DE3742695A1 - Alloplastisches element - Google Patents
Alloplastisches elementInfo
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- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
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- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/08—Muscles; Tendons; Ligaments
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Description
Die Erfindung betrifft ein alloplastisches Element gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges alloplastisches Element ist bereits aus Un
fallchirurgie 11 (1985), 242 bis 246 (Nr. 5) bekannt. Es
liegt dort in Form einer Bandprothese aus gewebtem Poly
ethylenterephthalat vor. Dieser Kunststoff ist ermüdungs
arm, weist also eine zeitlich langdauernde Widerstandsfä
higkeit gegen schwellende Zug- und Biegebelastungen auf. Er
ist ferner mit relativ hohen Zugkräften belastbar, ohne zu
zerreißen oder eine bleibende Dehnung zu zeigen. Bandpro
thesen aus gewebtem Polyethylenterephthalat eignen sich
insbesondere zum Ersatz der Kreuzbänder des Kniegelenks,
zum Ersatz der Knie-Seitenbänder, zur Stabilisierung des
Schulterreckgelenks usw.
Um ein gutes Einwachsverhalten der Bandprothese im biologi
schen Umfeld zu gewährleisten, muß bei der textilmäßigen
Verarbeitung des Kunststoffs darauf geachtet werden, daß
die Bandprothese mit einer vorbestimmten Porosität erzeugt
wird, um das randständige Einsprießen von Granulationsgewe
be zu ermöglichen. Um im Lagergewebe eine ausreichende bin
degewebige Verankerung der alloplastischen Prothese zu ge
währleisten, gilt für diese eine Porengröße von 200 bis 250
µm als optimal.
Aus Sportverletzung-Sportschaden 2 (1987), 81 bis 85, Georg
Thieme Verlag, Stuttgart-New York, ist bereits eine Band
prothese bekannt, die aus Polytetrafluorethylen besteht.
Die Lebensdauer dieser Bandprothese ist jedoch relativ
kurz, da die mechanische Festigkeit von Polytetrafluorethy
len nur gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alloplasti
sches Element zu schaffen, das neben einer hohen mechani
schen Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit auch ein ver
bessertes biologisches Einwachsverhalten aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das
alloplastische Element neben Polyethylenterephthalat einen
Anteil an Polytetrafluorethylen enthält.
Durch den Anteil an Polytetrafluorethylen im Polyethylen
terephthalat kann erwartet werden, daß das alloplastische
Element im statistischen Mittel leichter und schneller im
biologischen Material einwächst als das aus reinem Polyethy
lenterephthalat bestehende alloplastische Element. Es wird
vermutet, daß dies zum einen in der geringeren Feuchtigkeits
aufnahme des Polytetrafluorethylens begründet ist, und zum
anderen darin, daß die Oberfläche des Polytetrafluorethy
lens eine solche Struktur aufweist, daß sie das Einwachsver
halten erleichtert. Die wesentlich geringere mechanische
Festigkeit und das ungünstigere mechanische Verhalten (pla
stische Verformung - Fließen) des Polytetrafluorethylens
wird durch das Polyethylenterephthalat aufgefangen.
Durch das alloplastische Element nach der Erfindung wird
aufgrund der verbesserten Biokompatibilität erreicht, daß
sich die postoperative Ruhigstellung eines Patienten ver
kürzen läßt, er also früher mobilisiert werden kann.
Vorzugsweise beträgt der Anteil an Polytetrafluorethylen 5
% bis 35%. Ab etwa 5% Polytetrafluorethylen im alloplastischen
Element aus Polyethylenterephthalat wird im statistischen
Mittel das Einwachsverhalten schneller verlaufen als bei Ver
wendung ei
nes alloplastischen Elements aus reinem Polytetrafluorethy
len. Bei einem Anteil von 35% werden noch befriedigende
Festigkeitsergebnisse erzielt.
Im Hinblick auf eine Optimierung von Einwachsverhalten und
Festigkeit des alloplastischen Elements wurden besonders
vorteilhafte Ergebnisse bei einem Anteil an Polytetrafluor
ethylen erzielt, der im Bereich von 20% bis 30% liegt.
Das alloplastische Element kann z. B. als textiles Prothe
senband mit einer Mehrzahl von in Bandlängsrichtung liegen
den Kettfäden sowie einer Mehrzahl von in Bandquerrichtung
liegenden Schußfäden ausgebildet sein. Dabei können die
Kett- und Schußfäden jeweils aus einer Mehrzahl von Einzel
filamenten bestehen.
Sämtliche Einzelfilamente aller Fäden können den Anteil an
Polytetrafluorethylen enthalten. Allerdings ist es auch
möglich, daß nur ein Teil der Einzelfilamente aller Fäden
den genannten Anteil an Polytetrafluorethylen aufweist.
Ein alloplastisches Element mit besonders vorteilhaften Ei
genschaften wird erhalten, wenn nur die Schußfäden oder nur
ein Teil der Einzelfilamente der Schußfäden den Anteil an
Polytetrafluorethylen aufweisen. In diesem Fall tritt prak
tisch keine wesentliche Verschlechterung des Zugkraftver
haltens des alloplastischen Elements auf, da die in Band
längsrichtung verlaufenden Kettfäden aus Polyethylentereph
thalat bestehen. Das Einwachsverhalten wird dabei durch die
in Querrichtung bzw. Schußrichtung verlaufenden Einzelfila
mente aus Polytetrafluorethylen beeinflußt, die die Reißfe
stigkeit des Bandes und das elastische Dehnverhalten nicht
beeinträchtigen. Der Anteil an Schußfäden aus Polytetrafluor
ethylen (PTFE) bewirkt ein erleichtertes bzw. schnelleres
Einwachsen.
Die den Anteil an Polytetrafluorethylen enthaltenden Ein
zelfilamente können aus einer Zusammensetzung von Polyethy
lenterephthalat und Polytetrafluorethylen bestehen. Es ist
aber auch möglich, die den Anteil an Polytetrafluorethylen
enthaltenden Einzelfilamente aus einem aus Polyethylenter
ephthalat bestehenden Kern sowie aus einem den Kern umge
benden Mantel aus Polytetrafluorethylen aufzubauen.
Ein besonders einwachsfreundliches alloplastisches Element
wird erhalten, wenn die nur aus Polyethylenterephthalat be
stehenden Einzelfilamente eine texturierte bzw. veloursar
tige Oberfläche aufweisen. In diesem Fall wird eine noch
bessere bindegewebige Verankerung der Allenthese im Lager
gewebe erhalten.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Schußfäden dünner als die Kettfäden. Hierdurch wird ein
insgesamt dünner aufgebautes alloplastisches Element erhal
ten, ohne daß Zugfestigkeit und Einwachsverhalten sich in
wesentlichem Umfang verändern.
Das alloplastische Element selbst kann als doppellagig ge
webtes Prothesenband ausgebildet sein, um eine noch bessere
Verschleißfestigkeit zu erzielen. Die Ränder des Prothe
senbands können umhäkelt sein, um insbesondere einem abra
siven Verschleiß an den Bandlängskanten entgegenzuwirken.
Vorteilhaft wird das alloplastische Element als alloplasti
scher Band- oder Kniebandersatz verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein alloplastisches Element in
Form eines gewebten Bandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das alloplastische Element
nach Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das alloplastische Element
nach Fig. 1, und
Fig. 4 das alloplastische Element nach Fig. 1 bei Verwen
dung als Kniebandersatz.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine doppellagig gewebte, allopla
stische Bandprothese 1, die sechzig Kettfäden 2 und sech
zehn Schußfäden 3 aufweist. Jeder Kettfaden 2 und jeder
Schußfaden 3 besteht aus zweihundert Einzelfilamenten 4
bzw. 5, die jeweils einen Durchmesser von ca. 23 µm besit
zen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gehören zu den zwei
hundert Einzelfilamenten 4, 5 eines jeden Kettfadens 2 und
eines jeden Schußfadens 3 einhundertvierzig Einzelfilamente
aus Polyethylenterephthalat und sechzig Einzelfilamente
aus Polytetrafluorethylen. Die einhundertvierzig aus Poly
ethylenterephthalat bestehenden Einzelfilamente pro Faden
dienen im wesentlichen zur Lastaufnahme, während die je
weils sechzig Einzelfilamente aus Polytetrafluorethylen
für ein erleichtertes und schnelleres Einwachsen der allo
plastischen Bandprothese in das biologische Material sorgen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel bestehen sämtliche
Einzelfilamente eines jeden Fadens 2, 3 aus einem Anteil
aus Polyethylenterephthalat und Polytetrafluorethylen. Auch
ein derart hergestelltes Prothesenband zeigt gegenüber Pro
thesenbändern aus reinem Polyethylenterephthalat eine
kürzere Einwachszeit bei nur wenig verminderter, me
chanischer Festigkeit. Die Festigkeitsverringerung kann
ohne weiteres in Kauf genommen werden, da eine alloplasti
sche Bandprothese aus reinem Polyethylenterephthalat übli
cherweise ein Mehrfaches derjenigen Festigkeit aufweist,
die ein zu ersetzendes Band besitzt.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel bestehen alle Kett
fäden aus Polyethylenterephthalat, während von den sech
zehn Schußfäden zehn aus Polyethylenterephthalat und sechs
aus Polytetrafluorethylen bestehen. Die lasttragende Kette
wird somit in ihren mechanischen Eigenschaften nicht ge
schwächt, während andererseits ein Teil der Schußfäden für
das verbesserte Einwachsen der Allenthese sorgt. Der Anteil
an Polyethylenterephthalat und Polytetrafluorethylen in den
Schußfäden kann auch gleich groß gewählt werden.
Die Schußfäden können auch dünner als die Kettfäden sein,
um auf diese Weise die alloplastische Bandprothese (Allen
these) noch dünner ausbilden zu können. Es ist nachgewiesen
worden, daß das Einwachsverhalten der Allenthese um so bes
ser ist, je kleiner ihre Dicke ist. Bei einer Dicke ober
halb von 0,5 cm ist ein Durchwachsen praktisch ausgeschlos
sen. Vorzugsweise werden daher Gewebebänder mit einer Dicke
von ca. 1 mm verwendet. Bei Reduzierung des Durchmessers
der Schußfäden gegenüber dem Durchmesser der Kettfäden kann
die Dicke des Bandgewebes noch weiter herabgesetzt werden,
so daß sich ohne große Einbußen an mechanischer Festigkeit
die Einwachszeit schon dadurch erheblich verkürzen
läßt. Hinzu kommt, daß auch die Polytetrafluorethylen ent
haltenden Schußfäden das Einwachsen der Allenthese ver
kürzen, so daß insgesamt bei einem derart ausgebildeten
Prothesenband besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der
Langzeitstabilität zu erwarten sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die verblei
benden und aus Polyethylenterephthalat bestehenden Einzel
filamente eine texturierte bzw. veloursartige Oberfläche
auf. Sie läßt sich bei der Herstellung der Einzelfilamente
mit Hilfe eines an sich bekannten Verfahrens bilden und
führt zu einer noch kürzeren Einwachszeit der Allen
these.
Zur Bildung von Polytetrafluorethylen aufweisenden Einzel
filamenten können zunächst Kernfilamente aus Polyethylen
terephthalat herangezogen werden, die anschließend mit Po
lytetrafluorethylen beschichtet werden.
Die Fig. 4 zeigt die Verwendung des alloplastischen Ele
ments als Kniebandersatz. Die Bandprothese ist an den Stel
len A und D fixiert und durch Kanäle B und C innerhalb der
Femurstruktur und der Tibiakopfstruktur geführt. Das Band
selbst ist mehrfach gewendelt und vorgespannt, um sein
Kraft-Dehnungs-Verhalten so zu beeinflussen, daß es mög
lichst dem eines natürlichen Kniebands entspricht. Durch
die Möglichkeit des schnelleren Einwachsens des alloplasti
schen Elements nach der Erfindung wird eine frühere Patienten
mobilisierung erreicht, obwohl nur ein geringer Bruchteil des
Bandes aus Polytetrafluorethylen besteht. Seine mechanische
Stabilität wird nicht entscheidend geschwächt, da immer
noch genügend lasttragendes Polyethylenterephthalat vorhan
den ist.
Selbstverständlich können in Abweichung der beschriebenen
Ausführungsbeispiele die Einzelfilamente auch mit anderen
Durchmessern hergestellt werden. Darüber hinaus kann die
Aufteilung von Polyethylenterephthalat und Polytetrafluor
ethylen auf die Einzelfilamente der jeweiligen Kett- und
Schußfäden auch in anderer geeigneter Weise erfolgen.
Das alloplastische Element nach der Erfindung muß darüber
hinaus nicht unbedingt als textiles Prothesenband vorlie
gend. Es kann sich bei ihm auch um ein Filament, einen Faden
oder um eine textile Struktur mit zweidimensionaler Ausdeh
nung handeln, im Gegensatz zu einem Band, das sich prak
tisch nur in einer Dimension erstreckt. Darüber hinaus kann
das alloplastische Element aber auch in Form einer dreidi
mensionalen Struktur vorliegen.
Claims (16)
1. Alloplastisches Element aus Polyethylenterephthalat,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anteil an Polytetra
fluorethylen enthält.
2. Alloplastisches Element nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anteil an Polytetrafluorethylen 5%
bis 35% beträgt.
3. Alloplastisches Element nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anteil an Polytetrafluorethylen im
Bereich von 20% bis 30% liegt.
4. Alloplastisches Element nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als textiles Prothe
senband (1) mit einer Mehrzahl von Kett- (2) und Schußfäden
(3) ausgebildet ist.
5. Alloplastisches Element nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kett- (2) und Schußfäden (3) jeweils
aus einer Mehrzahl von Einzelfilamenten (4, 5) bestehen.
6. Alloplastisches Element nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Einzelfilamente (4, 5) aller
Fäden (2, 3) den Anteil an Polytetrafluorethylen enthalten.
7. Alloplastisches Element nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nur die Schußfäden (5) den Anteil an Po
lytetrafluorethylen enthalten.
8. Alloplastisches Element nach Anspruch 5 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Einzelfilamente
(4, 5) aller Fäden (2, 3) oder nur ein Teil der Einzelfila
mente (5) der Schußfäden (3) den Anteil an Polytetrafluor
ethylen enthalten.
9. Alloplastisches Element nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Anteil an Polytetra
fluorethylen enthaltenden Einzelfilamente (4, 5) aus einer
Zusammensetzung von Polyethylenterephthalat und Polytetra
fluorethylen bestehen.
10. Alloplastisches Element nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Anteil an Polytetra
fluorethylen enthaltenden Einzelfilamente (4, 5) aus einem
aus Polyethylenterephthalat bestehenden Kern sowie aus ei
nem den Kern umgebenden Mantel aus Polytetrafluorethylen
aufgebaut sind.
11. Alloplastisches Element nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel durch Bestäuben des Kerns
mit Polytetrafluorethylen und Einbrennen des letzteren ge
bildet ist.
12. Alloplastisches Element nach einem der Ansprüche 7
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nur aus Polyethy
lenterephthalat bestehenden Einzelfilamente (4, 5) eine
texturierte bzw. veloursartige Oberfläche aufweisen.
13. Alloplastisches Element nach einem der Ansprüche 4
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (3) dün
ner als die Kettfäden (2) sind.
14. Alloplastisches Element nach einem der Ansprüche 4
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als doppellagig ge
webtes Prothesenband ausgebildet ist.
15. Verwendung des alloplastischen Elements nach einem
der Ansprüche 1 bis 14 als alloplastischer Bandersatz.
16. Verwendung des alloplastischen Elements nach einem
der Ansprüche 1 bis 14 als alloplastischer Kniebandersatz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742695 DE3742695A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Alloplastisches element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742695 DE3742695A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Alloplastisches element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742695A1 true DE3742695A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742695 Withdrawn DE3742695A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Alloplastisches element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742695A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5575819A (en) * | 1986-09-19 | 1996-11-19 | Imperial College Of Science And Technology | Artificial ligaments |
US10258476B2 (en) | 2014-11-25 | 2019-04-16 | Jonathan P. GARINO | Cruciate replacing artificial knee |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE19873742695 patent/DE3742695A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5575819A (en) * | 1986-09-19 | 1996-11-19 | Imperial College Of Science And Technology | Artificial ligaments |
US10258476B2 (en) | 2014-11-25 | 2019-04-16 | Jonathan P. GARINO | Cruciate replacing artificial knee |
US10682235B2 (en) | 2014-11-25 | 2020-06-16 | Jonathan P. GARINO | Cruciate replacing artificial knee |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |