DE3923596A1 - Verfahren und vorrichtung zum versehen von backrohlingen mit einem belag - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum versehen von backrohlingen mit einem belag

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Versehen von Backrohlingen von insbesondere relativ geringer Größe mit einem Belag, gemäß dem die fertig geformten Rohlinge mit ihrer erforderlichenfalls mit einem Haftmittel ver­ sehenen Oberseite in eine Masse aus dem gewünschten Belag­ mittel gedrückt und dann mit dem darauf haftenden Belag­ mittel einem Backvorgang unterworfen werden.
Um Brötchen mit einem körnigen Belag zu versehen, z.B. mit einem Mohnbelag, geht man bisher so vor, daß die fertig geformten Brötchenrohlinge auf ihrer Oberseite mit einem Haftmittel, das eine Klebe- oder Haftwirkung ausübt, versehen werden, um dann von Hand mit ihrer Oberseite in eine bereit­ stehende Masse aus Mohn gedrückt zu werden, so daß auf ihrer Oberseite eine Mohnschicht haften bleibt. Die auf diese Weise mit dem Mohnbelag versehenen Brötchen werden dann auf ein Backblech gelegt, das anschließend in den Backofen einge­ schoben wird, um die Brötchen zu backen. Es ist klar, daß diese Art und Weise des Aufbringens des gewünschten Mohn­ belages zeitraubend und kostenintensiv ist, da die Brötchen einzeln von Hand gehandhabt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines mechanisierten Verfahrens und einer Vorrichtung zum Versehen von Backrohlingen von insbesondere relativ geringer Größe mit einem vorzugsweise körnigen oder pulverförmigen Belag.
Die Lösung hinsichtlich des Verfahrens geht von dem ein­ leitend angeführten Verfahren aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß ein mit einer Vielzahl von auf ihrer Oberseite mit dem Haftmittel versehenen Rohlingen belegtes Backblech in Horizontallage unterhalb eines Haltegitters plaziert wird, daß das Haltegitter und die Oberseite der Rohlinge zu deren Lagesicherung miteinander in Berührung gebracht werden, daß das Backblech mit den darauf lagege­ sicherten Rohlingen zusammen mit dem Haltegitter gewendet und auf der Masse aus dem Belagmittel aufgelegt werden, daß das Haltegitter unter Ablösung von den Rohlingen in die Masse eingebracht wird, wobei das Belagmittel an der Ober­ seite der nun mit dieser Seite auf der Masse aufliegenden Rohlinge anhaftet, und daß das Haltegitter mit den mit dem Belagmittel versehenen Rohlingen wieder in Berührung ge­ bracht und das Backblech zusammen mit den Rohlingen und dem sie stützenden Haltegitter zurückgewendet wird.
Die Lösung hinsichtlich der Vorrichtung besteht darin, daß eine um eine horizontale Achse zwischen einer Ausgangs­ stellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbare Einheit aus einer Stützeinrichtung zur waagerechten Aufnahme eines mit den Rohlingen belegten Backbleches und aus einem parallel darüber mit Abstand angeordneten Haltegitter vor­ gesehen ist, daß das Backblech und das Haltegitter relativ und wenigstens in senkrechter Richtung zueinander bewegbar ausgebildet sind und daß neben der horizontalen Schwenkachse der verschwenkbaren Einheit ein das Belagmittel enthaltender, oben offener, waagerecht abgestützter Behälter, der in Länge und Breite größer ist als die verschwenkbare Einheit, vorge­ sehen ist.
In bevorzugter Ausführung der Vorrichtung besteht die Stütz­ einrichtung aus einem im wesentlichen rechteckigen, an einer Seite um die horizontale Achse schwenkbar gelagerten Rahmen und daß im wesentlichen ebene Haltegitter ist an dem Rahmen abgefedert und beweglich angeordnet und weist ein Betätigungs­ gestänge auf, das auch die Ausgangsstellung des Stützgitters durch Anschläge bestimmt.
Durch diese Lösung ist das Aufbringen der Mohnmasse oder ande­ ren körnigen, pulverförmigen oder auch glasurartigen Massen auf Brötchen, sogenannten Hörnchen und anderen Backroh­ lingen von relativ kleiner Größe mechanisiert, um je Ar­ beitsstunde eine große Anzahl von mit der gewünschten Be­ lagmasse versehenen Backrohlingen herstellen zu können. Im wesentlichen wird dies dadurch erzielt, daß alle auf dem Backblech liegenden Rohlinge gleichzeitig in die vorgesehene Belagmasse gedrückt werden, ohne daß sie von dem Backblech heruntergenommen werden. Anschließend wird das Backblech mit den so präparierten Backrohlingen zurückgewendet und in einen Backofen eingeschoben. Da nunmehr eine einzige Arbeitsperson eine wesentlich gesteigerte Leistung voll­ bringt, sind die Herstellungskosten für derartige Bäckerei­ erzeugnisse erheblich herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung besteht auch darin, daß es den mit der Belagmasse versehenen Bäcke­ reierzeugnissen letztlich nicht anzusehen ist, daß sie während des Inberührungbringens mit der gewünschten Belagmasse mechanisch zurückgehalten worden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der das genannte Verfahren durchgeführt werden kann, ist von einfachem und kompaktem Aufbau, kosten­ günstig herzustellen und einfach zu bedienen. Sie ist auch einfach und mit geringen Kosten zu warten.
Die Erfindung ist nachstehend an einem in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 und 3 eine teilweise Darstellung des Ausführungsbei­ spieles nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2,
Fig. 5 und 6 vereinfachte Querschnittsdarstellungen des Aus­ führungsbeispieles in verschiedenen Psositionen seiner Arbeitslage,
Fig. 7 eine vereinfachte Aufsicht auf das Ausführungs­ beispiel nach Fig. 5.
Nach Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung zum Versehen von Back­ rohlingen relativ geringer Größe,wie z. B. Brötchen, sogenannte Hörnchen, kleine Baguetts oder dergleichen, mit einem vor­ zugsweise körnigen oder pulverförmigen Belagmittel, beispiels­ weise Mohn, präparierte Getreidekörner, Sesam, Kümmel, Salz, Mehl usw. oder ein Gemisch daraus, auf ihrer Oberseite ein fahrbares, quaderförmiges Gehäuse 1 und eine verschwenk­ bare Einheit 2, die an einem oberen Randbereich des Ge­ häuses um eine horizontale Achse 3 verschwenkbar angelenkt ist. Hierzu ist das Gehäuse mit einer Stützkonstruktion 4 versehen, um die Einheit in einer horizontalen Ausgangs­ stellung (Belade- und Entladestellung), wie Fig. 1 zeigt, abzustützen und um die horizontale Achse 3 von Hand ver­ schwenken zu können.
Das Gehäuse ist an seiner Vorderseite offen ausgebildet und weist übereinander mehrere Aufnahmefächer 5 für Behälter 6 mit dem jeweils gewünschten Belagmittel 7 auf. Die Behälter 6 haben im wesentlichen Rechteckform und sind oben offen und von solcher Breite und Länge, daß der Oberbereich der Einheit 2 in den obersten Behälter, der oben auf dem Ge­ häuse 1 steht, eintaucht, wie die Fig. 5, 6, und 7 zeigen, die die Arbeitsstellung der verschwenkbaren Einheit dar­ stellen.
Die verschwenkbare Einheit 2 besteht aus einer Stützeinrich­ tung 8 zur waagerechten Aufnahme eines üblichen Backbleches 9, das mit den fertiggeformten Backrohlingen 10, z. B. mit Brötchen, belegt ist, und aus einem darüber mit Abstand an­ geordneten, parallelen Haltegitter 11. Die Stützeinrichtung 8 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der an seiner einen Seite an der Stützkonstruktion 4 um die horizontale Schwenkachse 3 angelenkt ist. Er trägt das von vorn eingeschobene Backblech 9 mit den Backrohlingen darauf in waagerechter Lage, wie in Fig. 1 klar gezeigt ist. Das darüber befindliche, ebene und aus voneinander be­ abstandeten Stäben zusammengesetzte Haltegitter 11 ist mit einer Betätigungsgestängeanordnung 12 ausgerüstet, die aus zwei U-förmigen Seitenbügeln 13 und zwei Querstreben 14 besteht und derartig gestaltet ist, daß die Streben 14 den Rahmen 8 in seiner Ausgangsstellung, z. B. Fig. 2, unter­ queren. Ferner sind auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Einheit 2 je zwei Zugfedern 15 vorgesehen, die einer­ seits an dem Haltegitter 11 und andererseits an dem Rahmen 8 befestigt sind, um das Haltegitter in Richtung auf den Rahmen zu ziehen. Weil die beiden Querstreben 14 je mit zwei festen Anschlägen 16 der Stützeinrichtung 4 zusammen­ wirken, wird das Haltegitter 14 entgegen der Wirkung der Feder 15 gegenüber dem Rahmen 8 auf ausreichendem Abstand gehalten, um das Backblech einschieben und entnehmen zu können.
Fig. 3 zeigt, daß, wenn die Einheit 2 um die Achse 3 ver­ schwenkt wird, die Federn 15 das Haltegitter nach unten ziehen, so daß das Gitter gegen die Oberseite der Brötchen zur Anlage kommt und diese dadurch sicher in ihrer Lage auf dem Backblech gehalten werden, so daß sie darauf nicht ver­ rutschen können.
Die Fig. 1, 5 und 6 verdeutlichen die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, die auch nach­ stehend näher erläutert ist.
Fig. 1 zeigt ein in die Einheit 2 eingeschobenes Backblech 9 mit darauf befindlichen, fertig geformten Brötchenroh­ lingen, die auf ihrer Oberseite bereits mit einem üblichen Haftmittel versehen sind. Die Bedienungsperson verschwenkt nun die Einheit 2 gemäß dem Pfeil 17, wodurch sofort nach Anheben der Einheit 2 das Gitter 11 mittels der Federn 15 gegen die Oberseite der Rohlinge 10 gedrückt wird, so daß deren Lage gesichert ist. Nach Beendigung des Schwenk­ vorganges um die horizontale Achse 3 befindet sich die Einheit 2 mit dem nun zu unterst liegenden Haltegitter auf dem körnigen Belagmittel 7 des obersten Behälters 6 des oben offenen Gehäuses 1. Diese Arbeitsstellung der Einheit 2 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Betätigungsperson erfaßt nun das oben befindliche Betätigungsgestänge 12 und handhabt dieses derart, daß durch Druckeinwirkung darauf erreicht wird, daß das Haltegitter in das Belagmittel 7 ein­ dringt. Hierzu ist es vorteilhaft, zusätzlich zur senkrecht nach unten gerichteten Druckeinwirkung auch horizontale Be­ wegungen auszuführen, wie es durch die Pfeile 18 in Fig. 6 angedeutet ist, so daß das Haltegitter 11 leichter in das Belagmittel eindringt. Es ist verständlich, daß nunmehr die Rohlinge 10 mit ihrer Oberseite auf dem Belagmittel 7 liegen. Durch das Haftmittel auf der Oberseite der Rohlinge wird nun bewirkt, daß Belagmittel an der Oberseite der Rohlinge haften bleibt, so daß diese nunmehr beschichtet sind. Die Einheit 2 wird dann zurückgeschwenkt, wobei sich zunächst das Haltegitter 11 wieder gegen die Oberseite der nun mit dem Belagmittel versehenen Rohlinge anlegt. Ist die Ein­ heit 2 wieder in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurückgwendet, wird das Haltegitter 11 aufgrund der Anschläge 16 gegen die Wirkung der Feder 15 wieder nach oben verstellt, so daß das Backblech 9 mit den präparierten Rohlingen 10 aus der Ein­ heit 2 herausgezogen und in einen Backofen eingeschoben werden kann.
Obwohl vorstehend die Behandlung von Brötchen und Backwaren vergleichbarer Größe beschrieben ist, können auch größere Backwaren behandelt werden, z. B. übliche Brote. Ferner kann der Belag auf den Backwaren auch aus glasurartigen oder anderen, eine in sich geschlossene Schicht bildenden Über­ zügen bestehen, wie sie z. B. auf sogenannten Berlinern vorgesehen sind.

Claims (6)

1. Verfahren zum Versehen von Backrohlingen von insbesondere relativ geringer Größe mit einem Belag, gemäß dem die fertig geformten Rohlinge mit ihrer erforderlichenfalls mit einem Haftmittel versehenen Oberseite in eine Masse aus dem ge­ wünschten Belagmittel gedrückt und dann mit dem darauf haftenden Belagmittel dem Backvorgang unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein mit einer Vielzahl von auf ihrer Oberseite ge­ gebenenfalls mit dem Haftmittel versehenen Rohlingen be­ legtes Backblech in Horizontallage unterhalb eines Halte­ gitters plaziert wird,
  • - daß das Haltegitter und die Oberseite der Rohlinge zu deren Lagesicherung miteinander in Berührung gebracht werden,
  • - daß das Backblech mit den darauf lagegesicherten Roh­ lingen zusammen mit dem Haltegitter gewendet und auf der Masse aus dem Belagmittel plaziert wird,
  • - daß das Haltegitter unter Ablösung von den Rohlingen in die Masse eingebracht wird, wobei das Belagmittel an der Oberseite der nun mit dieser Seite auf der Masse aufliegenden Rohlinge anhaftet,
  • - und daß das Haltegitter mit den mit dem Belagmittel ver­ sehenen Rohlingen wieder in Berührung gebracht und das Backblech zusammen mit den Rohlingen und dem sie stützenden Haltegitter zurückgewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegitter während seines senkrechten Einbringens in die Masse aus Belagmittel zusätzlich in horizontaler Richtung hin- und herbewegt wird.
3. Vorrichtung zum Versehen von Backrohlingen von insbe­ sondere relativ geringer Größe mit einem Belag, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine horizontale Achse (3) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Arbeits­ stellung verschwenkbare Einheit (2) aus einer Stützeinrich­ tung (8) zur waagerechten Aufnahme eines mit den Rohlingen belegten Backbleches (9) und aus einem parallel darüber mit Abstand angeordneten Haltegitter (11) vorgesehen ist, daß das Backblech (9) und das Haltegitter (11) relativ und we­ nigstens in senkrechter Richtung zueinander bewegbar ausge­ bildet sind und daß neben der horizontalen Schwenkachse (3) der verschwenkbaren Einheit (2) ein das Belagmittel ent­ haltender, oben offener, waagerecht abgestützter Behälter (6), der in Länge und Breite größer ist als die verschwenk­ bare Einheit, vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (8) aus einem im wesentlichen rechteckigen, an einer Seite um die horizontale Achse (3) schwenkbar ge­ lagerten Rahmen besteht, daß das im wesentlichen ebene Halte­ gitter (11) an dem Rahmen abgefedert und beweglich ange­ ordnet ist und ein Betätigungsgestänge (12) aufweist, das die Ausgangsstellung des Haltegitters durch Anschläge (16) bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (12) des Haltegitters (11) den Rahmen (8) in seiner Ausgangsstellung (Beladestellung) unter­ quert und mit den genannten, unterhalb des Rahmens vorge­ sehenen Anschlägen (16) zusammenwirkt, um das Einführen und Entnehmen des Backbleches (9) zu erlauben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein fahrbares Gehäuse (1) umfaßt, das einerseits auf seiner Oberseite den oben offenen, das Belag­ mittel enthaltenden Behälter (6) trägt und darunter mehrere Aufnahmefächer (5) für weitere Behälter (6) mit anderen Belag­ mitteln aufweist und andererseits an einem oberen Randbe­ reich eine Stützkonstruktion (4) für die Anlenkung der ver­ schwenkbaren Einheit (2) und die Sicherstellung der horizon­ talen Ausgangsstellung dieser Einheit aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3545766A1 (de) 2018-03-29 2019-10-02 Griesson - de Beukelaer GmbH & Co. KG Keks, verfahren und produktionsanlage zur herstellung eines kekses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528125A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Walter 7031 Oberjettingen Wörner Tauch- und wendegeraet fuer laugenbackwaren
DE3613268C1 (en) * 1986-04-19 1987-04-23 Helmut Fischer Method and device for applying solid ingredients to pieces of dough
DE8704001U1 (de) * 1987-03-17 1987-06-04 Stühlinger, Günter, 6107 Reinheim Wendevorrichtung für Teiglinge

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