DE3922778C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem Zündgasbrenner - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem ZündgasbrennerInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem Zündgasbrenner
gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 37 00 728 bekannt. Bei dieser kann zu Beginn eines
Zündvorgangs zwecks rascher Verdrängung der in der Zündgaszufuhrleitung enthaltenen
Luft dieser temporär zusätzlich zu dem gedrosselten Gasdurchsatz ein größerer nicht
gedrosselter Gasdurchsatz über eine ein Membranventil aufweisende Umgehungsleitung
zugeführt werden, die einen Entlüftungsanschluß bildet und deren Ventil vom Druck
in der Zündgaszufuhrleitung beeinflußt ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art die Entlüftung der Zündgaszufuhrleitung
weiter zu beschleunigen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs.
Hierdurch summieren sich die für die Abfuhr der Luft maßgebenden Querschnitte des Entlüftungsanschlusses
und der Zündgaszufuhrleitung, so daß die Verdrängung der Luft
vergleichsweise sehr rasch erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen
Patentansprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die in der Zündgaszu
fuhrleitung zu einem Zündgasbrenner angeordnete Vorrich
tung,
Fig. 2 die Untersicht dieser Vorrichtung in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung, gleichfalls in
einem Axialschnitt.
Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht die Vorrichtung (Zündgasarmatur) 2 aus einem den
Entlüftungsanschluß 48 für eine Entlüftungsleitung 49
bildenden und Zündgasleitungsanschlüsse 50 und
51 für den ankommenden und abgehenden Ab
schnitt 52 und 53 der Zündgaszufuhrleitung 3
aufweisenden Teil 54, ferner aus einem über eine Dichtung
55 mit ihm verbundenen, etwa ringförmigen Teil 56 und aus
einem mit diesem über eine Dichtung 57 verbundenen
Deckelteil 58.
Diese das Gehäuse der Armatur 2 bildenden Teile 54, 56
und 58 sind
mittels der aus Fig. 2 ersichtlichen, einan
der diametral gegenüberliegend angeordneten Ansätze 59
und Bolzen 60 miteinander verspannt.
Zwischen den Teilen 54 und 56 ist an ihrer Peripherie
eine aus elastomerem Material bestehende Membran 61 und
zwischen den Teilen 56 und 58 gleichermaßen eine solche
Membran 62 eingespannt, die eine größere Fläche umfaßt
als die Membran 61. Die Membran 61 begrenzt gemeinsam mit
dem Teil 54 des Gehäuses eine Membrankammer 63, die Mem
bran 62 begrenzt mit dem Deckelteil 58 die Membrankammer
64 und beide Membranen 61 und 62 schließen gemeinsam mit
dem ringförmigen Teil 56 des Gehäuses eine Kammer 65 ein,
die über eine Bohrung 66 mit der Atmosphäre verbunden ist,
um Druckunterschiede auszugleichen.
Die beiden Membranen 61 und 62 weisen gegeneinander ge
richtete zentrale Fortsätze 67 und 68 auf,
mit denen sie zentrierend in zugehörigen Membrantellern
69 und 70 gehalten sind. Diese Membranteller 69 und 70
sind miteinander über einen hülsenförmigen Stutzen 71
steif verbunden. Auf den
Membranteller 69 wirkt eine sich gegen den Gehäuseteil 54
abstützende Druckfeder 72, die das aus dem Membranteller
69 und dem ihm zugeordneten koaxialen Ventilsitz 73 be
stehende Ventil 69/73, das im Anschluß 48 der Entlüf
tungsleitung 49 angeordnet ist, offenzuhalten trachtet.
Die Membrankammern 63 und 64 sind über die Leitung 74
miteinander verbunden, in der sich eine austauschbare,
als Röhrchen ausgebildete Drossel 75 befindet.
Auch der Einlaß des Anschlusses 51 des zum Zündgasbrenner führenden Ab
schnittes 53 der Zündgaszufuhrleitung 3 ist im Bereich 76
mit einer Drossel 6 versehen, ebenso
der Einlaß des Anschlusses 48 der Entlüftungsleitung 49 im Bereich 77.
Der gedrosselte Querschnitt des Anschlus
ses 48 ist größer bemessen als der gedrosselte
Querschnitt des Anschlusses 51. Hierdurch ist der
Luft- beziehungsweise Gasdurchsatz über die Entlüftungs
leitung 49 höher als über die dem Mindestbedarf des Zünd
gasbrenners entsprechend bemessene Drossel 6.
Die Entlüftungsleitung 49 mündet in
einen eigenen, dem Zündgasbrenner zugeordneten Gasbrenner.
In ihrem in Fig. 1 ersichtlichen Zustand befindet sich
die Armatur 2 in ihrem Ruhezustand, das heißt, sie steht
nicht unter Gasdruck.
Aus dem geschilderten Aufbau der Vorrichtung ergibt sich
deren Funktion wie folgt:
Sobald die Zündgaszufuhr über die Zündgaszufuhrleitung 3
von einem nicht dargestellten, mittels eines Wasserschal
ters betätigbaren Gasventil freigegeben wird und das
Zündgas aus dem Abschnitt 52 über den Anschluß 50 in die
Kammer 63 der Armatur 2 strömt, verdrängt es zunächst die
im Abschnitt 52 enthaltene sowie auch jene Luft, die in
dem zum Zündgasbrenner führenden Leitungsabschnitt 53 und
in der an den Entlüftungsanschluß 48 angeschlossenen Ent
lüftungsleitung 49 enthalten ist. Dieser Effekt wird da
durch beschleunigt und verbessert, daß sich die für die
Abfuhr der Luft maßgebenden Querschnitte der Leitung 49
und des Abschnittes 53 summieren, so daß die Verdrängung der
Luft vergleichsweise sehr rasch erfolgt. Das nachströmen
de Zündgas gelangt sodann über den Abschnitt 53 und die Entlüftungsleitung 49
zum Zündgasbrenner und zu dem gesonderten
Gasbrenner und wird dort verbrannt. Ferner gelangt Gas
- durch die Drossel 75 in der Verbindungsleitung 74 ver
zögert - über diese Verbindungsleitung 74 auch in die
Membrankammer 64 und übt dort auf die Membran 62 einen
allmählich ansteigenden Druck aus. Weil diese Membran 62
größer ist als die Membran 61, auf die der Gasdruck
gleichfalls einwirkt, wird diese von der Membran 62 aus
geübte und über den Stutzen 71 auf den Membranteller 69
der Membran 61 übertragene Druckkraft schließlich größer
als der Gegendruck der Druckfeder 72 und schließt das
Ventil 69/73, indem sie den Membranteller 69 auf den Ven
tilsitz 73 drückt.
Nach dem Schließen des Ventiles 69/73 wird der Zündgas
brenner nur noch über den - möglichst kurz zu haltenden -
Abschnitt 53 der Zündgaszufuhrleitung 3, also über die
Drossel 6 mit dem für die Versorgung des Zündgasbrenners
ausreichenden Gasdurchsatz versorgt.
Das Ausmaß der Verzögerung beim Schließen des Ventiles
69/73 ist mit Hilfe der Drossel 75 so zu bestimmen, daß
die Entlüftung der Zündgaszufuhrleitung 3 gerade in jenem
Zeitpunkt beendet ist, in dem das Ventil 69/73 völlig
schließt.
Bei der vereinfachten Ausführungsform nach Fig. 3 be
steht die Zündgasarmatur nur aus zwei Teilen, nämlich aus
dem die Leitungsanschlüsse 48, 50 und 51 enthaltenden
Teil 54 und dem mit ihm verbundenen Deckelteil 58. Zwi
schen diesen beiden Teilen 54 und 58 ist nur eine Membran
61 mit einem Membranteller 69 eingespannt, der an einem
den Ventilsitz 73 durchsetzenden Stiel den zugehörigen
Ventilkörper 78 trägt.
Von der durch diesen Ventilsitz 73 begrenzten Kammer 79
geht mit einer Drossel 77 die Entlüftungsleitung 49 im
Entlüftungsanschluß 48 aus. Der Anschluß 51 des zum Zünd
brenner führenden Zündgasleitungsabschnittes 53 setzt an die Membran
kammer 63 an, die durch die Membran 61 von der Membrankammer 64 getrennt ist. Die Kammer 79, in der sich der Ventilkörper
78 bewegt, ist durch eine Mutter 80 mit Vierkant 81 ver
schlossen und bedarfsweise zugänglich.
Die Funktion dieser Armatur ist im Prinzip ähnlich jener
nach Fig. 1.
Sobald die Zündgaszufuhr über die Zündgaszufuhrleitung 3
freigegeben wird und das Zündgas aus dem Abschnitt 52
über den Anschluß 50 in die Kammer 63 der Armatur 2
strömt, verdrängt es zunächst die im Abschnitt 52 enthal
tene Luft sowie auch jene Luft, die in dem zum Zündgas
brenner führenden Leitungsabschnitt 53 und in der an den
Entlüftungsanschluß 48 angeschlossenen Entlüftungsleitung 49
enthalten ist.
Das nachströmende Zündgas gelangt sodann über den Leitungsabschnitt
53 zum Zündgasbrenner und über die Leitung 49 zu dem
gesonderten Gasbrenner und wird dort verbrannt. Ferner
drückt das Gas in der Kammer 63 die Membran 61 mit dem
Membranteller 69 gegen den Druck der Druckfeder 72 auf
wärts gegen die Entlüftungsöffnung 66, und damit wird vom
Membranteller 69 der Ventilkörper 78 gegen den Ventilsitz
73 verstellt und der Gasstrom über die Entlüftungsleitung
49 zunächst gedrosselt und schließlich gesperrt. Die
Charakteristik der Druckfeder 72 ist so zu bemessen, daß
bei vollem Gasdruck das Ventil 73/78 völlig geschlossen
wird, so daß dann der Zündgasbrenner nur mehr über den
die Drossel 6 (Fig. 1) enthaltenden Abschnitt 53 der
Zündgaszufuhrleitung 3 mit Gas versorgt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem Zündgasbrenner, mit einer in der Zündgaszu
fuhrleitung (3) dem Zündgasbrenner vorgeordneten Drossel (6), deren Durchsatz entsprechend
dem Mindestbedarf des Zündgasbrenners bemessen ist, wobei zu Beginn des Zündvorganges
ein erhöhter Gasdurchsatz durch die Zündgaszufuhrleitung (3) zuführbar ist und in der Zündgaszufuhrleitung
(3) stromauf der Drossel (6) ein gegenüber dieser einen größeren
Querschnitt aufweisender Entlüftungsanschluß (48) mit einem vom Gasdruck
gesteuerten Ventil (69/73) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Entlüftungsanschluß (48) eine Entlüftungsleitung
(49) anschließt, die in eine Düse eines gesonderten, dem Zündgasbrenner zugeordneten
Gasbrenners mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse aus einem den Entlüftungsanschluß
(48) bildenden und zu- und abströmseitige Zündgasleitungsanschlüsse (50, 51)
aufweisenden Teil (54), ferner aus einem über eine Dichtung (55) mit ihm verbundenen, etwa
ringförmigen Teil (56) und aus einem mit diesem über eine Dichtung (57) verbundenen Deckelteil
(58) besteht (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei dieser drei
Teile (54, 56 und 58) eine von zwei Membranen (61, 62) eingespannt ist (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine weitere Drossel
(75) mit der Zündgaszufuhrleitung (3) verbundene Membrankammer (64) begrenzenden Membran
(62) eine größere Fläche aufweist als die die die Zündgaszufuhrleitung (3) begrenzende, dem Entlüftungsanschluß
(48) koaxial gegenüberliegende Membran (61) (Fig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse aus einem den Entlüftungsanschluß
(48) bildenden und zu- und abströmseitige Zündgasleitungsanschlüsse (50, 51)
aufnehmenden Teil (54) und aus einem mit diesem dicht verbundenen, eine Entlüftungsöffnung
(66) zur Atmosphäre aufweisenden Deckelteil (58) besteht (Fig. 3).
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