DE3922185A1 - Anordnung einer lautsprechergruppe fuer fernsprechkonferenzen - Google Patents

Anordnung einer lautsprechergruppe fuer fernsprechkonferenzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Lautsprecher­ gruppe für Fernsprechkonferenzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 9 34 353 ist eine Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes be­ kannt. Dabei wird eine Mehrzahl von in einer Geraden auf einer Schallwand angeordneten trichterlosen, elektro­ dynamischen Lautsprechern verwendet, deren Achsen praktisch senkrecht auf der Schallwand stehen. Die Eigen­ schaften und Vorteile einer derartigen Anordnung sind in der genannten Patentschrift ausführlich beschrieben. In den Abbildungen ist nur schematisch angegeben, wie die Lautsprecher übereinander angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich eine Richtcharakteristik in der Horizontalebene, so daß bei der Verwendung nur einer derartigen Lautsprecheranordnung eine ungleich­ mäßige Schallverteilung auftritt. Um die Lautsprecher in einer Reihe anordnen zu können, ist ein besonderes Gehäuse erforderlich, welches konstruktiv so ausgestaltet ist, daß die Lautsprecher darin befestigt werden können, und daß es zum Aufstellen oder Aufhängen geeignet ist.
Eine weitere Lautsprecheranordnung ist aus der DE-AS 10 79 675 bekannt. Dabei werden zwei Lautsprechersysteme verwendet, welche diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Diese beiden Lautsprechersysteme sind mit parallel zueinander verlaufenden Schallwänden versehen. Außerdem ist in der Mitte zwischen den Lautsprechersystemen ein sogenannter Schallablenkdoppelkegel vorgesehen. Die in der DE-AS 10 79 675 beschriebene Anordnung ist nur für zwei Lautsprecher ausgelegt, die einander gegenüber­ liegend angeordnet sind. Damit eine derartige Lautsprecher­ anordnung aufgestellt oder aufgehängt werden kann, ist ein zusätzliches Gehäuse erforderlich, insbesondere dann, wenn die Anordnung mehrfach vorgesehen werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lautsprecheranordnung vorzusehen, welche aus einfach zu montierenden gleichen Teilen zusammenge­ setzt werden kann, ohne daß ein besonderes Gehäuse vor­ gesehen sein muß. Die Lautsprechergruppe soll so ange­ ordnet sein, daß sie leicht auf einem Tisch aufgestellt werden kann und wenig Stellfläche dabei beansprucht. Die Anordnung soll aus einzelnen Elementen bestehen, deren Anzahl dem Anwendungsfall entsprechend gewählt werden kann wobei das Prinzip der Anordnung beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit Merkmalen gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
Mit dieser Anordnung einer Lautsprechergruppe wird eine ideale runde Abstrahlcharakteristik erreicht. Die Laut­ sprecher mit ihrem jeweils individuell zugeordneten Ab­ deckungen sind so ausgestaltet, daß kein besonderes Ge­ häuse erforderlich ist und nur eine geringe Stellfläche beansprucht wird. Dabei wird die gegenphasische Ab­ strahlung der Rückseite eines Lautsprechers durch die Ab­ deckung absorbiert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben. So ist beispielsweise erwähnt, daß an einer oberen Abdeckung der Anordnung Mikrofone angebracht sein können. Durch zusätzliche leere Ab­ deckungen, welche nicht mit einem Lautsprecher bestückt sein müssen, kann die Höhe der gesamten Anordnung und damit der Abstand der Mikrofone von der Tischoberfläche in Stufen variiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten An­ ordnung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen einzelnen im Gehäuse befindlichen Lautsprecher von unten gesehen.
Aus der in der Fig. 1 dargestellten Seitenansicht der Lautsprecheranordnung ist zu ersehen, wie diese Laut­ sprechersäule aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist. Diese Elemente bestehen im wesentlichen aus gleich­ artig geformten Abdeckungen A welche der Größe der Lautsprecher L entsprechend glockenförmig geformt sind und durch Distanzbolzen D gleicher Länge miteinander verbunden sind. Die Distanzbolzen sind mit Gewinden so versehen, daß damit sowohl die Lautsprecher L in den Abdeckungen A befestigt werden können als auch die Ver­ bindung der einzelnen Elemente untereinander vorgenommen wird. Neben den mit Lautsprechern L1 bis Ln bestückten Abdeckungen A1 bis An können am unteren Ende und am oberen Ende der Lautsprechersäule leere Abdeckungen Au und Ao vorgesehen sein.
Je nach Ausführungsform und Anwendungsfall können so­ wohl im unteren Teil als auch im oberen Teil der Laut­ sprechersäule mehrere leere Abdeckungen Au, Ao vorge­ sehen werden. Wenn die Lautsprecheranordnung für eine Fernsprechkonferenz benutzt werden soll, so ist es zweckmäßig, an der oberen Abdeckung Ao Mikrofone M anzubringen. Diese Mikrofone M können an starren oder flexiblen Armen montiert werden. Da die Mikrofone M so angeordnet sind, daß sie nicht im unmittelbaren Abstrahlungsbereich der Lautsprecher liegen, werden Rückkopplungsgeräusche weitgehend vermieden.
Für den Fernsprechbetrieb genügt es, so wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, relativ kleine Lautsprecher L1 bis Ln gleicher Größe vorzusehen, weil der derzeit genormte Fernsprechkanal nur eine Bandbreite von 30- 3400 Hz hat. Wenn für andere Anwendungsfälle ein größerer Frequenzumfang gewünscht wird, so ist es ohne weiteres denkbar, Lautsprecher L und Abdeckungen A in verschiedenen Größen übereinander zu setzen, so daß ein pyramidenförmiger Aufbau entsteht.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform sind die Lautsprecher L in gleicher Richtung angeordnet. Der Ab­ stand der Einzellautsprecher wird dabei so dimensioniert, daß die obere Grenzfrequenz der Lautsprechergruppe der menschlichen Sprache entspricht (ca. 4 kHz) und Störge­ räusche aus dem Übertragungskanal mit höherer Frequenz unterdrückt werden. Anstelle von Distanzbolzen können auch Gewindestangen und Distanzrohre verwendet werden, die aufgrund ihrer gleichen Abmessungen den optimalen Abstand garantieren. Die Lautsprecher werden elektrisch so verbunden, daß sich die gleiche Impedanz wie bei einem Einzellautsprecher ergibt. Dies hat den Vorteil, daß bei Einsatz einer derartigen Lautsprechergruppe keine besonderen Anpaßverstärker erforderlich sind. Die Abdeckungen A werden als Einzelgehäuse aus Kunststoffplatten nach einem Tiefziehverfahren her­ gestellt. Die aus preisgünstigen Einzelteilen leicht montierbare Lautsprecheranordnung kann für jeden Anwendungsfall optimal dimensioniert werden und beansprucht wenig Stellfläche. Ein besonderes Ge­ häuse ist nicht erforderlich, kann jedoch ohne weiteres zusätzlich vorgesehen werden, wenn dies gewünscht wird.

Claims (9)

1. Anordnung einer Lautsprechergruppe für Fernsprech­ konferenzen, wobei mehrere parallel und/oder seriell geschaltete, als Raumstrahler wirkende Laut­ sprecher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gruppe von Lautsprechern (L1-Ln) axial übereinander im gleichen Abstand voneinander ange­ ordnet sind,
daß jeder einzelne Lautsprecher (L1-Ln) mit einer Abdeckung (A1-An) versehen ist, welche in den Ab­ strahlbereich des darüber befindlichen Lautsprechers (L) hineinragt,
und daß durch den Abstand der Lautsprecher (L) die oberen Grenzfrequenzen so beschnitten werden, daß die Sprachfrequenzen deutlich wiedergegeben werden und hochfrequente Störgeräusche nicht hörbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem ersten Lautsprecher (L1) und über dem letzten Lautsprecher (Ln) jeweils mindestens eine leere Abdeckung (Au, Ao) angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckung (Ao) Mikrofone (M) an starren oder flexiblen Armen angebracht sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit zusätzlichen leeren Abdeckungen (A) die Höhe der Mikrofone (M) und/oder der Abstand des unteren Lautsprechers (Ln) von der Stellfläche variiert werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lautsprecher (L) durch Distanz­ bolzen (D) mit gleichen Abmessungen miteinander ver­ bunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (L) und die dazu passenden glocken­ förmigen Abdeckungen (A) in jeweils gleichen Durchmessern ausgeführt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (L) und die dazu passenden glocken­ förmigen Abdeckungen (A) in verschiedenen Durchmessern ausgeführt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lautsprechern (L) und den jeweils zuge­ hörigen Abdeckungen (A) Dämpfungsmaterial eingebracht ist, um Eigenresonanzen auszuschließen.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallel- und Serienschaltung der Lautsprecher (L) die Impedanz eines einzelnen Lautsprechers (L) er­ reicht wird.
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DE3922185C2 (de) 1992-10-15

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