DE392253C - Schwebender Schienenstoss - Google Patents

Schwebender Schienenstoss

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DE392253C
DE392253C DEV14742D DEV0014742D DE392253C DE 392253 C DE392253 C DE 392253C DE V14742 D DEV14742 D DE V14742D DE V0014742 D DEV0014742 D DE V0014742D DE 392253 C DE392253 C DE 392253C
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rail
rail joint
joint
floating rail
floating
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00—Rail joints
    • E01B11/02—Dismountable rail joints
    • E01B11/04—Flat fishplates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schwebender Schienenstoß. Der Erfindung gemäß werden an den unverbundenen Schienenenden eines schwebenden Schienenstoßes wechselweise seitliche Halblaschen mit an den Stoßenden einander über, -reifenden Zungen angebracht, die ein Einfallen der Schienenenden in einem nach oben offenen Winkel zulassen. Benn Überrollen eines Rades tritt dieses Einfallen der Schienenenden in einem nach oben offenen Winkel dadurch ein, daß die oben liegende Laschenzunge an der abgebenden Schiene auf die mit- ihr in Berührung stehende untere Laschenzunge der aufnehmenden Schiene drückt. Die Winkelbildung hat ein Schließen der Stoßlücke zur Folge und verhindert, daß das überrollende Rad gegen den Kopf der aufnehmenden Schiene anstößt. Auf diese Weise werden die Schienenköpfe vor vorzeitigem Verschleif wirksam geschützt. In der Zeichnung ist ein derartiger schwebender Schienenstoß veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt den Schienenstoß in seiner Seitenansicht, Abb. 2 die Ansicht von der anderen Seite, Abb.3 den Querschnitt, Abb. q. die Oberansicht bei abgeschnitten gedachten Schienenköpfen und Abb.5 die der Abb.2 entsprechende Seitenansicht des Schienenstoßes in der beim Überrollen eines Rades entstehenden Stellung.
  • Die einander übergreifenden Zungen sind mit a und b bezeichnet. Bei jedem ein Schienenende umgreifenden Halblaschenpaar sind die Zungen so angeordnet, da$ die Zunge auf der einen Seite oben, auf der anderen unten sitzt. Im übrigen geht Anordnung und Wirkungsweise ohne weiteres aus der Zeichnung hervor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwebender Schienenstoß, dadurch gekennzeichnet, da$ an den unverbundenen Schienenenden wechselweise seitliche Halblaschen mit an den Stoßenden einander übergreifenden Zungen angebracht sind, die ein Einfallen der Schienenenden in einem nach oben offenen Winkel zulassen.
DEV14742D 1919-05-20 1919-05-20 Schwebender Schienenstoss Expired DE392253C (de)

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DEV14742D DE392253C (de) 1919-05-20 1919-05-20 Schwebender Schienenstoss

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