DE3923580A1 - Alloplastischer bandersatz - Google Patents
Alloplastischer bandersatzInfo
- Publication number
- DE3923580A1 DE3923580A1 DE3923580A DE3923580A DE3923580A1 DE 3923580 A1 DE3923580 A1 DE 3923580A1 DE 3923580 A DE3923580 A DE 3923580A DE 3923580 A DE3923580 A DE 3923580A DE 3923580 A1 DE3923580 A1 DE 3923580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloplastic
- replacement according
- band
- tape
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/18—Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/08—Muscles; Tendons; Ligaments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/26—Mixtures of macromolecular compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2430/00—Materials or treatment for tissue regeneration
- A61L2430/10—Materials or treatment for tissue regeneration for reconstruction of tendons or ligaments
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Rheumatology (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen alloplastischen Bandersatz ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger alloplastischer Bandersatz ist bereits aus
Unfallchirurgie 11 (1985) 242 bis 246 (Nr. 5) bekannt. Er
liegt dort in Form einer Bandprothese aus gewebtem Poly
ethylenterephthalat vor. Dieser Kunststoff ist ermüdungs
arm, weist also eine zeitlich langdauernde Widerstandsfä
higkeit gegen schwellende Zug- und Biegebelastungen auf. Er
ist ferner mit relativ hohen Zugkräften belastbar, ohne zu
zerreißen oder eine bleibende Dehnung zu zeigen. Bandpro
thesen aus gewebtem Polyethylenterephthalat eignen sich
insbesondere zum Ersatz der Kreuzbänder des Kniegelenks,
zum Ersatz der Knie-Seitenbänder, zur Stabilisierung des
Schulterreckgelenks, usw.
Aus Sportverletzungs-Sportschaden 2 (1987), 81 bis 85 Georg
Thieme Verlag, Stuttgart - New York, ist bereits eine Band
prothese bekannt, die aus Polytetrafluorethylen besteht.
Die Lebensdauer dieser Bandprothese ist jedoch relativ
kurz, da die mechanische Festigkeit von Polytetrafluorethy
len nur gering ist.
Ferner ist aus der DE 37 42 695 A1 ein alloplastischer
Bandersatz bekannt, der neben Polyethylenterephthalat einen
Anteil an Polytetrafluorethylen enthält, um außer zu einer
hohen mechanischen Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit
auch zu einem verbesserten biologischen Einwachsverhalten
zu kommen.
Die bereits obengenannte Lebensdauer eines Bandersatzes
spielt eine entscheidende Rolle im Hinblick auf seine medi
zinische Anwendbarkeit und wirtschaftliche Verwertbarkeit.
Langzeitversuche haben ergeben, daß insbesondere die Was
seraufnahmefähigkeit des verwendeten Kunststoffs die Le
bensdauer des Bandersatzes beeinflußt. Die bisher verwende
ten Materialien weisen eine relativ hohe Wasseraufnahmefä
higkeit auf, so daß ein daraus hergestellter Bandersatz
nicht die gewünschte Lebensdauer erreicht, die er für medi
zinische Anwendungszwecke haben sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen alloplasti
schen Bandersatz zu schaffen, der zur Verlängerung seiner
Lebensdauer nur eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit be
sitzt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der allopla
stische Bandersatz Polyetherketon enthält.
Polyetherketon weist gegenüber den bisher verwendeten poly
ethylenartigen Materialien eine wesentlich geringere Was
seraufnahmefähigkeit auf, die bei etwa 0,04% und damit um
ca. eine Zehnerpotenz niedriger liegt als die von Polyte
trafluorethylen oder Polyethylenterephthalat. Daneben hat
sich gezeigt, daß auch Polyetherketon ein gutes biologi
sches Einwachsverhalten und eine hohe mechanische Belast
barkeit bzw. Verschleißfestigkeit besitzt, so daß es als
Material zur Bildung eines alloplastischen Bandersatzes mit
hoher Lebensdauer bevorzugt verwendbar ist.
Im Hinblick auf eine Optimierung von Lebensdauer, Einwachs
verhalten und Festigkeit des alloplastischen Bandersatzes
wurden ebenfalls vorteilhafte Ergebnisse bei einem zusätz
lichen Anteil an Polytetrafluorethylen und/oder Polyethy
lenterephthalat erzielt.
Der alloplastische Bandersatz kann z. B. als textiles Pro
thesenband mit einer Mehrzahl von in Bandlängsrichtung lie
genden Kettfäden sowie einer Mehrzahl von in Bandquerrich
tung liegenden Schußfäden ausgebildet sein. Dabei können
die Kett- und Schußfäden jeweils aus einer Mehrzahl von
Einzelfilamenten bestehen.
Sämtliche Einzelfilamente aller Fäden können aus Polyether
keton bestehen. Allerdings kann der Bandersatz auch aus Fä
den gewebt sein, die jeweils aus unterschiedlichen der ge
nannten Materialien bestehen. Auch können die Fäden aus
Einzelfilamenten gesponnen sein, die jeweils aus unter
schiedlichen der genannten Materialien bestehen. Darüber
hinaus ist es möglich, zur Bildung der Fäden bzw. Filamente
die genannten Materialien zuvor zu einer einheitlichen Sub
stanz zu mischen.
Ein besonders einwachsfreundlicher alloplastischer Bander
satz wird erhalten, wenn die Einzelfilamente eine textu
rierte bzw. veluorsartige Oberfläche aufweisen. In diesem
Fall wird eine noch bessere bindegewebige Verankerung der
Allenthese im Lagergebewebe erhalten, was auch zur Unterstüt
zung der Verlängerung der Lebensdauer dient.
Der alloplastische Bandersatz kann als doppellagig gewebtes
Prothesenband ausgebildet sein, um eine noch bessere Ver
schleißfestigkeit und damit höhere Lebensdauer zu erzielen.
Die Ränder des Prothesenbands können umhäkelt sein, um ins
besondere einem abrasiven Verschleiß an den Bandlängskanten
entgegenzuwirken.
Vorteilhaft wird der alloplastische Bandersatz als allopla
stischer Kniebandersatz verwendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen alloplastischen Bander
satz in Form eines gewebten Bandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den alloplastischen Bandersatz
nach Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den alloplastischen Band
ersatz nach Fig. 1, und
Fig. 4 den alloplastischen Bandersatz nach Fig. 1 bei
Verwendung als Kniebandersatz.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine doppellagig gewebte, allopla
stische Bandprothese 1, die sechzig Kettfäden 2 und sech
zehn Schußfäden 3 aufweist. Jeder Kettfaden 2 und jeder
Schußfaden 3 besteht aus zweihundert Einzelfilamenten 4
bzw. 5, die jeweils einen Durchmesser von z. B. 23 µm be
sitzen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gehören zu den zwei
hundert Einzelfilamenten 4, 5 eines jeden Kettfadens 2 und
eines jeden Schußfadens 3 nur Einzelfilamente aus Poly
etherketon. Aufgrund ihrer großen Hydrolysebeständigkeit
weist diese Bandprothese eine hohe Lebensdauer auf.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gehören zu den Ein
zelfilamenten eines jeden Fadens 2, 3 neben solchen aus Po
lyetherketon auch solche aus Polyethylenterephthalat und/
oder Polytetrafluorethylen. Auch ein derart hergestelltes
Prothesenband zeigt gegenüber Prothesenbändern aus reinem
Polyethylenterephthalat oder Polytetrafluorethylen eine
verlängerte Lebensdauer, wobei sich das Einwachsverhalten
und die mechanische Festigkeit jedoch optimal abstimmen
lassen.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel bestehen alle Kett
fäden aus Polyetherketon und Polyethylenterephthalat, wäh
rend die Schußfäden nur aus Polyetherketon bestehen. Die
lasttragende Kette wird somit in ihren mechanischen Eigen
schaften zusätzlich gestärkt. Die Schußfäden können ferner
Polytetrafluorethylen enthalten, um das Einwachsverhalten
zu optimieren.
Die Schußfäden können auch eine geringere Dicke als die
Kettfäden aufweisen, um auf diese Weise die alloplastische
Bandprothese (Allenthese) noch dünner ausbilden zu können.
Es ist nachgewiesen worden, daß das Einwachsverhalten der
Allenthese um so besser ist, je kleiner ihre Dicke ist. Bei
einer Dicke oberhalb von 0,5 cm ist ein Durchwachsen prak
tisch ausgeschlossen. Vorzugsweise werden daher Gewebebän
der mit einer Dicke von ca. 1 mm verwendet. Bei Reduzierung
des Durchmessers der Schußfäden gegenüber dem Durchmesser
der Kettfäden kann die Dicke des Bandgewebes noch weiter
herabgesetzt werden, so daß sich ohne große Einbußen an me
chanischer Festigkeit die Einwachszeit schon dadurch erheb
lich verkürzen läßt. Hinzu kommt, daß auch die Polytetra
fluorethylen enthaltenden Schußfäden das Einwachsen der Al
lenthese verkürzen, so daß insgesamt bei einem derart aus
gebildeten Prothesenband besonders gute Ergebnisse hin
sichtlich der Langzeitstabilität zu erwarten sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Einzelfi
lamente eine texturierte bzw. veloursartige Oberfläche
auf. Sie läßt sich bei der Herstellung der Einzelfilamente
bilden und führt zu einer noch kürzeren Einwachszeit der
Allenthese.
Die Fig. 4 zeigt die Verwendung des alloplastischen Bander
satzes als Kniebandersatz. Die Bandprothese ist an den
Stellen A und D fixiert und durch Kanäle B und C innerhalb
der Femurstruktur und der Tibiakopfstruktur geführt. Das
Band selbst ist mehrfach gewendelt und vorgespannt, um sein
Kraft-Dehnungs-Verhalten so zu beeinflussen, daß es mög
lichst dem eines natürlichen Kniebands entspricht.
Selbstverständlich können in Abweichung der beschriebenen
Ausführungsbeispiele die Einzelfilamente auch mit anderen
Durchmessern hergestellt werden. Die verschiedenen Materia
lien können auch in einem einzigen Filament vereinigt sein.
Claims (14)
1. Alloplastischer Bandersatz, dadurch gekennzeichnet,
daß er Polyetherketon enthält.
2. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er ausschließlich aus Polyetherketon
besteht.
3. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er neben Polyetherketon zusätzlich ei
nen Anteil an Polytetrafluorethylen enthält.
4. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er neben Polyetherketon zusätzlich ei
nen Anteil an Polyethylenterephthalat enthält.
5. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich Polyethylenterephthalat
enthält.
6. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als textiles Pro
thesenband (1) mit einer Mehrzahl von Kett- (2) und Schuß
fäden (3) ausgebildet ist.
7. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kett- (2) und Schußfäden (3) je
weils aus einer Mehrzahl von Einzelfilamenten (4, 5) beste
hen.
8. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Faden (2, 3) aus
nur einer Materialart besteht.
9. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Einzelfilament (4,
5) aus nur einer Materialart besteht.
10. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) oder Einzelfi
lamente (4, 5) jeweils aus einer Zusammensetzung unter
schiedlicher Materialarten bestehen.
11. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) bzw.
Einzelfilamente (4, 5) eine texturierte bzw. veloursartige
Oberfläche aufweisen.
12. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche
6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (3)
dünner als die Kettfäden (2) sind.
13. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche
6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er als doppellagig
gewebtes Prothesenband ausgebildet ist.
14. Verwendung des alloplastischen Bandersatzes nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 13 als alloplastischer Kniebander
satz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923580A DE3923580A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Alloplastischer bandersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923580A DE3923580A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Alloplastischer bandersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923580A1 true DE3923580A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6385202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923580A Withdrawn DE3923580A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Alloplastischer bandersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923580A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697151A1 (fr) * | 1992-10-28 | 1994-04-29 | Laboureau Jacques Philippe | Ligament artificiel et son procédé de confection. |
EP0761242A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-03-12 | Bristol-Myers Squibb Company | Orthopädisches Implantat mit einer Lagerfläche |
FR2755846A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-22 | Jacques Philippe Laboureau | Ligament prothetique pre-oriente et procede de confection |
-
1989
- 1989-07-17 DE DE3923580A patent/DE3923580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697151A1 (fr) * | 1992-10-28 | 1994-04-29 | Laboureau Jacques Philippe | Ligament artificiel et son procédé de confection. |
WO1994009720A1 (fr) * | 1992-10-28 | 1994-05-11 | Laboureau Jacques Philippe | Ligament artificiel et son procede de confection |
EP0761242A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-03-12 | Bristol-Myers Squibb Company | Orthopädisches Implantat mit einer Lagerfläche |
FR2755846A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-22 | Jacques Philippe Laboureau | Ligament prothetique pre-oriente et procede de confection |
WO1998022046A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-28 | Laboureau Jacques Philippe | Ligament prothetique pre-oriente et procede de confection |
US6866681B2 (en) | 1996-11-20 | 2005-03-15 | Jacques-Phillippe Laboureau | Pre-adjusted prosthetic ligament and method of manufacture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107189C2 (de) | ||
DE60116197T2 (de) | Antimikrobielle Strickware | |
EP0201667B1 (de) | Künstliches Band aus textilen Schlauchgebilden | |
EP0609664B1 (de) | Trockensieb sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3636128C2 (de) | ||
EP0277280B1 (de) | Kreuzbandersatz für ein Kniegelenk | |
DE2912129C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer kohäsiven, starren oder elastischen Binde für Fixierverbände, Kompressions- und Stützverbände und dauerelastische Kompressions- und Stützverbände für medizinische Zwecke | |
DE3219866C2 (de) | ||
EP0447355A1 (de) | Implantat für den menschlichen Körper | |
DE2807467A1 (de) | Herzklappenprothese | |
DE2735750A1 (de) | Papiermachergewebe | |
EP1040909B1 (de) | Presspolster | |
DE2631895A1 (de) | Schmales, schlauchfoermiges gewebe mit polsterwirkung | |
EP2938310A1 (de) | Flüssigkeitsverteilschicht für inkontinenzprodukte | |
DE3013972A1 (de) | Zweiseitiges flaechengebilde | |
DE3014040C2 (de) | Elastisches Drehergewebe | |
DE3923580A1 (de) | Alloplastischer bandersatz | |
DE19613317A1 (de) | Parietales Prothesenelement | |
DE2455184A1 (de) | Gewebtes fourdrinierband | |
DE3838568A1 (de) | Gelenkprothese | |
DE3035883A1 (de) | Antriebs- oder foerdergurt | |
DE3410169C2 (de) | ||
DE3225599A1 (de) | Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungsbereich einer papiermaschine | |
DE3742695A1 (de) | Alloplastisches element | |
DE112021003479T5 (de) | Künstliches blutgefäss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |