DE3921462A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines schrittmotors - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines schrittmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Schrittmotors mit
mehreren Wicklungen.
Beim Betrieb eines Schrittmotors, insbesondere mit einem
nachgeschalteten Getriebe, ist häufig eine Information über
die jeweilige Position des Schrittmotors bzw.
Getriebeabtriebs erforderlich. Dazu sind Sensoren, wie
beispielsweise Näherungsschalter, mechanische Endschalter
und Lichtschranken bekannt. Diese Sensoren erfordern jedoch
einen zusätzlichen Aufwand an Teilen und Montagezeiten, was
sich nachteilig auf die Kosten auswirkt. Außerdem bedeuten
sie ein erhöhtes Volumen der jeweiligen Baueinheit.
Insbesondere werden derartige Sensoren dazu benötigt, nach
dem Einschalten ein Steuergerät für einen Schrittmotor
derart zu initialisieren, daß ein vorgegebener Bezug
zwischen den im Steuergerät vorhandenen Informationen und
der tatsächlichen Stellung des Schrittmotors bzw. des
Getriebeabtriebs wiederhergestellt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Betrieb eines Schrittmotors mit mehreren Wicklungen
anzugeben, bei dem die Bewegung ohne zusätzliche Sensoren
erkannt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer jeweils nicht zum Antrieb benötigten
Wicklung durch eine Bewegung des Schrittmotors induzierte
Spannung ausgewertet wird. Dadurch kann ohne weitere
Sensoren erkannt werden, ob sich der Schrittmotor in
Bewegung befindet oder steht.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß nach einem Einschalten der Schrittmotor in einer
vorgegebenen Richtung betrieben wird, daß durch Ausbleiben
der induzierten Spannung ein Stehenbleiben des Schrittmotors
festgestellt wird und daß dann ein die jeweilige Position
des Schrittmotors beinhaltender Speicher auf einen
vorgegebenen Wert gesetzt wird. Diese Weiterbildung
ermöglicht eine Initialisierung derart, daß ein beim
Ausschalten verlorengegangener Bezug zwischen der Stellung
des Getriebeabtriebs bzw. des Schrittmotors und der in einem
Steuergerät bzw. in einem Mikrocomputer vorhandenen
Information nach dem Einschalten wiederhergestellt wird.
Bei der Bewegung des Rotors wird innerhalb eines Schrittes
eine exponentiell abklingende Schwingung in der jeweils
nicht zum Antrieb benötigten Wicklung induziert, welche von
Schritt zu Schritt eine andere Polarität einnimmt. Wird
jedoch das erste Induktionsspannungsmaximum mit einer
vorgegebenen Polarität ausgewertet, so führt dieses zu
ungleichen Ergebnissen von Schritt zu Schritt. Um dieses zu
vermeiden, ist gemäß einer anderen Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die in der
jeweils nicht zum Antrieb benötigten Wicklung induzierte
Spannung von Schritt zu Schritt mit wechselnder Polarität
ausgewertet wird.
Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklungen des Schrittmotors über Umschalteinrichtungen
wahlweise mit Ausgängen von Treiberstufen oder mit dem
Eingang eines Detektorelements verbindbar sind und daß die
Umschalteinrichtungen und die Treiberstufen von einer
Steuerlogik steuerbar sind.
Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß jeweils für
eine Wicklung eine Umschalteinrichtung mit zwei parallel
gesteuerten Umschaltern vorgesehen ist, von denen ein
Umschalter einen ersten Anschluß der Wicklung entweder mit
dem Ausgang einer ersten Treiberstufe oder mit dem Eingang
des Detektorelements und ein zweiter Umschalter einen
zweiten Anschluß der Wicklung entweder mit dem Ausgang einer
zweiten Treiberstufe oder mit Massepotential verbindet.
Zur Vermeidung der obengenannten Nachteile durch die
wechselnde Polarität der induzierten Spannung ist bei einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
vorgesehen, daß die Umschalteinrichtungen jeweils drei
Schaltstellungen aufweisen, daß in einer ersten
Schaltstellung die jeweilige Wicklung des Schrittmotors mit
Ausgangen der Treiberstufen verbunden ist und daß in der
zweiten Schaltstellung ein erster Anschluß der jeweiligen
Wicklung mit Masse und ein zweiter Anschluß der Wicklung mit
dem Eingang des Detektorelementes verbunden ist und daß in
der dritten Schaltstellung der erste Anschluß der Wicklung
an den Eingang des Detektorelementes und der zweite Anschluß
der Wicklung an Masse angeschlossen ist.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der Erfindung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei
davon sind schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes
Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines für das erfindungsgemäße
Verfahren vorgesehenen Computerprogramms,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 Spannungszeitdiagramme der induzierten Spannung zur
Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
vier Treiberstufen 1, 2, 3, 4 vorgesehen, mit welchen die
Wicklungen 5, 6 eines Schrittmotors mit Spannung
beaufschlagt werden können. Der Schrittmotor umfaßt einen
permanentmagnetischen Rotor 13, der in an sich bekannter
Weise durch wechselnde Magnetfelder in den Wicklungen 5, 6
angetrieben wird. Dabei wird jeweils eine der Wicklungen 5,
6 mit einem Strom in einer derartigen Richtung beaufschlagt,
daß der in Bewegungsrichtung liegende Magnetpol N, S
angezogen wird, während die andere Wicklung solange stromlos
bleibt.
Zur Erzeugung entsprechender Impulse, die über die
Treiberstufen 1 bis 4 den Wicklungen 5, 6 zugeführt werden,
dient eine Steuerlogik 12. Da die Erzeugung von
Steuerspannungen für Schrittmotoren an sich bekannt ist,
braucht zur Erläuterung der Erfindung auf Einzelheiten der
Steuerlogik 12 nicht eingegangen zu werden. Ein Eingang der
Steuerlogik 12 ist mit dem Ausgang eines Mikrocomputers 14
verbunden. Ferner werden der Mikrocomputer 14, die
Steuerlogik 12, das Detektorelement 11 und die Treiberstufen
1 bis 4 mit einer Betriebsspannung versorgt, was in Fig. 1
schematisch durch eine Spannungsquelle 15 und einen Schalter
16 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel dient der Schrittmotor zum
Antrieb eines Anzeigeinstruments. Dazu ist die Abtriebswelle
17 des Schrittmotors über ein Getriebe 18 mit einem Zeiger
19 verbunden, der eine Skala 20 bestreicht. In der Nähe des
Nullpunktes der Skala 20 ist ein Anschlag 21 für den Zeiger
19 vorgesehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
zwischen die Ausgänge der Treiberstufen 1 bis 4 und die
Anschlüsse der Wicklungen 5 und 6 Umschalter 7, 8, 9, 10
eingefügt, welche von der Steuerlogik 12 steuerbar sind. Die
Umschalter können in an sich bekannter Weise von geeigneten
Halbleiterschaltern gebildet werden. Durch die Umschalter 7,
8, 9, 10 können die Wicklungen entweder mit den Ausgängen
der Treiberstufen 1 bis 4 oder mit dem Eingang einer
Schwellwertschaltung 11 verbunden werden. Und zwar wird
jeweils die zu bestromende Wicklung mit den Ausgängen der
ihr zugeordneten Treiberstufen verbunden, während ein
Anschluß der nicht zu bestromenden Wicklung mit
Massepotential und der andere Anschluß dieser Wicklung mit
dem Eingang der Schwellwertschaltung verbunden ist.
Der Ausgang der Schwellwertschaltung 11 ist an einen Eingang
des Mikrocomputers 14 angeschlossen. Vorzugsweise wird
hierzu ein Eingang IR zur Programmunterbrechung (Interrupt)
verwendet, so daß die Auswertung der Ausgangsspannung der
Schwellwertschaltung sofort vorgenommen werden kann. Da eine
Auswertung der induzierten Spannung nicht zu jedem Zeitpunkt
sinnvoll ist, wird die Schwellwertschaltung 11 von der
Steuerlogik 12 jeweils zu einem geeigneten Zeitpunkt
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit
Hilfe des Mikrocomputers 14 eine bei 22 zugeführte
anzuzeigende Größe in eine Anzahl von Schritte umgewandelt,
welche der Schrittmotor dann vollführt, um die Größe
entsprechend zur Anzeige zu bringen. Wird durch Auftrennen
des Schalters 16 die Betriebsspannung abgeschaltet, so
bleibt der Schrittmotor und damit der Zeiger 19 in der
jeweils erreichten Stellung stehen. Beim Wiedereinschalten
der Anordnung besteht somit kein Bezug mehr zwischen einer
vom Mikrocomputer 14 errechneten Anzahl von Schritten und
der tatsächlichen Stellung des Zeigers 19. Deshalb erfolgt
nach dem Einschalten eine sogenannte Initialisierung
dadurch, daß der Schrittmotor derart bestromt wird, daß der
Zeiger 19 gegen den Anschlag 21 läuft. Während dieser Zeit
wird die induzierte Spannung bzw. das Ausgangssignal der
Schwellwertschaltung 11 ausgewertet, bis keine Spannung
induziert wird. Dieses ist ein Zeichen dafür, daß der
Schrittmotor stehengeblieben ist bzw. daß der Zeiger 19
gegen den Anschlag 21 gefahren ist. Ein Speicher, der die
jeweilige Stellung des Zeigers 19 beinhaltet, wird nunmehr
auf 0 bzw. einen anderen geeigneten vorgegebenen Wert
gesetzt. Danach ist der Mikrocomputer 14 bereit, eine bei 22
zugeführte Größe in eine entsprechende Zahl von Schritten
umzurechnen und über die Steuerlogik 12 dem Schrittmotor die
entsprechende Zahl von Impulsen zuzuführen.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm desjenigen Teils des
Mikrocomputerprogramms, das zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Nach einem Start bei 31
werden im Programmteil 32 die Umschalter 7 bis 10 derart
gesteuert, daß die Wicklung 5 bzw. 6 an das Detektorelement
und die Wicklung 6 bzw. 5 an die Treiberstufen angeschlossen
wird. Danach erfolgt im Programmteil 33 die Bestromung der
Wicklung 5 bzw. 6. Nach einer Totzeit 34 wird bei 35 das
Detektorelement 11 aktiviert, wodurch ein der induzierten
Spannung entsprechendes Signal dem Mikrocomputer zugeführt
wird.
Bei 36 wird das Programm in Abhängigkeit davon aktiviert, ob
ein Schritt ausgeführt wurde. Ist dieses der Fall, so wird
der Schrittmotor für den nächsten Schritt über die
Programmteile 32 und 33 angesteuert. Nach der Totzeit 34
wird bei 35 erneut durch Aktivierung des Detektorelements 11
abgefragt, ob ein Schritt ausgeführt wurde. Diese Schleife
wird solange durchlaufen, bis der Zeiger 19 am Anschlag 20
anschlägt. Dann wird festgestellt, daß keine induzierte
Spannung mehr vorliegt, daß also kein Schritt mehr
ausgeführt wurde. Das Programm geht daher von der
Verzweigung 36 zu einer Ausgabe "Schritt" aktiv, welche
besagt, daß nunmehr eine gezielte Bewegung des Zeigers
möglich ist. Bei 38 wird das Programm beendet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Umschalter
27, 28, 29, 30 mit jeweils drei Schaltstellungen versehen
sind. In der oberen Stellung ist die jeweilige Wicklung wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den Ausgängen der
Treiberstufen 1, 2; 3, 4 verbunden. In der zweiten,
mittleren Stellung ist jeweils ein Anschluß der Wicklung 5,
6 mit Massepotential und der andere Anschluß mit dem Eingang
des Detektorelementes 11 verbunden. In der dritten Stellung
ist die Wicklung gegenüber der zweiten Stellung umgepolt.
Von der Steuerlogik 12 werden die Umschalter 27 bis 30
derart gesteuert, daß abwechselnd die Wicklungen 5, 6
bestromt werden und die jeweils nicht bestromte Wicklung
schrittweise abwechselnd mit verschiedener Polung mit dem
Eingang des Detektorelementes 11 verbunden wird. Fig. 4a
zeigt den Verlauf der Spannung am Eingang des
Detektorelementes 11 während des Ablaufs von vier Schritten
bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Dabei entstehen
vier gedämpfte Schwingungzüge - zwei von jeweils einer der
Wicklungen 5, 6. Bei jeder zweiten nicht bestromten Phase
einer Wicklung kehrt sich die Polarität der gedämpften
Schwingung um. Damit ändert sich auch der Wert des ersten
Maximums bei gegebenem Vorzeichen. Da dieser durch das
Detektorelement 11 ausgewertet wird, ergeben sich bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 Schwankungen zwischen den
einzelnen Schritten.
Durch die gleichrichtende Wirkung der Umschalter 27 bis 30
bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird das jeweils
erste Maximum von Schritt zu Schritt gleich groß. Dieses ist
aus Fig. 4b ersichtlich.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb eines Schrittmotors mit mehreren
Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer jeweils
nicht zum Antrieb benötigten Wicklung durch eine Bewegung
des Schrittmotors induzierte Spannung ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem Einschalten der Schrittmotor in einer
vorgegebenen Richtung betrieben wird, daß durch Ausbleiben
der induzierten Spannung ein Stehenbleiben des Schrittmotors
festgestellt wird und daß dann ein die jeweilige Position
des Schrittmotors beinhaltender Speicher auf einen
vorgegebenen Wert gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der jeweils nicht zum Antrieb benötigten Wicklung
induzierte Spannung von Schritt zu Schritt abwechselnd mit
verschiedener Polarität ausgewertet wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklungen (5, 6) des Schrittmotors über
Umschalteinrichtungen (7, 8; 9, 10) wahlweise mit Ausgängen
von Treiberstufen (1, 2; 3, 4) oder mit dem Eingang eines
Detektorelements (11) bzw. Masse verbindbar sind und daß die
Umschalteinrichtungen (7, 8; 9, 10) und die Treiberstufen
(1, 2; 3, 4) von einer Steuerlogik (12) steuerbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils für eine Wicklung (5, 6) eine
Umschalteinrichtung mit zwei parallel gesteuerten
Umschaltern (7, 8; 9, 10) vorgesehen ist, von denen ein
Umschalter (7, 9) einen ersten Anschluß der Wicklung (5, 6)
entweder mit dem Ausgang einer ersten Treiberstufe (1, 3)
oder mit dem Eingang des Detektorelements (11) und ein
zweiter Umschalter (8, 10) einen zweiten Anschluß der
Wicklung (5, 6) entweder mit dem Ausgang einer zweiten
Treiberstufe (2, 4) oder mit Massepotential verbindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Detektorelement eine
Schwellwertschaltung (11) ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (12) von einem
Mikrocomputer (14) steuerbar ist, daß der Ausgang des
Detektorelements (11) mit einem Eingang des Mikrocomputers
(14) verbunden ist und daß ein Speicher für die Position des
Schrittmotors vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrittmotor mit einem Getriebe (18)
versehen ist, an dessen Abtrieb (19) ein die Bewegung des
Getriebes (18) und des Schrittmotors begrenzender Anschlag
(20) angeordnet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen (27, 28, 29,
30) jeweils drei Schaltstellungen aufweisen, daß in einer
ersten Schaltstellung die jeweilige Wicklung (5, 6) des
Schrittmotors mit Ausgängen der Treiberstufen (1, 2; 3, 4)
verbunden ist und daß in der zweiten Schaltstellung ein
erster Anschluß der jeweiligen Wicklung (5, 6) mit Masse und
ein zweiter Anschluß der Wicklung (5, 6) mit dem Eingang des
Detektorelementes (11) verbunden ist und daß in der dritten
Schaltstellung der erste Anschluß der Wicklung (5, 6) an den
Eingang des Detektorelementes (11) und der zweite Anschluß
der Wicklung (5, 6) an Masse angeschlossen ist.
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