DE3920397A1 - Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen gaerprozessregelung bei der bierherstellung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen gaerprozessregelung bei der bierherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vollautomatischen
Gärprozessregelung bei der Bierherstellung, bei dem Druck
und Temperatur des Gärsubstrates regelbar sind, und bei dem
ein Extraktgehalt im Gärsubstrat kontinuierlich erfaßt wird
mit Hilfe der Messung der Gesamtmasse des Gärsubstrates,
wobei die Gesamtmasse entweder über eine der gesamten
statischen Flüssigkeitssäule des Gärsubstrates proportionale
Druckmeßgröße oder über eine Gewichtsmessung der Gesamtmasse
durch Wägung ermittelt wird, bei dem die kontinuierlich
erfaßte Gesamtmasse zur Bilanzierung des Massentransportes
über die Systemgrenze des Gärtanks herangezogen wird, bei
dem die gemessenen Daten in einem Speicher gespeichert und
mit Vorgabedaten verglichen werden, und bei dem die
Abweichung zwischen den gemessenen Daten und den Vorgabeda
ten (beispielsweise Differenz der Extraktgehalte oder der
Extraktabnahme-Gradienten) herangezogen werden zur Regelung
der für das Gärsubstrat maßgeblichen Einflußfaktoren (wie
z.B. Temperatur, Druck, Kühlungseingriffspunkt, mechanische
Einflußnahme), sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der einleitend gekenn
zeichneten Gattung sind Gegenstand des Hauptpatents. In ihm
wird am Beispiel einer die gesamte statische Flüssigkeits
säule des Gärsubstrates im Gärtank erfassenden Druckmessung
ausführlich dargelegt, wie allein aus dieser Druckmessung
der zeitliche Verlauf des Extraktgehaltes und des Extrakt
abnahme-Gradienten ermittelt und zur Regelung der für das
Gärsubstrat maßgeblichen Einflußfaktoren herangezogen werden
kann. Darüber hinaus enthält das Hauptpatent Hinweise
darauf, wie durch Gewichtsmessung der Gesamtmasse des
Gärsubstrates das Verfahren zur vollautomatischen Gärprozeß
regelung bei der Bierherstellung alternativ ausgestaltet
werden kann.
Grundlage für das Verfahren nach dem Hauptpatent bilden die
dort angegebenen Gleichungen 1 bis 7. Insbesondere aus Glei
chung 7 ist ersichtlich, in welcher Weise der Extraktgehalt
Es(t) von der während des Gärprozesses variablen Druckgröße
Δp(t) abhängt. Die übrigen Parameter wie der Ausgangsex
traktgehalt Ewo, die zugeordnete Dichte ρEWO, die Dichte des
reinen Wassers ρW und die der statischen Flüssigkeitssäule
mit der Gesamthöhe H des Gärsubstrates proportionale
Druckmeßgröße Δp0 liegen zu Beginn des Gärprozesses fest,
und sind in ihrem weiteren Verlauf als konstant anzusehen.
Das vorgeschlagene Verfahren erfordert unter den in der
Praxis gültigen Anfangs-und Randbedingungen eine außeror
dentlich hohe Meßgenauigkeit bei der Ermittlung der
Druckmeßgröße Δp(t), damit Änderungen des Extraktgehaltes Es
im Gärsubstrat mit einer für die Regelung und die Interpre
tation des Gärprozesses hinreichenden Genauigkeit überhaupt
möglich sind. Dies soll nachfolgend durch einige konkrete
Relationen deutlich gemacht werden. Die über den gesamten
Gärprozeß infolge Extraktabnahme durch Vergärung zu
erwartende Druckänderung verhält sich beispielsweise zur
Ausgangsdruckdifferenz Δp0, resultierend aus der gesamten
statischen Flüssigkeitssäule mit der Gesamthöhe H, wie ca.
1:30. Da das Meßgerät zur Druckmessung für die maximale
Meßgröße Δp0 ausgelegt sein muß und einen relativen
Meßfehler f aufweist, der sich auf den zur Messung der
Meßgröße Δp0 erforderlichen Meßbereich bezieht, sind die
während des Gärprozesses meßbaren geringen Druckänderungen
mit einem relativen Meßfehler behaftet, der 30 mal größer
ist als der auf die vorgenannte maximale Meßgröße im
Meßbereich bezogene relative Meßfehler f. Das angesprochene
Problem ist ein grundsätzliches Problem, welches auch nicht
dadurch lösbar ist, daß die Meßgenauigkeit in dem erforder
lichen Maße erhöht wird. Derartige Meßgeräte stehen für den
betrieblichen Einsatz nicht zur Verfügung.
Das Problem ist auch meßtechnisch nicht dadurch lösbar, daß
das aus der relativ großen Flüssigkeitshöhe resultierende
Meßsignal bis auf den Betrag seiner Änderung unterdrückt und
die Änderung selbst meßtechnisch gespreizt wird. Die Ände
rungen der Meßgröße bleiben dabei mit dem vorstehend
angegebenen, nicht hinnehmbaren Meßfehler behaftet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der
einleitend gekennzeichneten Gattung und eine Vorrichtung zu
seiner Durchführung zu schaffen, mit denen die für die
Regelung notwendigerweise erforderliche kontinuierliche
Erfassung des Extraktgehaltes Es(t) im Gärsubstrat mit einer
für die Regelung und die Interpretation des Gärprozesses
hinreichenden Genauigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegenstand
der Ansprüche 2 und 3.
Während die Erfassung des Extraktgehaltes Es(t) nach dem
Hauptpatent eine Funktion der der gesamten statischen
Flüssigkeitssäule entsprechenden Druckmeßgröße Δp(t) ist
(vgl. Gleichung 7 des Hauptpatentes), ist nunmehr der
Extraktgehalt Es(t) nur noch eine Funktion einer Differenz
zwischen einer Meßgröße für die momentane Gesamtmasse und
der ersten Meßgröße für die anfängliche Gesamtmasse des
Gärsubstrates.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß zu Beginn eines
Gärprozesses eine die anfängliche Gesamtmasse des Gärsub
strates repräsentierende erste Meßgröße mit einem ersten
Meßbereich erfaßt wird. Bei einer Druckmessung wäre diese
erste Meßgröße die Anfangsdruckdifferenz Δp0. Je nach
Arbeitsweise des Druckmeßgerätes kann diese Druckmeßgröße
als elektrisches (Strom oder Spannung) oder als mechanisches
Signal (z.B. Auslenkung einer Membran) vorliegen. Wird nun
diese erste Meßgröße durch eine gleichgroße, entgegenge
setzte Größe ausgewogen, d.h. kompensiert, so wird von nun
an die Meßeinrichtung, ausgehend von diesem Gleichgewichts
zustand, nur noch von den Druckänderungen beaufschlagt, die
aus der Extraktabnahme im Gärsubstrat resultieren. Die
Kompensation kann elektrisch, sie kann aber auch mechanisch
erfolgen. Bei einer mechanischen Kompensation wäre z.B. eine
Membran auf ihrer der Flüssigkeitssäule des Gärsubstrates
abgewandten Seite mit einer zweiten Flüssigkeit, z.B.
Wasser, zu beaufschlagen, und zwar in der Weise, daß die
durch die Flüssigkeitssäule des Gärsubstrates bedingte
Auslenkung durch die auf der Gegenseite aufgebrachte
Wassersäule gerade kompensiert wird. Die Kompensation durch
eine Flüssigkeit läßt sich selbstverständlich auch durch
äquivalent wirkende andere mechanische Mittel substituieren.
Sinngemäß in gleicher Weise ist ein Gleichgewichtszustand zu
Beginn des Gärprozesses durch elektrische Maßnahmen in der
Meßschaltung realisierbar.
Vom Zeitpunkt der Kompensation an ist der Extraktgehalt
Es(t) nicht mehr, wie vorstehend im Hauptpatent angegeben,
eine Funktion der der gesamten statischen Flüssigkeitssäule
des Gärsubstrates entsprechenden Druckmeßgröße Δp(t),
sondern sie ist von nun an eine Funktion der Änderung dieser
Druckmeßgröße, im folgenden Druckänderung Δ(Δp(t)) genannt.
Da zu Beginn des Gärprozesses bekannt ist, wie groß die
durch die Extraktabnahme bedingte Druckänderung maximal sein
kann, kann nunmehr der Meßbereich für die Druckänderung über
einen zweiten Meßbereich erfaßt werden, der gegenüber dem
ersten Meßbereich für die erste Meßgröße erheblich verklei
nert ist, und zwar im Verhältnis der ersten Meßgröße zur
maximalen Druckänderung (Differenz) am Ende des Gärprozes
ses. Von nun an sind die Druckänderungen nur noch mit einem
Meßfehler behaftet, der sich aufgrund des relativen
Meßfehlers f des Meßgerätes und bezogen auf den verklei
nerten zweiten Meßbereich ergibt, d.h. der relative
Meßfehler für die Druckänderung entspricht dem relativen
Meßfehler für die erste Meßgröße (Anfangsdruckdifferenz
Δp₀).
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine
Vorrichtung mit einem Druckmeßgerät vorgeschlagen, welches
eine der gesamten statischen Flüssigkeitssäule der Gesamt
höhe H des Gärsubstrates proportionale Druckmeßgröße Δp
liefert, und die einen Meßwertumformer mit dem ersten und
dem zweiten Meßbereich aufweist, mit dem im ersten Meßbe
reich die erste Meßgröße, die Anfangsdruckdifferenz Δp0,
kompensiert und mit dem im zweiten Meßbereich die Druckän
derung Δ(Δp(t)) erfaßt wird.
Darüber hinaus wird eine weitere Vorrichtung zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Einrichtung
zur Bestimmung des Gewichtes der Gesamtmasse des Gärsub
strates vorgeschlagen, die einen Meßumformer mit dem ersten
und dem zweiten Meßbereich aufweist, mit dem im ersten
Meßbereich die erste Meßgröße, die Anfangsmasse m0,
kompensiert und mit dem im zweiten Meßbereich die Massenän
derung Δm(t) erfaßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden kurz erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
(in schematischer Darstellung einen Gärtank mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Druckdif
ferenzmessung vorgesehen ist und
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei
eine Gewichtsmessung realsiert ist.
Ein Gärtank 1 (Fig. 1), der in seinem unteren Teil einen
Tankkonus 1a aufweist, ist bis zur Höhe H mit Gärsubstrat 2
befüllt. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Gärsubstrates
2 wird innerhalb des Gärtanks 1 ein Gasraum 1b gebildet, der
mit Kohlendyoxid gefüllt ist, und in dem ein nicht
näher ausgebildet bezeichneter Gasdruck herrscht. Im
Tankkonus 1a ist ein Druckmeßgerät 3 angeordnet, welches als
Differenzdruck-Meßge ist, so daß einerseits der Druck der
gesamten Flüssigkeitssäule der Höhe H des Gärsubstrates
zuzüglich des Druckes im Gasraum 1b und andererseits der
Druck im Gasraum 1b erfaßt und aus beiden Werten die
Differenz gebildet wird. Diese Druckdifferenz ist einerseits
ein Maß für die oberhalb des Druckmeßgerätes 3 angeordnete
Flüssigkeitssäule der Höhe H, andererseits ist sie ein Maß
für die Dichte des Gärsubstrates. Die Meßleitung für den
Gasdruck ist mit 4 bezeichnet. Zu ihrer Entwässerung ist ein
Entwässerungsventil 10 und eine Entwässerung 11 vorgesehen.
Eine von dem Druckmeßgerät 3 gemessene Druckmeßgröße Δp(t)
wird von einem Meßwertumformer 5 erfindungsgemäß ver
arbeitet und über eine Meßleitung 12 an einen Analog
/Digital-Wandler 6 übermittelt, der diese Information an
eine Rechnerschaltung 7 weiterleitet. Die Rechnerschaltung
verarbeitet diese Druckmeßgröße Δp(t) und weitere für die
Gärprozeßregelung relevante Informationen, ermittelt daraus
den Extraktgehalt Es, speichert diesen Wert und zeigt ihn
über eine Datenausgabe-Einrichtung 8 an. Wesentlich jedoch
ist, daß die Rechnerschaltung 7 ein Ausgangssignal 9 zur
Verfügung stellt, mit der eine vollautomatische Gärprozeß
regelung über Druck und Temperatur und andere die Dynamik
des Gärprozesses bestimmende Einflußfaktoren, wie Ein
griffspunkt der Kühlung und mechanische Einflußnahme,
möglich ist. Der Analog/Digital-Wandler 6, die Rechnerschal
tung 7 und die Datenausgabe-Einrichtung 8 sind zu einer
Auswerteeinrichtung 15 zusammengefaßt, die wahlweise mit
jeweils einer Meßleitung 120, 220 unter anderem für die
Druckmeßgröße Δp(t) weiterer Gärtanks 100, 200 und anderen
verbunden wird.
Der Meßwertumformer 5* weist nun erfindungsgemäß zwei Meßbe
reiche auf, wobei über den ersten Meßbereich die erste
Meßgröße, z.B. die Anfangsdruckdifferenz Δp0, meßbar ist.
Darüber ist der Meßwertumformer 5* in der Lage, die erste
Meßgröße durch eine gleichgroße, entgegengesetzte Größe zu
kompensieren, so daß während des nachfolgenden Gärprozesses
über einen zweiten Meßbereich die Differenz zwischen einer
Meßgröße für die momentane Gesamtmasse und der ersten Meßgröße
erfaßbar ist. Der zweite Meßbereich ist dabei gegenüber dem
ersten Meßbereich verkleinert, und zwar im Verhältnis der
ersten Meßgröße zur maximalen Differenz am Ende des Gärprozes
ses.
In Fig. 2 ist der untere Bereich des Gärtanks, der Tankkonus
1a dargestellt. Man erkennt, daß sich letzterer auf einer
Einrichtung 3a zur Bestimmung des Gewichtes der Gesamtmasse des
Gärsubstrates abstützt. Ein Meßumformer 5**, der einen ersten
und einen zweiten Meßbereich aufweist, verarbeitet im ersten
Meßbereich die erste Meßgröße, die Anfangsmasse m0 und kompen
siert diese. Er erfaßt im zweiten Meßbereich die Differenz, die
Massenänderung Δm(t) und leitet die Information zur Regelung
der für das Gärsubstrat maßgeblichen Einflußfaktoren an die
Auswerteeinrichtung 15 weiter.
Claims (3)
- Verfahren zur vollautomatischen Gärprozeßregelung bei der Bierherstellung, bei dem Druck und Temperatur des Gärsub strates regelbar sind und bei dem ein Extraktgehalt Es(t) im Gärsubstrat kontinuierlich erfaßt wird mit Hilfe der Messung der Gesamtmasse des Gärsubstrates, wobei die Gesamtmasse entweder über eine der gesamten statischen Flüssigkeitssäule des Gärsubstrates proportionale Druckmeßgröße oder über eine Gewichtsmessung der Gesamtmasse durch Wägung ermittelt wird, bei dem die kontinuierlich erfaßte Gesamtmasse zur Bilan zierung des Massentransportes über die Systemgrenze des Biertanks herangezogen wird, bei dem die gemessenen Daten in einem Speicher gespeichert und mit Vorgabedaten verglichen werden, und bei dem die Abweichung zwischen den gemessenen Daten und den Vorgabedaten (beispielsweise die Differenz der Extraktgehalte oder der Extraktabnahme-Gradienten) herange zogen werden zur Regelung der für das Gärsubstrat maßgeb lichen Einflußfaktoren (z.B. Temperatur, Druck, Kühlungs eingriffspunkt, mechanische Einflußnahme), dadurch gekenn zeichnet, daß
- a) zu Beginn eines Gärprozesses eine die anfängliche Gesamt masse des Gärsubstrates repräsentierende erste Meßgröße (Druckmeßgröße oder Gewichtskraft bzw. eine hierzu pro portionale physikalische Größe wie Strom, Spannung, Weg) mit einem ersten Meßbereich erfaßt wird, daß
- b) die erste Meßgröße durch eine gleichgroße, entgegenge setzte Größe ausgewogen wird und daß
- c) die Regelung des Gärprozesses in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Meßgröße für die momentane Gesamtmasse und der ersten Meßgröße erfolgt, wobei die Differenz mit einem zweiten Meßbereich erfaßt wird, der gegenüber dem ersten Meßbereich verkleinert ist, und zwar im Verhältnis der ersten Meßgröße zur maximalen Differenz am Ende des Gärprozesses.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gärtank und Regeleinrichtungen in Verbindung mit Stellorganen für Druck, Temperatur, Eingriffspunkt der Kühlung und mechanischer Einflußnahme und mit einem Druck meßgerät, welches eine der gesamten statischen Flüssigkeits säule der Gesamthöhe H des Gärsubstrates proportionale Druckmeßgröße liefert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertumformer (5*) mit dem ersten und dem zweiten Meßbereich vorgesehen ist, mit dem im ersten Meßbereich die erste Meßgröße, die Anfangsdruckdifferenz Δp0 ausgewogen und im zweiten Meßbereich die Differenz Δ(Δp(t)) erfaßt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gärtank und Regeleinrichtungen in Verbindung mit Stellorganen für Druck, Temperatur, Eingriffspunkt der Kühlung und mechanischer Einflußnahme und mit einer Einrich tung zur Bestimmung des Gewichtes der Gesamtmasse des Gär substrates, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßumformer (5**) mit dem ersten und dem zweiten Meß bereich vorgesehen ist, mit dem im ersten Meßbereich die erste Meßgröße, die Anfangsmasse m0,ausgewogen und mit dem im zweiten Meßbereich die Differenz, die Massenände rung Δm(t), erfaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893920397 DE3920397A1 (de) | 1988-03-09 | 1989-06-22 | Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen gaerprozessregelung bei der bierherstellung |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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