DE3923316A1 - Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes - Google Patents

Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes

Info

Publication number
DE3923316A1
DE3923316A1 DE19893923316 DE3923316A DE3923316A1 DE 3923316 A1 DE3923316 A1 DE 3923316A1 DE 19893923316 DE19893923316 DE 19893923316 DE 3923316 A DE3923316 A DE 3923316A DE 3923316 A1 DE3923316 A1 DE 3923316A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table according
tub
table top
work table
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893923316
Other languages
English (en)
Other versions
DE3923316C2 (de
Inventor
Pier Doxie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNSTSTOFFE WERNER THIEME GmbH
Original Assignee
KUNSTSTOFFE WERNER THIEME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUNSTSTOFFE WERNER THIEME GmbH filed Critical KUNSTSTOFFE WERNER THIEME GmbH
Priority to DE19893923316 priority Critical patent/DE3923316A1/de
Publication of DE3923316A1 publication Critical patent/DE3923316A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3923316C2 publication Critical patent/DE3923316C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach aufgebauten, kostensparend herstellbaren und individuell auf die Bedienungsperson einrichtbaren Arbeitstisches für die Bildung eines Bildschirm-Arbeitsplatzes, der eine günstige elektrische Verkabelung und elektrische sowie mechanische Verkettung mit benachbarten Arbeitstischen zuläßt, einfach mit Zusatzgeräten nachrüstbar ist und den ergonomischen und arbeitsmedizinischen Forderungen für Computer- Arbeitstische im Bürobereich entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Bildschirm-Arbeitstisch besteht in seiner Grundeinheit aus einem tragenden, in der Höhe verstellbaren und feineinstellbaren Unterbau aus Seitenständern.
An horizontalen Trägern der Seitenständer ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Wanne befestigt, die nach oben offen ist und durch eine auswechselbare, ein- oder zweiteilige Tischplatte abgedeckt wird.
An der Frontseite hat die Wanne eine Öffnung, die durch eine herausnehmbare oder an Bandscharnieren befestigte Klappe zum Zugang in den Wannen-Innenraum für die darin untergebrachten elektrischen Anschluß- und/oder Verteilergeräte abgedeckt wird.
An der rechten und linken Seite der Wanne sind Öffnungen mit abnehmbaren Deckeln vorgesehen, welche eine elektrische Verkettung ermöglichen.
Die Wanne ist so groß dimensioniert, daß darin Elektroanschlüsse etc. untergebracht werden können, wodurch eine einfach durchführbare Verkabelung durch den Endkunden möglich ist.
Eine mechanische und auch die elektrische Verkettung kann ohne Standortveränderung im aufgebauten Zustand der Arbeitstische erfolgen.
Der Arbeitstisch bildet gleichzeitig Kabeldurchführ­ kanäle für den Stromanschluß und die Wanne ist an der Rückseite mit Klemmrippen zur Befestigung von Klemmstücken für Zusatzgeräte ausgestattet.
Diese Grundeinheit des Arbeitstisches mit der in einer zweiten Ebene liegenden ersten Tischplatte ist in einfacher Weise aufrüstbar durch die Anordnung einer zweiten, in einer dritten Ebene liegenden Tischplatte für die Aufnahme eines Monitors.
In der Wanne kann ein zentraler, mehrpoliger Elektroanschluß vorgesehen sein und an der Oberseite einer Tischplatte läßt sich ein Steckeranschluß ein- oder mehrpolig mit Ein- und Ausschalter integrieren.
Die Tischplatte ist körpergerecht ausgerundet und evtl. mit elastischen Armauflagen versehen.
Der gesamte Arbeitstisch ermöglicht einen platzsparenden Transport, da die Tischplatte bzw. Tischplatten, die Wanne mit den Querträgern und den Seitenständern, sowie den Säulen kleinvolumig verpackt werden können und der Endverbraucher kann diese Teile mit Zubehör einfach selbst montieren.
Weiterhin läßt sich der Arbeitstisch nach Ausrüstung einer dritten Ebene mit einem Beleghalter als Zubehör integrieren.
Der gesamte Arbeitstisch ist einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar, leicht zu montieren und individuell auf die Bedienungsperson einrichtbar und entspricht den gestellten ergonomischen und arbeitsmedizinischen Anforderungen.
Weiterhin läßt sich eine Tischplattenhubvorrichtung an der Wanne, insbesondere an deren Verrippung, abstützen.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus zwei Seitenständern, einer Wanne und einer Tischplatte gebildeten Arbeitstisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitstisches nach Fig. 1, jedoch mit zusätzlicher, in zweiter Ebene angeordneter Tischplatte und geteilter Arbeitsplatte, die im vorderen Bereich höhen- und neigungseinstellbar ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt des Arbeitstisches nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Arbeitstisches nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht im Schnitt des Arbeitstisches nach Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteile des Arbeitstisches,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Arbeitstisches,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Arbeitstisches mit einer in der dritten Ebene angeordneten Tischplatte und einem darunter angeordneten Konzepthalter,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Wanne in abgeänderter Ausführung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Wanne,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Wanne gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 9,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch ein von Hand verstellbares Rastelement für die höhenverstellbaren Seitenständer,
Fig. 13 ein Detail der Hub- und Schwenkvorrichtung.
Der Arbeitstisch für die Bildung eines Bildschirm- Arbeitsplatzes weist zwei verkleidete, in den Verkleidungen (1, 2) Kabelkanäle (3) bildende, in sich stufenweise um beispielsweise 10 mm höhenverstellbare Seitenständer (4) auf, die eine nach oben offene Wanne (5) zur Aufnahme elektrischer Anschluß- und/oder Verteilergeräte, Kabel, od. dgl., tragen.
Auf dieser Wanne (5) ist eine die Wannenöffnung abdeckende, ein- oder mehrteilige Tischplatte (6) auswechselbar gehalten, und diese Tischplatte (6) besitzt mindestens zwei durch lösbare Deckel (7) verschlossene Zugangsöffnungen (8) zum Wanneninnenraum (5a).
Die Wanne (5) besitzt eine dreieckartige Querschnittsform und zeigt eine frontseitige, durch eine lösbare Klappe (9) verschlossene Zugangsöffnung und seitliche, durch lösbare Deckel (10) verschlossene Verkettungsöffnungen (11).
Jeder Seitenständer (4) weist einen in Tischtiefe verlaufenden, von einem profilierten Rohr gebildeten Fuß (12) auf, in dessen beide Längenenden jeweils ein Abschlußstopfen (13) unter Rastverbindung eingesteckt ist.
Auf dem Fuß (12) sind zwei in Tischtiefe im Abstand hintereinander angeordnete, aufrechte Standrohre (14) mit gleicher oder unterschiedlicher Höhe befestigt, die gegeneinander durch je eine Querstrebe (15) und/oder eine Verbindungstafel (16) ausgesteift sind.
In bevorzugter Weise ist das hintere Standrohr (14) jedes Fußes (12) in der Höhe größer als das vordere Standrohr (14) ausgeführt. In diese vier Standrohre (14) werden zwei U-förmige (bügelförmige), eine waagerechte Traverse (17a) und zwei senkrechte Lagerrohre (17b) bildende Querträger (17) mit ihren Lagerrohren (17b) von oben her eingesteckt und durch Rastelemente (18) in der gewünschten Höhenlage gegenüber den Standrohren (14) festgesetzt.
Die Wanne (5) ist in ihrer hinteren, schräg nach oben und hinten gerichteten Wannenwandung (5b) mit eingeformten Lagerrinnen (19) ausgestattet, mit denen sich die Wanne (5) auf den beiden Querträgern (17) - deren Traversen (17a) - abstützt und durch die Querträger (17) durchfassende und in die Wannen-Lagerrinnnen (19) eingreifende Schrauben fixiert werden kann.
Die Querträger (17) sind vorzugsweise von kreisförmigen Metallstäben oder -rohren gebildet und die Wanne (5) übergreift diese Querträger (17) mit ihren Lagerrinnen (19) teilweise formschlüssig.
Durch Höhenverändern der Querträger (17) läßt sich die Wanne (5) und somit die daraufliegende Tischplatte (6) in der gewünschten Höhenlage festlegen.
Die Verkleidungen (1, 2) jedes Seitenständers (4) erstrecken sich vom Fuß (12) nach oben bis in die Wanne (5) hinein und überdecken bei unterschiedlichen Höhenlagen der Wanne (5) die Standrohre (14).
Die beiden Verkleidungen (1, 2) sind von U-förmigen Tafeln gebildet, wobei die vorzugsweise an der Seitenständer- Innenseite stehende Verkleidung (2) zur Bildung des Kabelkanales (3) eine rinnenförmige oder schräg nach hinten verlaufende Ausformung (2a) aufweist.
Die beiden Verkleidungen (1, 2) stoßen an der Vorder- und Rückseite der Seitenständer (4) zusammen und werden werkzeuglos formschlüssig und auseinandernehmbar zusammengesteckt.
Die Wanne (5) ist innenseitig durch Rippen und Stege (20) ausgesteift und in Fächer aufgeteilt, in denen die elektrischen Anschluß- und/oder Verteilergeräte, wie Steckdosen, lagefixiert untergebracht werden können.
Die vordere schräge Wannenwandung (5c) zeigt die Zugangsöffnung (50) und die Klappe (9).
Die Wanne (5) besitzt Klemmrippen für die Festlegung von Klemmstücken für Zusatzgeräte.
Die ein- oder mehrteilig ausgebildete Tischplatte (6) zeigt eine rechteckige oder ergonomisch geformte Grundform, wobei beispielsweise die Frontkante der Tischplatte (6) eine nach innen gerichtete Ausformung (21) haben kann.
Gemäß Fig. 3 und 6 ist die Tischplatte zweigeteilt ausgeführt und zeigt ein rechteckiges Plattenteil (6a) mit den Zugangsöffnungen (8) und ein ergonomisch geformtes Plattenteil (6b), welches frontseitig über die Wanne (5) nach vorne vorsteht. Dieses vordere Plattenteil (6b) ist um beispielsweise 40 mm in der Höhe und um 8° in der Neigung verstellbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 8 ist der Arbeitstisch mit einer einteiligen Tischplatte 6 ausgestattet, die frontseitig über die Wanne (5) herausragt und im hinteren Bereich zwei Zugangsöffnungen (8) für das Herausführen der elektrischen Kabel besitzt. Diese Zugangsöffnungen (8) sind durch herausnehmbare Steck-Rast-Deckel (7) verschließbar.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 bis 7 ist der Arbeitstisch mit in zwei Höhenebenen liegenden Tischplatten (6, 24) ausgestattet, wobei die obere Tischplatte (24) in der Grundform kleiner als die untere Tischplatte (6) ist.
Diese obere Tischplatte (24) wird durch zwei Teleskopsäulen (25) im Abstand oberhalb der Tischplatte (6) gehalten. Die beiden Teleskopsäulen (25) setzen sich aus zwei ineinandergreifende Rohrsäulen (26, 27) zusammen und werden in ihrer auseinandergezogenen bzw. ineinandergeschobenen Höhenlänge durch Schrauben (28) gegeneinander fixiert.
Die untere Rohrsäule (26) greift mit einer angeformten, nutförmigen Hinterschneidung (29) in der Zugangsöffnung (8) über die Randkante der Zugangsöffnung (8) des Plattenteiles (6a) und stützt sich mit einer gegenüberliegenden, angeformten Nase (30) auf dem Plattenteil (6a) ab und in diese Nase (30) wird von unten her eine Schraube (31) zur Befestigung der in die Zugangsöffnung (8) eingesetzten Teleskopsäule (25) eingebracht.
Bei einer weiteren Ausführung sind die beiden Säulen von in der Höhe nicht verstellbaren Rohrsäulen gebildet.
Die Tischplatte (24) ist im Bereich der beiden Teleskopsäulen (25) jeweils mit einer schlitzförmigen Zugangsöffnung (32) ausgestattet, wobei diese Zugangsöffnung (32) nach hinten offen ist. Mit diesen beiden Zugangsöffnungen (32) wird die Tischplatte (24) auf den beiden oberen Rohrsäulen (27) der Teleskopsäulen (25) befestigt.
Die Zugangsöffnungen (32) werden durch Steck-Rast-Deckel (7) lösbar verschlossen, wobei diese Deckel (7) nach hinten hin so weit verlängert sind, daß sie die gesamte, schlitzförmige Zugangsöffnung (32) überdecken und durch den nach hinten offenen Schlitz (32) die elektrischen Kabel herausgeführt werden können.
Auf dieser, in der zweiten Ebene liegenden Tischplatte (24) läßt sich ein Monitor aufstellen.
Die Einzelteile des Arbeitstisches lassen sich aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethan- Hartintegralschaum, fertigen, wobei es bevorzugt ist, die Querträger (17) von Metallrohren oder -stäben zu bilden.
Die elektrischen Kabel lassen sich durch Öffnungen (33) in den Verkleidungen (2), und zwar in dessen Rinnenausformungen (2a) im unteren Bereich hindurchführen, wobei diese Öffnungen (33) durch lösbare Deckel verschließbar sind.
Die elektrischen Kabel werden dann in den Kabelkanälen (3) nach oben in die Wanne (5) geführt und von dort aus durch die Öffnungen (8) der Tischplatte (6) zum Monitor oder zu benachbarten Arbeitstischen herausgeführt.
Bei der Ausbildung des Arbeitstisches mit in zwei Ebenen liegenden Tischplatten (6, 24) können die elektrischen Kabel durch die Teleskopsäulen (25) nach oben geführt und aus den schlitzförmigen Öffnungen (32) heraus verlegt werden.
Der Arbeitstisch nach Fig. 8 ist mit einer weiteren, in der vierten Ebene angeordneten, von den Teleskopsäulen (25) getragenen Tischplatte (40) ausgestaltet, unter der ein Beleghalter (Konzepthalter) (42) angeordnet ist, der an Führungsschienen (41) verschiebbar und neigungsabsenkbar gelagert ist und eine hakenförmig geformte Haltekante (43) für die aufzulegenden Belege od. dgl. hat.
Der Konzepthalter (42) läßt sich alternativ in Führungsschienen unter der dritten Ebene, der Tischplatte (24) anordnen.
Die seitlichen Verkettungsöffnungen (11) sind von größeren, kreisförmigen Aussparungen gebildet, durch die eine mechanische und elektrische Verkettung benachbarter Arbeitstische möglich ist und die durch Steck-Rast-Deckel (10) verschließbar sind.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Tischplattenhub- und -schwenkvorrichtung gezeigt. An der hinteren feststehenden Tischplatte (6a) ist an einem Flansch (F1) ein Parallellenkerpaar (P1, P2) gelagert, das andernends an einem Zwischenflansch (F2) feststellbar angelenkt ist, der mit einem dritten Flansch (F3) feststellbar schwenkbar verbunden ist, der mit der vorderen Tischplatte (6b) verbunden ist.
Die Feststellung des Lenkers (P2) an dem Zwischenflansch (F2) geschieht mit einem Winkelfortsatz (P20) des Lenkers (P2) über eine lösbare Klemmung (HK) über eine erste Bedienungsstange (B1) mit einem Handgriff (H1) an der Frontseite unter der Tischplatte (6b).
Eine Gasfeder (G) ist unten in der Wanne auf der Querrippe (19) abgestützt und greift mit einem Querverbinder (V) gelenkig an den Parallellenkern (PF1, P2) an, so daß bei gelöster Klemmung (HK) das Tischplattengewicht durch die Gasfeder überwunden wird und ein Vertikalhub der Tischplatte leicht auszuführen ist. Für die Schwenkung der Tischplatte (6b) ist der dritte Flansch (F3) um ein Gelenk, das an der Klemmvorrichtung (HK) angeordnet ist, schwenkbar und mit einer weiteren Klemmvorrichtung (SK) in einem Führungsbogen (SS) festgelegt bzw. verstellbar, wenn diese durch die Bedienungsstange (B2) mit dem Handgriff (H2) gelöst ist.
Diese Parallelführungsvorrichtung ist vorzugsweise an beiden Seiten der Tischplatte angeordnet, wie Fig. 4 zeigt, wo durch Ausbrüche die Flansche (F2, F3) und die Bedienstangen (B1, B2) sowie die Handgriffe (H1, H2) zu sehen sind, die vorne liegen. Die Handgriffe (H1, H2) sind auf die beiden Seiten zwecks einfacher Bedienung verteilt, und die beiden Klemmvorrichtungspaare sind jeweils durch eine Querstange (Q1, QL) miteinander parallelwirkend verbunden.
Fig. 13 zeigt ein Detail einer Klemmvorrichtung (SK, HK). Die verschwenkbar gelagerte Bedienstange (B1) wirkt mit einem Querstift (S1) auf ein Kniegelenk-Hebelpaar (K1, K2), das gegen die Federkraft der Klemmenfeder (KF) die Klemme (HK) zwischen dem Zwischenflansch (F2) und dem Hebelansatz (P20) des Parallellenkers (P2) betätigt. Die Klemme (SK), die die Flansche (F2, F3) verbindet, wird hier über die Zug-Querstange (Q2) betätigt, und die Zug-Querstange (Q1) führt die Kraft des Kniehebelpaares (K1, K2) zur anderen Tischseite.
In Fig. 9 bis 11 ist die Wanne (5) in einer Variante dargestellt, wobei die Draufsicht nach Fig. 9 mehr als die halbe Wanne (5) zeigt und beiderseits der Mittellinie spiegelbildlich ausgebildet ist; für gleiche Teile sind dieselben Bezugszahlen verwendet worden.
Bei dieser Wanne (5) sind die Lagerrinnen (19) zur Erhöhung der Stabilität bis nahe der Seitenwände (44) geführt und laufen offen in im Abstand zu den Seitenwänden (44) eingeformte Rippen (45) aus.
Die beiden eingeformten Lagerrinnen (19) haben einen geringfügig größeren Querschnitt als die Traversen (17a) und sind in Rinnen-Längsrichtung zu im Querschnitt dem Traversenquerschnitt entsprechenden Rinnenabschnitten (19a) verengt, z. B. hat jede Lagerrinne (19) zwei endseitigen und einen mittigen Rinnenabschnitt (19a), mit dem die Traverse (17a) formschlüssig überfaßt wird.
Im Rinnenbogen des mittleren Rinnenabschnittes (19a) ist ein metallischer Fixierstift (46) eingeformt, der nach unten in die Rinne (19) ragt und in ein Loch der Traverse (17a) eingreift, wodurch die Wanne (5) in Breitenrichtung und somit in Längsrichtung der Traversen (17a) gegenüber den Querträgern (17) lagefixiert ist.
In den beiden äußeren Rinnenabschnitten (19a) ist in deren Rinnenbogen je eine metallische Lagerhülse (47) eingeformt, mit denen die Wanne (5) mit ihren Rinnenabschnitten (19a) stabile und dauerhaft haltbare Auflagerstellen auf den Traversen (17a) hat.
Durch in die Wanne (5) randseitig eingeformte Schraubaufnahmen (48), wie Senklöcher, werden Schrauben gesteckt und in die Tischplatte (6) von unten her eingeschraubt.
Die Tischplatte (6) ist hierbei ohne Zugangsöffnungen (8) geschlossen ausgebildet und die elektrische Verkabelung erfolgt durch auf der Rückseite der teleskopförmigen Seitenständer (4) vorgesehene Öffnungen (49) (vgl. Fig. 8).
In Fig. 12 ist das Rastelement (18) für die stufenweise Höheneinstellung der Seitenständer (4) dargestellt. Dieses Rastelement (18) besitzt einen mittels Schrauben (51) am Standrohr (14) befestigten Lagerkörper (52), in dem ein Bedienungshebel (53) um eine Achse (54) schwenkbar lagert, der mit einer Hebelnase (55) mit einem Rastbolzen (56) zusammenwirkt. Dieser Rastbolzen (56) steht unter der Einwirkung einer Druckfeder (57) und greift durch ein Loch (58) im Standrohr (14) und dann, je nach Höheneinstellung des Lagerrohres (17b), in ein Loch (59) der im Lagerrohr (17b) angeordneten Lochreihe ein.
Dieses Rastelement (18) ist von den Verkleidungen (1, 2) nach außen unsichtbar umgeben und zur Höhenverstellung und Betätigung des Rastelementes (18) müssen die Verkleidungen (1, 2) abgenommen werden.
Alternativ läßt sich die Betätigung des Rastelements (18) durch eine nicht dargestellte Zugvorrichtung von oben vornehmen.

Claims (28)

1. Arbeitstisch für die Bildung eines Bildschirm- Arbeitsplatzes, gekennzeichnet durch
  • a) zwei verkleidete, in den Verkleidungen (1, 2) Kabelkanäle (3) bildende, in sich höhenverstellbare Seitenständer (4),
  • b) eine nach oben offene, von den Seitenständern (4) getragene, elektrische Anschluß- und Verteilergeräte, Kabel od. dgl. aufnehmende Wanne (5) mit frontseitiger, durch eine lösbare Klappe (9) verschlossene Zugangsöffnung (50) und seitlichen, durch lösbare Deckel (10) verschlossene Verkettungsöffnungen (11) und
  • c) eine die Wannenöffnung abdeckende, auswechselbar auf der Wanne (5) gehaltene Tischplatte (6) mit mindestens zwei durch lösbare Deckel (7) verschlossene Zugangsöffnungen (8) zum Wannen-Innenraum (5a).
2.Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) eingeformte Lagerrinnen (19) aufweist, mit denen sie auf Querträgern (17) der Seitenständer (4) gelagert ist.
3. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) eine dreieckartige Querschnittsform zeigt und in ihrer hinteren, schräg nach oben und hinten gerichteten Wannenwandung (5b) zwei parallel laufende Lagerrinnen (19) aufweist, die nahezu die gesamte, in Tisch-Breitenrichtung gesehene Wannenlänge einnehmen und in den Wannen-Innenraum (5a) hinein sich erstrecken.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) an ihrer frontseitigen, schräg nach vorn und oben gerichteten Wannenwandung (5c) die Zugangsöffnung (50) mit der Klappe (9) zeigt, wobei die Klappe (9) herausnehmbar oder herausschwenkbar an der Wanne (5) angeordnet ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) in ihrem Innenraum (5a) durch eingeformte Rippen oder Stege (20) ausgesteift ist und diese Rippen oder Stege (20) Fächer für die lagefixierte Aufnahme der elektrischen Anschluß- und/oder Verteilergeräte bilden.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenständer (4) einen in Tischtiefe verlaufenden, von einem profilierten Rohr gebildeten Fuß (12) aufweist, in dessen beiden Längenenden jeweils ein Abschlußstopfen (13) unter Rastverbindung eingesteckt ist und auf dem zwei in Tischtiefe im Abstand hintereinander angeordnete, aufrechte Standrohre (14) mit gleicher oder unterschiedlicher Höhe befestigt sind, und in jeweils zwei sich gegenüberliegenden Standrohren (14) ein U-bügelförmiger, eine waagerechte Traverse (17a) und zwei senkrechte Lagerrohre (17b) bildender Querträger (17) von oben her mit seinen Lagerrohren (17b) eingesteckt und durch Rastelemente (18) stufenweise in der Höhenlage gegenüber den Standrohren (14) festgesetzt ist.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) mit ihren eingeformten Lagerrinnen (19) die beiden Querträger (17) übergreift und durch Schrauben od. dgl. mit dem Querträger (17) lösbar verbunden ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungen (1, 2) jedes Seitenständers (4) sich vom Fuß (12) nach oben bis in die Wanne (5) hinein erstrecken und von U-förmigen Tafeln gebildet sind, wobei die vorzugsweise an der Seitenständer-Innenseite stehende Verkleidung (2) zur Bildung des Kabelkanales (3) eine rinnenförmige oder schräg nach hinten verlaufende Ausformung (2a) aufweist.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder zweiteilige Tischplatte (6, 6a, 6b) frontseitig über die Wanne (5) hinausragt, eine rechteckige und/oder ergonomisch geformte Grundform hat.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit in zwei Höhenebenen liegenden Tischplatten (6, 24) ausgestattet ist, wobei die obere Tischplatte (24) in der Grundform kleiner ist als die untere Tischplatte (6).
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (24) durch zwei feste Säulen (25) im Abstand oberhalb der Tischplatte (6) gehalten ist oder die beiden Säulen (25) jeweils aus zwei ineinandergreifende, durch Schrauben (28) in der eingestellten Höhe fixierbaren Rohrsäulen (26, 27) gebildet sind, wobei die unteren Rohrsäulen (26) in jeweils eine Zugangsöffnung (8) eingreifen und die oberen Rohrsäulen (27) in schlitzförmige Öffnungen (32) der oberen Tischplatte (24) einfassen.
12. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopsäulen (25) mit ihrer unteren Rohrsäule (26) mit einer Hinterschneidung (29) über den Öffnungsrand der Tischplatte (6a) greifen und mit einer angeformten Nase (30) auf der Tischplatte (6a) aufliegen und im Bereich dieser Nase (30) durch Schrauben (31) mit der Tischplatte (6a) verbunden sind.
13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (24) im Bereich ihrer Öffnungen (32) durch Schrauben mit den oberen Rohrsäulen (27) der Teleskopsäulen (25) lösbar verbunden und die beiden nach hinten geöffneten schlitzförmigen Öffnungen (32) durch je einen Steck-Rast-Deckel (7) lösbar abgedeckt sind, wobei die schlitzförmigen Öffnungen (32) zwischen den Deckeln (7) Durchführnuten für elektrische Kabel bilden.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer in einer dritten oder vierten Ebene gehaltenen Tischplatte (24, 40) ein Beleghalter (42) angeordnet ist, der an Führungsschienen (41) verschiebbar und neigungsabsenkbar gelagert ist und eine hakenförmig geformte Haltekante (43) für die aufzulegenden Belege od. dgl. aufweist (Fig. 8).
15. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren und dem vorderen Tischplattenteil (6a, 6b) mindestens ein Parallellenkergetriebe (P1, P2) angeordnet ist, das durch eine Klemmung (KH) mittels eines Handgriffes (H1) lösbar und feststellbar ist.
16. Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftgeber (G), z. B. eine Gasdruckfeder, untenseitig an einer Querrippe der Wanne abgestützt ist und obenseitig auf das vordere Tischplattenteil (6b) direkt oder über einen Verbinder (V) zwischen den Parallellenkern (P1, P2) gegen das Tischplattengewicht einwirkt.
17. Arbeitstisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tischplattenteil (6b) verschwenkbar und mit einer Klemmung (SK) über einen Handgriff (H2) feststellbar und lösbar an einem Zwischenflansch (F2), der an dem Lenkergetriebe (P1, P2) angelenkt ist, gelagert ist.
18. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (H1, H2) über Bedienungsstangen (B1, B2) auf die Klemmungen (HK, SK) einwirken und die Handgriffe (H1, H2) vorn unterhalb beidseitig des Tischplattenteiles (6b) angeordnet sind.
19. Arbeitstisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Tischplatte (6a, 6b) je eines der Parallellenkergetriebe (P1, P2) angeordnet ist, deren Klemmungen (HK, SK) durch Querstangen (Q1, Q2) parallelwirkend bedienbar sind.
20. Arbeitstisch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienstange (B1, B2) jeweils auf ein Kniehebelpaar (K1, K2) gegen die Vorspannkraft einer Klemmfeder (KF) auf die Klemme (KM, KS) wirkt.
21. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verkettungsöffnungen (11) in der Wanne (5) von kreisförmigen, eine elektrische und mechanische Verkettung benachbarter Arbeitstische ermöglichenden Aussparungen gebildet sind und diese Aussparungen durch Steck-Rast-Deckel (10) lösbar verschlossen sind.
22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile desselben aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethan- Intregalschaum, gebildet sind.
23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerrinnen (19) im Querschnitt gegenüber den Traversen (17a) vergrößert und zu mehreren, die Traversen (17a) formschlüssig übergreifenden Rinnenabschnitten (19a) verengt sind.
24. Arbeitstisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerrinnen (19) jeweils zwei endseitige und einen mittigen Rinnenabschnitt (19a) haben.
25. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Rinnenabschnitt (19a) im Rinnenbogen ein metallischer, in ein Loch der Traverse (17a) eingreifender Fixierstift (46) zur Arretierung der Wanne (5) gegenüber den Traversen (17a) eingeformt ist.
26. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren Rinnenabschnitten (19a) im Rinnenbogen jeweils eine metallische Lagerhülse (47) eingeformt ist, die der Wanne (5) stabile Lagerstellen auf den Traversen (17a) geben.
27. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (5) im oberen Randbereich Schraubaufnahmen (48), wie Senklöcher, eingeformt sind, durch die Schrauben für die Befestigung einer geschlossenen Tischplatte (6) von unten her greifen.
28. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (18) von einem am Standrohr (14) der Seitenständer (4) befestigten Lagerkörper (52) mit einem daran um eine Achse (54) schwenkbaren Betätigungshebel (53) und einem unter Federspannung (57) gehaltenen, von einer Hebelnase (55) des Betätigungshebels (53) beaufschlagbaren und zur stufenweisen Höheneinstellung der Seitenständer (4) in ein Loch (59) der Lochreihe im Lagerrohr (17b) der Querträger (17) eingreifenden Rastbolzen (56) gebildet ist (Fig. 12).
DE19893923316 1989-07-14 1989-07-14 Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes Granted DE3923316A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923316 DE3923316A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923316 DE3923316A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3923316A1 true DE3923316A1 (de) 1991-01-24
DE3923316C2 DE3923316C2 (de) 1991-10-02

Family

ID=6385037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893923316 Granted DE3923316A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3923316A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1785117A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Wella Aktiengesellschaft Konsole mit einem Stauraum

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438650A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch
DE3737872A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-24 Thomas Haak Arbeitstisch, insbesondere buero-arbeitstisch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438650A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch
DE3737872A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-24 Thomas Haak Arbeitstisch, insbesondere buero-arbeitstisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1785117A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Wella Aktiengesellschaft Konsole mit einem Stauraum
WO2007054923A1 (en) * 2005-11-14 2007-05-18 Ondal Holding Gmbh Console with a storage space

Also Published As

Publication number Publication date
DE3923316C2 (de) 1991-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028452C2 (de)
EP0307620B1 (de) Arbeitstisch
WO1994016597A1 (de) Arbeitsmöbel
EP0362614A2 (de) Arbeitsplatzvorrichtung
EP0537151B1 (de) Bausatz zur herstellung von büro-arbeitstischen
DE3916095C2 (de)
WO2003069215A1 (de) Träger zum tragen von zumindest einem anzeigeapparat
DE4124954C2 (de) Arbeits- oder Bürotisch
WO2006029895A1 (de) Schreibtischsystem bzw. arbeitsplatzmöbel
EP0476313A1 (de) Büromöbelkombination
DE3710288A1 (de) Tragvorrichtung fuer computergeraete
DE202010005840U1 (de) Kabelführung an einem höhenverstellbaren Tisch
DE3923316A1 (de) Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes
EP0482416A1 (de) Möbel, insbesondere Tisch
DE3744704A1 (de) Hoehenverstellbare saeule einer tragvorrichtung fuer computergeraete
EP0732069A2 (de) Schublade
DE202019004530U1 (de) Arbeitsplatz-Vorrichtung, insbesondere für die Montage von Schaltschränken
DE3728717A1 (de) Fussstuetze fuer bueroarbeitsplaetze
DE3744706A1 (de) Geraetetraeger fuer computergeraete od. dgl.
DE3744703A1 (de) Herausziehbarer und absenkbarer tastaturenauszug
EP0413904B1 (de) Arbeitstisch
AT397340B (de) Traggestell für höhenverstellbare tische
DE3231802C2 (de)
DE10010246B4 (de) Bürotisch mit einer Höhenverstellvorrichtung
DE3744702A1 (de) Drehgelenk fuer/an einer tragvorrichtung fuer computergeraete

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee