DE3923404C2 - Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling

Info

Publication number
DE3923404C2
DE3923404C2 DE3923404A DE3923404A DE3923404C2 DE 3923404 C2 DE3923404 C2 DE 3923404C2 DE 3923404 A DE3923404 A DE 3923404A DE 3923404 A DE3923404 A DE 3923404A DE 3923404 C2 DE3923404 C2 DE 3923404C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
hardness
gear
hardened
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3923404A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3923404A1 (de
Inventor
Gregory A Fett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dana Automotive Systems Group LLC
Original Assignee
Dana Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dana Inc filed Critical Dana Inc
Publication of DE3923404A1 publication Critical patent/DE3923404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3923404C2 publication Critical patent/DE3923404C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/32Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for gear wheels, worm wheels, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping
    • Y10T29/49476Gear tooth cutting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung eines oberflächen­ gehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling.
Aus dem Zeitschriftenartikel DE-Z.: Fertigungstechnik, 8. Jahrgang, Heft 6, S. 241 bis 246 ist das Oberflächenhärten der Zahnoberflächen eines Zahnrades bekannt. Die Oberflächenhärtung kommt entweder bei einem unbehandelten Rohling dann zur Anwendung, wenn die Zahnradzähne auf dem Außenumfang des Rohlings ausgebildet worden sind, oder gegebenenfalls der Rohling vorvergütet wird, d. h. gehärtet und anschließend angelassen wird, und dann werden die Zahnradzähne auf dem Außenumfang des so vergüteten Rohlings ausgebildet und erst an­ schließend erfolgt die Oberflächenhärtung.
Ein solches oberflächengehärtetes Zahnrad hat einen relativ dünnen äußeren Bereich, der beträchtlich härter als der innere Bereich oder der Kernbereich des Zahnrades ist. Diese harte Oberflächenschicht folgt der Zahnform des Zahnrads, ist jedoch nicht sehr groß.
Oberflächengehärtete Zahnräder können relativ hohen Kontaktkräften im Betriebszustand Stand halten. Die Zähne können auch relativ hohen Biegekräften Stand halten, die am Zahnfuß auftreten. Oberflächengehärtete Zahnräder versa­ gen viel seltener frühzeitig wegen Ermüdung. Der relativ weiche Kernbereich der Zahnräder ermöglichen aufgrund der Eigenelastizität eine Aufnahme von Stößen und es können auch hohe Druckbelastungen aufgenommen werden.
Um die auf die Zähne wirkenden Kontaktkräfte und Biegebelastungen aufnehmen zu können, sollte auch der Kernbereich in gewissem Maße gehärtet werden. Der Härtegrad hängt von dem bestimmungsgemäßen Einsatzes des Zahnrades ab. Ohne eine ausreichende Härtung des Kernbereichs des Zahnrads können aber die Oberflächen der Zähne reißen und absplittern und es können Brüche am Zahnfuß auftreten.
Bei der bisherigen Herstellungsweise von oberflächengehärteten Zahnrädern erfolgte eine Vorhärtung des unbearbeiteten Rohlings und dann wurden die Zähne beispielsweise durch Fräsen ausgebildet. Anschließend erfolgte eine Oberflächenhärtung beispielsweise mit Hilfe einer Induktions-Härteeinrichtung oder dergleichen, wodurch man ein oberflächengehärtetes Zahnrad mit aus­ reichend festem vorgehärtetem Kernbereich erhielt. Da hierbei die Ausbildung der Zähne des Zahnrads nach der Vorhärtungsbehandlung erfolgt, bereitet die spa­ nende Bearbeitung hierzu große Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärtetes Zahnrads aus einem metallischen Rohling bereitzustellen, welches eine verschleißärmere Ausbildung der Zahnradzähne ermöglicht und günstigere Gesamteigenschaften bei dem hergestellten, oberflächengehärteten Zahnradkörpers bereitstellt.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling durch die Kombination der Schritte nach dem Patentanspruch 1 aus.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ist zu Beginn die Wärmebehandlung des unbearbeiteten Rohlings zur Erweichung desselben auf eine relativ niedrige Härte. Dieser weicher gemachte Rohlings läßt sich dann verschleißärmer bei der maschinellen Bearbeitung zur Ausbildung der Zahn­ radzähne auf dem Außenumfang des Rohlings bearbeiten, so daß sich die Zahn­ radzähne auf effektivere und kostengünstigere Weise ausbilden lassen. Falls in dem inneren Bereich zusammenarbeitende Dichtungen vorgesehen sind, so sind die weicheren Flächen des Kernbereichs günstiger und ermöglichen ein ver­ schleißärmeres Arbeiten der entsprechend zugeordneten Dichtungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen die
Fig. 1 bis 4 Schnittansichten zur Verdeutlichung der Verfahrensschritte bei der Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines metallischen Zahnradrohlings 10. Der Rohling 10 kann aus jedem geeigneten Stahl bestehen, der ausreichend härtbar ist, wie zum Beispiel Stahl SAE 5155. Der Rohling 10 ist allgemein ringförmig und kann auf übliche Weise durch Schmieden oder Stanzen hergestellt werden. Der metalli­ sche Rohling 10 hat allgemein die Form des herzustellenden Zahnrades. Der Außendurchmesser des Rohlings 10 ist nur etwas größer als der Außendurch­ messer der noch auszubildenden Zähne.
Der Rohling 10 wird zunächst mittels einer Wärmebehandlung erweicht, um das Metall auf eine gewünschte niedrige Härte zu erweichen. Der Grad der Erwei­ chung des Rohlings 10 hängt von der Güte oder der Qualität des verwendeten Metalles ab, allgemein sollte aber die Erweichung ausreichend sein, um eine relativ leichte maschinelle, insbesondere spanabhebende Bearbeitung (z. B. Zahnradfräsen) zu ermöglichen, wie noch beschrieben wird. Der Rohling kann typischenweise erweicht werden auf etwa 98RB (Rockwellhärteskala B) oder weniger, womit er ausreichend weich ist. Als spezielles Beispiel kann der Rohling 10 aus SAE-Stahl 5155 bestehen und der Rohling 10 kann auf etwa 89RB er­ weicht werden.
Die Erweichung des metallischen Rohlings 10 kann durch jede geeignete kon­ ventionelle Wärmebehandlung erfolgen. Beispielsweise kann der Rohling 10 in bekannter Weise geglüht werden, um das Metall des Rohlings 10 zu erweichen. Alternativ kann der Rohling 10 normalisiert oder abgeschreckt und angelassen werden, um den gewünschten Härtegrad bzw. Weichheitsgrad zu erhalten. Die Wahl der geeignete Methode zur Erweichung des Rohlings 10 hängt unter ande­ rem von der Qualität oder Güte des verwendeten Metalles des Rohlings 10 ab und der gewünschten Weichheit.
Indem zuerst das Metall des Rohlings 10 auf diese niedrige Härte erweicht wird, wird es relativ einfach, im nächsten Verfahrensschritt ein Zahnrad 11 (Fig. 2) mit einer Mehrzahl von Zähnen 12 auszubilden. Die Zähne 12 werden ausgebildet durch Abtragen von Material an vorgegebenen Bereichen des Rohlings 10 und jede konventionelle Maschinenbearbeitung kann hierfür eingesetzt werden. Die Herstellung der Zähne 12 verändert nicht die Härte irgendeines Teiles des Zahn­ rades 11. Alle Bereiche des Zahnrades 11 verbleiben somit auf der Härte 89RB während der Herstellung der Zähne 12.
Nach der maschinellen Bearbeitung wird das Zahnrad 11 nochmals gehärtet, und zwar derart, daß der innere Kernbereich des Zahnrades 11 die gewünschte Härte und Festigkeit erhält, die für den beabsichtigten Gebrauch erforderlich ist. Wäh­ rend dieser Härtung wird die Temperatur eines Teils oder des gesamten Zahnra­ des 11 über die kritische Temperatur erhöht, bei der das jeweils benutzte Material zur Bildung des Zahnrades 11 sich in Austenit umwandelt. Die kritische Tempera­ tur hängt von dem jeweiligen verwendeten Material ab. Diese Härtung des Zahn­ rades 11 erfolgt zweckmäßigerweise mittels Induktionsheizung unter Verwendung konventioneller Einrichtungen, wie z. B. eines Induktors oder einer Spule.
Das Zahnrad 11 wird über eine vorgegebene Zeitspanne auf die kritische Tempe­ ratur erwärmt, wodurch die Austenit-Umformung bis zu einer vorgegebenen Tiefe innerhalb des Zahnrades 11 bewirkt wird, wie in den Fig. 3 und 4 als äußerer ringförmiger Bereich 13 des Kernes dargestellt ist. Die jeweilige Eindringtiefe hängt ab von der gewünschten Festigkeit für den Kern des Zahnrades 11, die ihrerseits abhängt von dem beabsichtigten Gebrauch. Die Zeitdauer, während der das Zahnrad 11 erwärmt wird, und die Qualität des verwendeten Materials zur Bildung des Zahnrades 11 bestimmen die Eindringtiefe.
Obwohl diese Tiefe von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variieren kann, ist es allgemein zweckmäßig, daß der äußere Bereich des Kernes sich wenigstens unter den Fußkreis der Zähne 12 erstreckt, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen.
Nachdem das Zahnrad 11 eine vorgegebene Zeitspanne über die kritische Tem­ peratur erwärmt worden ist, wird es relativ langsam abgekühlt. Die Abkühlungs­ rate wird bestimmt durch die gewünschte Härte für den Außenbereich 13 des Kernes des Zahnrades 11 und durch die Qualität des für das Zahnrad verwende­ ten Materiales. Der langsame Abkühlungsprozeß hilft ferner eine Verformung des Zahnrades 11 zu vermeiden bzw. zu minimalisieren. Der Abkühlprozeß kann bewirkt werden durch einfaches Kühlen des Zahnrades 11 in Luft oder durch Gasabschreckung unter Verwendung von Druckluft oder inertem Gas. Alternativ kann das Zahnrad 11 gekühlt werden durch Abschrecken in Flüssigkeit, wenn das verwendete Metall ein relativ geringes Härtungsvermögen hat.
Nach dem vorstehend beschriebenen Härten hat das Zahnrad 11 allgemein die in Fig. 3 gezeigte Struktur, wobei die Zähne 12 und der äußere Ringbereich 13 des Kernes des Zahnrades 11 merklich härter sind als der anfängliche weiche Zu­ stand. Beispielsweise können die Zähne 12 und der Außenbereich 13 des Kernes des Zahnrades 11 gehärtet werden auf eine Härte zwischen etwa 25RC und 45RC (Rockwellhärteskala C), was eine zufriedenstellende Härte für allgemeine Verwendungen des Zahnrades 11 ist. Ein innerer Bereich 14 des Kernes des Zahnrades 11 bleibt jedoch auf dem niedrigeren Härteniveau 89RB, da die Dauer der Härtung nicht lang genug war, um die Temperatur des inneren Bereiches 14 über die kritische Temperatur zu erhöhen.
Dann erfolgt die Oberflächenhärtung des Zahnrades 11. Bei der Oberflächenhär­ tung wird die Temperatur eines teils des Zahnrades 11 über die kritische Tempe­ ratur erhöht, ähnlich wie bei der oben beschriebenen Härtung. Jedoch ist die Dauer der Erwärmung beträchtlich kürzer bei der Oberflächenhärtung als bei dem zuvor durchgeführten Härten, um die Eindringtiefe auf eine relativ dünne Schicht der Zähne 12 des Zahnrades 11 zu begrenzen. Nach dem Erwärmen wird das Zahnrad 11 schnell abgekühlt, um die allgemeine Struktur nach Fig. 4 zu erhal­ ten, wobei die Außenschicht oder der Außenmantel 15 der Zähne 12 weiterhin beträchtlich härter ist als der Außenbereich 13 des Kernes, beispielsweise hat diese Außenschicht eine Härte zwischen 52RC und 65RC. Der Außenbereich 13 des Kernes des Zahnrades 11 bleibt im Bereich von 25RC bis 45RC, während der innere Bereich 14 des Kernes des Zahnrades 11 mit relativ niedriger Härte von weniger als 89RB erhalten bleibt. Die Oberflächenhärtung kann mittels üblichen Einrichtungen erfolgen, beispielsweise mittels derselben Induktions-Einrichtung, die für die vorangehende Härtung eingesetzt wurde.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schrit­ te:
  • a) der unbearbeitete Rohling wird zuerst mittels einer Wärmebehandlung auf eine relativ niedrige Härte erweicht,
  • b) am Umfang des so erweichten Rohlings werden durch maschinelle Bearbeitungen die Zähne ausgebildet,
  • c) der maschinell bearbeitete Zahnradkörper wird derart gehärtet, daß die Zahnoberflächen und ein äußerer Bereich (14) des Zahnradkörpers einen mittleren Härtegrad haben, während der innere Kernbereich mit relativ niedriger Härte nach a) erhalten bleibt, und
  • d) der nach c) gehärtete Zahnradkörper derart oberflächengehärtet wird, daß die Zahnoberflächen eine beträchtlich höhere Härte besitzen, aber der äußere Bereich des Kerns seinen mittleren Härtegrad nach c) und der innere Kernbereich seine relativ niedrige Härte nach a) beibehält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebe­ handlung nach (a) durch Glühen des Rohlings erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebe­ handlung nach (a) durch Normalisieren (Normalglühen) des Rohlings erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebe­ handlung nach (a) durch Erhitzen, Abschrecken und Anlassen des Rohlings erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ niedrige Härte nach (a) 98RB (Rockwellhärteskala B) oder weniger beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung nach (c) wenigstens bis unterhalb des Fußkreises der Zähne vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung nach (c) durch Induktionserwärmung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Härte­ grad nach (c) etwa 25 bis 45RC (Rockwellhärteskala C) beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen­ härtung nach (d) durch Induktionserwärmung erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach (d) erziel­ te Oberflächenhärte etwa 57 bis 65RC (Rockwellhärteskala C) beträgt.
DE3923404A 1988-09-26 1989-07-14 Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling Expired - Lifetime DE3923404C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/249,382 US4885831A (en) 1988-09-26 1988-09-26 Method for forming a contour hardened gear

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3923404A1 DE3923404A1 (de) 1990-03-29
DE3923404C2 true DE3923404C2 (de) 1998-05-20

Family

ID=22943236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3923404A Expired - Lifetime DE3923404C2 (de) 1988-09-26 1989-07-14 Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4885831A (de)
JP (1) JP3143706B2 (de)
DE (1) DE3923404C2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227447C2 (de) * 1991-08-21 2003-08-21 Dana Corp Zahnräder für Fahrzeugachsen
FR2687169B1 (fr) * 1992-02-11 1994-09-02 Renault Procede de traitement thermique par induction bi-frequence simultanee.
US5390414A (en) * 1993-04-06 1995-02-21 Eaton Corporation Gear making process
US6012350A (en) * 1997-04-08 2000-01-11 Jatco Corporation Internal gear
FR2768435B1 (fr) * 1997-09-12 2001-06-08 Ascometal Sa Procede de fabrication d'une piece de mecanique en acier comportant au moins une partie durcie superficiellement par un traitement de trempe par induction, et piece obtenue
FR2790007B1 (fr) * 1999-02-19 2001-04-20 Renault Procede de traitement thermique d'une roue dentee en acier
US6315841B1 (en) * 1999-12-31 2001-11-13 Dana Corporation Induction hardened forged gear and process for preparing same
US20050161132A1 (en) * 2004-01-27 2005-07-28 Gillette Edward J. Method and apparatus for case hardening a work piece
JP4671221B2 (ja) 2005-03-14 2011-04-13 東洋精器株式会社 ギヤ転造装置
CN102300190B (zh) 2010-06-28 2013-01-23 华为技术有限公司 切换方法、通信装置和通信系统
JP5569467B2 (ja) * 2011-05-24 2014-08-13 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ドライブプレート及びその製造方法
PL2824199T3 (pl) 2012-03-05 2018-05-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Sposób wytwarzania części obrobionej
FR2992328A1 (fr) * 2012-06-26 2013-12-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de traitement thermique d'une piece en acier
CN103273283A (zh) * 2013-05-06 2013-09-04 山东山推胜方工程机械有限公司 一种工程机械驱动齿块的生产工艺
CN103624505A (zh) * 2013-11-29 2014-03-12 重庆清平机械厂 风电输出齿轮轴加工方法
CN103866105B (zh) * 2014-03-10 2016-03-30 新昌县镜岭镇柳良轴承厂 一种中碳钢齿轮热处理工艺
CN104439990A (zh) * 2014-11-13 2015-03-25 湖南三特机械制造有限公司 一种齿轮齿块的加工工艺
US10730144B2 (en) * 2017-07-24 2020-08-04 Ford Motor Company Localized tempering of carburized steel
CN108747243A (zh) * 2018-08-06 2018-11-06 合肥银泉铸造有限责任公司 一种行星轮加工工艺
CN113070650A (zh) * 2021-03-18 2021-07-06 重庆市永和直锥齿有限公司 一种零度弧齿生产工艺及齿轮制造装置
CN115255842A (zh) * 2022-06-23 2022-11-01 中国第一汽车股份有限公司 一种变速器齿轮的加工方法及变速器齿轮

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415261A (en) * 1921-01-17 1922-05-09 George C Nixon Process of case hardening articles
US2167798A (en) * 1935-08-19 1939-08-01 Ohio Crankshaft Co Apparatus for heat treating gears and the like
US2364623A (en) * 1941-08-06 1944-12-12 Ohio Crankshaft Co Heat-treating gears and the like
US2428303A (en) * 1943-02-24 1947-09-30 Ohio Crankshaft Co Induction heating means for gear teeth
US2390559A (en) * 1943-02-25 1945-12-11 Fed Telephone & Radio Corp Apparatus for selective heat treatment of metal
US2524044A (en) * 1944-08-10 1950-10-03 Ohio Crankshaft Co Apparatus for heat-treating gear teeth
US2564906A (en) * 1947-07-09 1951-08-21 Int Harvester Co Heat-treatment of irregular metallic objects
US2590546A (en) * 1949-07-25 1952-03-25 Westinghouse Electric Corp Heat-treatment of irregular metallic objects
US3466023A (en) * 1967-01-16 1969-09-09 Nat Automatic Tool Co Side quench mechanism for induction intensifiers
US3515601A (en) * 1967-05-15 1970-06-02 Caterpillar Tractor Co Spray closet quench
US3652346A (en) * 1968-09-18 1972-03-28 Japan National Railway Method of induction hardening for improving fatigue strength of boundary of heated zone
US4026732A (en) * 1975-08-28 1977-05-31 Cincinnati Steel Treating Co. Method for induction hardening gear teeth
DE2652386A1 (de) * 1976-11-15 1978-07-27 Mannesmann Ag Verfahren zum haerten eines zahnrades
US4251704A (en) * 1979-03-28 1981-02-17 Park-Ohio Industries, Inc. Unit for induction heating and hardening gear teeth
JPS57207119A (en) * 1981-06-11 1982-12-18 Toyota Motor Corp Surface-hardening method for pinion
US4637844A (en) * 1985-07-08 1987-01-20 Tocco, Inc. Method for heat treating ferrous parts
US4639279A (en) * 1985-11-13 1987-01-27 General Motors Corporation Single frequency induction hardening process
US4675488A (en) * 1986-06-25 1987-06-23 Tocco, Inc. Method for hardening gears by induction heating
US4761867A (en) * 1987-02-12 1988-08-09 Eaton Corporation Method for producing ring gears for heavy-duty drive axles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Fertigungstechnik, 8.Jg., H.6, S.241-246 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH02190222A (ja) 1990-07-26
DE3923404A1 (de) 1990-03-29
US4885831A (en) 1989-12-12
JP3143706B2 (ja) 2001-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3923404C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling
DE4418251C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines eine zentrale Bohrung aufweisenden Zahnrades
DE19919965A1 (de) Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder sowie hiernach hergestellte Zahnräder
DE102005024908B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kegelrads
DE60127925T2 (de) Hochfester Laufring und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2192201B1 (de) Gehärteter Federstahl, Federelement und Verfahren zur Herstellung eines Federelements
DE19836247C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines auf eine Hohlwelle unter Bildung einer Nockenwelle zu fügenden Nockens
DE10209264B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus Metall
DE112012000408B4 (de) Stahlzahnrad und Herstellungsverfahren dafür
EP3685062B1 (de) Verfahren zur herstellung eines lagerbauteils sowie lagerbauteil
DE60130752T2 (de) Verfahren zum herstellen von einem teil eines walzlagers
DE1476045A1 (de) Tellerventil fuer Verbrennungsmotoren und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0999287B1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Stahl und Verwendung eines wärmebehandelten Stahls
DE2537544A1 (de) Belleville-feder (federscheibe)
DE19652872C2 (de) Verfahren zur Steigerung der Randschichtfestigkeit an Oberflächen von aus sprödharten Werkstoffen gefertigten Werkstücken
WO2005063442A1 (de) Verfahren zum bearbeiten von kurbelwellenradien
DE112004001206B4 (de) Vergüteter Gelenkkäfig
DE19538970B4 (de) Spannwelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE60200763T2 (de) Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4040520C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, ein Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen
DE102020004685A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines oberflächenbehandelten Massivbauteils aus einem Stahlwerkstoff und solches Bauteil
EP0947589B1 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes aus Stahl
DE102019134498A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer hochbelasteten Feder und hochbelastete Feder
EP0670375B1 (de) Verfahren zum Härten von Einmetall-Ventilen, insbesondere von Einlassventilen für Brennkraftmaschinen
AT393696B (de) Verfahren zur herstellung von hochbeanspruchten teilen mit verschleissfester oberflaeche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DANA AUTOMOTIVE SYSTEMS GROUP, LLC, TOLEDO, OH, US