DE3921507C1 - Security system on vehicle - is child- and thief-proof and incorporates button-operated catch locking into toothed ratchet - Google Patents

Security system on vehicle - is child- and thief-proof and incorporates button-operated catch locking into toothed ratchet

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DE3921507C1
DE3921507C1 DE19893921507 DE3921507A DE3921507C1 DE 3921507 C1 DE3921507 C1 DE 3921507C1 DE 19893921507 DE19893921507 DE 19893921507 DE 3921507 A DE3921507 A DE 3921507A DE 3921507 C1 DE3921507 C1 DE 3921507C1
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DE19893921507
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Peter 5431 Steinefrenz De Steger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems
    • B60R25/086Locking of hand-actuated control actuating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kinder- und Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Kraftfahrzeuge müssen im Stillstand gegen ungewollte Bewegung bzw. gegen Wegrollen gesichert werden. Dieses wird i. a. durch einen von Hand zu bewegenden Bremshebel (auch Feststellbremse oder Pedal) erreicht, der an seinem Ende einen Knopf besitzt. Drückt man von Hand den Knopf ein, so wird über eine Druckstange eine Sperrklinke im Bremshebel angehoben, die ein mit einer Verzahnung versehenes Sperrad oder eine Zahnstange freigibt. Der auf ein Bremsseil wirkende Bremshebel kann dadurch frei bewegt werden. Dabei wird die Bremswirkung auf die Hinterräder aufgehoben.
Nachteilig bei dieser Bauart ist die Möglichkeit, durch ungewolltes Drücken des Knopfes die Sperrklinke zu lösen. Dadurch wird ein ungesteuertes Wegrollen des Fahrzeuges ermöglicht. Dies kann zu einem schweren Unfall führen, wenn Kinder allein und unbeaufsichtigt im Fahrzeug sitzen und nicht imstande sind, das durch zufälliges Drücken des Knopfes unbremsbar gewordene Fahrzeug am Wegrollen zu hindern. Außerdem erleichtert diese Bauart einen Diebstahl.
Bekannt ist DE-OS 36 22 347) eine Diebstahl-Sicherung, bestehend aus einem Bremshebel mit einer Brems­ seil-Verbindung zur Hinterradbremse und mit einer durch Knopfdruck zu betätigende Sperrklinke, die in ein mit Zähnen versehenes, im Fahrzeug fest angebrachtes Sperr­ rad-Segment eingreift, wobei der Bremshebel durch ein Sperrglied über einen Schalter blockierbar ist.
Es handelt sich bei diesem Gerät im wesentlichen um eine mechanische Sicherung, die aus einem Schlüssel und zwei Schlössern besteht. Elektronische Teile werden nicht verwendet.
Bekannt ist weiterhin (DE-OS 19 25 966) eine Dieb­ stahl-Sicherung für Kraftfahrzeuge, die automatisch bei der Betätigung des Start- bzw. Zündschalters in Funktion gesetzt wird und dazu einen Stromkreis mit Magnetspule und Tauchkern aufweist, der elektrisch eine Verriegelungs-Einrichtung einschaltet. Nachteilig bei dieser Anordnung ist ihr komplizierter Aufbau aus einer großen Zahl von Bauelementen, die störan­ fällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kinder- und Diebstahlsicherung der eingangs genannten Art mögliche Störungen zu vermeiden und die Sicherung zu entwickeln, daß sie mit wenigen Bauelementen arbeitet, einfach aufgebaut ist und nach dem Abschalten des Motors bzw. nach dem Ausschalten des Zündstromes ein Lösen des vorher ange­ zogenen Bremshebels verhindert bzw. dies nur dann er­ laubt, wenn der Motor bzw. der Zündstrom wieder einge­ schaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherung einen Springma­ gneten aufweist, der mit Springfedern ausgerüstet ist und bei einem Stromfluß durch den Stellmagneten das Sperrglied je nach der Lage der Springfedern zum Totpunkt in Losposition oder in Sperrposition bringt.
In weiterer Ausgestaltung weist die Sicherung eine Drehfeder und eine durch eine Kulisse hindurchgehende, um etwa 90° drehbare Zahnstange sowie einen Anschlag oder Kragen zur Blockierung des Sperrgliedes auf.
In den Fig. 1-8 sind Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Sicherung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der Sicherung am Lenkrad,
Fig. 2 die Ausbildung mit 2 Magneten,
Fig. 3 die Ausbildung mit einem Springmagneten,
Fig. 4 das Sperrglied in Sperrposition,
Fig. 5 die Wirkung des Einschiebens des Sperrgliedes,
Fig. 6 u. 7 die Anordnung der Sperrklinke und
Fig. 8 die Anordnung mit einem Bowdenzug.
Der Aufbau der Sicherung ergibt sich wie folgt (Fig. 1):
Wie schon ausgeführt besitzt der handbetätigte Bremshebel bzw. die Feststellbremse eine zahnförmige federbelastete Sperrklinke 4, die in eine Zahnstange 5 oder in ein Sperrad-Segment eingreift. Beim Betätigen des Bremshebels wird zwischen der Sperrklinke 4 und der Zahnstange 5 eine Längsbewegung erzeugt. Dabei gleitet die Sperrklinke 4 auf und nieder oder schwenkt hin und her.
Wird ein Sperrglied 3 in die Bewegungsbahn der Sperr­ klinke 4 gebracht, nachdem letztere in die Zahnstange 5 eingerastet ist, kann die Sperrklinke 4 nicht mehr bewegt werden. Auf diese Weise ist die Sperrklinke 4 bzw. der Bremshebel festgestellt und das Fahrzeug bleibt abgebremst. Zum Bewegen des Sperrgliedes 3 dient ein Stellmagnet 2, der erfindungsgemäß als Doppelmagnet (Fig. 2) oder Springmagnet 17 ausgebildet ist (Fig. 1).
Um aus dem Sperrglied 3 und dem zugehörenden Stell­ magnet 2 eine Sicherung zu bilden, wird eine geeignete Zusatz-Einrichtung verwendet, nämlich ein Lenkradschalter 1.
Grundsätzlich wird zur Betätigung des Lenkradschalters ein Tippschalter 8 benötigt. Hierzu wird der Zündstrom vom Zündschalter 10 beim Ein- und Ausschalten auch einem elektronischen Schalter 11 (El.-Schalter) zugeführt, der ihn in einen Stromimpuls von vorgegebener Zeitdauer umformt.
In die Bewegungsbahn des Schließriegels 7 des Zünd­ schalters 10 am Lenkradschloß 16 kann aber auch der Tippschalter eingebaut werden, der wie besprochen einen Stromimpuls an den El-Schalter 11 weitergibt. Je nach der Art des Stellmagneten, z. B. als Doppelmagnet 2a, 2b oder als Tippschalter 8 (Fig. 2) erhält der Stellmagnet 2a Strom, wodurch er das Sperrglied 3 in Sperrposition schiebt. Durch eine Kugelraste 12 wird diese Position festgehalten. Dieser Vorgang ergibt sich beim Abschalten des Zündstromes oder beim Einrasten des Schließriegels 7 (Fig. 1) des Lenkradschlosses 16. Wird der Zündstrom erneut einge­ schaltet bzw. das Lenkradschloß 16 entriegelt, so geht ein Impuls zum El-Schalter 11. Dadurch erhält der zweite Stellmagnet 2b Strom und das Sperrglied 3 kommt in Los­ position und wird entriegelt.
Anstelle der beiden Stellmagnete 2a und 2b kann auch ein Springmagnet 17 verwendet werden (Fig. 3). Dabei sind zwei Springfedern 18 mit dem Sperrglied 3 verbunden. Ein Seil 19 ist an einem Ende festgelegt, durch das Ende des Sperrgliedes 3 gezogen und am Magnetanker 20 be­ festigt. Ohne Zug am Seil 19 nehmen die Springfedern 18 eine von zwei stabilen Lagen außerhalb des Totpunktes ein. Fig. 3 zeigt die Lage der Einzelteile in Losposition des Sperrgliedes 3. Wird über den El-Schalter 11 ein Impuls eingegeben, wobei der Magnetanker 20 am Seil 19 zieht, so werden Springfedern 18 und Sperrglied 3 bewegt. Eine neue stabile Lage außerhalb des Totpunktes hält das Sperr­ glied 3 in Sperrposition (Beispiel Fig. 4). Für diese Aus­ bildung wird nur ein Magnet benötigt. Je nach der Dimen­ sionierung der Springfeder-Mechanik kann das Sperrglied 3 auch unter Spannung stehen und bei einer Bewegung der Sperrklinke 4 voll einrasten.
Es ist möglich, in den El-Schalter 11 einen Impuls­ geber einzubauen, der eine Kontrollampe 13 (Fig. 1) für kurze Zeit zum Leuchten bringt. Dadurch wird ange­ zeigt, daß das Sperrglied 3 in Sperrposition steht. Die Handbremse kann dann solange nicht gelöst werden, bis der Lenkradschalter 1 erneut betätigt wird, d. h. bis der Zündstrom eingeschaltet ist.
Die Handbremse kann eine bewegte Zahnstange 5 und eine feststehende Führung der Sperrklinke 4 haben. Es kann aber auch ein verzahntes Kreissegment fest mit dem Fahrzeug-Rahmen verbunden sein, während die Handbremse zusammen mit dem Sperrglied 3 - ein Beispiel Fig. 5 - bewegt wird. Das Sperrglied 3 wird so in die Bewegungs­ bahn der Sperrklinke 4 geschoben, daß deren Bewegungen blockiert werden.
Wie Fig. 4 zeigt, können schwenkbare Sperrklinken 21 mittels eines Sperrgliedes 3 festgestellt werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Feststellbremse mit einer Zahnstange 5 und der üblichen Sperrklinke 4. Eine kräftige Drehfeder 14 fixiert die Zahnstange 5, so daß ihre Zähne 22 und die Sperrklinke 4 im Eingriff bleiben. Zum Entriegeln, d. h. Lösen der Feststellbremse muß die Zahnstange 5 um etwa 90° gedreht werden, bis die Ver­ zahnung durch die Kulisse 15 hindurchgehen kann.
Bei dieser Feststellbremse wird das Sperrglied 3 in die Kulisse 15 eingeschoben. Auf diese Weise kann die Fest­ stellbremse nicht gelöst werden, bevor das Sperrglied 3 in Losposition steht.
Das Sperrglied 3 kann an beliebiger Stelle des Gestänges, das zum Entriegeln der Feststellbremse dient, angeordnet werden. Hierzu wird das Gestänge 28 mit einem Anschlag oder einem Kragen 27 versehen (Fig. 5), so daß das Sperr­ glied deren Bewegung blockieren kann. Je nach der Gesamt­ konzeption kann das Sperrglied 3 als voller Körper oder mit einem Schlitz ausgebildet werden (Fig. 1).
Fig. 8 zeigt die Anordnung mit einem zum Los-Knopf gehenden Bowdenzug 9, der das Lösen der Sperrklinke 4 nur dann erlaubt, wenn das Sperrglied 3 zurückgezogen ist. Wird durch den Stellmagneten 2 das Sperrglied 3 vor die Klinke 4 geschoben, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, so kann die Sperrung nicht beseitigt werden und die Sperrklinke 4 ist gehindert, durch den Bowdenzug 9 nach oben gezogen zu werden und so die Zahnstange 5 freizugeben.
Die erfindungsgemäße Kinder- und Diebstahl-Sicherung ist einfach aufgebaut und daher wenig störanfällig. Sie verhindert ein Lösen der angezogenen Handbremse bei ausgeschaltetem Motor und ist daher als wesentlicher Beitrag zur allgemeinen Sicherung der Kraftfahrzeuge anzusehen.

Claims (3)

1. Kinder- und Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Bremshebel (Feststell-Bremse) mit einer Bremsseilverbindung zur Hinterradbremse und mit einer durch Knopfdruck zu betätigenden Sperrklinge (4), die in ein mit Zähnen versehenes, im Fahrzeug fest an­ gebrachtes Sperrad-Segment oder in eine Zahnstange (5) eingreift sowie mit einem mit dem Zündstromkreis elektrisch verbundenen Schalter (1), einem mit dem Schalter (1) elektrisch verbundenen Stellmagneten (2) und einem durch den Stellmagneten (2) in Sperr- oder Los­ position gesetzten Sperrglied (3) zur Lagesicherung des Bremshebels bei ausgeschaltetem Motor, gekennzeichnet durch einen Springmagneten (17), der mit Springfedern (18) ausgerüstet ist und bei einem Strom­ fluß durch den Stellmagneten (2) das Sperrglied (3) je nach der Lage der Springfedern (18) zum Totpunkt in Losposition oder in Sperrposition bringt.
2. Sicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehfeder (14) und eine durch eine Kulisse (15) hindurch­ gehende, um etwa 90° drehbare Zahnstange (5).
3. Sicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag oder Kragen (27) zur Blockierung des Sperr­ gliedes (3).
DE19893921507 1989-06-30 1989-06-30 Security system on vehicle - is child- and thief-proof and incorporates button-operated catch locking into toothed ratchet Expired - Lifetime DE3921507C1 (en)

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