DE60200763T2 - Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE60200763T2
DE60200763T2 DE60200763T DE60200763T DE60200763T2 DE 60200763 T2 DE60200763 T2 DE 60200763T2 DE 60200763 T DE60200763 T DE 60200763T DE 60200763 T DE60200763 T DE 60200763T DE 60200763 T2 DE60200763 T2 DE 60200763T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
disc
spline
opening
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60200763T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200763D1 (de
Inventor
Masao Chuo-ku Goto
Kiichiro Chuo-ku Yamashita
Shinji Chuo-ku Yasuhara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koyo Seiko Co Ltd
Original Assignee
Koyo Seiko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koyo Seiko Co Ltd filed Critical Koyo Seiko Co Ltd
Publication of DE60200763D1 publication Critical patent/DE60200763D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60200763T2 publication Critical patent/DE60200763T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/40Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rings; for bearing races

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Variator-Scheibe, die in einem toroidförmigen, stufenlos einstellbaren Getriebe angebracht wird, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Variators zur Verwendung in einem toroidförmigen, stufenlos einstellbaren Getriebe, wie es in Fahrzeugen und dergleichen angebracht ist. Der Variator 10 beinhaltet eine Eingangswelle 13, die durch eine Energiequelle 12 des Fahrzeugs rotationsmäßig angetrieben wird. Die Eingangswelle 13 trägt eine Eingangsscheibe 15 an jeweiligen Stellen in der Nähe ihrer einander gegenüberliegenden Enden. Diese Eingangsscheiben 15 sind in ihrer Mitte jeweils mit einer Keilwellenöffnung 15a ausgebildet, wobei die Keilwellenöffnung mit mehreren Reihen von Keilwellennuten ausgebildet ist.
  • Die Eingangsscheibe 15 steht über die Keilwellenöffnung 15a mit einer Keilwelle 13a der Eingangswelle 13 in Eingriff, so daß die Eingangsscheibe zusammen mit der Eingangswelle 13 rotationsmäßig bewegt wird, wobei eine geringfügige Bewegung in Axialrichtung der Eingangswelle 13 zulässig ist. Ferner ist die Eingangsscheibe 15 mit einer konkaven Lauffläche 15b auf der einen Seitenfläche davon ausgebildet.
  • Ein Ausgangsbereich 18 des Variators 10 ist von einem axial zentralen Bereich der Eingangswelle 13 relativ drehbar getragen. Der Ausgangsbereich 18 beinhaltet ein Ausgangselement 19 sowie ein Paar Ausgangsscheiben 20, die an dem Ausgangselement 19 in integraler Weise drehbar getragen sind. Die Ausgangsscheibe 20 ist auf ihrer einen Seitenfläche mit einer konkaven Lauffläche 20b ausgebildet, die der Lauffläche 15b der Eingangsscheibe 15 zugewandt gegenüberliegt. Das Ausgangselement 19 ist auf jedem Außenumfang an seinen einander gegenüberliegenden Enden mit einer Keilwelle 19c ausgebildet. Die Keilwelle 19c tritt mit einer in der Ausgangsscheibe 20 ausgebildeten Keilwellenöffnung 20c in Eingriff.
  • Ferner ist das Ausgangselement 19 an einem Außenumfang seines zentralen Bereichs mit einem Kettenrad 19a ausgebildet, das mit einer Kraftübertragungskette 23 in Eingriff tritt. Drei scheibenartige Rollen 21 sind zwischen der Lauffläche 15b der Eingangsscheibe 15 und der Lauffläche 20b der Ausgangsscheibe 20 in einander zugewandter, gegenüberliegender Weise angeordnet. Die Rollen 21 befinden sich in Rollberührung mit den Laufflächen 15b, 20b, wobei sie mit gleicher umfangsmäßiger Beabstandung angeordnet sind. Jede der Rollen 21 ist durch einen Schlitten 22 drehbar getragen und mittels des Schlittens 22 in ihrer Position relativ zu den Laufflächen 15b, 20b verstellbar.
  • Der Variator 10 ist somit als sogenannter Doppelhohlraum-Typ konfiguriert, der ein Set-Paar beinhaltet, von denen jedes aus der Eingangsscheibe 15, der Ausgangsscheibe 20 und den Rollen 21 besteht. Der Variator ist derart ausgebildet, daß die Eingangsscheiben 15 über die sechs Rollen 21 Drehmoment auf die Ausgangsscheiben 20 übertragen. Der Variator ist dazu ausgebildet, die Rotationsgeschwindigkeit (Übersetzungsverhältnis) der Ausgangsscheiben 20 durch Verstellen der Positionen der sechs Rollen 21 mittels der Schlitten 22 zu variieren (siehe in 6 die strichpunktierte Linie).
  • Die Eingangsscheibe 15 ist zum Beispiel aus einem Lagerstahl gebildet. Die Eingangsscheibe wird im allgemeinen durch folgende Schritte hergestellt: Wärmebehandlung eines Rohlings zum Härten, wobei der Rohling durch spanende Bearbeitung mit der Keilwellenöffnung 15a und der konkaven Lauffläche 15b ausgebildet ist; Fertigbearbeitung der Keilwellenöffnung 15a durch einen Räumvorgang; sowie anschließendes Fertigbearbeiten der Lauffläche 15b durch spanende Bearbeitung oder Schleifen unter Verwendung eines Innenumfangs (Oberfläche eines Mindestinnendurchmessers) der Keilwellenöffnung 15a als Arbeitsreferenzwert.
  • Der Variator 10 muß die einzelnen Rollen 21 mit einem hohen Kontaktdruck mit den Laufflächen 15b, 20b der Scheiben 15, 20 in Berührung halten, um die Drehmomentübertragung zwischen den Eingangsscheiben 15 und den Ausgangsscheiben 20 zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es allgemein üblich, die Vickers-Härte (HV) der Oberflächen der Laufflächen 15b, 20b mit 700 oder mehr anzugeben, um dadurch die Dauerfestigkeit der Laufflächen 15b, 20b zu gewährleisten.
  • Die Wärmebehandlung der Scheiben 15, 20 beinhaltet jedoch im allgemeinen die Schritte des Einbringens des Rohlings in einen Ofen, um den gesamten Körper des Rohlings in einer Atmosphäre mit hoher Temperatur zu erwärmen; das Abschrecken des Rohlings; sowie das Anlassen bzw. Härten von diesem. Somit wird die gesamte Oberfläche des Rohlings auf eine Härte von nicht weniger als HV 700 gehärtet, die für die Laufflächen 15b, 20b erforderlich ist.
  • In einem Fall, in dem die Keilwellenöffnung 15a, 20c der Scheiben 15, 20 einer übermäßigen Belastung ausgesetzt wird, die aus einer unausgeglichenen Last oder dergleichen resultiert, können am Boden der Keilwellenöffnung 15b, 20b Risse entstehen, und diese Risse können sich weiter entwickeln, bis es schlimmstenfalls zu einem Bruch der Scheibe 15, 20 kommt.
  • Da ferner die Keilwellenöffnungen 15b, 20b eine geringe spanende Bearbeitbarkeit aufweisen, ist das Räumen der wärmebehandelten Keilwellenöffnungen 15b, 20b schwierig. Dies führt zu einer Steigerung der Kosten für die spanende Bearbeitung.
  • Die US-6 066 068 offenbart ein toroidförmiges, stufenlos einstellbares Getriebe, bei dem Komponenten einer Karbonnitrierung, einem Härten, einem Anlassen und einem Schleifen unterzogen werden, so daß eine fertig bearbeitete Oberfläche eine Vickers-Härte von HV 720 oder mehr aufweist und die Härte auf einer Tiefe von Dx von der Oberfläche HV 650 oder mehr beträgt.
  • Zielsetzung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe einer Variator-Scheibe, bei der sich das Auftreten von Rissen in der Keilwellenöffnung von dieser verhindern läßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Angabe einer Variator-Scheibe, bei der die Fertigbearbeitung der wärmebehandelten Keilwellenöffnung vereinfacht ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens zum Herstellen einer Variator-Scheibe, mit dem eine einfachere Herstellung der erfindungsgemäßen Scheibe ermöglicht ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Variator-Scheibe gemäß der Erfindung wird bei einem Variator eines toroidförmigen, stufenlos einstellbaren Getriebes verwendet, wobei die Scheibe folgendes aufweist: eine konkave Lauffläche zumindest auf der einen Seitenfläche davon für die Ausführung einer Rollbewegung von Rollen; und eine Keilwellenöffnung in ihrem Zentrum, die mit einer Eingangswelle in Eingriff tritt, wobei die Scheibe eine Oberflächenhärte von nicht weniger als HV 700 an der Lauffläche aufweist und eine Oberflächenhärte von nicht mehr als HV 600 an der Keilwellenöffnung aufweist; wobei zumindest ein dünner Bereich zwischen der Keilwellenöffnung und einem Innenumfangsrand der Lauffläche härtemäßig zwischen einer gehärteten Schicht eines Bodens der Keilwellenöffnung und einer gehärteten Schicht der Lauffläche um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  • Selbst wenn bei der Variator-Scheibe mit einer derartigen Ausbildung die Keilwellenöffnung einer übermäßigen Belastung ausgesetzt wird, kann das Entstehen von Rissen im Boden der Öffnung verhindert werden, da die Keilwellenöffnung eine Oberflächenhärte von nicht mehr als HV 600 aufweist. Ferner läßt sich die Keilwellenöffnung in einfacher Weise durch spanende Bearbeitung fertig bearbeiten, und aus diesem Grund sinken die Kosten für die spanende Bearbeitung von dieser. Ferner ist zumindest der dünne Bereich zwischen der gehärteten Schicht des Bodens der Keilwellenöffnung und der gehärteten Schicht der Lauffläche härtemäßig um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  • Auf Grund einer solchen hohen Rate der Härtevariation muß der dünne Bereich nicht mit einer größeren Dicke versehen werden, sondern die gehärtete Schicht der Keilwellenöffnung kann härtemäßig reduziert werden, während eine ausreichende Härte der gehärteten Schicht der Lauffläche in ihrem vorhandenen Zustand aufrecht erhalten wird. Somit weist die Lauffläche eine ausreichende Tiefe der gehärteten Schicht auch in dem dünnen Bereich auf, so daß die Lauffläche eine günstige Lebensdauer aufweisen kann.
  • Wenn der Betrag der Härtevariation weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe beträgt, muß die Dicke des dünnen Bereichs erhöht werden, um eine angemessene Härte der gehärteten Schicht der Lauffläche zu erzielen. Dies führt zur Notwendigkeit einer entsprechenden Vergrößerung des Außendurchmessers der Scheibe. Gemäß der Erfindung jedoch kann die gehärtete Schicht der Keilwellenöffnung in ihrer Härte reduziert werden, ohne daß dies einen ungewollten Anstieg dies Außendurchmessers der Scheibe mit sich bringt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der Variator-Scheibe der vorliegenden Erfindung weist folgende Schritte auf: Wärmebehandlung eines Rohlings für die Scheibe zum Einstellen einer Oberflächenhärte von dieser auf einen Wert von nicht weniger als HV 700; Vergüten der Keilwellenöffnung durch Hochfrequenzerwärmung bei gleichzeitigem Kühlen der Lauffläche; und Fertigbearbeiten der Keilwellenöffnung und der Lauffläche.
  • Gemäß diesem Verfahren wird die Keilwellenöffnung der Scheibe vergütet, während die Lauffläche der Scheibe gekühlt wird. Somit wird eine Reduzierung der Härte der Lauffläche durch den Wärmeeinfluß der Vergütung der Keilwellenöffnung verhindert. Ferner kann zumindest der dünne Bereich härtemäßig zwischen der gehärteten Schicht des Bodens der Keilwellenöffnung und der gehärteten Schicht der Lauffläche variiert werden. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Scheibe in einfacher Weise herstellen.
  • Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Variator-Scheibe ist es bevorzugt, daß eine Kühlvorrichtung parallel zu der Lauffläche positioniert wird, um dazwischen einen kleinen Spalt zu bilden, wobei die Lauffläche durch Zirkulieren eines Kühlmittels durch die Kühlvorrichtung gekühlt wird. Dies sorgt für eine wirksame Reduzierung des Wärmeeinflusses auf die Lauffläche während der Hochfrequenzerwärmung der Keilwellenöffnung.
  • Vorzugsweise hat der kleine Spalt zwischen der Lauffläche und der Kühlvorrichtung einen Wert im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm. In diesem Fall kann die Lauffläche in einfacher und stabiler Weise gekühlt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Variator-Scheibe;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung zur Erläuterung eines wesentlichen Teils der Darstellung in 1;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Gruppe von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen der erfindungsgemäßen Variator-Scheibe;
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Vergütungsverfahrens;
  • 5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Verteilung der Härten in einem dünnen Bereich; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Variators.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen, in denen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Variator-Scheibe gemäß der Erfindung. Bei der Scheibe D handelt es sich um eine ringförmige Scheibe, die als Eingangsscheibe oder als Ausgangsscheibe des Variators verwendet wird. Eine durch eine konkave Oberfläche gebildete Lauffläche 1 ist auf der einen Seitenfläche der Scheibe D gebildet, während eine Keilwellenöffnung 2 zum Ineingrifftreten mit einer Keilwelle 11 einer Eingangswelle 10 an einem Innenumfang eines zentralen Bereichs der Scheibe D ausgebildet ist. Ein dünner Bereich X zwischen einem Boden 2a der Verzahnung der Keilwellenöffnung 2 der Scheibe D sowie einem Innenumfangsrand 1a der Lauffläche 1 von dieser besitzt eine Dicke t, die in einem Bereich von mehreren Millimetern bis zu einem Dutzend Millimeter liegt.
  • Die Scheibe D ist aus einem Hartstahl, wie zum Beispiel einem wärmebeständigen Lagerstahl und dergleichen gebildet und besitzt eine Oberflächenhärte von nicht weniger als HV 700 an ihrer Lauffläche 1 sowie eine Oberflächenhärte von nicht mehr als HV 600 an ihrer Keilwellenöffnung 2. Zumindest in dem dünnen Bereich X ist ein Bereich C zwischen einer gehärteten Schicht A des Bodens 2a der Keilwellenöffnung 2 und einer gehärteten Schicht F der Lauffläche 1 (die beide in 2 gezeigt sind) härtemäßig um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen der Scheibe D untere Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Zuerst wird ein Rohling B gebildet durch spanende Bearbeitung eines geschmiedeten ringartigen Materials zum Bilden der Lauffläche 1 an der einen Seitenfläche von diesem sowie spanende Bearbeitung der anderen Seitenfläche sowie eines größeren Randbereichs des Materials in vorbestimmte Formgebungen; anschließend erfolgt die Bildung der Keilwellenöffnung 2 zentral in dem Material mittels einer Räumeinrichtung (vgl. 3a). Die spanenden Bearbeitungen dieser Bereiche erfolgen in einer derartigen Weise, daß vorbestimmte Bearbeitungstoleranzen im Hinblick auf Wärmebehandlungsverformungen berücksichtigt werden.
  • Als Nächstes wird der Rohling B in einen Ofen zum Erwärmen des gesamten Körpers des Rohlings B für eine bestimmte Zeitdauer in einer Atmosphäre mit hoher Temperatur eingebracht. Anschließend wird der Rohling B durch Abschrecken mittels Öl oder dergleichen abgeschreckt (vgl. 3b). Der auf diese Weise gehärtete Rohling B wird ferner einem Anlaßvorgang unterzogen, um die Gesamtoberflächenhärte auf einen Wert von HV 700 oder mehr einzustellen und um Restspannungen zu entfernen (vgl. 3c).
  • Anschließend wird eine Fläche der Keilwellenöffnung 2 des angelassenen Rohlings B durch Hochfrequenzerwärmung erwärmt, worauf ein langsames Abkühlen an der Atmosphäre erfolgt. Auf diese Weise wird die Fläche der Keilwellenöffnung 2 vergütet (vgl. 3d), um dadurch die Oberflächenhärte von dieser auf HV 600 oder weniger einzustellen. Die Fläche der Keilwellenöffnung 2 wird erwärmt, während die Lauffläche 1 gleichzeitig gekühlt wird, so daß eine Wärmebeeinflussung der Lauffläche 1 verhindert wird.
  • Bei diesem Vorgang ist es bevorzugt, den gesamten Körper des Rohlings B auf etwa 100 bis 200°C vorzuwärmen, um dadurch die Temperatur von diesem gleichmäßig zu erhöhen, so daß keine dimensionsmäßigen Schwankungen, Risse oder dergleichen durch den Einfluß einer raschen Temperaturänderung an dem vergüteten Oberflächenbereich verursacht werden können.
  • In einem Fall, in dem die Temperatur des Rohlings gleichmäßig erhöht wird, läßt sich das Auftreten von dimensionsmäßigen Schwankungen, Rissen und dergleichen in einfacher Weise verhindern. Dies ermöglicht auch die Erzielung eines größeren Betrages einer Härtevariation in dem Bereich C zwischen der gehärteten Schicht A des Bodens der Keilwellenöffnung 2 und der gehärteten Schicht F der Lauffläche 1.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines speziellen Beispiels des Erwärmungsverfahrens für die Vergütung. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, erfolgt die Erwärmung in einem Zustand, in dem der Rohling B mit seiner Lauffläche 1 nach oben weisend auf einer Werkstückauflage 5 festgehalten ist, die sich rotationsmäßig antreiben läßt, und eine Induktionserwärmungsspule 6 in die Keilwellenöffnung 2 des Rohlings eingeführt ist.
  • Andererseits ist eine ringförmige Kühlvorrichtung 7, deren Oberfläche entsprechend der Lauffläche 1 des Rohlings B gekrümmt ist, parallel zu der Lauffläche 1 ange ordnet, und zwar unter Bildung eines kleinen Spalts S zwischen diesen. Der kleine Spalt S ist derart definiert, daß er in einem Bereich von 0,3 bis 0,5 mm oder in weiter bevorzugter Weise in einem Bereich von 0,4 bis 0,45 mm liegt.
  • Die Ausbildung des kleinen Spalts S sorgt für ein einfaches und stabiles Kühlen der Lauffläche 1. Im spezielleren ist dann, wenn der Spalt S einen Wert von 0,5 mm übersteigt, ein effektives Kühlen der Lauffläche 1 schwierig. Ist der Spalt S geringer als 0,3 mm, erfolgt eine wärmemäßige Expansion der Kühlvorrichtung 7, so daß diese auf die Lauffläche 1 des Rohlings B leitet.
  • Dies führt zu instabilen Kühlbedingungen. Das heißt, die Kontrolle des Spalts S stellt einen wichtigen Faktor für die Massenherstellung der Scheibe D dar. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kühlvorrichtung 7 aus einem Metall mit hoher thermischer Leitfähigkeit gebildet ist, wie zum Beispiel Kupfer oder dergleichen, und daß ein Kühlwasser als Kühlmittel durch die Kühlvorrichtung zirkuliert.
  • In dem vorstehend beschriebenen Zustand erfolgt die Hochfrequenzerwärmung an der Fläche der Keilwellenöffnung 2 durch Aktivieren der Spule 6, wobei die Werkstückauflage 5 mit einer Rotationsgeschwindigkeit von beispielsweise 100 bis 120 min–1 rotationsmäßig bewegt wird. Bei diesem Vorgang kann die Lauffläche 1 mittels der Kühlvorrichtung 7 gekühlt werden, und somit kann es zu keinem Überhitzen der Lauffläche 1 und damit der Reduzierung der Härte von dieser kommen.
  • Das Erwärmen der Keilwellenöffnung 2 erfolgt durch die Schritte eines Vorwärmens, einer Wärmefreisetzung sowie einer Erwärmung in der genannten Reihenfolge, um dadurch die gesamte Keilwellenöffnung gleichmäßig zu erwärmen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der dünne Bereich X eine Rißbildung erleidet, die aus einer Temperaturdifferenz zwischen der Lauffläche 1 der Scheibe D und der Keilwellenöffnung 2 von dieser resultieren.
  • Wenn das Erwärmen der Keilwellenöffnung 2 abgeschlossen ist, erfolgt ein langsames Abkühlen des Rohlings B an der Atmosphäre. Auf diese Weise wird die Keilwellenöffnung 2 vergütet, während die Härte der Lauffläche 1 auf einem Wert von HV 700 oder mehr aufrecht erhalten wird, so daß die Oberflächenhärte der Keilwellenöffnung 2 auf einen Wert von HV 600 oder weniger eingestellt wird und zumindest der dünne Bereich X härtemäßig zwischen der gehärteten Schicht A des Bodens 2a der Keil wellenöffnung 2 und der gehärteten Schicht F der Lauffläche 1 um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  • Nach der Fertigbearbeitung der Keilwellenöffnung 2 mittels einer Räumeinrichtung E (siehe 3e) werden die Lauffläche 1, die Seitenfläche sowie der Außenumfang durch spanende Bearbeitung oder Schleifen fertig bearbeitet, wobei der resultierende Innenumfang der Öffnung als Arbeitsreferenzwert verwendet wird. Das Räumen der Keilwellenöffnung 2 kann in einfacher und effizienter Weise erfolgen, da die Keilwellenöffnung eine verminderte Oberflächenhärte aufweist. Die Kosten für die spanende Bearbeitung lassen sich somit reduzieren.
  • Da die auf diese Weise hergestellte Scheibe D eine Oberflächenhärte von nicht mehr als HV 600 an der Keilwellenöffnung aufweist, kann die Keilwellenöffnung 2 ein bestimmtes Maß an Festigkeit aufweisen. Wenn die Keilwellenöffnung 2 einer übermäßigen Belastung ausgesetzt wird, wird somit das Entstehen von Rissen an ihrem Boden 2a verhindert. Andererseits ist zumindest in dem dünnen Bereich X die Härte zwischen der gehärteten Schicht A des Bodens 2a und der gehärteten Schicht F der Lauffläche 1 um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  • Das heißt, es ist eine scharfe härtemäßige Variation zwischen diesen Schichten vorhanden, so daß der dünne Bereich X auch eine ausreichende Tiefe Y der gehärteten Schicht der Lauffläche erreicht. Ferner können die Lauffläche 1 und die Keilwellenöffnung 2 ohne Vergrößerung der Dicke des dünnen Bereichs X auf optimale Härten eingestellt werden. Dadurch wird eine ungewollte Vergrößerung des Außendurchmessers der Scheibe D überflüssig.
  • Beispiel
  • Ein Rohling für eine Variator-Scheibe wurde aus dem nachfolgend beschriebenen Material hergestellt und zum Härten wärmebehandelt, so daß diese eine Gesamtoberflächenhärte von HV 700 oder mehr erhält. Anschließend wurde eine Hochfrequenzerwärmungsvorrichtung, wie sie in 4 gezeigt ist, zum Vergüten der Keilwellenöffnung unter den nachfolgend genannten Bedingungen betrieben.
  • (1) Material
  • Wärmebeständiger Lagerstahl (Außendurchmesser: 210 mm, Innendurchmesser: 40 mm, Mindestdicke: 15 mm) Zusammensetzungen
    Kohlenstoff (C): Gehalt von 0,8 bis 1,5 Gew.-%
    Silizium (Si): Gehalt von 0,5 bis 2,0 Gew.-%
    Mangan (Mn): Gehalt von 0,3 bis 2,0 Gew.-%
    Chrom (Cr): Gehalt von 1,3 bis 1,98 Gew.-%
    Molybdän (Mo): Gehalt von 0,3 bis 1,0 Gew.-%
  • Rückbehaltendes Eisen (Fe) sowie unvermeidbare Verunreinigungen unter der Voraussetzung, daß Si + Mo > 1,0 Gew.-%
  • (2) Erwärmungsbedingungen
    • Frequenz: 30 kHz
    • Spannung: 4,5 kV
    • Erwärmungszeit: Vorwärmen: 5 Sekunden Wärmefreisetzung: 3 Sekunden Erwärmung: 18 Sekunden
    • Rotationsgeschwindigkeit des Rohlings: 100 bis 120 min–1
    • Spalt zwischen der Lauffläche des Rohlings und einer Kühlvorrichtung: 0,4–0,45 mm
  • Der resultierende Rohling hatte eine Oberflächenhärte von HV 704 bis 719 an der Lauffläche sowie eine Oberflächenhärte von HV 529 bis 579 an der Keilwellenöffnung. Es hat sich an Hand der 5 bestätigt, die die Verteilung der Härten des dünnen Bereichs darstellt, daß der dünne Bereich härtemäßig zwischen der gehärteten Schicht des Bodens der Keilwellenöffnung und der gehärteten Schicht der Lauffläche um einen Betrag von nicht weniger als HV 50 pro Millimeter Tiefe variierte.
  • Obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Scheibe D mit der konkaven Lauffläche 1 auf nur einer Seitenfläche davon veranschaulicht wurde, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei einer Scheibe Anwendung finden, die auf ihren beiden Seitenflächen mit konkaven Laufflächen 1 ausgebildet ist.

Claims (4)

  1. Scheibe zur Verwendung bei einem Variator eines toroidförmigen, stufenlos variablen Getriebes, die folgendes aufweist: – eine konkave Lauffläche (1) auf mindestens einer Seitenfläche davon für die Ausführung einer Rollbewegung von Rollen; und – eine Keilwellenöffnung (2) in ihrem Zentrum, die mit einer Eingangswelle (10, 11) in Eingriff tritt, wobei die Scheibe (D) eine Oberflächenhärte von nicht weniger als HV 700 an der Lauffläche (1) aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (D) eine Oberflächenhärte von nicht mehr als HV 600 an der Keilwellenöffnung (2) aufweist; und daß zumindest ein dünner Bereich (X) zwischen der Keilwellenöffnung (2) und einem Innenumfangsrand (1a) der Lauffläche (1) härtemäßig zwischen einer gehärteten Schicht (A) eines Bodens (2a) der Keilwellenöffnung (2) und einer gehärteten Schicht (F) der Lauffläche (1) um einen Betrag von nicht weniger als HV 20 pro Millimeter Tiefe variiert.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Scheibe zur Verwendung bei einem Variator eines toroidförmigen, stufenlos variablen Getriebes nach Anspruch 1, durch Bearbeiten eines Rohlings (B) für die Scheibe (D) derart, daß diese eine konkave Lauffläche (1) auf mindestens einer Seitenfläche davon für die Ausführung einer Rollbewegung von Rollen sowie eine Keilwellenöffnung (2) in ihrem Zentrum aufweist, die für den Eingriff mit einer Eingangswelle (10, 11) vorgesehen ist, sowie durch Wärmebehandlung des Rohlings (B) zum Einstellen einer Oberflächenhärte von diesem auf einen Wert von nicht weniger als HV 700, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Vergüten der Keilwellenöffnung (2) durch Hochfrequenzerwärmung (6) bei gleichzeitigem Kühlen (7) der Lauffläche (1); und – Fertigbearbeiten der Keilwellenöffnung (2) und der Lauffläche (1).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine Kühlvorrichtung (7) parallel zu der Lauffläche (1) positioniert wird, um dazwischen einen kleinen Spalt (S) zu bilden, und wobei die Lauffläche (1) durch Zirkulieren eines Kühlmittels durch die Kühlvorrichtung (7) gekühlt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der kleine Spalt (S) zwischen der Lauffläche (1) und der Kühlvorrichtung (7) eine Größe im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm aufweist.
DE60200763T 2001-02-28 2002-02-28 Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE60200763T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001054736 2001-02-28
JP2001054736A JP3851099B2 (ja) 2001-02-28 2001-02-28 バリエータ用ディスクの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200763D1 DE60200763D1 (de) 2004-08-26
DE60200763T2 true DE60200763T2 (de) 2005-06-30

Family

ID=18915022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200763T Expired - Lifetime DE60200763T2 (de) 2001-02-28 2002-02-28 Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6685596B2 (de)
EP (1) EP1236932B1 (de)
JP (1) JP3851099B2 (de)
KR (1) KR100871949B1 (de)
DE (1) DE60200763T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1300215B1 (de) * 2000-07-11 2008-12-17 JTEKT Corporation Verfahren zur herstellung von scheiben für variatoren
KR101005727B1 (ko) * 2003-07-16 2011-01-06 한국항공우주산업 주식회사 항공기 랜딩기어 테스트 모형 변형방지장치
FR2903469B1 (fr) * 2006-07-05 2014-03-07 Neumayer Tekfor Holding Gmbh Dispositif de transmission de couple, comme un joint homocinetique fixe spherique pour des arbres d'entrainement et procede pour la fabrication
DE102007031079B4 (de) * 2006-07-05 2021-05-20 Neumayer Tekfor Engineering Gmbh Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kugelgleichlauffestgelenk für Antriebswellen und Verfahren zur Herstellung
US9476495B2 (en) * 2012-10-18 2016-10-25 Borgwarner, Inc. Fluted sprocket/cog bore for reduced machining cycle times and reduced tool wear
GB201419494D0 (en) * 2014-10-31 2014-12-17 Torotrak Dev Ltd Variations

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3028688B2 (ja) 1992-11-30 2000-04-04 日産自動車株式会社 トロイダル式無段変速機用金属製転動体およびその製造方法
JP3604415B2 (ja) 1993-08-31 2004-12-22 日本精工株式会社 トロイダル形無段変速機
JPH08283861A (ja) 1995-04-10 1996-10-29 Nippon Denshi Kogyo Kk トロイダル式無段変速機用転動体の誘導加熱焼入れ方法および誘導加熱焼入れ装置
JP3498767B2 (ja) 1995-06-29 2004-02-16 日産自動車株式会社 トロイダル式無段変速機用転動体の製造方法
JP3702618B2 (ja) 1997-11-04 2005-10-05 日本精工株式会社 トロイダル形無段変速機
JP3470792B2 (ja) * 1999-02-08 2003-11-25 日産自動車株式会社 トロイダル式無段変速機用金属製転動体およびその製造方法
NL1012329C2 (nl) 1999-06-15 2000-12-19 Skf Eng & Res Centre Bv Slijt- en breukvast staal.

Also Published As

Publication number Publication date
US20040048717A1 (en) 2004-03-11
US6685596B2 (en) 2004-02-03
KR20020070833A (ko) 2002-09-11
US20020119862A1 (en) 2002-08-29
EP1236932A1 (de) 2002-09-04
DE60200763D1 (de) 2004-08-26
JP3851099B2 (ja) 2006-11-29
JP2002257206A (ja) 2002-09-11
KR100871949B1 (ko) 2008-12-08
EP1236932B1 (de) 2004-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10035602B4 (de) Stufenlos Verstellbares Toroidgetriebe
DE4321477C2 (de) Zahnrad zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102007023087B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nockens
DE19501391C2 (de) Kontinuierlich variables Toroidgetriebe
DE60215592T2 (de) Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe
DE3923999A1 (de) Verfahren zum aufkohlen und vergueten von stahlteilen
DE19919965A1 (de) Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder sowie hiernach hergestellte Zahnräder
DE19836247C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines auf eine Hohlwelle unter Bildung einer Nockenwelle zu fügenden Nockens
DE60200763T2 (de) Scheibe für ein stufenloses Toroidgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung
DE112012000408B4 (de) Stahlzahnrad und Herstellungsverfahren dafür
DE102004053935B4 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung eines Bauteils aus einem durchhärtenden warmfesten Stahl und Bauteil aus einem durchhärtenden warmfesten Stahl
DE3229115A1 (de) Verfahren zur herstellung der zaehne von hochleistungszahnraedern
DE3910959A1 (de) Verfahren zum herstellen von waelzlagerelementen aus durchhaertendem waelzlagerstahl
DE4205647A1 (de) Verfahren zur thermochemisch-thermischen behandlung von einsatzstaehlen
DE102004040390B4 (de) Verfahren zur Induktionswärmebehandlung
EP3591081A1 (de) Verwendung eines stahls zur herstellung eines stahlbauteils, nämlich eines zahnrads, einer welle, einer achse oder eines werkzeughalters mit einer thermochemisch gehärteten randschicht und derartiges stahlbauteil mit thermochemisch gehärteter randschicht
DE19849679C1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Stahl
DE102005014484B4 (de) Verfahren zum Bilden einer harten Carbidschicht und eine Rollenkette und eine geräuscharme Kette mit harter Carbidschicht
DE19611929C1 (de) Schichtverbundwerkstoff und Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenhärte von Schichtverbundwerkstoffen
DE4327440A1 (de) Verfahren zur thermochemisch-thermischen Behandlung von Einsatzstählen, Vergütungsstählen und Wälzlagerstählen
DE3804654A1 (de) Verfahren zum herstellen von waelzlagerelementen aus einem mikrolegierten stahl
DE112004001875B9 (de) Verfahren zur Herstellung eines dünnen Einzelteils, Lagerring, Drucknadellager, Wälzlagerring und Wälzlager
DE112004001206B4 (de) Vergüteter Gelenkkäfig
DE102016208462B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers
EP1476586B1 (de) Stahl, vollrad und radreifen für schienenfahrzeuge und verfahren zur herstellung derartiger bauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)