DE3923316A1 - Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes - Google Patents
Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzesInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B2037/005—Tables specially adapted for laboratories
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Description
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach
aufgebauten, kostensparend herstellbaren und individuell
auf die Bedienungsperson einrichtbaren Arbeitstisches
für die Bildung eines Bildschirm-Arbeitsplatzes, der
eine günstige elektrische Verkabelung und elektrische
sowie mechanische Verkettung mit benachbarten
Arbeitstischen zuläßt, einfach mit Zusatzgeräten
nachrüstbar ist und den ergonomischen und
arbeitsmedizinischen Forderungen für Computer-
Arbeitstische im Bürobereich entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst,
wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Bildschirm-Arbeitstisch besteht in
seiner Grundeinheit aus einem tragenden, in der Höhe
verstellbaren und feineinstellbaren Unterbau aus
Seitenständern.
An horizontalen Trägern der Seitenständer ist eine
vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Wanne befestigt,
die nach oben offen ist und durch eine auswechselbare,
ein- oder zweiteilige Tischplatte abgedeckt wird.
An der Frontseite hat die Wanne eine Öffnung, die durch
eine herausnehmbare oder an Bandscharnieren befestigte
Klappe zum Zugang in den Wannen-Innenraum für die darin
untergebrachten elektrischen Anschluß- und/oder
Verteilergeräte abgedeckt wird.
An der rechten und linken Seite der Wanne sind Öffnungen
mit abnehmbaren Deckeln vorgesehen, welche eine
elektrische Verkettung ermöglichen.
Die Wanne ist so groß dimensioniert, daß darin
Elektroanschlüsse etc. untergebracht werden können,
wodurch eine einfach durchführbare Verkabelung durch den
Endkunden möglich ist.
Eine mechanische und auch die elektrische Verkettung kann
ohne Standortveränderung im aufgebauten Zustand der
Arbeitstische erfolgen.
Der Arbeitstisch bildet gleichzeitig Kabeldurchführ
kanäle für den Stromanschluß und die Wanne ist an der
Rückseite mit Klemmrippen zur Befestigung von
Klemmstücken für Zusatzgeräte ausgestattet.
Diese Grundeinheit des Arbeitstisches mit der in einer
zweiten Ebene liegenden ersten Tischplatte ist in
einfacher Weise aufrüstbar durch die Anordnung einer
zweiten, in einer dritten Ebene liegenden Tischplatte für
die Aufnahme eines Monitors.
In der Wanne kann ein zentraler, mehrpoliger
Elektroanschluß vorgesehen sein und an der Oberseite
einer Tischplatte läßt sich ein Steckeranschluß ein- oder
mehrpolig mit Ein- und Ausschalter integrieren.
Die Tischplatte ist körpergerecht ausgerundet und evtl.
mit elastischen Armauflagen versehen.
Der gesamte Arbeitstisch ermöglicht einen platzsparenden
Transport, da die Tischplatte bzw. Tischplatten, die
Wanne mit den Querträgern und den Seitenständern, sowie
den Säulen kleinvolumig verpackt werden können und der
Endverbraucher kann diese Teile mit Zubehör einfach
selbst montieren.
Weiterhin läßt sich der Arbeitstisch nach Ausrüstung
einer dritten Ebene mit einem Beleghalter als Zubehör
integrieren.
Der gesamte Arbeitstisch ist einfach aufgebaut,
kostensparend herstellbar, leicht zu montieren und
individuell auf die Bedienungsperson einrichtbar und
entspricht den gestellten ergonomischen und
arbeitsmedizinischen Anforderungen.
Weiterhin läßt sich eine Tischplattenhubvorrichtung an
der Wanne, insbesondere an deren Verrippung, abstützen.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus zwei
Seitenständern, einer Wanne und einer
Tischplatte gebildeten Arbeitstisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitstisches nach
Fig. 1, jedoch mit zusätzlicher, in zweiter
Ebene angeordneter Tischplatte und geteilter
Arbeitsplatte, die im vorderen Bereich höhen-
und neigungseinstellbar ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt des
Arbeitstisches nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Arbeitstisches nach
Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht im Schnitt des
Arbeitstisches nach Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Einzelteile des Arbeitstisches,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
Arbeitstisches,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des
Arbeitstisches mit einer in der dritten Ebene
angeordneten Tischplatte und einem darunter
angeordneten Konzepthalter,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der
Wanne in abgeänderter Ausführung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Wanne,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Wanne gemäß
Schnittlinie I-I in Fig. 9,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch ein von Hand
verstellbares Rastelement für die
höhenverstellbaren Seitenständer,
Fig. 13 ein Detail der Hub- und Schwenkvorrichtung.
Der Arbeitstisch für die Bildung eines Bildschirm-
Arbeitsplatzes weist zwei verkleidete, in den
Verkleidungen (1, 2) Kabelkanäle (3) bildende, in sich
stufenweise um beispielsweise 10 mm höhenverstellbare
Seitenständer (4) auf, die eine nach oben offene
Wanne (5) zur Aufnahme elektrischer Anschluß- und/oder
Verteilergeräte, Kabel, od. dgl., tragen.
Auf dieser Wanne (5) ist eine die Wannenöffnung abdeckende,
ein- oder mehrteilige Tischplatte (6) auswechselbar
gehalten, und diese Tischplatte (6) besitzt mindestens
zwei durch lösbare Deckel (7) verschlossene
Zugangsöffnungen (8) zum Wanneninnenraum (5a).
Die Wanne (5) besitzt eine dreieckartige Querschnittsform
und zeigt eine frontseitige, durch eine lösbare Klappe (9)
verschlossene Zugangsöffnung und seitliche, durch lösbare
Deckel (10) verschlossene Verkettungsöffnungen (11).
Jeder Seitenständer (4) weist einen in Tischtiefe
verlaufenden, von einem profilierten Rohr gebildeten
Fuß (12) auf, in dessen beide Längenenden jeweils ein
Abschlußstopfen (13) unter Rastverbindung eingesteckt ist.
Auf dem Fuß (12) sind zwei in Tischtiefe im Abstand
hintereinander angeordnete, aufrechte Standrohre (14) mit
gleicher oder unterschiedlicher Höhe befestigt, die
gegeneinander durch je eine Querstrebe (15) und/oder eine
Verbindungstafel (16) ausgesteift sind.
In bevorzugter Weise ist das hintere Standrohr (14) jedes
Fußes (12) in der Höhe größer als das vordere Standrohr
(14) ausgeführt. In diese vier Standrohre (14) werden
zwei U-förmige (bügelförmige), eine waagerechte Traverse
(17a) und zwei senkrechte Lagerrohre (17b) bildende
Querträger (17) mit ihren Lagerrohren (17b) von oben her
eingesteckt und durch Rastelemente (18) in der gewünschten
Höhenlage gegenüber den Standrohren (14) festgesetzt.
Die Wanne (5) ist in ihrer hinteren, schräg nach oben und
hinten gerichteten Wannenwandung (5b) mit eingeformten
Lagerrinnen (19) ausgestattet, mit denen sich die Wanne
(5) auf den beiden Querträgern (17) - deren Traversen
(17a) - abstützt und durch die Querträger (17)
durchfassende und in die Wannen-Lagerrinnnen (19)
eingreifende Schrauben fixiert werden kann.
Die Querträger (17) sind vorzugsweise von kreisförmigen
Metallstäben oder -rohren gebildet und die Wanne (5)
übergreift diese Querträger (17) mit ihren Lagerrinnen
(19) teilweise formschlüssig.
Durch Höhenverändern der Querträger (17) läßt sich die
Wanne (5) und somit die daraufliegende Tischplatte (6)
in der gewünschten Höhenlage festlegen.
Die Verkleidungen (1, 2) jedes Seitenständers (4)
erstrecken sich vom Fuß (12) nach oben bis in die Wanne
(5) hinein und überdecken bei unterschiedlichen
Höhenlagen der Wanne (5) die Standrohre (14).
Die beiden Verkleidungen (1, 2) sind von U-förmigen Tafeln
gebildet, wobei die vorzugsweise an der Seitenständer-
Innenseite stehende Verkleidung (2) zur Bildung des
Kabelkanales (3) eine rinnenförmige oder schräg nach
hinten verlaufende Ausformung (2a) aufweist.
Die beiden Verkleidungen (1, 2) stoßen an der Vorder- und
Rückseite der Seitenständer (4) zusammen und werden
werkzeuglos formschlüssig und auseinandernehmbar
zusammengesteckt.
Die Wanne (5) ist innenseitig durch Rippen und Stege (20)
ausgesteift und in Fächer aufgeteilt, in denen die
elektrischen Anschluß- und/oder Verteilergeräte, wie
Steckdosen, lagefixiert untergebracht werden können.
Die vordere schräge Wannenwandung (5c) zeigt die
Zugangsöffnung (50) und die Klappe (9).
Die Wanne (5) besitzt Klemmrippen für die Festlegung
von Klemmstücken für Zusatzgeräte.
Die ein- oder mehrteilig ausgebildete Tischplatte (6)
zeigt eine rechteckige oder ergonomisch geformte Grundform,
wobei beispielsweise die Frontkante der Tischplatte (6)
eine nach innen gerichtete Ausformung (21) haben kann.
Gemäß Fig. 3 und 6 ist die Tischplatte zweigeteilt
ausgeführt und zeigt ein rechteckiges Plattenteil (6a) mit
den Zugangsöffnungen (8) und ein ergonomisch geformtes
Plattenteil (6b), welches frontseitig über die Wanne (5)
nach vorne vorsteht. Dieses vordere Plattenteil (6b) ist
um beispielsweise 40 mm in der Höhe und um 8° in der
Neigung verstellbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 8 ist der Arbeitstisch
mit einer einteiligen Tischplatte 6 ausgestattet, die
frontseitig über die Wanne (5) herausragt und im hinteren
Bereich zwei Zugangsöffnungen (8) für das Herausführen
der elektrischen Kabel besitzt. Diese Zugangsöffnungen (8)
sind durch herausnehmbare Steck-Rast-Deckel (7)
verschließbar.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 bis 7 ist der Arbeitstisch
mit in zwei Höhenebenen liegenden Tischplatten (6, 24)
ausgestattet, wobei die obere Tischplatte (24) in der
Grundform kleiner als die untere Tischplatte (6) ist.
Diese obere Tischplatte (24) wird durch zwei
Teleskopsäulen (25) im Abstand oberhalb der Tischplatte
(6) gehalten. Die beiden Teleskopsäulen (25) setzen sich
aus zwei ineinandergreifende Rohrsäulen (26, 27)
zusammen und werden in ihrer auseinandergezogenen bzw.
ineinandergeschobenen Höhenlänge durch Schrauben (28)
gegeneinander fixiert.
Die untere Rohrsäule (26) greift mit einer angeformten,
nutförmigen Hinterschneidung (29) in der Zugangsöffnung
(8) über die Randkante der Zugangsöffnung (8) des
Plattenteiles (6a) und stützt sich mit einer
gegenüberliegenden, angeformten Nase (30) auf dem
Plattenteil (6a) ab und in diese Nase (30) wird von unten
her eine Schraube (31) zur Befestigung der in die
Zugangsöffnung (8) eingesetzten Teleskopsäule (25)
eingebracht.
Bei einer weiteren Ausführung sind die beiden
Säulen von in der Höhe nicht verstellbaren
Rohrsäulen gebildet.
Die Tischplatte (24) ist im Bereich der beiden
Teleskopsäulen (25) jeweils mit einer schlitzförmigen
Zugangsöffnung (32) ausgestattet, wobei diese
Zugangsöffnung (32) nach hinten offen ist. Mit diesen
beiden Zugangsöffnungen (32) wird die Tischplatte (24)
auf den beiden oberen Rohrsäulen (27) der
Teleskopsäulen (25) befestigt.
Die Zugangsöffnungen (32) werden durch Steck-Rast-Deckel
(7) lösbar verschlossen, wobei diese Deckel (7) nach
hinten hin so weit verlängert sind, daß sie die gesamte,
schlitzförmige Zugangsöffnung (32) überdecken und
durch den nach hinten offenen Schlitz (32) die elektrischen
Kabel herausgeführt werden können.
Auf dieser, in der zweiten Ebene liegenden Tischplatte (24)
läßt sich ein Monitor aufstellen.
Die Einzelteile des Arbeitstisches lassen sich aus
Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethan-
Hartintegralschaum, fertigen, wobei es bevorzugt ist,
die Querträger (17) von Metallrohren oder -stäben zu
bilden.
Die elektrischen Kabel lassen sich durch Öffnungen (33)
in den Verkleidungen (2), und zwar in dessen
Rinnenausformungen (2a) im unteren Bereich hindurchführen,
wobei diese Öffnungen (33) durch lösbare Deckel
verschließbar sind.
Die elektrischen Kabel werden dann in den Kabelkanälen (3)
nach oben in die Wanne (5) geführt und von dort aus durch
die Öffnungen (8) der Tischplatte (6) zum Monitor oder zu
benachbarten Arbeitstischen herausgeführt.
Bei der Ausbildung des Arbeitstisches mit in zwei Ebenen
liegenden Tischplatten (6, 24) können die elektrischen
Kabel durch die Teleskopsäulen (25) nach oben geführt
und aus den schlitzförmigen Öffnungen (32) heraus verlegt
werden.
Der Arbeitstisch nach Fig. 8 ist mit einer weiteren, in
der vierten Ebene angeordneten, von den Teleskopsäulen (25)
getragenen Tischplatte (40) ausgestaltet, unter der ein
Beleghalter (Konzepthalter) (42) angeordnet ist, der an
Führungsschienen (41) verschiebbar und neigungsabsenkbar
gelagert ist und eine hakenförmig geformte Haltekante (43)
für die aufzulegenden Belege od. dgl. hat.
Der Konzepthalter (42) läßt sich alternativ in
Führungsschienen unter der dritten Ebene, der Tischplatte
(24) anordnen.
Die seitlichen Verkettungsöffnungen (11) sind von
größeren, kreisförmigen Aussparungen gebildet, durch die
eine mechanische und elektrische Verkettung benachbarter
Arbeitstische möglich ist und die durch Steck-Rast-Deckel
(10) verschließbar sind.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung einer
Tischplattenhub- und -schwenkvorrichtung gezeigt.
An der hinteren feststehenden Tischplatte (6a) ist an
einem Flansch (F1) ein Parallellenkerpaar (P1, P2)
gelagert, das andernends an einem Zwischenflansch (F2)
feststellbar angelenkt ist, der mit einem dritten Flansch
(F3) feststellbar schwenkbar verbunden ist, der mit der
vorderen Tischplatte (6b) verbunden ist.
Die Feststellung des Lenkers (P2) an dem Zwischenflansch
(F2) geschieht mit einem Winkelfortsatz (P20) des
Lenkers (P2) über eine lösbare Klemmung (HK) über eine
erste Bedienungsstange (B1) mit einem Handgriff (H1) an
der Frontseite unter der Tischplatte (6b).
Eine Gasfeder (G) ist unten in der Wanne auf der
Querrippe (19) abgestützt und greift mit einem
Querverbinder (V) gelenkig an den Parallellenkern
(PF1, P2) an, so daß bei gelöster Klemmung (HK) das
Tischplattengewicht durch die Gasfeder überwunden wird
und ein Vertikalhub der Tischplatte leicht auszuführen ist.
Für die Schwenkung der Tischplatte (6b) ist der dritte
Flansch (F3) um ein Gelenk, das an der Klemmvorrichtung
(HK) angeordnet ist, schwenkbar und mit einer weiteren
Klemmvorrichtung (SK) in einem Führungsbogen (SS)
festgelegt bzw. verstellbar, wenn diese durch die
Bedienungsstange (B2) mit dem Handgriff (H2) gelöst ist.
Diese Parallelführungsvorrichtung ist vorzugsweise an
beiden Seiten der Tischplatte angeordnet, wie Fig. 4
zeigt, wo durch Ausbrüche die Flansche (F2, F3) und die
Bedienstangen (B1, B2) sowie die Handgriffe (H1, H2)
zu sehen sind, die vorne liegen. Die Handgriffe (H1, H2)
sind auf die beiden Seiten zwecks einfacher Bedienung
verteilt, und die beiden Klemmvorrichtungspaare sind
jeweils durch eine Querstange (Q1, QL) miteinander
parallelwirkend verbunden.
Fig. 13 zeigt ein Detail einer Klemmvorrichtung (SK, HK).
Die verschwenkbar gelagerte Bedienstange (B1) wirkt
mit einem Querstift (S1) auf ein Kniegelenk-Hebelpaar
(K1, K2), das gegen die Federkraft der Klemmenfeder
(KF) die Klemme (HK) zwischen dem Zwischenflansch (F2)
und dem Hebelansatz (P20) des Parallellenkers (P2)
betätigt. Die Klemme (SK), die die Flansche (F2, F3)
verbindet, wird hier über die Zug-Querstange (Q2)
betätigt, und die Zug-Querstange (Q1) führt die
Kraft des Kniehebelpaares (K1, K2) zur anderen
Tischseite.
In Fig. 9 bis 11 ist die Wanne (5) in einer Variante
dargestellt, wobei die Draufsicht nach Fig. 9 mehr als
die halbe Wanne (5) zeigt und beiderseits der
Mittellinie spiegelbildlich ausgebildet ist; für gleiche
Teile sind dieselben Bezugszahlen verwendet worden.
Bei dieser Wanne (5) sind die Lagerrinnen (19) zur
Erhöhung der Stabilität bis nahe der Seitenwände (44)
geführt und laufen offen in im Abstand zu den Seitenwänden
(44) eingeformte Rippen (45) aus.
Die beiden eingeformten Lagerrinnen (19) haben einen
geringfügig größeren Querschnitt als die Traversen (17a)
und sind in Rinnen-Längsrichtung zu im Querschnitt dem
Traversenquerschnitt entsprechenden Rinnenabschnitten
(19a) verengt, z. B. hat jede Lagerrinne (19) zwei
endseitigen und einen mittigen Rinnenabschnitt (19a), mit
dem die Traverse (17a) formschlüssig überfaßt wird.
Im Rinnenbogen des mittleren Rinnenabschnittes (19a)
ist ein metallischer Fixierstift (46) eingeformt, der
nach unten in die Rinne (19) ragt und in ein Loch der
Traverse (17a) eingreift, wodurch die Wanne (5) in
Breitenrichtung und somit in Längsrichtung der Traversen
(17a) gegenüber den Querträgern (17) lagefixiert ist.
In den beiden äußeren Rinnenabschnitten (19a) ist in
deren Rinnenbogen je eine metallische Lagerhülse (47)
eingeformt, mit denen die Wanne (5) mit ihren
Rinnenabschnitten (19a) stabile und dauerhaft haltbare
Auflagerstellen auf den Traversen (17a) hat.
Durch in die Wanne (5) randseitig eingeformte
Schraubaufnahmen (48), wie Senklöcher, werden Schrauben
gesteckt und in die Tischplatte (6) von unten her
eingeschraubt.
Die Tischplatte (6) ist hierbei ohne Zugangsöffnungen (8)
geschlossen ausgebildet und die elektrische Verkabelung
erfolgt durch auf der Rückseite der teleskopförmigen
Seitenständer (4) vorgesehene Öffnungen (49) (vgl. Fig. 8).
In Fig. 12 ist das Rastelement (18) für die stufenweise
Höheneinstellung der Seitenständer (4) dargestellt. Dieses
Rastelement (18) besitzt einen mittels Schrauben (51) am
Standrohr (14) befestigten Lagerkörper (52), in dem ein
Bedienungshebel (53) um eine Achse (54) schwenkbar lagert,
der mit einer Hebelnase (55) mit einem Rastbolzen (56)
zusammenwirkt. Dieser Rastbolzen (56) steht unter der
Einwirkung einer Druckfeder (57) und greift durch ein
Loch (58) im Standrohr (14) und dann, je nach
Höheneinstellung des Lagerrohres (17b), in ein Loch (59)
der im Lagerrohr (17b) angeordneten Lochreihe ein.
Dieses Rastelement (18) ist von den Verkleidungen (1, 2)
nach außen unsichtbar umgeben und zur Höhenverstellung
und Betätigung des Rastelementes (18) müssen die
Verkleidungen (1, 2) abgenommen werden.
Alternativ läßt sich die Betätigung des Rastelements (18)
durch eine nicht dargestellte Zugvorrichtung von oben
vornehmen.
Claims (28)
1. Arbeitstisch für die Bildung eines Bildschirm-
Arbeitsplatzes, gekennzeichnet durch
- a) zwei verkleidete, in den Verkleidungen (1, 2) Kabelkanäle (3) bildende, in sich höhenverstellbare Seitenständer (4),
- b) eine nach oben offene, von den Seitenständern (4) getragene, elektrische Anschluß- und Verteilergeräte, Kabel od. dgl. aufnehmende Wanne (5) mit frontseitiger, durch eine lösbare Klappe (9) verschlossene Zugangsöffnung (50) und seitlichen, durch lösbare Deckel (10) verschlossene Verkettungsöffnungen (11) und
- c) eine die Wannenöffnung abdeckende, auswechselbar auf der Wanne (5) gehaltene Tischplatte (6) mit mindestens zwei durch lösbare Deckel (7) verschlossene Zugangsöffnungen (8) zum Wannen-Innenraum (5a).
2.Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (5) eingeformte Lagerrinnen (19) aufweist,
mit denen sie auf Querträgern (17) der Seitenständer (4)
gelagert ist.
3. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) eine dreieckartige
Querschnittsform zeigt und in ihrer hinteren, schräg nach
oben und hinten gerichteten Wannenwandung (5b) zwei
parallel laufende Lagerrinnen (19) aufweist, die nahezu
die gesamte, in Tisch-Breitenrichtung gesehene Wannenlänge
einnehmen und in den Wannen-Innenraum (5a) hinein sich
erstrecken.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) an ihrer
frontseitigen, schräg nach vorn und oben gerichteten
Wannenwandung (5c) die Zugangsöffnung (50) mit der Klappe
(9) zeigt, wobei die Klappe (9) herausnehmbar oder
herausschwenkbar an der Wanne (5) angeordnet ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) in ihrem
Innenraum (5a) durch eingeformte Rippen oder Stege (20)
ausgesteift ist und diese Rippen oder Stege (20) Fächer
für die lagefixierte Aufnahme der elektrischen Anschluß-
und/oder Verteilergeräte bilden.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenständer (4) einen
in Tischtiefe verlaufenden, von einem profilierten Rohr
gebildeten Fuß (12) aufweist, in dessen beiden
Längenenden jeweils ein Abschlußstopfen (13) unter
Rastverbindung eingesteckt ist und auf dem zwei in
Tischtiefe im Abstand hintereinander angeordnete,
aufrechte Standrohre (14) mit gleicher oder
unterschiedlicher Höhe befestigt sind, und in jeweils
zwei sich gegenüberliegenden Standrohren (14) ein
U-bügelförmiger, eine waagerechte Traverse (17a) und zwei
senkrechte Lagerrohre (17b) bildender Querträger (17)
von oben her mit seinen Lagerrohren (17b) eingesteckt
und durch Rastelemente (18) stufenweise in der Höhenlage
gegenüber den Standrohren (14) festgesetzt ist.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) mit ihren
eingeformten Lagerrinnen (19) die beiden Querträger (17)
übergreift und durch Schrauben od. dgl. mit dem
Querträger (17) lösbar verbunden ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungen (1, 2)
jedes Seitenständers (4) sich vom Fuß (12) nach oben bis
in die Wanne (5) hinein erstrecken und von U-förmigen
Tafeln gebildet sind, wobei die vorzugsweise an der
Seitenständer-Innenseite stehende Verkleidung (2) zur
Bildung des Kabelkanales (3) eine rinnenförmige oder
schräg nach hinten verlaufende Ausformung (2a) aufweist.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder zweiteilige
Tischplatte (6, 6a, 6b) frontseitig über die Wanne (5)
hinausragt, eine rechteckige und/oder ergonomisch
geformte Grundform hat.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit in zwei
Höhenebenen liegenden Tischplatten (6, 24) ausgestattet
ist, wobei die obere Tischplatte (24) in der Grundform
kleiner ist als die untere Tischplatte (6).
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (24) durch zwei
feste Säulen (25) im Abstand oberhalb der Tischplatte
(6) gehalten ist oder die beiden Säulen (25)
jeweils aus zwei ineinandergreifende, durch Schrauben (28)
in der eingestellten Höhe fixierbaren Rohrsäulen (26, 27)
gebildet sind, wobei die unteren Rohrsäulen (26) in jeweils
eine Zugangsöffnung (8) eingreifen und die oberen
Rohrsäulen (27) in schlitzförmige Öffnungen (32) der
oberen Tischplatte (24) einfassen.
12. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopsäulen (25)
mit ihrer unteren Rohrsäule (26) mit einer Hinterschneidung
(29) über den Öffnungsrand der Tischplatte (6a) greifen und
mit einer angeformten Nase (30) auf der Tischplatte (6a)
aufliegen und im Bereich dieser Nase (30) durch Schrauben
(31) mit der Tischplatte (6a) verbunden sind.
13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (24)
im Bereich ihrer Öffnungen (32) durch Schrauben mit den
oberen Rohrsäulen (27) der Teleskopsäulen (25) lösbar
verbunden und die beiden nach hinten geöffneten
schlitzförmigen Öffnungen (32) durch je einen
Steck-Rast-Deckel (7) lösbar abgedeckt sind, wobei
die schlitzförmigen Öffnungen (32) zwischen den
Deckeln (7) Durchführnuten für elektrische Kabel bilden.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß unter einer in einer dritten
oder vierten Ebene gehaltenen Tischplatte (24, 40) ein
Beleghalter (42) angeordnet ist, der an Führungsschienen
(41) verschiebbar und neigungsabsenkbar gelagert ist und
eine hakenförmig geformte Haltekante (43) für die
aufzulegenden Belege od. dgl. aufweist (Fig. 8).
15. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hinteren und dem vorderen Tischplattenteil
(6a, 6b) mindestens ein Parallellenkergetriebe (P1, P2)
angeordnet ist, das durch eine Klemmung (KH) mittels eines
Handgriffes (H1) lösbar und feststellbar ist.
16. Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kraftgeber (G), z. B. eine Gasdruckfeder,
untenseitig an einer Querrippe der Wanne abgestützt ist
und obenseitig auf das vordere Tischplattenteil (6b) direkt
oder über einen Verbinder (V) zwischen den Parallellenkern
(P1, P2) gegen das Tischplattengewicht einwirkt.
17. Arbeitstisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Tischplattenteil (6b)
verschwenkbar und mit einer Klemmung (SK) über einen
Handgriff (H2) feststellbar und lösbar an einem
Zwischenflansch (F2), der an dem Lenkergetriebe (P1, P2)
angelenkt ist, gelagert ist.
18. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (H1, H2) über
Bedienungsstangen (B1, B2) auf die Klemmungen (HK, SK)
einwirken und die Handgriffe (H1, H2) vorn unterhalb
beidseitig des Tischplattenteiles (6b) angeordnet sind.
19. Arbeitstisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an der Tischplatte (6a, 6b) je eines der
Parallellenkergetriebe (P1, P2) angeordnet ist, deren
Klemmungen (HK, SK) durch Querstangen (Q1, Q2)
parallelwirkend bedienbar sind.
20. Arbeitstisch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienstange (B1, B2) jeweils
auf ein Kniehebelpaar (K1, K2) gegen die
Vorspannkraft einer Klemmfeder (KF) auf die Klemme
(KM, KS) wirkt.
21. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Verkettungsöffnungen (11) in der Wanne (5) von
kreisförmigen, eine elektrische und mechanische
Verkettung benachbarter Arbeitstische ermöglichenden
Aussparungen gebildet sind und diese Aussparungen
durch Steck-Rast-Deckel (10) lösbar verschlossen sind.
22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile desselben
aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethan-
Intregalschaum, gebildet sind.
23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerrinnen (19)
im Querschnitt gegenüber den Traversen (17a) vergrößert
und zu mehreren, die Traversen (17a) formschlüssig
übergreifenden Rinnenabschnitten (19a) verengt sind.
24. Arbeitstisch nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lagerrinnen (19) jeweils
zwei endseitige und einen mittigen Rinnenabschnitt (19a)
haben.
25. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 23 und 24,
dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Rinnenabschnitt
(19a) im Rinnenbogen ein metallischer, in ein Loch der
Traverse (17a) eingreifender Fixierstift (46) zur
Arretierung der Wanne (5) gegenüber den Traversen (17a)
eingeformt ist.
26. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren
Rinnenabschnitten (19a) im Rinnenbogen jeweils eine
metallische Lagerhülse (47) eingeformt ist, die der
Wanne (5) stabile Lagerstellen auf den Traversen (17a)
geben.
27. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (5) im oberen
Randbereich Schraubaufnahmen (48), wie Senklöcher,
eingeformt sind, durch die Schrauben für die Befestigung
einer geschlossenen Tischplatte (6) von unten her greifen.
28. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (18) von einem
am Standrohr (14) der Seitenständer (4) befestigten
Lagerkörper (52) mit einem daran um eine Achse (54)
schwenkbaren Betätigungshebel (53) und einem unter
Federspannung (57) gehaltenen, von einer Hebelnase (55)
des Betätigungshebels (53) beaufschlagbaren und zur
stufenweisen Höheneinstellung der Seitenständer (4) in
ein Loch (59) der Lochreihe im Lagerrohr (17b) der
Querträger (17) eingreifenden Rastbolzen (56) gebildet
ist (Fig. 12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923316 DE3923316A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923316 DE3923316A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923316A1 true DE3923316A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923316C2 DE3923316C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6385037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923316 Granted DE3923316A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Arbeitstisch fuer die bildung eines bildschirm-arbeitsplatzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923316A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1785117A1 (de) * | 2005-11-14 | 2007-05-16 | Wella Aktiengesellschaft | Konsole mit einem Stauraum |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438650A1 (de) * | 1984-10-22 | 1986-04-24 | August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim | Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch |
DE3737872A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-24 | Thomas Haak | Arbeitstisch, insbesondere buero-arbeitstisch |
-
1989
- 1989-07-14 DE DE19893923316 patent/DE3923316A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438650A1 (de) * | 1984-10-22 | 1986-04-24 | August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim | Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch |
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---|---|---|---|---|
EP1785117A1 (de) * | 2005-11-14 | 2007-05-16 | Wella Aktiengesellschaft | Konsole mit einem Stauraum |
WO2007054923A1 (en) * | 2005-11-14 | 2007-05-18 | Ondal Holding Gmbh | Console with a storage space |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923316C2 (de) | 1991-10-02 |
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