DE3922968A1 - DOSING ELEMENT - Google Patents

DOSING ELEMENT

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DE3922968A1
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Germany
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dosing element
spoon
particular according
opening
edge
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Withdrawn
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DE3922968A
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German (de)
Inventor
Dietrich Arends
Herbert Buecheler
Ralph Butter-Jentsch
Peter Kittscher
Joern Jobs
Michael Lambertz
Rudolf Weber
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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Priority to DE3922968A priority patent/DE3922968A1/en
Priority to EP90106879A priority patent/EP0393481A1/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosierelement zur Einbringung und Verteilung von insbesondere pulverförmigem Waschmit­ tel in eine Waschmaschine, mit einem flexiblen Aufnahme­ beutel aus wasserdurchlässigem Material, wobei der obere Öffnungsrand verstärkt ausgebildet ist.The invention relates to a metering element for introduction and distribution of powdered laundry detergent in particular tel in a washing machine, with a flexible receptacle pouch made of water-permeable material, the upper Opening edge is reinforced.

Dosierelemente für Waschmittel, die auch als Dosierspei­ cher verwendet werden, sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt geworden. Beispielsweise in Kugelform als praktisch starrer Körper. In solche Dosier­ kugeln wird flüssiges Waschmittel durch eine geeignete Öffnung von oben eingefüllt und das gefüllte Dosierele­ ment sodann in eine mit Wäsche gefüllte Waschmaschine eingesetzt. Zu Beginn des Waschvorganges, mit Einsetzen der Trommelbewegung, wird das Dosierelement umgekippt und das flüssige Waschmittel läuft in die Wäsche bzw. die Waschlauge aus. Derartige Dosierelemente sind noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Insbesondere kann mit einem solchen bekannten Dosierelement nicht auch pulverförmiges oder pastöses Waschmittel in einer dosierten Menge unmittelbar in die Wäsche eingesetzt werden. Zwar läßt sich theoretisch pulverförmiges Wasch­ mittel in ein bekanntes Dosierelement für Flüssigwasch­ mittel einfüllen. Dies ist jedoch mit einem gewissen Aufwand verbunden, da die Öffnungen hierfür nicht ge­ dacht sind. Auch ergeben sich Schwierigkeiten beim voll­ ständigen Entleeren des Dosierelementes. Darüber hinaus sind die bekannten Dosierelemente auch in der Hinsicht unbefriedigend, daß sie beim Betrieb der Waschmaschine durch Aufschlagen auf die Waschtrommel ein relativ lau­ tes Geräusch verursachen. Dosing elements for detergents, also as dosing devices cher used are already in different Developments become known. For example in Spherical shape as a practically rigid body. In such doses ball is liquid detergent by a suitable The opening is filled in from above and the filled dosing element then into a washing machine filled with laundry used. At the beginning of the washing process, with insertion the drum movement, the dosing element is tipped over and the liquid detergent runs into the laundry or the wash liquor. Such metering elements are still not satisfactory in every way. In particular cannot with such a known metering element also powdery or pasty detergent in one dosed amount used immediately in the laundry will. In theory, powdery washing can medium in a known dosing element for liquid washing fill in medium. However, this is with a certain Effort connected because the openings are not ge are thought. There are also difficulties with full constant emptying of the dosing element. Furthermore are the known dosing elements also in this regard unsatisfactory that they operate the washing machine by hitting the washing drum a relatively lukewarm cause noise.  

Aus der EP-A1- 40 931 ist bereits ein Beutel-Dosierele­ ment bekannt geworden, das jedoch an seinem Öffnungsrand zunächst anhaftend verschlossen wird und sich durch die Bewegung in der Trommel und den Wäschedruck öffnet. Es ist insbesondere noch nicht zufriedenstellend im Hin­ blick auf eine Verwendung bei pulverförmigem Waschmittel.A bag dosing element is already known from EP-A1-40 931 ment became known, but at its opening edge is initially sealed and sealed by the Movement in the drum and the laundry pressure opens. It is not yet satisfactory in particular looking at use with powder detergent.

Von der Anmelderin ist bereits ein Dosierelement mit einem Aufnahmebeutel vorgeschlagen worden, in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 38 33 536.0. Bei diesem Dosierelement ist der Aufnahmebeutel an seinem oberen Rand mit einem starren, eine Ausgabeöffnung und Einfüllhilfe ausbildenden Einsatzteil versehen.A dosing element has already been supplied by the applicant a pouch has been suggested in the not Pre-published patent application P 38 33 536.0. At this dosing element is the receiving bag on his top with a rigid, an output opening and Filling insert forming insert.

Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Dosierelement zur Einbringung und Verteilung von insbesondere pulver­ förmigem Waschmittel in einer Waschmaschine anzugeben, welches bei einfacher Ausbildung gebrauchsvorteilhafter gestaltet ist.In view of the state of the art described above the object of the invention is a metering element for the introduction and distribution of powder in particular form of detergent in a washing machine, which is easier to use with simple training is designed.

Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.This object is in the specified in claim 1 Invention solved.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Öffnungsrand aus elastisch rückstellfähigen Streifenelementen, bevorzugt Kunststoff-Streifenelementen, gebildet ist, die gegenüber­ liegend, im wesentlichen senkrecht zu einer Tiefener­ streckung des Dosierelementes angeordnet sind und durch endseitige Belastung entgegen der Wirkung der Rückstell­ kraft in eine Öffnungs-Distanzierung versetzbar sind. Der Öffnungsrand ist also nicht durch vollständig starre Elemente gebildet, sondern durch flexible Elemente, die in Querschitten senkrecht zu ihrer Längserstreckung elastisch rückstellfähig biegbar sind. In einem Längsquer­ schnitt sind die Streifenelemente wenig oder gar nicht elastisch verformbar. Zum Befüllen des Dosierelementes kann der Benutzer das Dosierelement so in die Hand neh­ men, daß er endseitig auf die Streifenelemente Druck ausübt, die sich dann von einander entfernen. Es kann Waschpulver in die Öffnung eingefüllt werden. Das Dosier­ element kann auch so gehandhabt werden, daß im geöffne­ ten Zustand ein Teilbereich des Randes als Schöpfrand genutzt wird, der aufgrund seiner Stabilität in einen Vorrat an Waschpulver eingedrückt und schöpfend durchge­ zogen werden kann. Bevorzugt ist, daß die Streifenelemen­ te im unbelasteten Zustand ellipsenförmig ausgebildet sind. "Die Streifenelemente" kann auch bedeuten, daß der Öffnungsrand durch ein einziges Streifenelement gebildet ist. Dies kann etwa zur Ausbildung der Einstückigkeit an seinen Enden miteinander verbunden, beispielsweise ver­ schweißt sein. Die ellipsenförmige bzw. ovale Ausbildung der Streifenelemente und damit des Öffnungsrandes ergibt einerseits eine ständige Öffnung, die bei Beginn des Waschprozesses das Einspülen von Wasser bzw. Waschlauge zum Austragen des Waschpulvers unterstützt, zum anderen ist sie auch handhabungstechnisch vorteilhaft. Jeden­ falls ist bevorzugt, daß die Streifenelemente im unbelasteten Zustand leicht klaffend voneinander beab­ standet sind derart, daß jedenfalls eine ständige Ein­ flußöffnung für das Wasser bzw. die Waschlauge während des Waschprozesses gegeben ist, und das Wasser bzw. die Waschlauge den Aufnahmebeutel von innen ausspülen und das im Wasser gelöste Waschmittel hinausfördern kann. Die leicht klaffende Ausbildung ist auch in der Hinsicht von Bedeutung, daß das Dosierelement nicht aufgrund seiner ansonsten - im ungefüllten bzw. entleerten Zu­ stand - tuchartig dünnen Ausbildung zwischen die Trommel und die Gummiabdichtungen einer Waschmaschine gelangen kann. Weiterhin kann auch nicht ein Wäschestück in dem Öffnungsrand etwa eingeklemmt werden, wenn sich aufgrund des Wäschedruckes eine Öffnungsbelastung während des Waschprozesses ergibt und sodann die Streifenelemente sich aufgrund ihrer Rückstellfähigkeit zurückstellen. Es ist weiterhin bevorzugt, daß die größte Beabstandung der Streifenelemente etwa in der Mitte der Streifenelemente, über eine Breite des Dosierelementes also gleichfalls etwa in der Mitte, gegeben ist. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die größte Beabstandung ver­ setzt zu einer Seite des Dosierelementes gegeben ist. Dies in der Ausgestaltung, daß sich ein Öffnungsquer­ schnitt ergibt, der annähernd, wenn auch verzerrt, trop­ fenartig gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die untere Rundung auch als Schöpfhilfe vorteilhaft sein. Während die zuletzt beschriebene Ausführungsform bevor­ zugt aus einem einzigen Streifenelement gebildet ist, das durch eine etwa mittige Umbiegung beide Seiten des Öffnungsrandes ausbildet, wobei die freien Enden unverbu­ nden sind, ist die Ausgestaltung mit der etwa mittigen größten Öffnung bevorzugt durch zwei Streifenelemente gebildet, deren freie Enden jeweils nicht miteinander verbunden sind. Die Erfindung schlägt auch vor, daß ein Streifenelement im Querschnitt gekrümmt ausgebildet ist, wobei die Krümmungsöffnung nach außen weist. Die gekrümm­ te Ausbildung ergibt eine hohe Stabilität in Längsrich­ tung der Streifenelemente, während eine elastische Ver­ biegung in Querrichtung ohne weiteres möglich ist. Werk­ stoffmäßig kann der Aufnahmebeutel bevorzugt aus einem Vliesmaterial bestehen. Vorteilhaft ist ein Kunststoff- Vliesmaterial, das schweißbar ist. Alternativ kann der Aufnahmebeutel auch aus einem textilen, wasserdurchlässi­ gen Material bestehen. Hinsichtlich der Streifenelemente und der Ausbildung des oberen Öffnungs-Randbereiches schlägt die Erfindung auch vor, daß die Streifenelemente von dem Vliesmaterial vollständig umhüllt sind. Dies ist beispielsweise vorteilhaft im Hinblick auf eine sehr geringe Geräuschentwicklung des Dosierelementes bei einem Waschvorgang. Das Vliesmaterial oder sonstiges Material, aus welchem der Aufnahmebeutel besteht, wirkt schalldämpfend bezüglich der Streifenelemente. Gemäß einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung vor, daß der Aufnahmebeutel in seinem oberen, dem Öffnungs-Randbereich zugeordneten Abschnitt einen sich nach unten trichterför­ mig verjüngenden, zum Bodenbereich des Aufnahmebeutels geöffneten Einsatzbeutel aufweist. Ein solcher Einsatz­ beutel bildet bezüglich des aufgenommenen Waschpulvers zunächst gleichsam ein Rückschlagventil aus. Das aufge­ nommene Waschpulver kann nicht sogleich und auf einmal ausgespült werden. Es ergibt sich, daß sich das Waschpul­ ver zu Beginn des Waschvorganges zunächst, teilweise, in dem Zwickel zwischen dem Aufnahmebeutel und dem Einsatz­ beutel verfängt und erst mit der Zeit gelöst wird und in das Wasser bzw. die Waschlauge übergeht. Der Einsatzbeu­ tel ist innen, unterhalb des Öffnungs-Randbereiches und parallelverlaufend zu diesem mit dem Aufnahmebeutel verbunden, vorzugsweise auch verschweißt. Im übrigen ist auch bevorzugt vorgesehen, daß der aus Vliesstoff gebil­ dete Aufnahmebeutel, und gegebenenfalls auch der Einsatz­ beutel, an seinen die Seitenränder des Dosierelementes ausbildenden Randbereichen verschweißt ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß ein Seitenrand des Dosier­ elementes als Umschlagrand ausgebildet ist. Der Bodenbe­ reich des Dosierbeutels kann auch als Umschlagrand ausge­ bildet sein. Die Randumschläge, zur Aufnahme eines Strei­ fenelementes, können gleichfalls fertigungstechnisch vorteilhaft durch Verschweißen ausgebildet sein, wobei eine Seitenrandverschweißung bis zu dem Randbereich und diesen vollständig durchsetzend durchläuft. Es kann sogar vorteilhaft sein, eine solche Schweißnaht, insbe­ sondere Seitenrand-Schweißnaht durch das Kunststoff­ Streifenelement durchzulegen. Hierbei wird der Vlies­ stoff mit dem Kunststoff-Streifenelement verschweißt und das Streifenelement in dem Randumschlag festgesetzt. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Aufnahme­ beutel sich zu seinem Boden erweiternd ausgebildet ist. Der Öffnungsrand ist also kleiner ausgebildet als ein unterer Querschnitt des Aufnahmebeutels. Bei der Befül­ lung des Aufnahmebeutels mit Waschpulver ergibt sich schon ein erheblicher Bereich, der durch den Überstand abgedeckt ist. Im einzelnen ist hierbei bevorzugt vorge­ sehen, daß eine etwa gerade verlaufende Bodenlinie des Aufnahmebeutels über einen mit einer Krümmung ausgebilde­ ten Eckbereich in zu dem Öffnungsrand konvergierenden Randbereich übergeht. Der Aufnahmebeutel kann durch zwei deckungsgleiche Zuschnitte in der Weise gebildet sein.According to the invention it is provided that the opening edge is formed from resiliently resilient strip elements, preferably plastic strip elements, which are arranged opposite one another, essentially perpendicular to a depth extension of the metering element and by end loading against the effect of the restoring force in an opening spacing are relocatable. The opening edge is therefore not formed by completely rigid elements, but by flexible elements which are resiliently bendable in transverse sections perpendicular to their longitudinal extension. In a longitudinal cross section, the strip elements are little or not elastically deformable. To fill the dosing element, the user can take the dosing element into his hand so that he exerts pressure on the end of the strip elements, which then move away from one another. Washing powder can be poured into the opening. The dosing element can also be handled so that in the open state, a portion of the edge is used as a scoop edge, which can be pressed into a supply of washing powder due to its stability and can be pulled through. It is preferred that the strip elements are elliptical in the unloaded state. "The strip elements" can also mean that the opening edge is formed by a single strip element. This can be connected to one another at its ends, for example to weld ver, to form the single piece. The elliptical or oval design of the strip elements and thus of the opening edge results on the one hand in a constant opening which supports the flushing in of water or wash liquor for discharging the washing powder at the start of the washing process, and on the other hand it is also advantageous in terms of handling. In any case, it is preferred that the strip elements in the unloaded state are slightly gaping from one another in such a way that in any case there is a constant flow opening for the water or the wash liquor during the washing process, and the water or the wash liquor rinse the receiving bag from the inside and can remove the detergent dissolved in the water. The slightly gaping formation is also important in the respect that the metering element cannot get between the drum and the rubber seals of a washing machine due to its otherwise - in the unfilled or emptied to stand - like thin formation. Furthermore, a piece of laundry cannot be pinched in the opening edge if there is an opening load during the washing process due to the laundry pressure and then the strip elements reset due to their resilience. It is further preferred that the greatest spacing of the strip elements is given approximately in the middle of the strip elements, ie also approximately in the middle over a width of the metering element. Alternatively, it can also be provided that the greatest spacing is given ver to one side of the metering element. This in the configuration that there is an opening cross-section, which is approximately, if distorted, formed drop-like. In this embodiment, the lower curve can also be advantageous as a scoop. While the last-described embodiment is preferably formed from a single strip element which forms both sides of the opening edge with an approximately central bend, the free ends being unconnected, the configuration with the approximately central largest opening is preferably formed by two strip elements, the free ends are not connected to each other. The invention also proposes that a strip element is curved in cross-section, the curvature opening pointing outwards. The curved te formation results in a high stability in the longitudinal direction of the strip elements, while an elastic bending in the transverse direction is readily possible. In terms of material, the receiving bag can preferably consist of a nonwoven material. A non-woven plastic material that can be welded is advantageous. Alternatively, the receiving bag can also consist of a textile, water-permeable material. With regard to the strip elements and the design of the upper opening edge area, the invention also proposes that the strip elements be completely covered by the nonwoven material. This is advantageous, for example, in view of the very low noise level of the metering element during a washing process. The fleece material or other material from which the receiving bag is made has a sound-absorbing effect with respect to the strip elements. According to a further aspect, the invention proposes that the receiving bag in its upper section associated with the opening edge area has a downwardly tapering insert that is open towards the bottom area of the receiving bag. Such an insert bag initially forms, as it were, a non-return valve with respect to the detergent powder taken up. The absorbed washing powder cannot be rinsed out immediately and at once. It turns out that the washing powder ver at the beginning of the washing process initially, partially, caught in the gusset between the receiving bag and the insert bag and is only released over time and passes into the water or the wash liquor. The Einsatzbeu tel is connected inside, below the opening edge area and parallel to this with the receiving bag, preferably also welded. Moreover, it is also preferably provided that the receiving bag formed from nonwoven, and possibly also the insert bag, is welded to its edge regions forming the side edges of the metering element. Alternatively, it can also be provided that a side edge of the metering element is designed as an envelope edge. The bottom area of the dosing bag can also be formed as a cover edge. The edge envelopes, for receiving a Strei fenelementes, can also be advantageously manufactured by welding in terms of production technology, with a side edge welding up to the edge area and this passes completely through. It may even be advantageous to insert such a weld seam, in particular a special side edge weld seam, through the plastic strip element. Here, the nonwoven fabric is welded to the plastic strip element and the strip element is fixed in the edge envelope. Another embodiment provides that the receiving bag is designed to expand to the bottom. The opening edge is therefore made smaller than a lower cross section of the receiving bag. When filling the receiving bag with washing powder, there is already a considerable area that is covered by the supernatant. In particular, it is preferred to see that an approximately straight bottom line of the receiving bag passes over a corner region formed with a curvature into a converging edge region to the opening edge. The receiving bag can be formed in the manner by two congruent blanks.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft einen Meßlöffel zum Dosieren von insbesondere pulverförmigem Waschmittel. Der Meßlöffel weist einen Stielbereich und einen Löffelbereich auf, wobei der Löffelbereich einen etwa ovalförmigen Öffnungsrand ausbildet ist. Ein derar­ tiger Meßlöffel ist beispielsweise aus der EP-A1 2 53 419 bekannt, wobei der Stielbereich bei diesem bekannten Meß­ löffel gleichzeitig zur Abdeckung des Löffelbereiches verwendet werden kann. Im übrigen ist der Stielbereich mit dem Löffelbereich dort steckverbindbar. Zur ge­ brauchsvorteilhafteren Ausgestaltung schlägt die Erfin­ dung bei einem solchen Meßlöffel vor, daß der Öffnungs­ rand sich unter Verlassen der Ovalform in den Stielbe­ reich fortsetzt und in dem Stielbereich eine gegenüber der Löffelmulde flache Vertiefung begrenzt. Es ergibt sich nicht nur eine stabilitätsmäßig vorteilhafte Ausbil­ dung, auch kann ein etwa in dem Löffelbereich unterge­ brachtes weiteres Teil, wie etwa ein Dosierelement, was weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist, bei einer solchen Ausgestaltung vorteilhaft aus dem Meßlöf­ fel wieder entnommen werden. In Weiterbildung ist hier­ bei vorgesehen, daß in Längsrichtung des Meßlöffels verlaufende Seiten-Begrenzungswände der Löffelmulde senkrecht bzw. leicht in Tiefenrichtung der Löffelmulde aufeinander zu laufend ausgebildet sind und daß eine die Löffelmulde abschließende und die Seiten-Begrenzungswän­ de verbindende Muldenwand etwa kreisförmig gekrümmt ausgebildet ist. In einer Seitenansicht verläuft die Muldenwand etwa entsprechend einer Kreiswand. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Muldenwand in den Boden der in dem Stielbereich ausgebildeten Vertiefung übergeht. Und zwar bevorzugt unter einer Einengung gegen­ über dem Öffnungsquerschnitt im Löffelbereich. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Dosierelement in einer der Ausgestaltungen, wie sie weiter oben beschrieben sind, bei dem die den Öffnungsrand ausbildenden Streifenelemen­ te formangepaßt an den Öffnungsbereich der Löffelmulde des Meßlöffels, wie er zuvor beschrieben worden ist, ausgebildet sind. Ein derartiges Dosierelement läßt sich bei dieser Ausgestaltung in dem Löffelbereich des Meßlöf­ fels unterbringen, was allein schon verpackungstechni­ sche Vorteile mit sich bringt. Der Beutel kann zusammen­ gefaltet und in der Tiefe des Löffelbereiches unterge­ bracht werden. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung derart vorgesehen, daß der Öffnungsrand sich im wesentlichen auf der Muldenwand der Löffelmulde abstützt unter etwa vollständigem Eintauchen des Dosierelementes in die Löffelmulde. Aufgrund der etwa parallel verlaufenden Seitenwände und der kreisförmig gekrümmten Wand der Löffelmulde stützt sich das eingelegte Dosierelement mittels seines Öffnungsrandes, in Längsrichtung der Löffelmulde gesehen, in dem vorderen und hinteren Be­ reich durch Aufliegen auf der kreisförmigen Muldenwand ab.Another object of the invention relates to a Measuring spoons for dosing especially powdered Laundry detergent. The measuring spoon has a stem area and a spoon area, the spoon area one approximately oval-shaped opening edge is formed. A derar tiger measuring spoon is for example from EP-A1 2 53 419 known, the stem area in this known measuring spoon at the same time to cover the spoon area can be used. Otherwise the stem area connectable to the spoon area there. To ge The Erfin suggests a more advantageous design with such a measuring spoon that the opening edge into the stem stem leaving the oval shape continues richly and one in the stem area opposite the shallow depression limits the shallow depression. It results not only a stability-advantageous training dung, can also be placed in the spoon area brought another part, such as a metering element, what is described in more detail below, at  such an embodiment advantageous from the Meßlöf fel be removed again. In training is here provided that in the longitudinal direction of the measuring spoon running side boundary walls of the bucket trough vertical or slightly in the depth direction of the bucket trough are trained towards each other and that one Spoon well closing and the side boundary walls de connecting trough wall curved approximately circular is trained. In a side view, the Trough wall roughly corresponding to a circular wall. Farther is preferably provided that the trough wall in the Bottom of the depression formed in the stem area transforms. And preferably under a restriction against above the opening cross-section in the bucket area. Farther The invention relates to a metering element in one of the Configurations as described above in which the strip elements forming the opening edge adapted to the opening area of the spoon recess the measuring spoon as described above, are trained. Such a metering element can be in this configuration in the spoon area of the measuring flap to accommodate rock, which alone is packaging technology advantages. The bag can be put together folded and folded in the depth of the spoon area be brought. An embodiment of this type is preferred provided that the opening edge is substantially on the trough wall of the spoon trough supports under about completely immersing the dosing element in the Spoon trough. Because of the roughly parallel Sidewalls and the circularly curved wall of the Spoon recess supports the inserted dosing element by means of its opening edge, in the longitudinal direction of the Spoon well seen in the front and rear loading rich by resting on the circular wall of the trough from.

Nachstehend ist die Erfindung noch desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausfüh­ rungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:The invention is further illustrated below the attached drawing, which is however only Ausfü represents examples, explained. Here shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form des Dosierelementes; Fig. 1 is a side view of a first embodiment of the metering element;

Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1, im oberen Randbereich, entlang der Linie II-II; FIG. 2 shows a section through the representation according to FIG. 1, in the upper edge region, along the line II-II;

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1; Fig. 3 is a plan view of the article of FIG. 1;

Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1 im gefüllten Zustand; FIG. 4 shows a top view of the object according to FIG. 1 in the filled state;

Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form des Dosierelementes; Fig. 5 is a side view of a second embodiment of the metering element;

Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5; FIG. 6 shows a top view of the object according to FIG. 5;

Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 5 entlang der Linie VII-VII; Fig. 7 is a section through the article of Figure 5 taken along the line VII-VII.

Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5, im gefüllten Zustand mit einer angedeuteten Hand eines Benutzers; FIG. 8 shows a plan view of the object according to FIG. 5, in the filled state with an indicated hand of a user;

Fig. 9 den Gegenstand gemäß Fig. 5 mit einem nach außen gestülpten Einsatzbeutel; Fig. 9 shows the article according to Figure 5 with an outwardly everted deployment bag.

Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1; FIG. 10 is a perspective view of the object according to FIG. 1;

Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Gegenstan­ des gemäß Fig. 5; Fig. 11 is a perspective view of the subject of the Fig. 5;

Fig. 12 eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung des verwendeten Vliesstoffes, mit einer Rand­ verschweißung; Fig. 12 is a fragmentary, enlarged view of the nonwoven used, with an edge weld;

Fig. 13 eine Draufsicht auf eine alternative Ausfüh­ rungsform eines Dosierelementes, Fig. 13 is a plan view of an alternative exporting approximate shape of a metering element,

Fig. 14 eine Schmalseiten-Ansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 13; FIG. 14 is a narrow side view of the object according to FIG. 13;

Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes gemäß den Fig. 13 bzw. 14; FIG. 15 is a perspective view of the article according to Figures 13 and 14, respectively.

Fig. 16 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 15; FIG. 16 shows a side view of the object according to FIG. 15;

Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Meßlöffel; Fig. 17 is a plan view of a measuring spoon;

Fig. 18 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 17; FIG. 18 shows a side view of the object according to FIG. 17;

Fig. 19 eine Draufsicht auf den Meßlöffel gemäß Fig. 17 bzw. 18 mit eingesetztem Dosierelement; und FIG. 19 is a plan view of the measuring spoon according to fig 17 and 18, with an inserted dosing. and

Fig. 20 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 19. Fig. 20 is a side view of the object according to Fig. 19.

Dargestellt und beschrieben ist ein Dosierelement 1 zur Einbringung und Verteilung von insbesondere pulverförmi­ gem Waschmittel in eine Waschmaschine. Das Dosierelement 1 besitzt einen flexiblen Aufnahmebeutel 2 aus wasser­ durchlässigem Material. Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich bei diesem Material um einen Kunststoff- Vliesstoff, der porenartige Öffnungen aufweist. Der obere Öffnungsrand 3 des Dosierelementes 1 ist durch elastisch rückstellfähige Streifenelemente 4, 5 struktu­ riert. Die Streifenelemente 4, 5 sind gegenüberliegend angeordnet, im wesentlichen senkrecht zu einer Tiefen­ erstreckung T des Dosierelementes 1. Durch eine endseiti­ ge Belastung der Streifenelemente 4, 5, wie dies bei­ spielsweise in Fig. 8 angedeutet ist, sind die Streifen­ elemente 4, 5 in eine Öffnungs-Distanzierung versetzbar (vgl. auch hierzu beispielsweise Fig. 8).Shown and described is a metering element 1 for introducing and distributing, in particular, powder detergent in a washing machine. The dosing element 1 has a flexible receiving bag 2 made of water-permeable material. In the exemplary embodiments, this material is a plastic nonwoven fabric that has pore-like openings. The upper opening edge 3 of the metering element 1 is structured by elastically resilient strip elements 4 , 5 . The strip elements 4 , 5 are arranged opposite one another, essentially perpendicular to a depth T of the metering element 1 . By a endseiti ge loading of the strip elements 4 , 5 , as is indicated for example in Fig. 8, the strip elements 4 , 5 are displaceable in an opening spacing (cf. also here, for example, Fig. 8).

In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den oberen Öffnungs- Randbereich 3 dargestellt. Es ist zu erkennnen, daß der Vliesstoff des Aufnahmebeutels 2 die Streifenelemente 4, 5 vollständig umhüllt. Bei Fig. 6 ist der die Umhüllung der Streifenelemente 4, 5 bildende Abschnitt des Vlies­ stoffes mit dem den Aufnahmebeutel 2 ausbildenden Vlies­ stoff verschweißt. Es ist eine Längsschweißnaht unter­ halb und parallel zu den Streifenelementen 4, 5 ausgebil­ det.In Fig. 2 is a cross section through the upper opening edge portion 3. It can be seen that the nonwoven fabric of the receiving bag 2 completely envelops the strip elements 4 , 5 . In Fig. 6, the covering of the strip elements 4 , 5 forming the portion of the nonwoven fabric is welded to the nonwoven fabric forming the receiving bag 2 . There is a longitudinal weld under half and parallel to the strip elements 4 , 5 ausgebil det.

Randseitig ist der Dosierbeutel 2 durch Längsverschweiß­ ungen 7, 8 verschweißt. Die Längsverschweißungen 7, 8 gehen bis zu einer oberen Kante 3′, so daß die Streifen­ elemente 4, 5 vollständig in einer Umhüllung durch den Vliesstoff eingeschlossen sind.The metering bag 2 is welded to the edge by longitudinal weldings 7 , 8 . The longitudinal welds 7 , 8 go to an upper edge 3 ', so that the strip elements 4 , 5 are completely enclosed in an envelope by the nonwoven fabric.

Aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 3 beispielsweise ist auch ersichtlich, daß die Streifenelemente 4, 5 an ihren freien Enden 4′, 4′′ und 5′, 5′′ nicht miteinander verbunden sind. Sie sind vielmehr in den erwähnten ge­ schlossenen Kammern, die durch die Verschweißungen in dem Vliesstoff an dem Öffnungsrand 3 ausgebildet sind, eingeschlossen. From the combination of FIGS. 1 and 3, for example, can also be seen that the strip elements 4, 5 at their free ends 4 ', 4' 'and 5', 5 '' are not interconnected. Rather, they are enclosed in the above-mentioned closed chambers, which are formed by the welds in the nonwoven fabric at the opening edge 3 .

Fig. 4 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 im befüllten, unbelasteten Zustand. FIG. 4 shows the object according to FIG. 1 in the filled, unloaded state.

Wie sich aus den Fig. 2, 3, 4, 6, 7 und auch den perspek­ tivischen Darstellungen gemäß Fig. 10 und 11 ergibt, sind die Streifenelemente 4, 5 im unbelasteten Zustand leicht klaffend voneinander beabstandet. Es ist also eine ständige Öffnung des Dosierelementes 1 auch im unbelasteten Zustand gegeben. Dies ist vorteilhaft hin­ sichtlich einer Ausbringung des Waschmittels, das sich in dem Dosierelement 1 befindet, wie auch im Hinblick auf ein nicht mögliches oder sehr erschwertes Einklemmen oder Durchrutschen des Dosierbeutels zwischen der Trom­ mel und einer Gummitabdichtung in der Waschmaschine. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-4 ist die größte Beabstandung zwischen den Streifenelementen 4, 5 etwa in der Mitte des Öffnungsrandes 3 gegeben. Hingegen ist die größte Beabstandung bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5-8 zu einer Seite des Dosierelementes 1 versetzt. Dies ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5-8 dadurch erreicht, daß nur ein einziges Streifenele­ ment 4 a ausgebildet ist. Dieses Streifenelement 4 a be­ sitzt einseitig eine durchgehende Krümmung 9. Das Stei­ fenelement 4 a bildet entsprechend beide Seiten des Öff­ nungsrandes 3 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5-8 aus. Die freien Enden 4 a′ und 4 a′′ sind nicht miteinan­ der verbunden. Insgesamt ergibt sich, wie die Draufsicht gemäß Fig. 6 bzw. die Perspektive gemäß Fig. 11 anschau­ licht zeigt, eine, wenn auch verzerrte, annähernd trop­ fenförmige Öffnungs-Ausbildung.As can be seen from FIGS. 2, 3, 4, 6, 7 and also the perspective representations according to FIGS . 10 and 11, the strip elements 4 , 5 are slightly gaping apart in the unloaded state. There is therefore a constant opening of the metering element 1 even in the unloaded state. This is advantageous in terms of an application of the detergent, which is located in the metering element 1 , as well as in view of an impossible or very difficult jamming or slipping of the metering bag between the drum and a rubber seal in the washing machine. In the embodiments according to FIGS . 1-4, the greatest spacing between the strip elements 4 , 5 is approximately in the middle of the opening edge 3 . In contrast, the greatest spacing in the embodiment according to FIGS . 5-8 is offset to one side of the metering element 1 . This is achieved in the embodiment according to FIGS. 5-8 in that only a single strip element 4 a is formed. This strip element 4 a be seated on one side with a continuous curvature 9 . The Stei fenelement 4 a forms both sides of the opening edge 3 Publ in the embodiment of FIGS . 5-8. The free ends 4 a 'and 4 a ''are not connected to each other. Overall, as the plan view according to FIG. 6 and the perspective according to FIG. 11 clearly show, there is an, albeit distorted, approximately drop-shaped opening configuration.

In weiterer Einzelheit ist zu erkennen, insbesondere aus den Querschnittsdarstellungen gemäß Fig. 2 und Fig. 7, daß die Streifenelemente 4, 5 bzw. 4 a im Querschnit gekrümmt ausgebildet sind, wobei die Krümmungsöffnung nach außen weist.In further detail, it can be seen in particular from the cross-sectional views of FIG. 2 and FIG. 7 that the strip elements 4, 5 and 4, a curved Querschnit are formed, the curvature opening facing outward.

Das Dosierelement 1 gemäß den Fig. 5-8 besitzt einen inneren, sich nach unten trichterförmig verjüngenden und zum Bodenbereich des Aufnahmebeutels 2 geöffneten Ein­ satzbeutel 10. Der Einsatzbeutel 10 ist durch die Ver­ schweißung 6 a, parallelverlaufend zu einer unteren Kante des Streifenelementes 4 a mit dem Aufnahmebeutel verbun­ den.The metering element 1 according to FIGS . 5-8 has an inner, funnel-shaped downward tapering and open to the bottom region of the receiving bag 2 a set bag 10th The insert bag 10 is connected by the welding 6 a , parallel to a lower edge of the strip element 4 a with the receiving bag.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5-8 ist der Aufnahmebeutel zudem aus zwei Lagen zusammengesetzt. Es ergibt sich noch eine mittlere Schweißung 11 bezüglich jeder Seitenwand des Aufnahmebeutels 2, die Seitenwände sind im Bereich der Schweißung 11 aber nicht gegeneinan­ der verschweißt. Der Seitenrand 12 ist beim Gegenstand der Fig. 5 als Umschlagrand ausgebildet. Beim Gegenstand der Fig. 1 ist der Bodenbereich 13 als Umschlagrand ausgebildet.In the embodiment according to FIGS. 5-8, the receiving bag is also composed of two layers. There is still an average weld 11 with respect to each side wall of the receiving bag 2 , but the side walls are not welded to one another in the area of the weld 11 . The side edge 12 is formed as a cover edge in the subject of FIG. 5. In the subject matter of FIG. 1, the bottom portion 13 is formed as an envelope edge.

Das Dosierelement gemäß Fig. 8 ist bis zur Höhe der unteren Öffnung des Einsatzbereiches gefüllt.The metering element of FIG. 8 up to the level of the lower opening of the filled area of application.

Ein Aufnahmebeutel 2 kann beispielsweise dadurch gebil­ det werden, daß ein Streifen einmal quer gefaltet und an den benachbarten Seiten abgeschweißt wird. Vorher werden die offenen Enden nach innen umgeschlagen und so ver­ schweißt, daß sie je einen Gang bilden, in den ein ela­ stisch ausbiegbares Streifenelement 4, 5 oder 4 a gescho­ ben werden kann. Das Streifenelement kann aus einem extrudierten Kunststoff-Profil bestehen, z. B. aus Po­ lypropylen (PP). Durch die erwähnte Krümmung wird er­ reicht, daß die Streifenelemente sich immer entgegenge­ setzt ausformen, d. h. eine Öffnung bilden. Ein solcher Dosierbeutel kann auch einfach gefaltet und eingetütet werden, um beispielsweise so einem Waschpulverbehältnis verkaufsmäßig zugegeben zu werden.A receiving bag 2 can be formed, for example, by once folding a strip transversely and welding it to the adjacent sides. Before that, the open ends are turned inwards and welded so that they each form a corridor in which an elastic strip element 4 , 5 or 4 a can be pushed. The strip element can consist of an extruded plastic profile, e.g. B. from polypropylene (PP). Due to the aforementioned curvature, it is sufficient that the strip elements are always opposed to form, ie form an opening. Such a dosing bag can also simply be folded and bagged in order to be added to a detergent powder container for sale, for example.

In Fig. 9 ist der Gegenstand gemäß Fig. 5 dargestellt, mit nach außen gestülpten Einsatzbeutel 10. Dies kann während des Waschvorganges aufgrund der ein- und ausströ­ menden Waschlauge auftreten. Hierdurch vergrößert sich der Aufnahmebereich für das pulverförmige Waschpulver, indem sich das Waschpulver mit dem Wasser bzw. der Wasch­ lauge vermischt und darin aufgelöst wird.The object according to FIG. 5 is shown in FIG. 9 with the insert bag 10 turned outwards. This can occur during the washing process due to the wash liquor flowing in and out. As a result, the receiving area for the powdered washing powder is enlarged by the washing powder being mixed with the water or the washing liquor and being dissolved therein.

Die perspektivischen Darstellungen gemäß Fig. 11 und Fig. 12 zeigen anschaulich die mögliche Verwendung der durch die Streifenelemente 4, 5 und 4 a versteiften Öffnungsrän­ der 3 als Schöpfhilfen beim Einfüllen von Waschpulver.The perspective representations according to FIG. 11 and FIG. 12 clearly show the possible use of the opening borders of FIG. 3 stiffened by the strip elements 4 , 5 and 4 a as scooping aids when filling washing powder.

Die Darstellung gemäß Fig. 12 zeigt eine ausschnittswei­ se Detailansicht des Vliesstoffes. Es ist zu erknennen, daß in dem Vliesstoff etwa rautenförmige Öffnungen 14 sehr geringer Größe ausgebildet sind. In einem Schweiß­ nahtbereich 7 sind die gegenüberliegenden Lagen eines Aufnahmebeutels zusammengeschweißt. Es ergibt sich in dem Schweißnahtbereich eine praktisch folienartige Konsi­ stenz. Im Schweißnahtbereich ist das Material auch leicht durchsichtig.The illustration according to FIG. 12 shows a detail view of the nonwoven in detail. It can be seen that approximately diamond-shaped openings 14 of very small size are formed in the nonwoven. In a welding seam area 7 , the opposite layers of a receiving bag are welded together. There is a practically foil-like consistency in the weld area. The material is also slightly transparent in the weld area.

Bezüglich des Einsatzbeutels 10 ist in den Fig. 5, 9 und 11 zu erkennen, daß dieser durch seitliche, schrägverlau­ fende Kanten bzw. Nähte (verschweißte Nähte) 15 und 16 gebildet ist. Im eingestülpten, im Inneren des Aufnahme­ beutels 2 befindlichen Zustand bildet er eine in das Innere weisende Öffnung 17 aus. Diese Öffnung 17 kann nach außen gestülpt sein, wie aus Fig. 9 ersichtlich. With regard to the insert bag 10, it can be seen in FIGS. 5, 9 and 11 that this is formed by lateral, obliquely extending edges or seams (welded seams) 15 and 16 . In the inverted state located inside the receiving bag 2, it forms an opening 17 pointing into the interior. This opening 17 can be turned outwards, as can be seen in FIG. 9.

Ein Dosierelement 1 gemäß dieser Anmeldung kann etwa folgende Abmessungen besitzen (mit Bezug zu Fig. 9: Breite B ca. 15 cm, Höhe H ca. 17 cm, Höhe eines Umschla­ ges zur Aufnahme eines Streifenelementes 4, 5, H u etwa 2 cm, wobei die Breite eines Streifenelementes 4, 5, 4 a etwa 1,5 cm beträgt.A dosing element 1 according to this application can have approximately the following dimensions (with reference to FIG. 9: width B approx. 15 cm, height H approx. 17 cm, height of a cover for receiving a strip element 4 , 5 , H u approx. 2 cm , the width of a strip element 4 , 5 , 4 a is about 1.5 cm.

Die ständig gegebene Öffnungsbreite Ö kann etwa 3-5 cm betragen.The constantly given opening width Ö can be about 3-5 cm.

Bei dem Dosierelement 1 gemäß den Fig. 13-16 ist der Öffnungsrand durch ein einziges Streifenelement 4 gebil­ det, das endlos ausgebildet ist, beispielsweise kann es an seinen Enden verschweißt sein. Im übrigen ist das Streifenelement 4 wie vorstehend in Bezug auf Fig. 2 beschrieben, von dem Vliesstoff des Aufnahmebeutels 2 umhüllt. An den vorderen und hinteren stark gekrümmten Bereichen 18 und 19 des Streifenelementes 4 ist dieses jedoch nicht von dem Vliesstoff des Aufnahmebeutels 2 umgeben. Es ist die insgesamt ellipsenförmige Ausbildung des Öffnungsrandes zu erkennen. Wie mit Bezug zu Fig. 8 vorstehend beschrieben, kann auch das Dosierelement 1 gemäß Fig. 13 durch eine endseitige Belastung des Strei­ fenelementes 4 in eine Öffnungs-Distanzierung versetzt werden.In the metering element 1 according to FIGS. 13-16, the opening edge gebil det by a single strip element 4, which is formed endlessly, for example, it may be welded at its ends. For the rest, the strip element 4, as described above with reference to FIG. 2, is encased by the nonwoven material of the receiving bag 2 . At the front and rear strongly curved areas 18 and 19 of the strip element 4 , however, this is not surrounded by the nonwoven material of the receiving bag 2 . The overall elliptical design of the opening edge can be seen. As described above with reference to FIG. 8, the metering element 1 according to FIG. 13 can also be set into an opening spacing by an end loading of the strip element 4 .

Aus der Ansicht gemäß Fig. 14 ist gleichfalls der frei­ liegende Bereich 19 des Streifenelementes 4 zu erkennen. Im übrigen ist aus den Fig. 13 und 15 zu erkennen, daß der Aufnahmebeutel 2 zu seinem Boden hin erweiternd ausgebildet ist. Er besitzt eine etwa gerade verlaufende Bodenlinie 20, die über mit einer Krümmung 21 bzw. 22 ausgebildete Eckbereiche in zu dem Öffnungsrand hin konvergierende Randbereiche 7, 8 übergeht. Der Aufnahme­ beutel 2 kann aus zwei deckungsgleichen Lagen von Vlies­ stoff gebildet sein, einer Gestaltung, wie sie sich beispielsweise aus Fig. 16 für eine Seitenlage ergibt.The exposed area 19 of the strip element 4 can also be seen from the view according to FIG. 14. Moreover, it can be seen from FIGS. 13 and 15 that the receiving bag 2 is designed to widen towards the bottom. It has an approximately straight bottom line 20 , which merges into corner regions 7 , 8 converging towards the opening edge via corner regions formed with a curvature 21 or 22 . The receiving bag 2 can be formed from two congruent layers of nonwoven fabric, a design such as that shown in FIG. 16 for a side layer.

Fig. 17 zeigt eine Draufsicht eines Meßlöffels 23, der gleichfalls zum Dosieren von insbesondere pulverförmigem Waschmittel dient. Beispielsweise zum Einfüllen von Waschmittel in ein Dosierelement 1 gemäß den Fig. 1-16. Fig. 17 shows a plan view of a measuring spoon 23, which also serves for metering in particular powdered detergent. For example, for filling detergent into a metering element 1 according to FIGS . 1-16.

Der Meßlöffel 23 besitzt einen Stielbereich 24 und einen Löffelbereich 25. Der Löffelbereich 25 besitzt einen etwa ovalförmigen Öffnungsrand 26. Der Öffnungs­ rand 26 geht unter Verlassen der Ovalform des Löffelbe­ reiches 25 in den Stielbereich 24 bei 26′ über und be­ grenzt dort eine flache Vertiefung 27, die auch mit geringerer Breite als der Stielbereich 24 ausgebildet ist.The measuring spoon 23 has a stem area 24 and a spoon area 25 . The spoon area 25 has an approximately oval-shaped opening edge 26 . The opening edge 26 goes from leaving the oval shape of the Löffelbe rich 25 in the handle area 24 at 26 'and be there borders a shallow recess 27 , which is also formed with a smaller width than the handle area 24 .

Wie sich aus Fig. 18 ergibt, ist die Vertiefung 27 auch mit einer geringeren Tiefe als der Löffelbereich 25 ausgebildet.As can be seen from FIG. 18, the depression 27 is also formed with a smaller depth than the spoon region 25 .

In Längsrichtung des Meßlöffels 23 verlaufende Seiten-Be­ grenzungswände 28, 29 der Löffelmulde 25 sind senkrecht bzw. nur leicht aufeinander zulaufend ausgebildet, gese­ hen in Tiefenrichtung der Löffelmulde. Eine die Löffel­ mulde 25 abschließende und die Seiten-Begrenzungswände 28, 29 verbindende Muldenwand 30 ist insgesamt etwa kreisförmig ausgebildet, wie sich dies insbesondere aus der Seitenansicht gemäß Fig. 18 ergibt. Aus Fig. 18 ist auch ersichtlich, daß die Muldenwand 30, unter Verlassen der Kreisform, in den Boden der Vertiefung 27 übergeht.In the longitudinal direction of the measuring spoon 23 extending side loading walls 28 , 29 of the spoon trough 25 are formed vertically or only slightly converging, gese hen in the depth direction of the spoon trough. A trough wall 30 , which closes the spoon trough 25 and connects the side boundary walls 28 , 29 , is approximately circular overall, as can be seen in particular from the side view according to FIG. 18. From Fig. 18 it can also be seen that the trough wall 30 , leaving the circular shape, merges into the bottom of the recess 27 .

Die Fig. 19 und 20 zeigen einen Meßlöffel 23 gemäß den Fig. 17 und 18 kombiniert mit einem Dosierelement 1, wie es insbesondere in den Fig. 13-16 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß das Streifenelement 4 formangepaßt an den Öffnungsrand 26 des Meßlöffels 23 ausgebildet ist. Der Aufnahmebeutel 2 des Dosierelementes 1 ist zusammengefaltet und in der Löffelmulde aufgenommen. Aufgrund der Vertiefung 27 in dem Stielbereich 24 des Meßlöffels 23 ist es möglich, in einfacher Weise das Dosierelement zum Benutzen aus dem Löffelbereich heraus­ zunehmen. Wesentlich ist weiter, daß die Gestaltung derart getroffen ist, daß der Öffnungsrand des Dosierele­ mentes 1 sich im wesentlichen auf der Muldenwand 30 der Löffelmulde 25 abstützt, und zwar in dem der Vertiefung 27 zugeordneten Bereich und in dem gegenüberliegenden Bereich, am vorderen Ende des Meßlöffels 23. Der Öff­ nungsrand des Dosierelementes 1 und damit das gesamte Dosierelement 1 ist vollständig in dem Meßlöffel 23 aufgenommen, derart, daß der obere Rand des Öffnungsran­ des des Dosierelementes 1 etwa mit dem Rand des Meßlöf­ fels 23 in einer Seitenansicht gemäß Fig. 20 abschließt.The Figs. 19 and 20 show a measuring spoon 23 according to FIGS. 17 and 18 combined with a metering element 1, as shown particularly in FIGS. 13-16. It can be seen that the strip element 4 is adapted to the shape of the opening edge 26 of the measuring spoon 23 . The receiving bag 2 of the metering element 1 is folded up and received in the spoon depression. Due to the recess 27 in the stem area 24 of the measuring spoon 23 , it is possible to easily remove the dosing element from the spoon area for use. It is also important that the design is such that the opening edge of the Dosierele element 1 is supported essentially on the trough wall 30 of the spoon trough 25 , in the area assigned to the recess 27 and in the opposite area, at the front end of the measuring spoon 23 . The opening edge of the metering element 1 and thus the entire metering element 1 is completely accommodated in the measuring spoon 23 , such that the upper edge of the opening edge of the metering element 1 closes approximately with the edge of the measuring piston 23 in a side view according to FIG. 20.

Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.The in the above description, the drawing and Features of the invention disclosed in the claims can both individually and in any combination for the realization of the invention may be of importance.

Claims (24)

1. Dosierelement (1) zur Einbringung und Verteilung von insbesondere pulverförmigem Waschmittel in eine Waschma­ schine, mit einem flexiblen Aufnahmebeutel (2) aus was­ serdurchlässigem Material, wobei der obere Öffnungsrand (3) verstärkt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (3) aus elastisch rückstellfähigen Streifenelementen (4, 5, 4 a) gebildet ist, die gegenüber­ liegend, im wesentlichen senkrecht zu einer Tiefener­ streckung (T) des Dosierelementes (1) angeordnet sind und durch endseitige Belastung entgegen der Wirkung der Rückstellkraft in eine Öffnungs-Distanzierung versetzbar sind.1. Dosing element ( 1 ) for introducing and distributing in particular powder detergent in a washing machine, with a flexible receiving bag ( 2 ) made of water-permeable material, the upper opening edge ( 3 ) being reinforced, characterized in that the opening edge ( 3 ) is formed from elastically resilient strip elements ( 4 , 5 , 4 a ) which are arranged opposite one another, essentially perpendicular to a depth extension ( T ) of the metering element ( 1 ) and, by end loading, counter to the effect of the restoring force in an opening Distance can be moved. 2. Dosierelement, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente (4, 5) im unbelasteten Zustand ellipsenförmig ausgebildet sind.2. Dosing element, in particular according to claim 1, characterized in that the strip elements ( 4 , 5 ) are elliptical in the unloaded state. 3. Dosierelement, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifenelemente (4, 5, 4 a) im unbelasteten Zustand leicht klaffend voneinander beab­ standet sind.3. Dosing element, in particular according to claim 1, characterized in that the stiffening elements ( 4 , 5 , 4 a ) in the unloaded state are slightly gaping from each other. 4. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Beabstandung (Ö) etwa in der Mitte der Streifenelemente (4, 5, 4 a) gegeben ist.4. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the greatest spacing ( Ö ) is approximately in the middle of the strip elements ( 4 , 5 , 4 a ). 5. Dosierlement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Beabstandung (Ö) versetzt zu einer Seite des Dosierelementes (1) ausgebildet ist. 5. dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the greatest spacing ( Ö ) is offset to one side of the dosing element ( 1 ). 6. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steifenelemente (4, 5) vorgesehen sind.6. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that two stiffening elements ( 4 , 5 ) are provided. 7. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenelement (4 a) vorgesehen ist, das durch etwa mittige Umbiegung beide Seiten des Öffnungsrandes (3) ausbildet.7. dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that a strip element ( 4 a ) is provided which forms both sides of the opening edge ( 3 ) by approximately central bending. 8. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden unverbunden sind.8. dosing element, in particular after one or more of the preceding claims, characterized in that the free ends are disconnected. 9. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenelement (4, 5, 4 a) im Querschnitt ge­ krümmt ausgebildet ist, wobei die Krümmungsöffnung nach außen weist.9. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that a strip element ( 4 , 5 , 4 a ) is curved in cross section, the curvature opening facing outwards. 10. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (2) aus einem Vliesmaterial be­ steht.10. dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the receiving bag ( 2 ) consists of a non-woven material be. 11. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente (4, 5, 4 a) von dem Vliesmateri­ al vollständig umhüllt sind.11. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the strip elements ( 4 , 5 , 4 a ) are completely encased by the nonwoven material. 12. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (2) in seinem oberen, dem Öff­ nungrand (3) zugeordneten Abschnitt einen sich nach unten trichterförmig verjüngenden, zum Bodenbereich des Aufnahmebeutels (2) geöffneten Einsatzbeutel (10) auf­ weist.12. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the receiving bag ( 2 ) in its upper, the opening opening opening ( 3 ) associated section has a funnel-shaped tapered down, open to the bottom region of the receiving bag ( 2 ) ( 10 ) has. 13. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbeutel (10) innen, unterhalb des Öff­ nungs-Randbereiches (3) und parallelverlaufend zu diesem mit dem Aufnahmebeutel (2) verbunden ist.13. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the insert bag ( 10 ) inside, below the opening opening region ( 3 ) and parallel to this with the receiving bag ( 2 ) is connected. 14. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Vliesstoff gebildete Aufnahmebeutel (2), gegebenenfalls der Einsatzbeutel (10), an seinen die Seitenränder des Dosierelementes ausbildenden Randberei­ chen (7, 8) verschweißt ist.14. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the receiving bag ( 2 ), optionally the insert bag ( 10 ) formed from nonwoven material, is welded to its edge areas forming the side edges of the dosing element ( 7 , 8 ). 15. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenrand des Dosierelementes (1) als Umschlag­ rand ausgebildet ist.15. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that a side edge of the dosing element ( 1 ) is designed as an envelope edge. 16. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenbereich (13) des Dosierelementes (1) als Umschlagrand ausgebildet ist.16. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that a bottom region ( 13 ) of the dosing element ( 1 ) is designed as a cover edge. 17. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randumschlag zur Aufnahme eines Streifenelemen­ tes (4, 5, 4 a) durch Verschweißen ausgebildet ist.17. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that an edge envelope for receiving a strip element ( 4 , 5 , 4 a ) is formed by welding. 18. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (2) sich zu seinem Boden erwei­ ternd ausgebildet ist. 18. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the receiving bag ( 2 ) is designed to extend to its bottom. 19. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa gerade verlaufende Bodenlinie (20) des Aufnahmebeutels (2) über mit einer Krümmung ausgebildete Eckbereiche in zu dem Öffnungsrand konvergierende Randbe­ reiche (7, 8) übergeht.19. Dosing element, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that an approximately straight bottom line ( 20 ) of the receiving bag ( 2 ) over corner areas formed with a curvature converges into the opening edge edge regions ( 7 , 8 ). 20. Meßlöffel (23) zum Dosieren von insbesondere pulver­ förmigem Waschmittel mit einem Stielbereich (24) und einem Löffelbereich (25), wobei der Löffelbereich (25) einen etwa ovalförmigen Öffnungsrand (26) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (26) sich unter Verlassen der Ovalform in den Stielbereich (24) fortsetzt und in dem Stielbereich eine gegenüber der Löffelmulde flache Vertiefung (27) begrenzt.20. Measuring spoon ( 23 ) for dosing in particular powder detergent with a handle area ( 24 ) and a spoon area ( 25 ), the spoon area ( 25 ) forming an approximately oval-shaped opening edge ( 26 ), characterized in that the opening edge ( 26 ) continues into the handle area ( 24 ) while leaving the oval shape and delimits a shallow depression ( 27 ) in the handle area relative to the spoon depression. 21. Meßlöffel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Meßlöffels (23) verlaufende Seiten-Be­ grenzungswände (28, 29) der Löffelmulde senkrecht bzw. nur leicht aufeinanderzulaufend in Tiefenrichtung der Löffelmulde ausgebildet sind und daß eine die Löffelmul­ de abschließende und die Seiten-Begrenzungswände verbin­ dende Muldenwand (30) etwa kreisförmig gekrümmt ausgebil­ det ist.21. Measuring spoon, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that in the longitudinal direction of the measuring spoon ( 23 ) extending side loading walls ( 28 , 29 ) of the spoon depression are formed vertically or only slightly converging in the depth direction of the spoon depression and that a trough wall de terminating and connecting the side boundary walls trough wall ( 30 ) is approximately circularly curved. 22. Meßlöffel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenwand (30) in den Boden der Vertiefung (27) übergeht.22. Measuring spoon, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the trough wall ( 30 ) merges into the bottom of the depression ( 27 ). 23. Dosierelement nach einem der Ansprüche 1-19, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Öffnungsrand ausbilden­ den Streifenelemente (4, 5) formangepaßt an dem Öffnungs­ bereich der Löffelmulde des Meßlöffels (23) nach einen der Ansprüche 20-22 ausgebildet sind.23. Dosing element according to one of claims 1-19, characterized in that the opening edge form the strip elements ( 4 , 5 ) are adapted to the shape of the opening area of the spoon recess of the measuring spoon ( 23 ) according to one of claims 20-22. 24. Meßlöffel nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Löffelmulde ein Dosierelement nach einem der Ansprüche 1-19 aufgenommen ist, wobei der Öffnungsrand des Dosierelementes (1) sich im wesent­ lichen auf der Muldenwand (30) der Löffelmulde abstützt unter etwa vollständigem Eintauchen des Öffnungsrandes in die Löffelmulde.24. Measuring spoon according to one of claims 20-22, characterized in that a dosing element according to one of claims 1-19 is received in the spoon trough, the opening edge of the dosing element ( 1 ) being essentially union on the trough wall ( 30 ) of the spoon trough supports by completely immersing the edge of the opening in the spoon recess.
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