DE3921623A1 - Unelastische drucktype und verfahren zur herstellung eines unelastischen poroesen materials, das zu deren herstellung verwendet wird - Google Patents
Unelastische drucktype und verfahren zur herstellung eines unelastischen poroesen materials, das zu deren herstellung verwendet wirdInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine unelastische bzw. starre
Drucktype, die als Siegel, walzenartiger Druckkopf, Stem
pel oder Stift verwendet wird, und betrifft ebenfalls ein
Verfahren zur Herstellung eines unelastischen und
porösen Materials, das als Material für eine der
artige unelastische Drucktype verwendet wird.
Poröse Gummimaterialien sind als Materialien zur
Bildung von Drucktypen, die mit Tinte bzw. Druck
farbe imprägniert sind, weit verbreitet. Jedoch
sind Gummimaterialien im allgemeinen zu elastisch,
so daß sie eine Formänderung oder Verformung der
gedruckten Buchstaben oder Bilder ergeben, und somit
können sie nicht als Materialien für Drucktypen
eingesetzt werden, die verwendet werden, um genau
identisch gedruckte Buchstaben oder Bilder zu drucken.
Beispielsweise können Gummimaterialien
nicht als Materialien für ein bestimmtes registriertes
Siegel verwendet werden. Es wurde versucht, ein
poröses, metallisches Material als Material für eine
Drucktype zu verwenden; dies ist beispielsweise
in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 30 253/1987 dargelegt. Jedoch weist ein derartiges
metallisches Material die Nachteile auf, daß die
Druckfläche dazu neigt, während einer langen Gebrauchs
zeit zu oxidieren, oder daß das gedruckte Bild
sich aufgrund unzureichender Übertragung der
Druckfarbe verdunkelt oder unscharf wird.
Die japanischen Patentveröffentlichungen
Nrn. 1 31 861/1985, 97 164/1986 und 2 12 257/1987 be
schreiben Oxidkeramiken, Nitridkeramiken und Carbid
keramiken, die als Materialien für Siegel verwendet
werden können. Jedoch offenbaren diese Veröffentlichungen
nicht die Verwendung eines Glases mit niedrigerem
Schmelzpunkt als Ausgangsmaterial dafür. Die Keramik
materialien, die durch diese Veröffentlichungen be
schrieben sind, weisen verschiedene Nachteile wegen
ihrer außerordentlich hohen Härte auf und
haben ebenfalls den Nachteil, daß ihre Eigenschaft,
Tinte zurückzuhalten, sehr gering ist, so daß sie
nicht verwendet werden können, um Druckköpfe zu
bilden, die für Vieldruck- oder Stempel-Zyklen ver
wendet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte,
unelastische Drucktype zur Verfügung zu stellen, die
die oben genannten Nachteile einer üblichen Druck
type nicht aufweist. Genauer ausgedrückt, besteht
eine Aufgabe der Erfindung darin, eine unelastische
Drucktype zur Verfügung zu stellen, die als Jemandes
registriertes Siegel verwendet werden kann,
ohne daß die Gefahr einer Verzerrung oder Ver
formung des gedruckten Bildes gegeben ist, und die
für eine lange Zeit eine stabile Druckcharakteristik
aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein
Verfahren zur Herstellung eines unelastischen und
porösen Materials vorzuschlagen, das für die Her
stellung einer derartigen Drucktype verwendet wird.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und
15 angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt diese Erfindung eine
unelastische und poröse Drucktype zur Verfügung, die
aus einem gesinterten Körper von Glaspartikeln her
gestellt ist und eine Vielzahl von feinen Poren
aufweist, wobei die Drucktype durch Sintern der
Glaspartikel zusammen mit einem leichtlöslichen
Material hergestellt ist, welches durch Lösen des
leichtlöslichen Materials unter Verwendung eines
geeigneten Lösungsmittels entfernt wird, um eine
Vielzahl von feinen Poren zurückzulassen. Beim Ge
brauch wird die Vielzahl von feinen Poren mit einer
Druckfarbe imprägniert.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird
ein Verfahren zur Herstellung eines unelastischen
und porösen Materials vorgeschlagen, das für die
Herstellung einer unelastischen Drucktype verwendet
wird, wobei das Verfahren folgende Schritte auf
weist:
Kneten einer Mischung aus (a) einem leichtlöslichen Material, (b) einem körnigen Glas, das einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das leichtlösliche Material, (c) einem Bindemittel und (d) einem Lösungsmittel, welches das Bindemittel, aber nicht das leichtlösliche Material löst;
Trocknen und anschließende Pulverisierung der ge kneteten Mischung, um ein formbares Pulver zu er halten;
Formpressen des formbaren Pulvers, um einen geformten Körper zu erhalten, mit anschließender wahlweiser Oberflächenbehandlung des geformten Körpers;
Sintern des geformten Körpers bei einer Temperatur, die höher liegt als der Schmelzpunkt des Glases, aber die geringer ist als die Temperatur, bei der das leichtlösliche Material mit dem Glas reagiert; und
Entfernen des leichtlöslichen Materials aus dem gesinterten Körper durch Lösen des leichtlöslichen Materials mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels.
Kneten einer Mischung aus (a) einem leichtlöslichen Material, (b) einem körnigen Glas, das einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das leichtlösliche Material, (c) einem Bindemittel und (d) einem Lösungsmittel, welches das Bindemittel, aber nicht das leichtlösliche Material löst;
Trocknen und anschließende Pulverisierung der ge kneteten Mischung, um ein formbares Pulver zu er halten;
Formpressen des formbaren Pulvers, um einen geformten Körper zu erhalten, mit anschließender wahlweiser Oberflächenbehandlung des geformten Körpers;
Sintern des geformten Körpers bei einer Temperatur, die höher liegt als der Schmelzpunkt des Glases, aber die geringer ist als die Temperatur, bei der das leichtlösliche Material mit dem Glas reagiert; und
Entfernen des leichtlöslichen Materials aus dem gesinterten Körper durch Lösen des leichtlöslichen Materials mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels.
Teilchen von Keramikmaterial mit einem Schmelzpunkt,
der höher ist als der der verwendeten Glaspartikel,
beispielsweise Aluminiumoxid-Partikel, können
zu der Mischung der Komponenten (a), (b), (c) und
(d) zugegeben werden, um die Härte des resultierenden
unelastischen und porösen Materials zu erhöhen.
Die vorteilhaften Effekte oder die Vorzüge, die durch
die Anwendung dieser Erfindung erhältlich sind, werden
nachfolgend beschrieben.
Da die unelastische Drucktype, die entsprechend dieser
Erfindung hergestellt ist, eine Vielzahl von
kontinuierlichen Poren aufweist, die durch Lösen des
leichtlöslichen Materials aus dem gesinterten Körper
gebildet sind, und da diese Poren mit einer Druckfarbe
imprägniert sind, wird die Druckfarbe gleichmäßig aus
diesen Poren gepreßt, um ein klares bzw. deutliches
Siegelbild zu ergeben, wenn die Drucktype beispiels
weise als ein Siegelkopf verwendet wird. Die Rück
seite (d.h. die der Druckseite gegenüberliegenden
Seite) der Drucktype kann mit einem Schwamm oder
einem ähnlichen, Farbe absorbierenden Streifen be
festigt sein, so daß die Farbe von dem Farbe
absorbierenden Streifen kontinuierlich und von selbst
infolge eines Kapillarphänomens der Drucktype zuge
führt wird, wodurch die Drucktype ohne die Notwendig
keit einer zusätzlichen Zufuhr von der Druckfarbe
semipermanent benutzt werden kann. Da die erfindungs
gemäße Drucktype unelastisch ist, weil sie aus einem
gesinterten Körper aus Glaspartikel hergestellt ist,
führt sie zu einem genau gedruckten Bild, ohne daß
die Gefahr einer Formänderung oder Verzerrung vorliegt,
selbst wenn die Drucktype mit einem relativ hohen
Druck angewandt wird. Daher steht die Drucktype für
eine Anwendung zur Verfügung, wo eine genaue Identität
des gedruckten Bildes erforderlich ist, z.B. kann
sie als Jemandes registriertes Siegel ver
wendet werden. Im Gegensatz zu den üblichen
Drucktypen, die aus metallischem Material herge
stellt sind, kann die erfindungsgemäße, unelastische
Drucktype stabil für eine außerordentlich lange
Zeitspanne verwendet werden, ohne die Gefahr der
Oxidation des Materials an der Oberfläche oder im
Inneren des Materials. Die erfindungsgemäße Druck
type behält ihre vorteilhaften Druckeigenschaften
semipermanent, um ein deutliches, gedrucktes Bild
zu ergeben.
Die Härte der erfindungsgemäßen unelastischen Druck
type kann innerhalb eines großen Bereiches ver
ändert werden, und zwar durch Zugabe von Teilchen
eines Keramikmaterials mit einem Schmelzpunkt, der
höher ist als der Schmelzpunkt der verwendeten
Glaspartikel, in dem Verfahrensschritt, in dem eine
Aufschlämmung gebildet wird. Jedoch sollte das
Mischungsverhältnis der Keramikteilchen mit höherem
Schmelzpunkt höchtens etwa 10% sein, bezogen
auf das Gewicht der Glaspartikei.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungs
form des Verfahrens zur Herstellung des unelastischen
und porösen Materials dar, das als Material für die
erfindungsgemäße, unelastische Drucktype verwendet
wird. Die einzige Figur zeigt die Verfahrensschritte zur
Herstellung eines unelastischen und porösen Materials.
Unter Bezugnahme auf die einzige Figur wird ein leicht
lösliches Material 1 mit einem körnigen Glas 2 in einem
vorbestimmten Verhältnis gemischt, um eine homogene
Mischung zu ergeben. Das erfindungsgemäß benutzte leicht
lösliche Material 1 kann aus verschiedenen anorganischen
Materialien ausgewählt werden, die nicht mit dem körnigen
Glas 2 in dem nachfolgenden Sinterschritt, reagieren. Das
leichtlösliche Material 1 wird in der Form von feinem
Pulver verwendet, wobei jedes Pulverteilchen eine Teil
chengröße von etwa 10 bis etwa 70 µm aufweist. Ver
schiedene wasserlösliche Metallsalze können als das
leichtlösliche Material 1 verwendet werden. Gemäß dieser
Ausführungsform wird ein Natriumchloridpulver mit einer
Teilchengröße von weniger als 70 µm, einem Schmelz
punkt von 800°C und einer spezifischen Dichte von 2,16
verwendet. Das körnige Glas 2 kann aus Glasteilchen
unterschiedlicher Zusammensetzungen ausgewählt werden,
wobei Alkaligläser insbesondere bevorzugt sind. Erfin
dungsgemäß ist es wesentlich, daß das Glas 2 einen
Schmelzpunkt aufweist, der geringer ist als der Schmelz
punkt des leichtlöslichen Materials 1. Glaspartikel mit
einer Teilchengröße im Bereich von 1 bis 80 µm sind
bevorzugt, um im nachfolgenden Sinterschritt die Volumen
minderung zu vermindern. Beispielsweise können Teilchen
eines Glases mit niedrigerem Schmelzpunkt, welches einen
Schmelzpunkt von 720°C, eine spezifische Dichte von 2,5
sowie eine durchschnittliche Teilchengröße von 20 µm
aufweist, vorzugsweise verwendet werden.
Die Komponenten 1 und 2 können in einem Gewichts
verhältnis von leichtlöslichem Material (1) zu
körnigem Glas (2) von 70 : 30 bis 25 : 75 vermischt
werden.
In diesem Ausführungsbeispiel werden 200 Gew.-Teile
an NaCl mit 300 Gew.-Teilen an körnigem Glas gemischt.
Das Bindemittel 3 kann aus den folgenden Materialien
ausgewählt werden:
- a) Hochpolymere, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind, beispielsweise Acrylharze, Poly ethylenglykol, Polyvinylchlorid, Polyvinyl acetat, Copolymere von Vinylchlorid und Vinyl acetat und Wachse;
- b) wasserlösliche Hochpolymere, beispielsweise Poly vinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon; und
- c) Emulsionen aus verschiedenen synthetischen Harzen.
Das Bindemittel sollte eine ausreichende Bindungskraft
aufweisen, um nicht das Zusammenfallen des vorläufig
formgepreßten Körpers hervorzurufen, der aus der
Mischung von körnigem Glas und dem leichtlöslichen
Material hergestellt ist, und das Bindemittel sollte
einen Schmelzpunkt aufweisen, der um etwa 50°C niedriger
liegt als der Oberflächenerweichungspunkt des
verwendeten körnigen Glases. Beispielsweise werden
30 Teile eines Polyethylenglykols mit einer Molmasse
von 1500 bis 20 000 in diesem Ausführungsbeispiel
verwendet. Während der Erwärmung der Mischung auf
40 bis 50°C durch eine Aufheizvorrichtung 4, wird
ein Lösungsmittel 5, beispielsweise Trichlorethan,
der Mischung zugegeben, mit anschließendem Rühren,
um eine homogene Mischung zu erhalten. Beispiele
für das in diesem Schritt verwendete Lösungsmittel
sind Alkohole, beispielsweise Methanol, Ethanol,
Propanol und Butanol, Ketone wie Methylethylketon,
Cellosolven wie Methylcellosolve und Butylcellosolve
und aromatische Verbindungen wie Benzol, Toluol
und Xylol.
Die Mischung aus kornigem Glas, leichtlöslichem Mate
rial und Bindemittel wird dann in einer Vakuum-
Trockenvorrichtung 6 getrocknet, bis sie eine Auf
schlämmung bzw. einen Brei ergibt, welcher gerührt wird,
und dann wird die Mischung in einer Trockenvorrichtung 7
angeordnet und auf 50 bis 60°C gehalten, so daß die
Oberflächen der Teilchen mit Bindemittelfilmen behaftet
oder damit überzogen sind.
Es ist wünschenswert, daß die Ausgangsmaterial-Mischung
geknetet wird, um einmal eine Aufschlämmung zu
ergeben, wie oben beschrieben wurde. Der Verfahrens
schritt, eine Aufschlämmung zu bilden, ist wesentlich,
um einen einheitlichen, unelastischen und porösen
Körper herzustellen.
Die so erhaltene pulverförmige Mischung wird dann
in einer Pulverisiereinrichtung S, beispielsweise
in einem Steingut-Mörser, pulverisiert, um die
Teilchengröße einzustellen und um die Teilchen
größe zu vereinheitlichen. Eine Menge der pulverisierten
Mischung, die zum Formen der gewünschten Drucktype
erforderlich ist, wird abgewogen und einem üblichen
Formdruckverfahren unterworfen, wobei ein oberes und
ein unteres Formteil 9 und 10 verwendet wird. Eine
Form 12, beispielsweise eine Tiefdruckform aus Phenol
harz, wird auf die pulverisierte Mischung 11 gegeben,
so daß der gewünschte Buchstabe oder das gewünschte
Bild auf der Oberseite des formgepreßten Körpers ge
bildet wird. Die Oberfläche der Tiefdruckform 12 aus
Phenolharz kann mit einem Ablösemittel bedeckt
sein, um ein leichtes Entfernen des geformten Körpers
aus der Form zu ermöglichen. Der Druck bei diesem
Formpreßschritt wird graduell bis auf etwa 2 bis
4 t/cm2 erhöht.
Der formgepreßte Körper 13 wird dann in einem
elektrischen Ofen 14 bei einer Temperatur von etwa
650°C bis etwa 770°C für eine Zeit von etwa 20 bis
200 min gesintert. Beispielsweise wird der form
gepreßte Körper 20 min lang auf 300°C erwärmt, um
das Bindemittel zu entfernen, und dann 20 min lang
bei 760°C gesintert.
Der gesinterte Körper wird dann abgekühlt und Ober
flächenbehandlungen unterworfen, beispielsweise
Schleifen und Abwaschen der Oberfläche. Das Ablöse
mittel sollte bei diesem Schritt vollständig entfernt
werden, beispielsweise unter Verwendung einer Bürste.
Buchstaben auf der Oberfläche der so hergestellten
Drucktype können mit Hilfe des Sandstrahlverfahrens
oder eines anderen geeigneten Verfahrens erzeugt
werden. In einem derartigen Fall muß die Tiefdruck
form 12 aus Phenolharz nicht bei dem Formpreßschritt
verwendet werden.
Der gesinterte Körper 13 wird dann in eine Ultra
schallwaschvorrichtung 15 gegeben, um 1 bis 2 h lang
gewaschen zu werden, während das Wasser in der Wasch
vorrichtung gegen frisches Wasser ausgetauscht wird,
um das leichtlösliche Material 1 zu lösen, welches
in dem gesinterten Körper 13 eingeschlossen war. So
wird ein gesinterter Körper hergestellt, der aus
Glasteilchen hergestellt ist und der eine Vielzahl
von feinen Poren (der Durchmesser liegt zwischen 10
und 100 µm) aufweist. Schließlich wird der gesinterte
Körper in einer Trockenvorrichtung 16 getrocknet,
beispielsweise 20 min lang bei 150°C, um das Wasser
aus den feinen Poren zu entfernen. Somit wird ein
unelastischer und poröser Körper mit einer gewünschten
Druckseite und einer Porösität von etwa 25 bis 55%
hergestellt. Die Volumenverminderung bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
geringer als 8%, was für die Herstellung einer
Drucktype optimal ist.
Diese Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen genauer beschrieben. In den
folgenden Beispielen bedeuten "Teile" Gewichtsteile,
wenn nichts anderes angegeben.
Im allgemeinen entsprechend dem oben beschriebenen
Verfahren wurde ein unelastischer und poröser Körper
hergestellt, indem 100 Teile NaCl-Teilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 60 µm, 100 Teile
von Teilchen eines Glases mit niedrigerem Schmelzpunkt
(Schmelzpunkt 730°C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 30 µm, 10 Teile von Teilchen aus
Aluminiumoxid (Schmelzpunkt 1400°C) mit einer durch
schnittlichen Teilchengröße von 60 µm, 15 Teile einer
höheren Fettsäure als Bindemittel und 200 Teile
Ethanol als Lösungsmittel verwendet wurden. Der
resultierende unelastische und poröse Körper hatte
eine Porosität von etwa 45%, und die Volumenver
minderung während der Herstellungsschritte war geringer
als 5%. Die so hergestellte Drucktype wies eine
sehr hohe Härte aufgrund der Anwesenheit der zugegebenen
Aluminiumoxid-Teilchen auf.
Ähnlich wie im Beispiel 1 wurde ein unelastischer und
poröser Körper hergestellt, indem 150 Teile von CaCO3-
Teilchen (Schmelzpunkt 1339°C) mit einer durchschnitt
lichen Teilchengröße von 50 µm, 300 Teile von
Teilchen eines Glases mit niedrigerem Schmelzpunkt
(Schmelzpunkt 730°C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 30 µm, 25 Teile von Polyethylen
glykol als Bindemittel und 300 Teile Trichlorethan
als Lösungsmittel verwendet wurden. Im Gegensatz zum
Beispiel 1 wurde bei diesem Beispiel eine verdünnte
Salzsäure-Lösung verwendet, um CaCO3, welches als
das leichtlösliche Material verwendet wurde, zu
lösen. Der so hergestellte unelastische und poröse
Körper hatte eine Porösität von etwa 45%, und die
Volumenverminderung während der Herstellungsschritte
war weniger als 7%. Eine unelastische Drucktype konnte
durch Verwendung des gesinterten Körpers gemäß diesem
Beispiel gebildet werden.
Ein gleichförmiger poröser, gesinterter Körper, der
aus Glasteilchen hergestellt ist und gut für die
Verwendung als Drucktype geeignet ist, kann ent
sprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
werden. Da die Teilchen eines leichtlöslichen Materials
das körnige Glas und das Bindemittel durch ein
übliches Verfahren pulverisiert werden, während ein
Lösungsmittel verwendet wird, welches das Bindemittel
aber nicht das leichtlösliche Material löst, und da
ein anschließendes Formpressen und Sintern erfolgt,
kann erfindungsgemäß insbesondere die Bildung einer
dichten Schicht nur auf der Oberseite des geformten
Körpers in dem Formpreß-Schritt verhindert werden,
wodurch ermöglicht wird, daß ein unelastischer und
poröser Körper gebildet wird, der hinsichtlich seiner
Einheitlichkeit wesentlich verbessert ist.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen eines unelastischen und
porösen Materials, das für die Herstellung einer
unelastischen Drucktype verwendet wird, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- - Kneten einer Mischung aus (a) einem leichtlöslichen Material (1), (b) einem körnigen Glas (2) mit einem Schmelzpunkt, der niedriger ist als der des leicht löslichen Materials (1), (c) einem Bindemittel (3) und (d) einem Lösungsmittel (5), welches das Binde mittel (3), aber nicht das leichtlösliche Material (1) löst;
- - Trocknen und anschließendes Pulverisieren der ge kneteten Mischung zum Erhalten eines formbaren Pulvers (11);
- - Formpressen des formbaren Pulvers (11), um einen geformten Körper (13) zu erhalten; und
- - Sintern des geformten Körpers (13) bei einer Temperatur, die höher ist als der Schmelzpunkt des Glases (2), aber die niedriger ist als die Tempera tur, bei der das leichtlösliche Material (1) mit dem Glas (2) reagiert; und Entfernen des leichtlöslichen Materials (1) aus dem gesinterten Körper (13) durch Lösen des Materials (1) mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das leichtlösliche Material (1) Natriumchlorid
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das leichtlösliche Material (1) in Teilchenform
vorliegt, wobei jedes Teilchen eine Teilchengröße von
etwa 10 bis etwa 70 µm aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das körnige Glas (2) ein körniges Alkaliglas ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das körnige Glas (2) eine Teilchengröße von etwa
1 bis etwa 80 µm aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischungsverhältnis von leichtlöslichem
Material (1) zum körnigen Glas (2) im Bereich zwischen
70 : 30 und 25 : 75 liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (3) einen Schmelzpunkt aufweist,
der um etwa 50°C niedriger ist als der Oberflächen
erweichungspunkt des körnigen Glases (2).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (3) in der Form einer Auf
schlämmung verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 10 Gew.-Teile des Bindemittels (3) mit
100 Gew.-Teilen der Summe von leichtlöslichem Material
(1) und körnigem Material (2) gemischt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formpressen bei einem Druck von etwa 2 bis 4 t/cm2
durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sintern bei einer Temperatur von etwa 650°C
bis etwa 770°C durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sintern für eine Zeitdauer von etwa 20 min
bis etwa 200 min durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine Oberflächenbehandlung des gesinterten Körpers (13)
nach dem Sinterschritt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unelastische und poröse Körper eine Porösität
von etwa 25% bis etwa 55% aufweist.
15. Unelastische Drucktype, geeignet zum Imprägnieren
mit einer Druckfarbe, mit einer Vielzahl von feinen Poren
eines gesinterten Körpers (13) aus Glasteilchen, wobei
der gesinterte Körper (13) nach dem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt ist und
wobei die feinen Poren durch Entfernen des leicht
löslichen Materials (1) durch Lösen aus dem gesinterten
Körper (13) gebildet sind.
16. Drucktype nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das leichtlösliche Material Natriumchlorid ist.
17. Drucktype nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der feinen Poren eine Porengröße von 10 bis
100 µm aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19893921623 DE3921623A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Unelastische drucktype und verfahren zur herstellung eines unelastischen poroesen materials, das zu deren herstellung verwendet wird |
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DE3921623C2 DE3921623C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
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DE19893921623 Granted DE3921623A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Unelastische drucktype und verfahren zur herstellung eines unelastischen poroesen materials, das zu deren herstellung verwendet wird |
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1989
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