌀ 60 µm × 3 mm) wurden im trockenen Zustand gut ver­ mischt. Nach dem Trockenmischen wurde die Mischung mit einem zweiachsigen Mischextruder bei Zylindertemperaturen von 300 bis 320°C vermischt und extrudiert. Nach dem Vermischen und Extru­ dieren wurden durch Zerschneiden der extrudierten Substanzen mit einer Pelletiervorrichtung Pellets hergestellt.
Wie in der mit "1. bevorzugte Ausführungsform" bezeichneten Zei­ le von Tabelle 1 gezeigt ist, hatten die Pellets einen auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des PPS-Harzes und der Glasfasern bezogenen Glasfasergehalt von 20 Masse% und einen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des PPS-Har­ zes, der Glasfasern und der Messingfasern bezogenen Messingfa­ sergehalt von 24 Volumen%.
Aus den vorstehend erwähnten Pellets wurden mit einem gewöhnli­ chen Spritzgußgerät Probestücke mit einer Größe von 100 mm × 100 mm×1,2 mm geformt, und ihr spezifischer Durchgangswider­ stand wurde gemessen.
Die Probestücke wurden dann den folgenden Testen unterzogen, und ihr spezifischer Durchgangswiderstand wurde nach dem Test gemessen, um die Änderung ihres spezifischen Durchgangswider­ standes nachzuprüfen. Bei den Testen handelte es sich um:
einen Hitzebeständigkeitstest, bei dem die Probestücke 500 h lang bei 140°C erhitzt wurden;
einen Temperaturwechseltest, bei dem die Probestücke nacheinan­ der 30 min lang bei 120°C erhitzt und 30 min lang bei -40°C abgekühlt wurden, wobei der Erhitzungs-Abkühlungs-Zyklus 1000 mal wiederholt wurde;
einen Feuchtigkeitsbeständigkeitstest, bei dem die Probestücke 500 h lang bei 80°C einer relativen Feuchte von 95% ausge­ setzt wurden; und
einen Ölfestigkeitstest, bei dem die Probestücke 500 h lang in ein Motoren- bzw. Schmieröl bei 140°C eingetaucht wurden.
Die Messung des spezifischen Durchgangswiderstands wurde in der folgenden Reihenfolge durchgeführt:
Zuerst wurden die Elektrodenanlegestellen mit einem wasserbe­ ständigen Schleifpapier schonend geschliffen;
dann wurde auf die Elektrodenanlegestellen elektrisch leitende Silberpaste (D-500; hergestellt von Fujikura Kasei Co., Ltd.) aufgebracht;
schließlich wurde der spezifische Durchgangswiderstand der Pro­ bestücke mit einem digitalen Vielfachmeßgerät (YHP-3478A; her­ gestellt von Yokogawa Hewlett Packard Co., Ltd.) unter Anwen­ dung des Vier-Leitungs-Widerstandsmeßverfahrens gemessen.
Die Ergebnisse der Messungen des spezifischen Durchgangswider­ standes nach den vorstehend erwähnten Haltbarkeitstesten sind in der mit "1. bevorzugte Ausführungsform" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt. Wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, zeigten die Probestücke, die aus der elektrisch leitenden Harzmischung der bevorzugten Ausführungsform hergestellt worden waren, keinen erhöhten spezifischen Durchgangswiderstand, und sie hatten eine gute Haltbarkeit.
Zweite bevorzugte Ausführungsform
Mit denselben Pellets, die bei der Ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform hergestellt wurden, wurden in Fig. 1 veranschaulich­ te Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfrege­ lung von Kraftfahrzeugen geformt.
Der elektrische Widerstand zwischen den Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfrege­ lung von Kraftfahrzeugen wurde gemessen.
Die Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Brems­ schlupfregelung von Kraftfahrzeugen wurde in der folgenden Rei­ henfolge durchgeführt:
Zuerst wurden die Bereiche "A" und "B" mit einem wasserbestän­ digen Schleifpapier schonend geschliffen;
dann wurde auf die Bereiche "A" und "B" die elektrisch leitende Silberpaste (D-500; hergestellt von Fujikura Kasei Co., Ltd.) aufgebracht;
schließlich wurde der elektrische Widerstand zwischen den Berei­ chen "A" und "B" mit dem digitalen Vielfachmeßgerät (YHP-3478A; hergestellt von Yokogawa Hewlett Packard Co., Ltd.) unter Anwen­ dung des Vier-Leitungs-Widerstandsmeßverfahrens gemessen.
Nach der Messung des elektrischen Widerstands wurden die Gehäu­ se 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfregelung von Kraftfahrzeugen denselben Haltbarkeitstesten unterzogen, die bei der Ersten bevorzugten Ausführungsform erwähnt wurden. Da­ nach wurde der elektrische Widerstand zwischen den Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Brems­ schlupfregelung von Kraftfahrzeugen wieder in derselben Weise gemessen. Die Ergebnisse der Messungen des elektrischen Wider­ stands nach den Haltbarkeitstesten sind in der mit "2. bevorzug­ te Ausführungsform" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Ein Produkt, bei dem das Gehäuse für einen Sensor zur elektroni­ schen Bremsschlupfregelung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, muß selbst in dem Fall störungsfrei sein, wenn es einem Magnet­ feld mit einer magnetischen Feldstärke bis zu 200 V/m ausge­ setzt ist. Es ist festgestellt worden, daß der elektrische Wi­ derstand zwischen den Bereichen "A" und "B" des Gehäuses für ei­ nen Sensor zur elektronischen Bremsschlupfregelung eines Kraft­ fahrzeugs höchstens 0,3 Ohm betragen sollte, um diese Bedingung zu erfüllen. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, erfüllten die Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfregelung von Kraftfahrzeugen die Bedingung sogar nach den vorstehend er­ wähnten Haltbarkeitstesten.
Dritte bevorzugte Ausführungsform
Mit denselben Pellets, die bei der Ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform hergestellt wurden, wurden in Fig. 2 veranschaulich­ te Gehäuse 2 für Pneumatik- bzw. Druckluftsensoren von Kraft­ fahrzeugen geformt. Der elektrische Widerstand zwischen den in Fig. 2 gezeigten Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 2 für Pneu­ matik- bzw. Druckluftsensoren von Kraftfahrzeugen wurde gemes­ sen.
Die Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 2 für Pneumatik- bzw. Druckluftsensoren von Kraftfahrzeugen wurde in derselben Weise wie bei der Zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform beschrieben durchgeführt. Da­ nach wurden die Gehäuse 2 für Pneumatik- bzw. Druckluftsensoren von Kraftfahrzeugen den vorstehend erwähnten Haltbarkeitstesten unterzogen, und auch die Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Bereichen "A" und "B" nach den Haltbarkeitstesten wurde in derselben Weise wie bei der Zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform beschrieben durchgeführt. Die Ergebnisse der Messun­ gen des elektrischen Widerstandes nach den Haltbarkeitstesten sind in der mit "3. bevorzugte Ausführungsform" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Gehäuse 2 dieser Bauart für Pneumatik- bzw. Druckluftsensoren von Kraftfahrzeugen sollten zwischen den Bereichen "A" und "B" einen elektrischen Widerstand von höchstens 0,5 Ohm zeigen. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, erfüllten die Gehäuse 2 für Pneuma­ tik- bzw. Druckluftsensoren von Kraftfahrzeugen, die aus den bei der Ersten bevorzugten Ausführungsform hergestellten Pel­ lets geformt worden waren, diese Bedingung sogar nach den vor­ stehend erwähnten Haltbarkeitstesten.
Vierte bevorzugte Ausführungsform
Pellets wurden wie bei der Ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben hergestellt, jedoch mit den Unterschieden, daß der auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des PPS-Harzes und der Glasfasern bezogene Glasfasergehalt auf 25 Masse% er­ höht wurde, daß 7-3-Messingfasern (hergestellt von Kobe Chute­ tsu Co., Ltd.; ⌀ 90 µm × 3 mm) verwendet wurden und daß der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des PPS-Harzes, der Glasfasern und der Messingfasern bezogene Messingfaserge­ halt auf 28 Volumen% erhöht wurde.
Mit diesen Pellets wurden in Fig. 3 veranschaulichte Gehäuse 3 für Drehzahlregelungs-Zentraleinheiten von Kraftfahrzeugen ge­ formt. Der elektrische Widerstand zwischen den in Fig. 3 ge­ zeigten Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 3 für Drehzahlrege­ lungs-Zentraleinheiten von Kraftfahrzeugen wurde wie bei der Zweiten bevorzugten Ausführungsform gemessen. Danach wurden die Gehäuse 3 für Drehzahlregelungs-Zentraleinheiten von Kraftfahr­ zeugen den bei der Ersten bevorzugten Ausführungsform beschrie­ benen Haltbarkeitstesten unterzogen, und der elektrische Wider­ stand zwischen den Bereichen "A" und "B" wurde nach den Haltbar­ keitstesten in derselben Weise gemessen. Die Ergebnisse der Messungen des elektrischen Widerstandes nach den Haltbarkeits­ testen sind in der mit "4. bevorzugte Ausführungsform" bezeich­ neten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Gehäuse 3 dieser Bauart für Drehzahlregelungs-Zentraleinheiten von Kraftfahrzeugen sollten zwischen den Bereichen "A" und "B" einen elektrischen Widerstand von höchstens 1 Ohm zeigen. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, erfüllten die Gehäuse 3 für Drehzahl­ regelungs-Zentraleinheiten von Kraftfahrzeugen, die aus den Pel­ lets hergestellt worden waren, diese Bedingung sogar nach den vorstehend erwähnten Haltbarkeitstesten.
Vergleichsbeispiel 1
Pellets wurden wie bei der Ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben hergestellt, jedoch mit den Unterschieden, daß der auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des PPS-Harzes und der Glasfasern bezogene Glasfasergehalt auf 35 Masse% er­ höht wurde und daß der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Ge­ samtvolumen des PPS-Harzes, der Glasfasern und der Messingfa­ sern bezogene Messingfasergehalt auf 28 Volumen% erhöht wurde. Mit den Pellets wurden wie bei der Ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform beschrieben Probestücke geformt, und ihr spezifischer Durchgangswiderstand wurde ebenfalls gemessen. Die Probestücke hatten jedoch den hohen spezifischen Durchgangswiderstand von 5,5 × 10⁰ Ohm × cm und zeigten keine ausreichende Fähigkeit zum Ab­ schirmen elektromagnetischer Wellen.
Als der Messingfasergehalt weiter erhöht wurde, konnten mit ei­ ner solchen Mischung keine Probestücke geformt werden, weil die Mischung eine verminderte Fließfähigkeit zeigte.
Vergleichsbeispiel 2
Mit den Pellets, die bei der Zweiten bevorzugten Ausführungs­ form beschrieben wurden, jedoch mit den Unterschieden, daß der auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des PPS-Harzes und der Glasfasern bezogene Glasfasergehalt auf 10 Masse% ver­ mindert wurde und daß der auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des PPS-Harzes, der Glasfasern und der Messingfa­ sern bezogene Messingfasergehalt auf 20 Volumen% vermindert wur­ de, wurden in Fig. 1 veranschaulichte Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfregelung von Kraftfahrzeugen ge­ formt.
Der elektrische Widerstand zwischen den Bereichen "A" und "B" der Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfrege­ lung von Kraftfahrzeugen wurde in derselben Weise gemessen und betrug 0,09 Ohm. Dieser Wert hat durchaus eine Höhe, die eine Fähigkeit zum Abschirmen elektromagnetischer Wellen zuläßt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Gehäuse 1 für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfregelung von Kraftfahrzeugen bei der tatsächlichen Anwendung ein Problem aufweisen, weil sie rissen und zerbrachen, als sie einem Falltest unterzogen wurden, bei dem die geformten Substanzen aus einer Höhe von 1,5 m auf einen Betonfußboden fallen gelassen wurden.
Vergleichsbeispiel 3
Bei diesem Vergleichsbeispiel 3 wurden als Harzkomponente ein Polybutylenterephthalatharz (nachstehend als PBT-Harz bezeich­ net) (Duranex 2002; hergestellt von Polyplastics Co., Ltd.) und ein PBT-Harz mit einem Glasfasergehalt von 30 Masse% (Duranex 3306; hergestellt von Polyplastics Co., Ltd.) verwendet. Aus­ gangsmaterialien wurden wie bei der Ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform beschrieben so vermischt, daß eine Mischung herge­ stellt wurde, die einen auf die als 100 Masse% aufgefaßte Ge­ samtmasse des PBT-Harzes und der Glasfasern bezogenen Glasfaser­ gehalt von 20 Masse% und einen auf das als 100 Volumen% aufge­ faßte Gesamtvolumen des PBT-Harzes, der Glasfasern und der Mes­ singfasern bezogenen Messingfasergehalt von 24 Volumen% hatte, und nach dem Vermischen und Extrudieren wurden Pellets herge­ stellt.
Mit den Pellets wurden Probestücke geformt, die mit denen der Ersten bevorzugten Ausführungsform identisch waren, und die Pro­ bestücke wurden den Testen unterzogen. Die Ergebnisse der Teste sind in der mit "Vergleichsbeispiel 3" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Probestücke nach dem Hit­ zebeständigkeitstest und nach dem Temperaturwechseltest einen erhöhten elektrischen Widerstand zeigten. Der erhöhte elektri­ sche Widerstand war so hoch, daß er keine ausreichende Fähig­ keit zum Abschirmen elektromagnetischer Wellen zuließ.
Vergleichsbeispiel 4
Bei diesem Vergleichsbeispiel 4 wurde als Harzkomponente ein mo­ difiziertes Polyphenylenoxidharz (nachstehend als PPO-Harz be­ zeichnet) mit einem Glasfasergehalt von 20 Masse% (GFN2J; her­ gestellt von Engineering Co., Ltd.) verwendet. Aus den Ausgangs­ materialien wurden in der bei Vergleichsbeispiel 3 beschriebe­ nen Weise Probestücke geformt, und die Probestücke wurden gete­ stet. Die Ergebnisse der Teste sind in der mit "Vergleichsbei­ spiel 4" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die Probestücke nach dem Hitzebeständigkeitstest und nach dem Temperaturwechseltest ei­ nen erhöhten elektrischen Widerstand zeigten.
Vergleichsbeispiel 5
Bei diesem Vergleichsbeispiel 5 wurde als Harzkomponente ein Polyamid-66-Harz, das 20 Masse% Glasfasern enthielt (662020GC; hergestellt von Ube Kosan Co., Ltd.) verwendet. Aus den Aus­ gangsmaterialien wurden in der bei Vergleichsbeispiel 3 be­ schriebenen Weise Probestücke geformt, und die Probestücke wur­ den getestet. Die Ergebnisse der Teste sind in der mit "Ver­ gleichsbeispiel 5" bezeichneten Zeile von Tabelle 1 aufgeführt.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die elektrisch leitende Poly­ amidharzmischung eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit und ei­ ne hervorragende Ölfestigkeit hatte, jedoch nach dem Feuchtig­ keitsbeständigkeitstest einen steilen Anstieg des elektrischen Widerstandes zeigte.
Folglich wurde festgestellt, daß die elektrisch leitenden Harz­ mischungen der Ersten, Zweiten, Dritten und Vierten bevorzugten Ausführungsform optimale Werkstoffe für außerhalb des Fahrgast­ raumes angeordnete Gehäuse bzw.Kapseln für elektronische Vor­ richtungen von Kraftfahrzeugen, beispielsweise für Gehäuse für Sensoren zur elektronischen Bremsschlupfregelung von Kraftfahr­ zeugen, für Gehäuse für Pneumatik- bzw. Druckluftsensoren, für Gehäuse für Zentraleinheiten zur elektronischen Kraftstoffein­ spritzung, für Gehäuse für Drehzahlsensoren, für Gehäuse für Richtungssensoren, für Gehäuse für Kraftstoffverbrauchs- bzw. Kraftstoffstrom-Sensoren und für Gehäuse für Hindernissensoren sind.

Claims (12)

1. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
15 bis 30 Masse% Glasfasern, bezogen auf die als 100 Masse% auf­ gefaßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und der Glas­ fasern, und
20 bis 30 Volumen% Fasern aus Kupferlegierung, bezogen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensul­ fidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kupferlegierung, enthält.
2. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern eine Länge von 1 bis 20 mm und einen Durchmesser von 4 bis 50 µm haben.
3. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Kupferle­ gierung eine Länge von 0,5 bis 4 mm und einen Durchmesser von 30 bis 150 µm haben.
4. Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung eines Kraftfahr­ zeugs, dadurch gekennzeichnet, daß es mit bzw. aus einer elek­ trisch leitenden Polyphenylensulfidharzmischung, die
15 bis 30 Masse% Glasfasern, bezogen auf die als 100 Masse% auf­ gefaßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und der Glas­ fasern, und
20 bis 30 Volumen% Fasern aus Kupferlegierung, bezogen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensul­ fidharzes, der Glasfasern und der Fasern aus Kupferlegierung, enthält, geformt worden ist.
5. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
15 bis 30 Masse% anorganischen Füllstoff, bezogen auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und des anorganischen Füllstoffs, und
20 bis 30 Volumen% elektrisch leitenden, metallischen Füllstoff, bezogen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensulfidharzes, des anorganischen Füllstoffs und des elektrisch leitenden, metallischen Füllstoffs, enthält.
6. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füll­ stoff wenigstens ein aus der Gruppe, die aus Glasfasern besteht, ausgewählter Füllstoff ist.
7. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem anorgani­ schen Füllstoff um Glasfasern handelt.
8. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern eine Länge von 1 bis 20 mm und einen Durchmesser von 4 bis 50 µm haben.
9. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende, metallische Füllstoff wenigstens ein aus der Gruppe, die aus Fa­ sern aus Kupferlegierung, Kupferfasern und Fasern aus nichtro­ stendem Stahl besteht, ausgewählter Füllstoff ist.
10. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elek­ trisch leitenden, metallischen Füllstoff um Fasern aus Kupfer­ legierung handelt.
11. Elektrisch leitende Polyphenylensulfidharzmischung nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Kupferle­ gierung eine Länge von 0,5 bis 4 mm und einen Durchmesser von 30 bis 150 µm haben.
12. Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung eines Kraftfahr­ zeugs, dadurch gekennzeichnet, daß es mit bzw. aus einer elek­ trisch leitenden Polyphenylensulfidharzmischung, die
15 bis 30 Masse% anorganischen Füllstoff, bezogen auf die als 100 Masse% aufgefaßte Gesamtmasse des Polyphenylensulfidharzes und des anorganischen Füllstoffs, und
20 bis 30 Volumen% elektrisch leitenden, metallischen Füllstoff, bezogen auf das als 100 Volumen% aufgefaßte Gesamtvolumen des Polyphenylensulfidharzes, des anorganischen Füllstoffs und des elektrisch leitenden, metallischen Füllstoffs,
enthält, geformt worden ist.
DE3923917A 1988-07-20 1989-07-19 Elektrisch leitende harzmischung Granted DE3923917A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63180950A JPH0232158A (ja) 1988-07-20 1988-07-20 導電性樹脂成形用組成物

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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