DE3921556A1 - Duplex-funktelefonnetz - Google Patents

Duplex-funktelefonnetz

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DE3921556A1
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duplex
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Withdrawn
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DE3921556A
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English (en)
Inventor
Horst Dallmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
    • H04W68/02Arrangements for increasing efficiency of notification or paging channel
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/20Control channels or signalling for resource management

Description

Die Erfindung betrifft ein Duplex-Funktelefonnetz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist ein derartiges Duplex-Funktelefonnetz bekannt, das vorwiegend im Bereich privater Anwender, zum Beispiel Energieversorgungsunternehmen oder dergleichen, eingesetzt wird. Nachteilig ist bei dem bekannten Duplex-Funktelefonnetz ohne Organisationskanal, daß während eines Funk­ telefongesprächs der dann belegte Funkkanal nicht für Signalisierungen zur Verfügung steht wie bei einem Funktelefonnetz mit Organisations­ kanal.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Duplex-Funktelefonnetz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ver­ bindungssuchende Funktelefonteilnehmer auch dann ihren Gesprächswunsch anmelden können, wenn ein Funkkanal für einen Gesprächsaufbau bereits belegt ist.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einem Duplex-Funktelefonnetz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genann­ ten Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch ohne einen zusätzlichen Organisationskanal die ein Gespräch wünschenden Funktelefonteilnehmer sich trotz des gerade stattfindenden Aufbaus einer Gesprächsverbindung bei der ortsfesten Funk­ station anmelden können und dort in der Reihenfolge ihrer Anrufe in eine Warteliste aufgenommen werden und entsprechend ihrer Position in der Warteliste nacheinander eine Gesprächsverbindung erhalten. Damit wird die Zeit für die Anmeldeprozedur verkürzt.
Das erfindungsgemäße Duplex-Funktelefonnetz eignet sich insbesondere für private Anwender.
Beschreibung
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Duplex- Funktelefonnetzes und
Fig. 2A bis 2C mehrere Zeitverläufe des Sendens und Empfangens in einer ortsfesten Funkstation und bei zwei Funktelefon­ teilnehmern.
In Fig. 1 bezeichnet FE einen Telefonteilnehmer, der zum Beispiel mit einer Vielzahl von anderen Telefonteilnehmern einem nichtöffentlichen Telefonnetz angehört. Der Telefonteilnehmer FE steht über eine Vermitt­ lungsstelle VM mit einer ortsfesten Funkstation OF in Verbindung. Im Funkgebiet der ortsfesten Funkstation OF befinden sich mehrere Funk­ telefonteilnehmer FT1 ... FTn. Die ortsfeste Funkstation OF und die mobilen Funktelefonteilnehmer weisen Duplex-Funkgeräte auf, so daß bei einer Verbindung zwischen einem Telefonteilnehmer FE und einem mobilen Funktelefonteilnehmer, zum Beispiel FT1, und umgekehrt gleichzeitig ge­ sprochen und gehört werden kann.
Ein Duplex-Funktelefonnetz mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erfüllt folgende Funktionen.
Ein Duplex-Funkkanal umfaßt ein Frequenzpaar, bei dem eine erste, zum Beispiel höhere Frequenz fO, im folgenden Oberband genannt, für die Über­ tragungsrichtung "ortsfeste Funkstation OF - Funktelefonteilnehmer FT1 ... FTn" und eine zweite, zum Beispiel tiefere Frequenz fU, im folgenden Unterband genannt, für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung vorgese­ hen ist.
Hat zum Beispiel der Telefonteilnehmer FE die Rufnummer des von ihm ge­ wünschten Funktelefonteilnehmers, zum Beispiel FT1, gewählt, so gelangen die Wählsignale über die Vermittlungsstelle VM zu der ortsfesten Funk­ station OF, in welcher die Wählsignale aufbereitet und als Rufsignal R1 an den mobilen Funktelefonteilnehmer FT1 im Oberband fO gesendet werden;, vgl. Fig. 2A, "Senden". Wenn der mobile Funkteilnehmer FT1 das Rufsignal R1 empfangen hat (vgl. Fig. 2B, "Empfangen"), so sendet er automatisch eine Quittung QR1 im Unterband aus (vgl. Fig. 2B, "Senden") und schaltet seinen Sender wieder aus. Die Quittung QR1 muß innerhalb einer vorgege­ benen Wartezeit tQE von der ortsfesten Funkstation OF empfangen werden, damit sie als ordnungsgemäß empfangene Quittung anerkannt wird; vgl. Fig. 2A, "Empfangen".
Die ortsfeste Funkstation OF hält danach ihren Sender weiterhin einge­ schaltet und sendet nach bestimmten Zeiten das gleiche Rufsignal noch einmal aus, vgl. R2, R3, sofern der gerufene mobile Funkteilnehmer FT1 den Rufvorgang nicht durch Abheben seines Handapparates beendet hat.
Die Zeit zwischen dem Ende der Wartezeit tQE, das heißt der Zeit, inner­ halb der die Quittung bei der ortsfesten Station OF eintreffen muß, und der Wiederholung der Aussendung des Rufsignals wird zur Aussendung eines Freisignals FS ausgenutzt. Das Freisignal FS wird von den anderen mobilen Funkteilnehmern FT2 ... FTn empfangen, die während des Empfangs des Frei­ signals einen Gesprächswunsch in Form eines Gesprächswunschsignals WT bei der ortsfesten Funkstation OF anmelden können; vgl. Fig. 2C, "Senden".
Jede Anmeldung wird in der ortsfesten Funkstation OF in einen elektroni­ schen Speicher, der einer Warteliste entspricht, eingeschrieben und dem sich anmeldenden Funktelefonteilnehmer durch eine Quittung QWT beantwor­ tet; vgl. Fig. 2A, "Senden". Die Quittung QWT enthält für den sich anmel­ denden Funktelefonteilnehmer, zum Beispiel FT2, die Information, daß er in die Reihe der Wartenden eingeordnet worden ist.
Das Freisignal FS ist im einfachsten Fall ein Dauerton, mit dem das Ober­ bandsignal moduliert ist. Technisch aufwendiger ist ein Freisignal, das als das Oberband modulierendes Digitalsignal ausgestrahlt wird. Im Quit­ tungssignal QWT kann eine Information über die Position, an der sich der rufende mobile Funktelefonteilnehmer, zum Beispiel FT2, in der Warteliste befindet, enthalten sein.
Um Kollisionen zwischen einem einen Anruf quittierenden mobilen Funktele­ fonteilnehmer, zum Beispiel FT1, und einem mobilen Funktelefonteilnehmer mit Gesprächswunsch, zum Beispiel FT2, zu minimieren, wird, wie in Fig. 2A, "Senden", gezeigt, vor jeder Aussendung eines Rufsignals, zum Bei­ spiel R2, das Freisignal FS kurzzeitig abgeschaltet. Das Freisignal wird dann erst wieder eingeschaltet, wenn die Wartezeit tQE abgelaufen ist.
Nimmt der mobile Funktelefonteilnehmer, zum Beispiel FT1, nach dem Emp­ fang des dritten Rufsignals R3 (vgl. Fig. 2B, "Empfangen") zu einem Zeit­ punkt tA (Fig. 2B, "Senden") seinen Handapparat ab, so wird automatisch ein Beginnsignal BS ausgesendet, das von der ortsfesten Funkstation OF empfangen wird. Mit dem Empfang des Beginnsignals BS wird für den mobilen Funktelefonteilnehmer FT1 der Gesprächszustand hergestellt und das Frei­ signal FS abgeschaltet.
Weitere Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Entschärfung von Kollisionen zwi­ schen einem einen Anruf quittierenden und einem eine Verbindung suchenden mobilen Funktelefonteilnehmer sind folgende.
Da das Rufsignal R1 eine bekannte maximale Länge hat, wird die Signalisie­ rung im Funknetz so eingerichtet, daß das Beginnsignal BS, welches in der ortsfesten Funkstation OF das Abnehmen des Handapparates bei dem mobilen Funktelefonteilnehmer FT1 anzeigt, so oft nacheinander ausgesendet wird, daß die Gesamtlänge des ausgesendeten Beginnsignals BS mindestens um zwei Telegrammlängen länger ist als die Länge eines Rufsignals, zum Beispiel R1.
Sobald in der ortsfesten Funkstation OF im Unterband durch den Empfang eines Hochfrequenzträgers angekündigt wird, daß von einem mobilen Funk­ telefonteilnehmer FT1 ... FTn ein Signal ausgesendet wird, wird das Frei­ signal FS abgeschaltet.
Weiterhin können alle zu dem Duplex-Funktelefonnetz gehörenden Funktele­ fonteilnehmer beim Empfang eines Freisignals FS nur Gesprächswunschsignale WT aussenden. Andere, insbesondere manuell gesteuerte Aussendungen, mit Ausnahme eines besonders gekennzeichneten Notrufes, werden verhindert.
Durch diese Maßnahmen werden Kollisionen entschärft. Etwa entstehende Wartezeiten sind unbedeutend, da alle Signalisierungen in Zeiträumen von weniger als 500 ms ablaufen. Diese Verzögerungen fallen nicht ins Gewicht, wenn man die Vorteile der Nutzung eines Funkkanals während uneffektiver Wartezeiten betrachtet.
In die Warteliste aufgenommene Gesprächswünsche von Funktelefonteilnehmern werden wie folgt abgearbeitet.
Wenn der Funkkanal nach einem Gespräch wieder frei ist, wird der erste ge­ wünschte Telefonteilnehmer von der ortsfesten Funkstation OF angerufen und diesem nach seinem Melden eine automatische Ansage, beispielsweise mit dem Text "Bitte warten - Funkanruf", durchgesagt. Anschließend wird der Funk­ telefonteilnehmer angerufen, welcher sich verbal meldet. Das Gespräch kann dann geführt werden.

Claims (9)

1. Duplex-Funktelefonnetz ohne Organisationskanal für Telefonteilnehmer und Funktelefonteilnehmer, die über eine ortsfeste Funkstation ein Gespräch führen können, wobei ein für einen Funktelefonteilnehmer be­ stimmter Ruf von der ortsfesten Funkstation in einem ersten Band (fO) in bestimmten Zeitabständen ausgesendet wird und eine den Empfang des jeweiligen Rufes beim Funktelefonteilnehmer automatisch bestätigende Quittung in einem zweiten Band (fU) über eine nur für die Dauer der jeweiligen Quittung eingeschalteten Sender des Funktelefonteilnehmers ausgesendet wird und wobei das Aussenden von Rufen beendet wird, wenn der Funktelefonteilnehmer seinen Handapparat abnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der Zeit, in welcher das zweite Band nicht durch eine Quittung belegt ist, von der ortsfesten Funkstation (OF) im er­ sten Band (fO) ein Freisignal (FS) an alle Funktelefonteilnehmer (FT1 ... FTn) ausgesendet wird, daß die Funktelefonteilnehmer während der Aussendung des Freisignals bei der ortsfesten Funkstation (OF) nach­ einander ihren Gesprächswunsch durch Aussenden eines Gesprächswunsch­ signals (WT) anmelden können und daß die ortsfeste Funkstation jeden Gesprächswunsch in eine durch einen elektronischen Speicher gebildete Warteliste aufnimmt und an den einen Gesprächswunsch anmeldenden Funk­ telefonteilnehmer ein Quittungssignal (QWT) sendet.
2. Duplex-Funktelefonnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freisignal (FS) ein das erste Band (fO) modulierender Dauerton ist.
3. Duplex-Funktelefonnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freisignal (FS) ein das erste Band (fO) modulierendes Digitalsignal ist.
4. Duplex-Funktelefonnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freisignal (FS) Informationen über die nächste zu belegende Warte­ position enthält.
5. Duplex-Funktelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Aussendung eines Rufsignals (R1) durch die ortsfeste Funkstation (OF) das Freisignal (FS) abgeschaltet wird und daß das Freisignal erst wieder eingeschaltet wird, wenn in der Zeit (tQE), in welcher die ortsfeste Funkstation eine Quittung (QR1) erwartet, beendet ist.
6. Duplex-Funktelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gerufene Funktelefonteilnehmer (FT1) beim Abheben seines Handapparates automatisch ein Beginnsignal (BS) aus­ sendet, das mindestens so oft wiederholt wird, daß die Gesamtlänge der Beginnsignale länger ist als die Länge eines Rufsignals.
7. Duplex-Funktelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung eines Freisignals (FS) in der ortsfesten Funkstation (OF) abgeschaltet wird, sobald diese einen Hochfrequenzträger empfängt.
8. Duplex-Funktelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Duplex-Funktelefonnetz derart ausgebildet ist, daß alle daran beteiligten Funktelefonteilnehmer (FT1 ... FTn) wäh­ rend des Empfangs eines Freisignals (FS) ausschließlich Gesprächs­ wunschsignale (WT) aussenden können.
9. Duplex-Funktelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktelefonteilnehmer (FT1 ... FTn) während des Empfangs eines Freisignals (FS) einen manuell gesteuerten Notruf aussenden können.
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