DE3923580A1 - Alloplastischer bandersatz - Google Patents

Alloplastischer bandersatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen alloplastischen Bandersatz ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger alloplastischer Bandersatz ist bereits aus Unfallchirurgie 11 (1985) 242 bis 246 (Nr. 5) bekannt. Er liegt dort in Form einer Bandprothese aus gewebtem Poly­ ethylenterephthalat vor. Dieser Kunststoff ist ermüdungs­ arm, weist also eine zeitlich langdauernde Widerstandsfä­ higkeit gegen schwellende Zug- und Biegebelastungen auf. Er ist ferner mit relativ hohen Zugkräften belastbar, ohne zu zerreißen oder eine bleibende Dehnung zu zeigen. Bandpro­ thesen aus gewebtem Polyethylenterephthalat eignen sich insbesondere zum Ersatz der Kreuzbänder des Kniegelenks, zum Ersatz der Knie-Seitenbänder, zur Stabilisierung des Schulterreckgelenks, usw.
Aus Sportverletzungs-Sportschaden 2 (1987), 81 bis 85 Georg Thieme Verlag, Stuttgart - New York, ist bereits eine Band­ prothese bekannt, die aus Polytetrafluorethylen besteht. Die Lebensdauer dieser Bandprothese ist jedoch relativ kurz, da die mechanische Festigkeit von Polytetrafluorethy­ len nur gering ist.
Ferner ist aus der DE 37 42 695 A1 ein alloplastischer Bandersatz bekannt, der neben Polyethylenterephthalat einen Anteil an Polytetrafluorethylen enthält, um außer zu einer hohen mechanischen Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit auch zu einem verbesserten biologischen Einwachsverhalten zu kommen.
Die bereits obengenannte Lebensdauer eines Bandersatzes spielt eine entscheidende Rolle im Hinblick auf seine medi­ zinische Anwendbarkeit und wirtschaftliche Verwertbarkeit. Langzeitversuche haben ergeben, daß insbesondere die Was­ seraufnahmefähigkeit des verwendeten Kunststoffs die Le­ bensdauer des Bandersatzes beeinflußt. Die bisher verwende­ ten Materialien weisen eine relativ hohe Wasseraufnahmefä­ higkeit auf, so daß ein daraus hergestellter Bandersatz nicht die gewünschte Lebensdauer erreicht, die er für medi­ zinische Anwendungszwecke haben sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen alloplasti­ schen Bandersatz zu schaffen, der zur Verlängerung seiner Lebensdauer nur eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit be­ sitzt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der allopla­ stische Bandersatz Polyetherketon enthält.
Polyetherketon weist gegenüber den bisher verwendeten poly­ ethylenartigen Materialien eine wesentlich geringere Was­ seraufnahmefähigkeit auf, die bei etwa 0,04% und damit um ca. eine Zehnerpotenz niedriger liegt als die von Polyte­ trafluorethylen oder Polyethylenterephthalat. Daneben hat sich gezeigt, daß auch Polyetherketon ein gutes biologi­ sches Einwachsverhalten und eine hohe mechanische Belast­ barkeit bzw. Verschleißfestigkeit besitzt, so daß es als Material zur Bildung eines alloplastischen Bandersatzes mit hoher Lebensdauer bevorzugt verwendbar ist.
Im Hinblick auf eine Optimierung von Lebensdauer, Einwachs­ verhalten und Festigkeit des alloplastischen Bandersatzes wurden ebenfalls vorteilhafte Ergebnisse bei einem zusätz­ lichen Anteil an Polytetrafluorethylen und/oder Polyethy­ lenterephthalat erzielt.
Der alloplastische Bandersatz kann z. B. als textiles Pro­ thesenband mit einer Mehrzahl von in Bandlängsrichtung lie­ genden Kettfäden sowie einer Mehrzahl von in Bandquerrich­ tung liegenden Schußfäden ausgebildet sein. Dabei können die Kett- und Schußfäden jeweils aus einer Mehrzahl von Einzelfilamenten bestehen.
Sämtliche Einzelfilamente aller Fäden können aus Polyether­ keton bestehen. Allerdings kann der Bandersatz auch aus Fä­ den gewebt sein, die jeweils aus unterschiedlichen der ge­ nannten Materialien bestehen. Auch können die Fäden aus Einzelfilamenten gesponnen sein, die jeweils aus unter­ schiedlichen der genannten Materialien bestehen. Darüber hinaus ist es möglich, zur Bildung der Fäden bzw. Filamente die genannten Materialien zuvor zu einer einheitlichen Sub­ stanz zu mischen.
Ein besonders einwachsfreundlicher alloplastischer Bander­ satz wird erhalten, wenn die Einzelfilamente eine textu­ rierte bzw. veluorsartige Oberfläche aufweisen. In diesem Fall wird eine noch bessere bindegewebige Verankerung der Allenthese im Lagergebewebe erhalten, was auch zur Unterstüt­ zung der Verlängerung der Lebensdauer dient.
Der alloplastische Bandersatz kann als doppellagig gewebtes Prothesenband ausgebildet sein, um eine noch bessere Ver­ schleißfestigkeit und damit höhere Lebensdauer zu erzielen. Die Ränder des Prothesenbands können umhäkelt sein, um ins­ besondere einem abrasiven Verschleiß an den Bandlängskanten entgegenzuwirken.
Vorteilhaft wird der alloplastische Bandersatz als allopla­ stischer Kniebandersatz verwendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen alloplastischen Bander­ satz in Form eines gewebten Bandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den alloplastischen Bandersatz nach Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den alloplastischen Band­ ersatz nach Fig. 1, und
Fig. 4 den alloplastischen Bandersatz nach Fig. 1 bei Verwendung als Kniebandersatz.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine doppellagig gewebte, allopla­ stische Bandprothese 1, die sechzig Kettfäden 2 und sech­ zehn Schußfäden 3 aufweist. Jeder Kettfaden 2 und jeder Schußfaden 3 besteht aus zweihundert Einzelfilamenten 4 bzw. 5, die jeweils einen Durchmesser von z. B. 23 µm be­ sitzen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gehören zu den zwei­ hundert Einzelfilamenten 4, 5 eines jeden Kettfadens 2 und eines jeden Schußfadens 3 nur Einzelfilamente aus Poly­ etherketon. Aufgrund ihrer großen Hydrolysebeständigkeit weist diese Bandprothese eine hohe Lebensdauer auf.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gehören zu den Ein­ zelfilamenten eines jeden Fadens 2, 3 neben solchen aus Po­ lyetherketon auch solche aus Polyethylenterephthalat und/ oder Polytetrafluorethylen. Auch ein derart hergestelltes Prothesenband zeigt gegenüber Prothesenbändern aus reinem Polyethylenterephthalat oder Polytetrafluorethylen eine verlängerte Lebensdauer, wobei sich das Einwachsverhalten und die mechanische Festigkeit jedoch optimal abstimmen lassen.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel bestehen alle Kett­ fäden aus Polyetherketon und Polyethylenterephthalat, wäh­ rend die Schußfäden nur aus Polyetherketon bestehen. Die lasttragende Kette wird somit in ihren mechanischen Eigen­ schaften zusätzlich gestärkt. Die Schußfäden können ferner Polytetrafluorethylen enthalten, um das Einwachsverhalten zu optimieren.
Die Schußfäden können auch eine geringere Dicke als die Kettfäden aufweisen, um auf diese Weise die alloplastische Bandprothese (Allenthese) noch dünner ausbilden zu können. Es ist nachgewiesen worden, daß das Einwachsverhalten der Allenthese um so besser ist, je kleiner ihre Dicke ist. Bei einer Dicke oberhalb von 0,5 cm ist ein Durchwachsen prak­ tisch ausgeschlossen. Vorzugsweise werden daher Gewebebän­ der mit einer Dicke von ca. 1 mm verwendet. Bei Reduzierung des Durchmessers der Schußfäden gegenüber dem Durchmesser der Kettfäden kann die Dicke des Bandgewebes noch weiter herabgesetzt werden, so daß sich ohne große Einbußen an me­ chanischer Festigkeit die Einwachszeit schon dadurch erheb­ lich verkürzen läßt. Hinzu kommt, daß auch die Polytetra­ fluorethylen enthaltenden Schußfäden das Einwachsen der Al­ lenthese verkürzen, so daß insgesamt bei einem derart aus­ gebildeten Prothesenband besonders gute Ergebnisse hin­ sichtlich der Langzeitstabilität zu erwarten sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Einzelfi­ lamente eine texturierte bzw. veloursartige Oberfläche auf. Sie läßt sich bei der Herstellung der Einzelfilamente bilden und führt zu einer noch kürzeren Einwachszeit der Allenthese.
Die Fig. 4 zeigt die Verwendung des alloplastischen Bander­ satzes als Kniebandersatz. Die Bandprothese ist an den Stellen A und D fixiert und durch Kanäle B und C innerhalb der Femurstruktur und der Tibiakopfstruktur geführt. Das Band selbst ist mehrfach gewendelt und vorgespannt, um sein Kraft-Dehnungs-Verhalten so zu beeinflussen, daß es mög­ lichst dem eines natürlichen Kniebands entspricht.
Selbstverständlich können in Abweichung der beschriebenen Ausführungsbeispiele die Einzelfilamente auch mit anderen Durchmessern hergestellt werden. Die verschiedenen Materia­ lien können auch in einem einzigen Filament vereinigt sein.

Claims (14)

1. Alloplastischer Bandersatz, dadurch gekennzeichnet, daß er Polyetherketon enthält.
2. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ausschließlich aus Polyetherketon besteht.
3. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er neben Polyetherketon zusätzlich ei­ nen Anteil an Polytetrafluorethylen enthält.
4. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er neben Polyetherketon zusätzlich ei­ nen Anteil an Polyethylenterephthalat enthält.
5. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Polyethylenterephthalat enthält.
6. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als textiles Pro­ thesenband (1) mit einer Mehrzahl von Kett- (2) und Schuß­ fäden (3) ausgebildet ist.
7. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- (2) und Schußfäden (3) je­ weils aus einer Mehrzahl von Einzelfilamenten (4, 5) beste­ hen.
8. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Faden (2, 3) aus nur einer Materialart besteht.
9. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Einzelfilament (4, 5) aus nur einer Materialart besteht.
10. Alloplastischer Bandersatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) oder Einzelfi­ lamente (4, 5) jeweils aus einer Zusammensetzung unter­ schiedlicher Materialarten bestehen.
11. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) bzw. Einzelfilamente (4, 5) eine texturierte bzw. veloursartige Oberfläche aufweisen.
12. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (3) dünner als die Kettfäden (2) sind.
13. Alloplastischer Bandersatz nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er als doppellagig gewebtes Prothesenband ausgebildet ist.
14. Verwendung des alloplastischen Bandersatzes nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 13 als alloplastischer Kniebander­ satz.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697151A1 (fr) * 1992-10-28 1994-04-29 Laboureau Jacques Philippe Ligament artificiel et son procédé de confection.
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