DE3923338C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wickel- oder Schichtkondensa
tor, insbesondere zur Oberflächenmontage, bestehend aus me
tallisierten Folien, die unter Ausbildung von einander gegen
überliegenden stirnseitigen Isolierrandbereichen abwechselnd
gegeneinander versetzt angeordnet und an diesen stirnseiti
gen Bereichen jeweils mit einer metallischen Kontaktschicht
verbunden sind, wobei zumindest die in den Isolierrandberei
chen zwischen den gegeneinander versetzten, mit einer Me
tallisierung versehenen Folien vorhandenen Hohlräume mit
einer Füllmasse ausgefüllt sind. Ferner ist die Erfindung
auf ein Verfahren zur Herstellung von derartigen Kondensato
ren gerichtet.
Derart metallisierte Kunststoffolienkondensatoren werden
insbesondere zur Oberflächenmontage verwendet und müssen dem
gemäß eine höhere Temperaturbeständigkeit aufweisen als be
drahtete Kondensatoren, da ihre Wärmebelastung bei Tauchlö
tung und bei Reflowlötung besonders ausgeprägt ist.
Die Herstellung solcher Schichtkondensatoren erfolgt übli
cherweise dadurch, daß eine erste und eine zweite metalli
sierte Kunststoffolie unter gegenseitiger Axialversetzung
auf einen Dorn oder ein Rad großen Durchmessers gewickelt
werden, die erhaltene Folienschicht verfestigt und stirnsei
tig schoopiert wird. Bei Schichtkondensatoren werden aus so
genannten Mutterkondensatoren durch entsprechende Trenn-
bzw. Schneidvorgänge die Einzelkondensatoren erhalten.
Aus der DE-PS 30 36 692 ist ein Wickelkondensator der ein
gangs genannten Art bekannt, bei dem die in den Isolierrand
bereichen vorhandenen Hohlräume mit einem pflanzlichen Öl
als Kühlmittel gefüllt sind, in welchem ein elektronegatives
Gas, beispielsweise SF₆ bis zur Sättigung gelöst ist. Das
pflanzliche Öl dringt dabei teilweise zwischen die aus metal
lisierten Folien bestehenden Schichten nahe den Enden ein.
Die weiter innen liegenden Hohlräume zwischen den Schichten
aus Metallfolie sind mit Gas gefüllt, während die metalli
schen Kontaktschichten an den stirnseitigen Bereichen der
Metallfolien von Pflanzenöl umgeben sind. Ferner sind die
gewickelten Körper innerhalb eines Metallgehäuses
untergebracht. Neben vergleichsweise großen Außenabmessungen
ist es bei diesem bekannten Wickelkondensator weiterhin
problematisch, die erforderliche Stabilität der tempera
turempfindlichen Folien zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickel- oder Schichtkon
densator der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
auch ohne Vergrößerung der Außenabmessungen die Temperaturbe
lastbarkeit wesentlich erhöht und die Gefahr der Beschädi
gung oder Beeinträchtigung dieser Kondensatoren bei Tauch-
oder Reflowlötung beseitigt wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Ferti
gung solcher Kondensatoren aufzuzeigen, das ohne störenden
Mehraufwand auf einfache Weise durchführbar ist und zu einer
ganz wesentlichen Erhöhung der Temperaturstabilität solcher
Kondensatoren führt.
Der erste Teil der gestellten Aufgabe wird nach der Erfin
dung dadurch gelöst, daß die Füllmasse ein duroplastisches
Kunstharz ist.
Durch das Befüllen dieser Hohlräume mit einem duroplasti
schen Kunstharz wird eine überraschend wirksame mechanische
und thermische Verfestigung des Kontaktbereichs erzielt, die
dazu führt, daß derartige Kondensatoren den bei der Tauchlö
tung und bei der Reflowlötung auftretenden thermischen Bela
stungen standhalten.
Vorteilhaft wirkt sich im Rahmen der Erfindung aus, daß auch
die in der zumindest bereichsweise porös ausgebildeten metal
lischen Kontaktschicht vorhandenen Hohlräume durch das duro
plastische Kunstharz ausgefüllt sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist auf die mechanisch und/oder chemisch gereinigten me
tallischen Kontaktschichten eine lötfähige Schicht aufge
bracht, so daß bei der weiteren Verarbeitung eine sichere
Verlötung der Stirnkontaktschichten gewährleistet ist, wobei
die Stirnkontaktschichten mit Anschlußelementen versehen
oder im Rahmen der Oberflächenmontage direkt verlötet werden
können.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Schichtkon
densators, bei dem eine erste und eine zweite Kunststoffolie
mit einseitiger Metallisierung axial gegeneinander versetzt
angeordnet und die Stirnseiten des verfestigten Folienpakets
mit metallischen, jeweils einer Folie zugeordneten aufge
brachten Kontaktschichten versehen werden, zeichnet sich da
durch aus, daß in die zwischen den kontaktschichtseitigen
Folienenden vorhandenen Hohlräume über die porösen Kontakt
schichten ein härtbares Kunstharz eingebracht und die Hohl
räume mit diesem Kunstharz ausgefüllt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, vor dem Einbringen des Kunst
harzes in Vakuum die Luft aus den anschließend mit Kunstharz
zu füllenden Hohlräumen zu entfernen und dann das Kunstharz
in einem unter Druck stehenden Raum in die Hohlräume
einzubringen, wobei ein flüssiges, härtbares Harzsystem oder
in Lösungsmittel gelöste, einbrennfähige Kunstharze Verwen
dung finden können. Nach dem Einbringen des Kunstharzes wird
- falls erforderlich - ein Waschvorgang durchgeführt und der
Duroplast ausgehärtet.
Reste der auf den metallischen Kontaktschichten verbleiben
den Kunstharzschicht werden nach erfolgter Aushärtung des
Kunstharzes mechanisch und/oder chemisch entfernt, da sie
die Lötung an den Stirnkontaktflächen beeinträchtigen könn
ten. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß nach dem erfolgten
Reinigen diese metallischen Kontaktschichten entweder durch
Tauchlöten oder chemisch oder galvanisch mit einem lötfähi
gen Material beschichtet werden.
Weitere besonders vorteilhafte Merkmale und Verfahrensschrit
te der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beispielsweise erläutert; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Relativlage der beiden metallisierten Kunststoffo
lien,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Aufbaus des erfindungsgemäßen Kondensatorkörpers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines gemäß der Erfin
dung aufgebauten, mit einer Umhüllung versehenen Kon
densators und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines unmittelbar für
die Oberflächenmontage verwendbaren Kondensators
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine zum Aufbau eines Kondensatorkörpers verwen
dete erste Folie 1 mit einseitiger Metallisierung 2 und eine
beim Schichtaufbau axial dazu versetzte zweite Folie 3 mit
Metallisierung 4. Durch die axiale Versetzung der Folien 1,
3 ist es möglich, eine stirnseitige Kontaktierung dieser
Folien vorzunehmen und auf diese Weise einen äußerst kompak
ten Kondensatoraufbau zu erreichen.
Die schematische Darstellung nach Fig. 2 zeigt einen nach
dem im Zusammenhang mit Fig. 1 geschilderten Prinzip aufge
bauten Kondensatorkörper 10, bei dem stirnseitig metallische
Kontaktschichten 5 vorgesehen und diese Kontaktschichten 5
mit den Metallbelegungen 2, 4 der Folien 1, 3 elektrisch
verbunden sind.
An der Ober- bzw. Unterseite des Kondensatorkörpers 10 kön
nen Etiketten 8 angebracht sein.
Aufgrund der axialen Versetzung der Folien 1, 3 entstehen im
Bereich zwischen diesen Folien und der metallischen Kontakt
schicht 5 ausgeprägte Hohlräume 7, d. h. daß in den beiden
Isolierrandbereichen 11, 12 der Verfestigungsgrad des Folien
pakets deutlich geringer ist. Der hinsichtlich mechanischer
und thermischer Stabilität besonders kritische stirnseitige
Bereich ist auf einer Seite des Kondensatorkörpers 10 mit
den Bezugszeichen 6 gekennzeichnet.
Die metallischen Kontaktschichten 5 werden üblicherweise
durch einen Schoopiervorgang aufgebracht, und diese Metall
schichten weisen üblicherweise eine in Fig. 2 angedeutete
Porosität auf.
Über diese porösen metallischen Kontaktschichten 5 wird die
Kunstharzfüllung eingebracht, wobei sich nach dem Aushärten
des Kunstharzes ein stabiler Verbund zwischen den Rändern
der Folien 1, 3 und der Kontaktschicht 5 ergibt. Die mechani
sche Verfestigung dieses kritischen Bereiches durch Kunst
harz stabilisiert die Kontaktierung und verbessert gleich
zeitig die thermische Belastbarkeit wesentlich.
Das Einbringen des Kunstharzes kann sowohl bei noch vorlie
gendem Mutterringpaket als auch bei den einzelnen Mutterrin
gen und auch bei bereits vereinzelten Schichtkondensatoren
erfolgen.
Nach dem Tränken und Aushärten erfolgt ein Nachbearbeiten
der metallischen Kontaktschicht 5, wobei diese Nachbearbei
tung zweckmäßigerweise durch Fräsen und/oder Schleifen der
Oberfläche erfolgt und anschließend auf diese metallische
Kontaktschicht 5 ein lötfähiger Metallüberzug aufgebracht
wird. Das Aufbringen dieses Metallüberzugs in Form von löt
fähigem Material kann chemisch oder galvanisch oder durch
Tauchlöten erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante eines fertigen Schicht
kondensators, dessen Kontaktschichten 5 mit Anschlußelemen
ten 9 versehen sind und der mit einer Kunststoffumhüllung
ausgestattet ist. Diese Ausführungsform ist für bestimmte
Verwendungen besonders geeignet, aber es ist auch möglich,
den Grund-Kondensatorkörper (10) unmittelbar und ohne zusätz
liche Kontaktelemente direkt für die Oberflächenmontage zu
verwenden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Als geeignete Materialien für Kunststoffolien können Folien
aus Polyester, Polyphenylensulfid, Polycarbonat, fluorierten
Kohlenwasserstoffen oder Polyimid verwendet werden. Als
Kunstharzfüllung eignen sich insbesondere beispielsweise
Epoxyd-, Polyimid-, Polyester-, Polyesterimid- und Silicon
harze.
Im folgenden wird noch ein Beispiel für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben:
Zur Entfernung der Luft aus den mit Kunstharz zu befüllenden Hohlräumen werden beispielsweise etwa 300 mm lange Segmente von Schichtpaketen bei 1 bar etwa 30 Minuten evakuiert. Anschließend wird der Druck auf etwa 30 bar erhöht und ein Kunstharz in flüssiger Form, z. B. ein Polyesterimidlack, in den sich auf erhöhtem Druck befindenden Raum eingebracht.
Zur Entfernung der Luft aus den mit Kunstharz zu befüllenden Hohlräumen werden beispielsweise etwa 300 mm lange Segmente von Schichtpaketen bei 1 bar etwa 30 Minuten evakuiert. Anschließend wird der Druck auf etwa 30 bar erhöht und ein Kunstharz in flüssiger Form, z. B. ein Polyesterimidlack, in den sich auf erhöhtem Druck befindenden Raum eingebracht.
Dieser flüssige Kunststoff kann dann bei diesem erhöhten
Druck etwa 30 Minuten auf die Segmente einwirken, worauf der
Behandlungsraum auf Normaldruck entspannt wird.
Die Segmente werden dann abgeschleudert und gewaschen, und
das Kunstharz bei etwa 180°C über eine Zeitspanne von 2
Stunden ausgehärtet.
Zur Verbesserung der Lötmöglichkeit werden dann die Kontakt
bereiche, z. B. durch Schleifen, mechanisch behandelt, und
anschließend werden auf diese Kontaktbereiche auf galvani
sche oder chemische Art oder durch Heiß-Verzinnen besonders
gut lötfähige Schichten aufgebracht.
Die mechanisch und thermisch stabilisierten Pakete werden
dann je nach vorgesehenem Einsatzgebiet weiterbearbeitet.
Claims (14)
1. Wickel- oder Schichtkondensator, insbesondere zur Ober
flächenmontage, bestehend aus metallisierten Folien (1,
3), die unter Ausbildung von einander gegenüberliegenden
stirnseitigen Isolierrandbereichen (11, 12) abwechselnd
gegeneinander versetzt angeordnet und an diesen stirnsei
tigen Bereichen jeweils mit einer metallischen Kontakt
schicht (5) verbunden sind, wobei zumindest die in den
Isolierrandbereichen (11, 12) zwischen den gegeneinander
versetzten, mit einer Metallisierung (2, 4) versehenen
Folien (1, 3) vorhandenen Hohlräume (7) mit einer Füll
masse ausgefüllt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse ein duroplastisches Kunstharz ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die in der zumindest bereichsweise porös ausge
bildeten metallischen Kontaktschicht (5) vorhandenen
Hohlräume durch das duroplastische Kunstharz ausgefüllt
sind.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die mechanisch und/oder chemisch gereinigten me
tallischen Kontaktschichten (5) eine lötfähige Schicht
(14) aufgebracht ist.
4. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz ein Epoxy-, Polyester-, Polyimid-,
Polyesterimid- oder Siliconharz ist.
5. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensatorkörper (10) aus metallisierten Poly
ester-, Polyphenylensulfid-, Polycarbonat-, Polyimid-
oder fluorierten Kohlenwasserstoff-Folien besteht.
6. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den metallischen Kontaktschichten (5) Anschluß
elemente (9) elektrisch leitend befestigt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Schichtkondensator nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine erste
und eine zweite Kunststoffolie mit einseitiger
Metallisierung axial gegeneinander versetzt angeordnet
und die Stirnseiten des verfestigten Folienpakets mit
metallischen, jeweils einer Folie zugeordneten aufge
brachten Kontaktschichten versehen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die zwischen den kontaktschichtseitigen Folien enden vorhandenen Hohlräume über die porösen Kontakt schichten ein härtbares Kunstharz eingebracht und die Hohlräume mit diesem Kunstharz ausgefüllt werden.
daß in die zwischen den kontaktschichtseitigen Folien enden vorhandenen Hohlräume über die porösen Kontakt schichten ein härtbares Kunstharz eingebracht und die Hohlräume mit diesem Kunstharz ausgefüllt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aushärten des Kunstharzes die Oberfläche
der metallischen Kontaktschichten mechanisch und/oder
chemisch gereinigt und anschließend chemisch oder galva
nisch mit lötfähigem Material beschichtet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einbringen des Kunstharzes im Vakuum die
Luft aus den anschließend mit Kunstharz zu füllenden
Hohlräumen entfernt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz in einem unter Druck stehenden Raum in
die Hohlräume eingebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz in Form eines flüssigen, härtbaren
Harzsystems oder in Form von in Lösungsmittel gelösten,
einbrennfähigen Kunstharzen in die Hohlräume eingebracht
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen der metallischen Kontaktschichten
nach dem Aushärten des in die Hohlräume eingebrachten
Kunstharzes durch Fräsen oder Schleifen bearbeitet
werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Kontaktschichten nach dem Fräs-
oder Schleifvorgang galvanisch, chemisch oder durch
Heiß-Verzinnen mit einer eine sichere Kontaktierung
gewährleistenden Schicht versehen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Evakuierungszeit und/oder die Druckverhältnisse
beim Einbringen des Kunstharzes und/oder die Einwirkungs
zeiten des Kunstharzes so gewählt wird, bzw. werden, daß
das Kunstharz zwar die in den kritischen Randbereichen
gelegenen Hohlräume ausfüllt, jedoch nicht in den eigent
lichen Kondensatorkörper mit den sich unmittelbar gegen
überliegenden Folien eindringt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893923338 DE3923338A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Wickel- oder schichtkondensator fuer die oberflaechenmontage und verfahren zu seiner herstellung |
DE8916271U DE8916271U1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Wickel- oder Schichtkondensator für die Oberflächenmontage |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3923338A1 DE3923338A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923338C2 true DE3923338C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6385053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893923338 Granted DE3923338A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Wickel- oder schichtkondensator fuer die oberflaechenmontage und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3923338A1 (de) |
Family Cites Families (2)
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DE3543653A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektrischer kondensator |
-
1989
- 1989-07-14 DE DE19893923338 patent/DE3923338A1/de active Granted
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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