DE4227447C2 - Zahnräder für Fahrzeugachsen - Google Patents
Zahnräder für FahrzeugachsenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Zahnräder für Fahrzeugachsen.
Achsen sind an sich bekannte Bauelemente auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus.
Achsen umfassen eine Anzahl von Komponenten, die dazu dienen, eine Drehmoment
von einem Motor eines Fahrzeuges auf ein Räderpaar zu übertragen, die auf
Untergrund laufen. In typischer Weise umfaßt eine Achsanordnung ein Differential,
das in einem Gehäuse eingebaut ist, das an einem Träger drehbar gelagert ist. Das
Differential ist zwischen einer Eingangsantriebswelle (die vom Fahrzeugmotor kommt)
und einem Paar Ausgangs-Achswellen angeordnet, die zu den Fahrzeugrädern
führen. In an sich bekannter Weise wird durch die Rotation des Differentialgehäuses,
das durch die Eingangswelle angetrieben wird, eine entsprechende Rotation der
Ausgangs-Achswellen bewirkt. Das Differential verteilt das Drehmoment von der
Eingangswelle auf die beiden Ausgangswellen, welche jedoch unter bestimmten
Bedingungen mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren können. Als Folge hiervon
wird ein Drehmoment auf beide Räder des Fahrzeuges übertragen, wenn es eine
Kurve fährt, wobei jedoch das äußere Rad sich schneller drehen kann als das innere
Rad.
Die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Differentialgehäuse
erfolgt gewöhnlich durch ein Paar ineinandergreifender Zahnräder. Ein Ritzel-Zahnrad
ist an einem Ende der Antriebswelle befestigt zur Drehung mit dieser, während ein
Ring-Zahnrad am Differentialgehäuse zur Drehung mit diesem befestigt ist. Das
Ritzel-Zahnrad und das Ring-Zahnrad kämmen miteinander, so dass die Drehung der
Antriebswelle eine entsprechende Drehung des Differentiales bewirkt. Unter "Achsen-
Zahnräder" ist nachfolgend die Paarung von Ritzel-Zahnrad und Ring-Zahnrad zu
Im Differentialgehäuse ist gewöhnlich eine Querwelle eingebaut zur Drehung mit dem
Gehäuse. Ein Paar Zahnräder ist drehbar an den Enden der Querweile gelagert. Die
Zahnräder arbeiten zusammen mit einem Paar Tellerräder, die auf die Achswellen
aufgekeilt sind. Wenn somit das Gehäuse rotiert, bewirken diese Zahnräder eine
Drehung der Tellerräder und damit eine Drehung der Achswellen. Wie bekannt,
drehen sich diese Zahnräder und die Tellerräder nicht relativ zueinander, wenn das
Fahrzeug geradeaus fährt. Wenn jedoch das Fahrzeug eine Kurve fährt, rotieren die
Zahnräder und die Tellerräder geringfügig relativ zueinander, damit das äußere
Fahrzeugrad sich schneller drehen kann als das innere Fahrzeugrad. Unter der
Bezeichnung "Differential-Zahnräder" ist nachstehend die Anordnung aus Ritzel-
Zahnrädern und Tellerrädern zu verstehen.
Auf dem Gebiet der Zahnradherstellung ist es bekannt, Zahnräder auf
unterschiedliche Weise zu behandeln, um diesen bestimmte, gewünschte
Eigenschaften zu verleihen. Eine bekannte Behandlungsmethode für verschiedene
Arten von Zahnrädern ist das Einsatzhärten. Im allgemeinen zeichnen sich
einsatzgehärtete Zahnräder durch eine relativ dünne äußere harte Schicht (Mantel)
und einen weicheren inneren Bereich (Kern) aus. Einsatzgehärtete Zahnräder haben
daher einen harten Mantel, der der Kontur der Zähne des Zahnrades folgt, jedoch
nicht tief in den Kern eindringt.
Die Aufkohlung ist eine häufig angewendete Behandlungsweise für einsatzgehärtete
Zahnräder. Allgemein bedeutet die Aufkohlung, dass das Zahnrad auf eine relativ
hohe Temperatur in der Anwesenheit einer mit Kohlenstoff angereicherten
Atmosphäre erhitzt und dann gekühlt wird. Das Erhitzen und Kühlen des Zahnrades
bewirkt, dass das gesamte Zahnrad (sowohl der Mantel wie auch der Kern) gehärtet
werden. Das Maß der Kernhärtung ist unter anderem abhängig von dem
Anfangsgehalt von Kohlenstoff im Stahl, der Temperatur, auf die das Zahnrad erhitzt
wird und der Kühl-Rate. Bezüglich des Mantels jedoch bewirkt die hohe Temperatur,
dass Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Oberfläche eines Zahnrades
hineindiffundiert. Diese Kohlenstoffdiffusion bewirkt, dass der Mantel des Zahnrades
stärker gehärtet wird als der Kern des Zahnrades, wenn dieses nachfolgend gekühlt
wird. Die Tiefe der Kohlenstoffeindringung in das Zahnrad (und damit die Tiefe des
gehärteten Mantels) ist direkt proportional zu der Höhe der Temperatur, auf welche
das Zahnrad erhitzt wird sowie der Dauer dieser Behandlung.
DE 39 23 404 A1 zeigt ein Verfahren zum Ausbilden eines oberflächengehärteten
Zahnrads. Dabei werden die Zähne so gehärtet, dass der Außenbereich (Mantel) der
Zähne eine Härte zwischen 52 HRC und 65 HRC hat und der Kern der Zähne eine
Härte zwischen 25 HRC und 45 HRC hat. Die DE 39 23 404 A1 enthält keine explizite
Offenbarung bezüglich der Dicke Mantels. Aus dieser Druckschrift sind Zahnräder der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art bekannt.
DE 33 21 327 A1 zeigt Zahnräder, bei welchen die Tiefe der Härtungsschicht kleiner
oder nahezu gleich halb so groß wie die Zahnkopfbreite ist. Somit kann die
Härtungsschicht relativ dick sein. DE 33 21 327 A1 zeigt insbesondere Zahnräder zum
Einsatz in Getrieben für die Antriebe von Walzgerüsten, von Zementmühlen, von
Großbaggern und von der Schienenförderung für den Kohlentagebau.
DE 33 11 696 A1 zeigt ein Verfahren zum Oberflächenhärten von Stahlteilen. Ein
Härten eines Mantels bei Zahnrädern und insbesondere bei Zahnrädern für
Fahrzeugachsen ist nicht Gegenstand der DE 33 11 696 A1.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zahnräder für Fahrzeugachsen
bereitzustellen, welche eine verbesserte Zahnbiegefestigkeit, einen höheren
Stoßwiderstand, eine längere Lebensdauer und eine geringere Ermüdung haben.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Zahnrad für Fahrzeugachsen bereitgestellt, dessen
Merkmale im Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
angegeben.
Ausgehend von einem Ausgangsmaterial in Form eines Stangenmaterials aus einer
härtbaren Kohlenstofflegierung wird die Grundform des Zahnrads erstellt. Danach wird
das Zahnrad durch Aufkohlung einsatzgehärtet, wobei es einer mit Kohlenstoff
angereicherten Atmosphäre bei relativ hoher Temperatur über eine vorgegebene
Zeitspanne ausgesetzt wird. Dann wird das Zahnrad abgeschreckt und angelassen.
Das so hergestellte Zahnrad hat einen äußeren harten Mantel mit einer Härte in einem
Bereich von 58 HRC bis 63 HRC, welcher eine Dicke hat, die in einem Bereich von
2,5% bis 4,5% der an der Übergangsstelle zum Fußradius gemessenen Dicke liegt.
Somit ist der Mantel relativ dünn bemessen. Der weichere Kern hingegen hat eine
Härte in einem Bereich von 35 HRC bis 50 HRC. Durch die relativ dünne Auslegung
des harten Mantels in Kombination mit den entsprechenden Härten von Mantel und
Kern läßt sich die Biegebelastungsfähigkeit des Zahnrads wesentlich erhöhen, ohne
eine ungünstigere Flächenbelastung oder einen stärkeren Oberflächenverschleiß.
Hierdurch erhält man somit Zahnräder mit wesentlich günstigeren
Gebrauchseigenschaften.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin gilt:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Zahns eines Zahnrades mit hartem Mantel, der
einen weichen Kern umgibt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Behandlungs- und Herstellungs
schritte für ein Zahnrad; und
Fig. 3 ist ein Diagramm zur Verdeutlichung der wesentlichen Merkmale eines
Zahnrads nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Zahnrad 10, das repräsentativ für den allgemeinen Aufbau eines
einsatzgehärteten Zahnrades ist. Das Zahnrad 10 weist einen Grundkörper mit einer
Mehrzahl von Zähnen 11 (von denen nur einer dargestellt ist) längs seines Umfanges
auf, die jede gewünschte Gestalt oder Anordnung haben können. Das Zahnrad 10 hat
einen äußeren harten Mantel 12, der einen weichen inneren Kern 13 umgibt. Der
Mantel 12 hat eine Dicke 14, die längs der Kontur des Zahns 11 gemessen wird. Der
Zahn 11 hat eine Dicke 15, die an der Übergangsstelle der Kontur zu einem Fußradius
gemessen wird.
In Fig. 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Zahnrades für
Fahrzeugachsen gezeigt. Zunächst wird ein Ausgangsmaterial aus einer härtbaren
Stahllegierung beispielsweise in Form eines Stangenmaterials ausgewählt, z. B. SAE
8625 oder SAE 4320. Vorzugsweise ist das Material so ausgewählt, daß man höhere
Härten erzielt, beispielsweise (mittels eines höheren Legierungs- oder
Kohlenstoffgehalts). Ein Grundkörper wird von dem Stangenmaterial abgeschnitten
und zu einem Zahnrad-Rohling geschmiedet. Der geschmiedete Rohling wird dann
bearbeitet, um ihm die gewünschte Gestalt für das Zahnrad zu geben. In einigen
Fällen kann das Zahnrad direkt aus dem Ausgangsmaterial erstellt werden. In jedem
Fall werden dann Zähne in das Zahnrad eingeschnitten. Das Zahnrad kann z. B. eine
geradlinige Kegelverzahnung, eine Spiral-Kegelverzahnung oder eine Hypoid-
Verzahnung haben.
Das bearbeitete Zahnrad 10 wird dann mittels Aufkohlung einsatzgehärtet. Diese
Aufkohlung wird ausgeführt durch Erwärmen des Zahnrades 10 in einer mit
Kohlenstoff angereicherten Atmosphäre auf eine Temperatur von etwa 838°C über
eine Zeitdauer von etwa 8 Stunden, wobei jedoch die Temperatur und die Zeit
abhängig von der Größe des Zahnrades variieren. Dieses Erwärmen bewirkt, dass
Kohlenstoff in die Oberfläche des Zahnrades 10 diffundiert, so daß sich Mantel 12 und
der Kern 13 bilden. Das Erwärmen des Zahnrades 10 bewirkt ferner, dass das Metall
im Kern 13 in den Austenit-Zustand übergeführt wird. Danach wird das aufgekohlte
Zahnrad 10 schnell gekühlt durch Abschrecken in einem Ölbad. Diese schnelle
Abkühlung bewirkt, dass das Metall des Zahnrades 10 aus dem Austenit-Zustand in
einen Martensit-Zustand umgewandelt wird. Schließlich werden innere Spannungen,
die im Zahnrad 10 durch das Abschrecken entstanden sind, abgebaut durch Anlassen
bei etwa 177°C über eine Zeitdauer von 1,5 Stunden.
Als Folge dieses Aufkohlungsprozesses werden der Mantel 12 und der Kern 13 des
Zahnrades 10 gehärtet. Der Mantel 12 hat eine Härte im Bereich von 58 HRC bis 63 HRC.
Da das zur Herstellung des Zahnrades gewählte Ausgangsmaterial etwas
stärker härtbar ist als das bekannte Material, wird der Kern 13 gehärtet auf einen
Bereich zwischen 35 HRC bis 50 HRC. Da ferner die Aufkohlungstemperatur etwas
niedriger war als die bisher angewendete Aufkohlungstemperatur ist die Eindringtiefe
des Kohlenstoffes in das Zahnrad 10 (und damit die Dicke 14 seines Mantels 12)
etwas geringer als bei bekannten Zahnrädern. Als Folge hiervon liegt die Dicke 14 des
Mantels 12 im Bereich von 2,5% bis 4, 5% der der an der Übergangsstelle zum
Fußradius gemessenen Zahndicke 15 des Zahns 11. Das so hergestellte Zahnrad 10
hat somit einen relativ dünnen äußere harten Mantel 12, der einen weicheren Kern 13
umgibt. Fig. 3 zeigt die wesentlichen Merkmale des Zahnrades 11 in einer
schematischen Übersicht.
Der Mantel 12 des Zahnrades 10 ist dünner als der Mantel eines üblichen Zahnrades.
Der Kern 13 des Zahnrades 10 ist aber härter als der Kern von üblichen Zahnrädern.
Die Biege-Belastungsfähigkeit des Zahnes 11 werden hierdurch verbessert. Diese
Verbesserung wird erreicht, ohne die Flächenbelastung oder den Oberflächen
verschleiß des Zahnes 11 zu verschlechtern. Das Zahnrad 10 nach der Erfindung hat
somit eine deutlich verbesserte Zahnbiegefestigkeit, einen höheren Stoßwiderstand,
eine höhere Lebensdauer und eine geringere Ermüdung, wobei dies alles erreicht wird
ohne merkliche Änderung der Kontaktbelastung oder des Widerstandes gegen einen
Oberflächenverschleiß des Zahnes 11.
Claims (5)
1. Zahnrad für Fahrzeugachsen mit
einem Körper mit einer Vielzahl von Zähnen (11), weiche einen äußeren harten Mantel (12) haben, welcher einen weicheren Kern (13) umgibt, wobei jeder Zahn (11) eine in einen Fußradius übergehende Kontur und eine an der Übergangsstelle gemessene Zahndicke (15) hat,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
daß der Mantel (12) eine Härte in einem Bereich von 58 HRC bis 63 HRC, der Kern eine Härte in einem Bereich von 35 HRC bis 50 HRC und der Mantel (12) eine Dicke (14) in einem Bereich von 2,5% bis 4,5% der an der Übergangsstelle gemessenen Zahndicke (15) hat.
einem Körper mit einer Vielzahl von Zähnen (11), weiche einen äußeren harten Mantel (12) haben, welcher einen weicheren Kern (13) umgibt, wobei jeder Zahn (11) eine in einen Fußradius übergehende Kontur und eine an der Übergangsstelle gemessene Zahndicke (15) hat,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
daß der Mantel (12) eine Härte in einem Bereich von 58 HRC bis 63 HRC, der Kern eine Härte in einem Bereich von 35 HRC bis 50 HRC und der Mantel (12) eine Dicke (14) in einem Bereich von 2,5% bis 4,5% der an der Übergangsstelle gemessenen Zahndicke (15) hat.
2. Zahnrad für Fahrzeugachsen nach Anspruch 1, wobei das Zahnrad für
Fahrzeugachsen ein Ritzel-Zahnrad ist.
3. Zahnrad für Fahrzeugachsen nach Anspruch 1, wobei das Zahnrad für
Fahrzeugachsen ein Ring-Zahnrad ist.
4. Zahnrad für Fahrzeugachsen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
der Mantel (12) eine gleichmäßige Dicke hat.
5. Zahnrad für Fahrzeugachsen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das Zahnrad für Fahrzeugachsen aus einem Stahlstangen-Ausgangs
material ausgebildet ist, das aus der Gruppe umfassend Stahl SAE
8625 und SAE 4320 ausgewählt ist.
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8363 | Opposition against the patent | ||
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