DE2103055C3 - - Google Patents

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DE2103055C3
DE2103055C3 DE2103055A DE2103055A DE2103055C3 DE 2103055 C3 DE2103055 C3 DE 2103055C3 DE 2103055 A DE2103055 A DE 2103055A DE 2103055 A DE2103055 A DE 2103055A DE 2103055 C3 DE2103055 C3 DE 2103055C3
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Gerrit Hendrik Van Utrecht Zeggelaar (Niederlande)
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Ballast Nedam Groep NV
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Description

- W2)
/ γ y ) ~ι
(W3T-W2)]
entsprechendes Signal bildet und hierzu das dem ersten Wert der Eichgröße (P2) gemäß der idealen Ansprech-Kennlinie (L) zugeordnete Bezugseichsignal (Y2) algebraisch addiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Meßwertgebers (1 ; 101) mit linearem Ansprechverhalten je Zyklus lediglich zwei Eichungen vorgesehen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des verstärkten Eichausgangssignals des Meßwertgebers (201, F i g. 5) in einem Abgleichverfahren mit stetig veränderlichem Wert der Eichgröße erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem auf die zu erfassende Meßgröße ansprechenden ein Meßsignal abgebenden Meßwertgeber, dessen elektrische Ausgangsgröße über einen Verstärker einer Anzeige-, Registrier- und/oder Stellvorrichtung zur Prozeßregelung zugeführt ist, sowie mit Eichvorrichtungen zur Beaufschlagung des Meßwertgebers mit einer Eichgröße, gekennzeichnet durch Eichvorrichtungen (5,5',5")zur Beaufschlagung des Meßwertgebers (1) mit mindestens zwei verschiedenen Eichzuständen entsprechenden Werten der Eichgrößc (P2. P1), durch Speichervorrichtungen (21, 22, 23, 24) zur Speicherung der den Werten der Eichgröße entsprechenden verstärkten Eichausgangssignale (VK3, W2) des Meßwertgebers (1), wobei die gespeicherten Eichausgangssignale aus den Speichern während der Messung der Meßgröße abrufbar sind, durch Subtraktionsvorrichtungen (40, 41, 42, 43) zur Bildung der drei Differenzsignale [(S11, - W2) bzw. y, - Y2) bzw. (W3 - W2)], durch Rechenvorrichtungen"(52 bis 55, 44 bis 47) zur Bildung des der Größe: erstes Differenzsignal mal Verhältnis des zweiten zum dritten Differenzsignal
[ic
ν^3 ~
entsprechenden Signals, sowie durch eine Additionsvorrichtung (56 bis 59) zur Bildung der algebraischen Summe aus diesem Produktsignai und dem dem ersten Wert der Eichgröße (P2) gemäß der idealen Ansprech-Kennlinie zugeordneten Bezugseichsignal (Y2), mit deren Ausgang der Eingang der Anzeige-, Registrier- und/oder Regelvorrichtung (19) verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, zur Erfassung einer Meßgröße im Rahmen einer Prozeßregelung, insbesondere einer Baggerprozeßregelung, bei welchem das elektrische Ausgangssignal eines auf die Meßgröße ansprechenden Meßwertgebers, insbesondere Druckmessers, nach Verstärkung zur Beeinflussung des Prozesses dient, wobei jeder Meßzyklus jeweils zur Gewinnung eines Eichausgangssignals mindestens eine Eichung, während welcher der Meßwertgeber einer Eichgröße ausgesetzt wird, sowie zur Gewinnung eines die Meßgröße wiedergebenden Meßsignals mindestens eine Messung umfaßt, während welcher der Meßwertgeber der zu erfassenden Meßgröße ausgesetzt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 270 153 ist eine ein solches Verfahren durchführende Eichschaltung für ein System zur Regelung einer variablen charakteristischen Größe, insbesondere zur Regelung der charakteristischen Größe eines laufend aus einer Bearbeitungsmaschine austretenden Materials, auf einen gewünschten Wert bekannt. Zweck der bekannten Eichschaltung ist es. den Sollwertgeber in Einheiten der von dem Meßwertgeber gemessenen charakteristischen Größe einzustellen und ferner auch eine
Anpassung des Bereichs der einzustellenden Soll-Spannungen bei sprunghaften Änderungen des Meßgutes, beispielsweise bei einer Materialbearbeitung beim übergang von einem relativ dicKen aus einer Bearbeitungsmaschine austretenden Bandmaterial zu einem relativ dünnen Bandmaterial zu ermöglichen. Hierbei wird zu Beginn der Messung eine Eichung zur Einstellung des Nuilpunktwertes durchgeführt. Durch dieses Verfahren läßt sich zwar der Umstand berücksichtigen, daß die tatsächliche Ansprechkennlinie auch für die Meßgröße Null ein endliches Ausgangssignal besitzt, d. h.. es kann der sogenannte Nullpunktwert des Systems festgelegt werden. Jedoch lassen sich Änderungen dieses Nuilpunktwertes hier-
durch nicht erfassen, sofern die Eichung nicht laufend wiederholt wird, was bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen ist. Diese stellt vielmehr lediglich eine Regelvorrichtung mit eingebauter Sollwertgeber-Eichvorrichtung dar, die von Fall zu Fall, d. h. zu Beginn eines längeren Meßbetriebs oder bei den erwähnten Übergängen zwischen stark unterschiedlichen Meßgutbedingungen betätigt wird, wobei gleichzeitig die normale Meß- und Regelfunktion der Gesamtanlage unterbrochen werden muß.
Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich somit weder Änderungen des Nullpunktwertes in der Zeit zwischen zwei langer auseinanderliegenden Eichungen erfassen, noch insbesondere die sich aus der Linearitätsabweichung oder gar deren zeitlicher Änderung der tatsächlichen Kennlinie ergebenden Fehler eliminieren. Um genaue Messungen zu erhalten, wären streng linear ansprechende Meßwertgeber und streng linear ansprechende Meßwertverstärker erforderlich, die zudem ihren NuUpunktwert sowie die Linearität und die Steilheit ihrer Ansprechkennlinie auch unverändert über die gesamte Benutzungsdauer beibehalten, was insbesondere bei Einsatz unter rauhen Betriebsbedingungen, wie etwa zur Regelung eines Baggerprozcsses, wenn überhaupt, so nur mit einem extrem hohen apparativen Aufwand bei gleichzeitiger Verwendung qualitativ hochwertiger und entsprechend teurer Meßwertgeber und -verstärker einigermaßen erreichbar wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im Rahmen einer Prozeßregelung, insbesondere einer Prozeßregelung unter rauhen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise bei der Regelung eines Baggerprozesses, bei Verwendung handelsüblicher, nicht besonders hochwertiger Meßwertgeber und -verstärker, die zuverlässige und genaue, bezüglich Nullpunktabweichungen und Linearitätsabweichungen bzw. Steilheitsäriderungen der Ansprechkennlinie des aus Meßwertgeber und -verstärker zusammengesetzten Meßsystems korrigierte Erfassung einer Meßgröße, insbesondere der Regelgröße der Prozeßregelung, zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je Meßzyklus mindestens zwei Eichungen mit verschiedenen Werten der Eichgröße vorgesehen sind, daß man ein dem Unterschied zwischen dem Meßsignal und dem einem ersten Wert der Eichgröße gemäß der tatsächlichen Ansprech-Kennlinie des Meßwertgebers zugeordneten einen Eichausgangssignal entsprechendes erstes Differenzsignal bildet, daß man ein dem Unterschied zwischen den beiden Werten der Eichgröße gemäß einer idealen Ansprech-Kennlinie zugeordneten Eichbezugssignalen entsprechendes zweites Differenzsignal bildet, daß man ein dem Unterschied zwischen den für die beiden Werte der Eichgröße gemäß der tatsächlichen Ansprech-Kennlinie gemessenen Eichausgangssignalen entsprechendes drittes Differenzsignal bildet, daß man aus den drei Differenzsignalen ein der Größe erstes Differenzsignal mal Verhältnis des zweiten zum dritten Differenzsignal entsprechendes Signal bildet und hierzu das dem ersten Wert der Eichgtöße gemäß der idealen Ansprech-Kenniinie zugeordnete Bezugseichsignal algebraisch addiert.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken. im wesentlichen die tatsächliche Ansprech-Kennlinie des Svstems (L') dusch eine ideale Ansprech-Kennlinie (L) zu ersetzen, welche genau durch den Nullpunkt geht und streng linear ist. Diese Ansprech-Kennlinie ist durch wenigstens zwei »Eichbezogssignale« (Y) festgelegt, welche zu entsprechenden vorgegebenen
Werten der Eichgröße P gehören und in dem System gespeichert sind. Mit Hilfe dieser im System gespeicherten, die ideale Kennlinie L definierenden Eichbezugswerte und unter Ausführung von mindestens zwei den Eichgrößen entsprechenden Eichmessungen gemäß
ίο der tatsächlicher Kennlinie (L') die ?'i den entsprechenden Werten [W) führen, kann zu jedem einem beliebigen Wert der Meßgröße entsprechenden Meßsignal gemäß der tatsächlichen Keunllnie der zugehörige, au/ der idealen Kennlinie liegende »bereinigte
Meßsignal«-Wert ermittelt werden. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig niedrigem apparativem Aufwand, bei Verwendung handelsüblicher Meßwertgeber und/oder -verstärker, selbst wenn diese mit verhältnismäßig großen Lineari'ätsabweichungen und Nuüpunktdriften behaftet sind, eine genaue Erfassung der Meßgröße gewährleistet v/erden. Die Dauer des Zyklus wird den jeweiligen Verhältnissen entsprechend so kurz gehalten, daß das Versiä-kerausgangssignal während eines Zyklus im wesentlichen konstant ist.
Bei Verwendung eines verhältnismäßig genauen Meßwertgebers mit linearem Ansprechverhalten kann es nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ausreichen.
je Zyklus lediglich zwei Eichungen vorzusehen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Festlegung des verstärkten Eichausgangssignals des Meßwertgebers in einem Abgleichverfahren mit stetig veränderlichem Wert der Eichgröße erfolgt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem auf die zu erfassende Meßgröße ansprechenden ein Meßsignal abgebenden Meßwertgeber, dessen elektrische Ausgangsgröße über einen Verstärker einer Anzeige-, Registrier- und/oder Stellvorrichtung zur Prozeßregelung zugeführt ist, sowie mit Eichvorrichtungen zur Beaufschlagung des Meßwertgebers mit einer Eichgröße; erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine derartige Vorrichtung durch Eichvorrichtungen zur Beaufschlagung des Meßwertgebers mit mindestens zwei verschiedenen Eichzuständen entsprechenden Werten der Eichgröße, durch Speichervorrichtungen zur Speicherung der den Werten der Eichgröße entsprechenden verstärkten Eichausgangssignale des Meßwertgebers, wobei die gespeicherten Eichausgangssignale aus den Speichern während der Messung der Meßgröße abrufbar sind, durch Subtraktionsvorrichtungen zur Bildung der drei Differenzsignalc. durch Rechenvorrichtungen zur Bildung des der Größe: erstes Differenzsignal mal Verhältnis des zweiten zum dritten Differenzs'gnal entsprechenden Signals sowie durch eine Additionsvorrichtung z.ut Bildung der algebraischen Summe aus diesem Produktsignal und dem dem ersten Wert der Eichgrößc gemäß der idealen Ansprech-Kennlinie zugeordneter Bczugseichsignal, mit deren Ausgang der Eingang det Anzeige-, Registrier- und, oder Regelvorrichtung verbunden ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Er findunj!. welche die Regelung eines Baggerprnzessc:
fts auf tier Grundlage einer Druckmessung betreffen an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbci spiels einer crfindur.gsgcmäßen Vorrichtung.
F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltschema.
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung der Erfindung und
F i g. 4 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels.
Zum besseren Verständnis des Grundgedankens der Erfindung wird zuerst F i g. 3 besprochen.
Es wird angestrebt, Druckunterschiede gegenüber der Umgebungsatmosphäre während des Baggerprozesses, die in Wirklichkeit linear verlaufen, auch linear wiederzugeben. Die wiedergegebenen Differenzdruckwerte dienen zur Beeinflussung des Baggerprozesses im Sinne einer Regelung.
In F i g. 3 sind die auf den Druckmeßwertgeber 1 (im folgenden einfachheitshalber auch als Druckmesser bezeichnet) einwirkenden Drücke P längs der X-Achse und die verstärkten Ausgangssignale S und W des Druckmeßwertgebers sowie die zu den Eichdrücken P gehörigen Bezugssignale Y längs der y-Achse eingetragen.
Falls keine Abweichungen vom linearen Ansprcchverhalten im Druckmesser und im Verstärker auftreten würden, würden die verstärkten Ausgangssignale des Druckaufnehmers 1 auf der Linie L liegen. In Wirklichkeit kommt es jedoch durch die meistens einseitige Belastung des Druckmessers zu einer »O«-Verschiebung, und auch die Linearität ist nicht genau. Die verstärkten Ausgangssignale W und S liegen daher auf einer Linie L'. Um nun zu erreichen, daß die Ablesungen den wirklichen Ist-Werten möglichst genau gleichen, wird der Druckmesser mit vier Eichdrücken P1 - P4 beaufschlagt, die auf der Ableseskala eines genau linear ansprechenden Meßgeräts die Werte Y1 — Y4 ergeben müßten; tatsächlich ergeben sie jedoch die Werte W1 - W4. Bei P0 tritt ein verstärktes Ausgangssignal W0 auf, das von dem verstärkten Ausgangssignal im Meßbereich I abgezogen werden muß. Dann muß ferner noch, um innerhalb des Meßbereiches I eine zuverlässige Ablesung zu erzielen, eine zweite Korrektur vorgenommen werden, denn bei dem Druck P1 ist das verstärkte Ausgangssignal = Wx statt = Yi. Um die Punkte der Linie von Y0 nach (W1 — W0) — die analytisch als y = xtga wiedergegeben werden kann — in die richtigen Punkte auf der Linie L zu transformieren — welche analytisch als y = xtgfe notiert werden kann — muß die Linie y = xtga multipliziert werden mit:
tgfc W1 -P0
tgfl -W0
ρ
W1-W0
Im ersten Bereich müssen die gemessenen Werte
y y
somit mit -& —5? multipliziert werden, wobei
"I ~ "O
dieser Bearbeitung Y0 wieder hinzugezählt werden muß. Weil hier Y0 = Q, ist dies einfach.
Im Meßbereich II wird auf ähnliche Weise die erforderliche Korrektur bestimmt. Beim Druck P1 ist, .wie vorstehend schon dargelegt, das verstärkte Ausgangssignal = W1 statt richtig = Y1. Dies bedeutet eine additive Korrektur von — W1. Die Verstärkerkorrektur und die Korrektur bezüglich der Linearitätsabweichung des Meßwertgeberansprechverhaltens wird
γ y
durch Multiplikation mit ψ^Τ^τ erhalten. Danach muß die vertikale Verschiebung gemäß Y, durch Addition von Y1 wieder rückgängig gemacht werden. Allgemein gilt: Fällt das durch S angedeutete Meßausgangssignal in einen Meßbereich n, so kann die Korrektionsformel durch
<»■" — (S — W \ I " ~ I""1 1 \± V
dargestellt werden. In der graphischen Darstellung in F i g. 3 besitzt das Meßsignal S einen Wert, der in den Meßbereich III fallt. Nach der vprstehenden Formel wird dieser Wert als Sn, bezeichnet. Die Korrekturschritte sind wie folgt:
SJ
III
Ill
(Sn1 - W2) (-,τ?—Γι
was den vollständig korrigierten Wert des Meßsignals darstellt.
Im folgenden wird unter Zugrundelegung der vorstehenden Erläuterung des Korrekturprinzips das Schaltbild der Ausführungsform nach Fig. I beschrieben.
Im hier gewählten Ausführungsbeispiel besteht der Druckmeßwertgeber 1 aus zwei Meßkammern 1 ο und 1 b mit einer zwischen diesen angeordneten verformbaren Meßmembran, deren Verformung elek-
trisch wiedergegeben wird. Um die Abweichungen in Höhe des Ausgangssignals zu korrigieren, erfolgt zunächst eine Eichung der Ausgangsstellung; hierzu werden die Meßkammern 1 α und 1 b auf gleichen Druck gebracht, und zwar durch öffnen eines Ventils 5 und Verstellung der Dreiwegventile 6 und 7 in die dargestellte Lage, in welcher die Leitungen 2 und 3 durch eine Pumpe 38 beaufschlagt werden. Die Schaltwalze 20 bewirkt dabei gleichzeitig Schließung des Schalters 8 unter gleichzeitiger Leerung bzw. Lö-
schung der Speicher 21 und 48. Das in diesem Zustand von dem Druckmesser 1 abgegebene Ausgangs^ignal wird durch den Verstärker 10 verstärkt, wobei das verstärkte Ausgangssignal mit den Fehlern bzw. Abweichungen des Druckmessers 1 bei dieser Eichung
behaftet ist Dieses Signal wird als W0 im Speicher 21 gespeichert. Vorher ist der zu dieser Stellung gehörige Bezugswert Y0 im Speicher 26 festgelegt Die Schaltwalze 20 dreht sich nun weiter und beaufschlagt die Meßkammer 1 α mit dem zu dem Ventil 5 gehörigen
Eichdruck P1, dessen Bezugseichsignal Y1 im Speicher 27 festgelegt ist. Das abgegebene Ausgangssignal des Druckmessers 1 wird über den Verstärker 10 und einen Wählschalter 9 a einem Speicher 22 zugeführt, der zuvor durch Betätigen eines Schalters 8' geleert wurde.
Die Schaltwalze 20 betätigt auf ähnliche Weise mittels Schalter 8", 8'" die Speicher 23, 24 und 25, wobei die entsprechenden Bezugswerte zuvor Bezugsspeichern 28, 29 und 30 eingespeichert wurden. Ein Meßsignal S im ersten Meßbereich I wird durch einen Wählschalter 9 b über die Verbindungsleitung 60 dem Korrektor C, für den ersten Meßbereich I zugeführt. In der Subtraktionsvorrichtung40 wird das Signals, algebraisch um das von dem Speicher 21 zugeführte
Signal W0 vermindert. Das Atisgangssignal der SubtraktionsVorrichtung ist daher S1 - W0. Inzwischen ist in einer Subtraktionsvorrichtung 31 durch Subtrahieren der aus den Speichern 21 und 22 entnommenen Signale W0 und W1 die Größe (Wx - W0) bestimmt worden, während in einer Subtraktionsvorrich'.ung 35 durch Subtraktion der aus den Speichern 26 und 27 kommenden Signale die Größe (Y1 - Y0) berechnet ist. Durch Division in einer Dividiervorrichtung 441 wird die Größe ütsw gebildet, deren
Betrag in einem Speicher 48 festgehalten wird. In der Periode zwischen zwei Eichungen geben die Speicher 21 und 48 ihre Speichergrößen kontinuierlich an eine Subtraktionsvorrichtung 40 bzw. eine Multiplikationsvorrichtung 52 ab. Am Ausgang der Multiplikationsvorrichtung 52 hat das Meßsignal Sj inzwischen den Wert
5J' = (S1 - W0) ■ 'V
(Wx - W0)
erhalten. Indem hierzu in einer Additionsvorrichtung 56 der Wert Y0 algebraisch addiert wird, erhält man das korrigierte Meßsignal
über einen Wählschalter 9c wird dieses Meßsignal einer Verarbeitungs- und Anzeigevorrichtung 19 zugeführt. Auf ähnliche Weise werden in Subtraktionsvorrichtungen 41, 42 und 43 die Signale Wx, W2 und W3 von Meßsignalen Sn und S1n und S1V subtrahiert und mit Hilfe von Subtraktionsvorrichtungen 32, 36, 33, 37, 34 und 39, Dividiervorrichtungen 45, 46 und 47 und Speicher 49, 50 und 51 die teilweise korrigierten Meßsignale Sn, SJn und SJV bei 53. 54 und 55 mit
'2 W _ r b)7W -— — —
[W1 -Wx) " (W3 - W2) · ■ Oi4 - W3)
multipliziert, während in 57, 58 und 59 die zu den Eichdrücken gehörigen Bezugswerte V1. Y1 und Y3 hinzugezählt werden. Durch Anwendung dieser Korrektionen wird ein Wert erhalten, der dem wirklichen Wert am nächsten kommt, ungeachtet der Anwendung von verhältnismäßig einfachen Verstärkern und Meßwertgebern, wodurch auch unter rauhen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise einer Baggervorrichtung, doch nahezu Laborpräzision erreicht werden kann.
Das korrigierte Meßsignal kann zum Regeln eines Baggerprozesses dienen, z. B. zur Einstellung von Beladungsklappen 141 eines zum Beladen eines Raumes 2 a angewandten Baggerprozesses.
In F i g. 2 ist das Schaltschema einer vereinfachten Ausführungsform dargestellt IEs wird hierbei angenommen, daß innerhalb des Gesamtmeßbereiches die Linearitätsabweichung des Druckmessers 101 so klein ist daß dies für die überwachung zulässig ist In F i g. 2 ist durch IGI der Druekmeßwertgeber angedeutet, der m diesem Beispiel ebenfalls mit zwei Kammern ausgebildet ist Die beiden Kammern 101 a and 101 jr stehen mit Druckleitungen 102 und 103 in Verbindung, die mittels Dreiweghähnen 107 und 106 mit Meßleitungen 102b und/oder 103fr oder mit Eichleitungen 102a und 103a verbunden werden können. Eine Pumpe 138 sorgt dafür, daß die Eichleitungen 102a und 103a stets überlaufen, so daß die Niveaus konstant bleiben. Bei der »0«-Eichung werden die Eichleitungen 102a und 103a benutzt, wobei ein Hahn 105 in die gezeichnete (öffnungs-)Stellung gebracht wird. Die beiden Kammern 101 α und 101 h des Druckaufnehmers werden, falls auch die Drei-
to weghähne 106 und 107 in die dargestellte Stellung umgelegt sind, an beiden Seiten mit einem gleichen Druck beaufschlagt, so daß die Anzeige auch 0 sein muß. Gibt der Druckmesser 101 in diesem Zustand dennoch ein Ausgangssignal ab, so wird dieses über einen Verstärker 110 und den geschlossenen Abzweigschalter 108 einer Subtraktionsvorrichtung 112 zugeführt, in welcher dieses Signal von dem Bczugssignal aus dem Speicher 111 subtrahiert wird, in diesem Fall somit 0. Das Ergebnis wird einem Speicher 113 zugeleitet, der bis zur nächstfolgenden Eichung der Subtraktionsvorrichtung 114 dieses Signal zuführt. Der Abzweigschalter 108 wird nun wieder geöffnet. Bei der nächstfolgenden Betätigung des Abzwcigschalters 108 wird gleichzeitig der Speicher 113 geleert.
Ferner wird durch Schließen des Ventils 105 und gegebenenfalls auch durch Umstellung des Dreiwegventils 107 das Eichrohr 103a gefüllt, wodurch die Kammer 101 b mit einem vorbestimmten Druck, entsprechend der Druckhöhe 104, beaufschlagt wird.
Die Betätigung kann z. B. mittels einer Schaltwalzc 120 mit Kontakten 105/? bis 109/) erfolgen, die mittels Verbindungen 105 bis 109a die verschiedenen Schalter betätigt. In der /weiten Eichstellung wird der Abzweigschalter 109 geschlossen. Das Ausgangssignal der Subtraktionsvorrichtung 114 ist dann das für »0« korrigierte, zu einer Beaufschlagung des Druckmessers 101 mit der Säule 104 gehörige Eichsignal. Das dazugehörige Bezugssignal ist im Speicher 115 festgelegt, dieses ergibt durch Dividieren mit dem korrigierten Eichsignal das Fehlcrsignal. das im Speicher 117 gespeichert wird, der bis zur nächstfolgenden Eichung dieses Fehlersignal der Dividiervorrichtung 118 zuführt. Der Abzweigschalter 109 kann nun wieder bis zur nächstfolgenden Eichung geöffnet werden.
Auch hier wird beim Schließen des Schalters 109 gleichzeitig der Speicher 117 gelöscht.
Beim Messen weist das eingehende Meßsignal S. das festgelegt werden muß. folgende Ungenauigkeiten auf: a: die »0«-Abwcichung und R: die Empfindlichkeitsabweichung: S' = a + RS. Bei 114 wird dieses Signal durch Subtraktion mit α vom α befreit; es bleibt somit RS übrig. Durch Vergleich und Eichung ist auch R bekannt Das übrigbleibende Signal RS wird in 118 durch R dividiert so daß in der VerarbeitungsundAblcseapparatur 119 lediglich S übrigbleibt. In F i g. 4 ist ein Eichverfahren dargestellt, bei dem der ganze Meßbereich während des Eichens allmählich durchlaufen wird.
Dies wird in dem gezeigten Ausführungsbcispiel
dadurch erreicht daß der Druckmesser 201, falls erwünscht, in der drucklosen Stellung geeicht werden kann, indem der obere Rand 236 eines flexiblen Rohres 203 bis unter das Niveau des Druckmessers 201 abgesenkt wird. Durch öffnen des Hahnes 235 wird die untere Kammer des Druckmessers 201 mit dem atmosphärischen Druck verbunden, und das Ausgangssignal bildet das »Ow-Signal. Die obere Kammer des Druckmessers 20Ϊ steht ständig über eine öffnune 202
mit der Atmosphäre in Verbindung. Danach wird der obere Rand 236 in die Ausgangsstellung der Eichung gebracht und der Kntlüftungshahn 235 geschlossen, sobald das durch die Pumpe 238 zugeführte Wasser ausströmt, wcboi der obere Rand 236 des flexiblen Rohres 203 im Niveau genau mit der Membran des Druckaufnehmers 201 übereinstimmt, der dann somit noch kein Ausgangssignal abgeben dürfte.
Zum Eichen sind ferner die Schalter 208 und 209 in die jeweils untere Stellung gelegt. Hin durch den Druckmesser i!01 abgegebenes Ausgangssignal wird über eine Verbindungsleitung 237 und den Verstärker 210, eine Leimung 239, dann Schalter 209 und eine Leitung 227 dem der einen Spur einer zweispurigen Aufzeichnungsvorrichtung 223 zugeordneten Aufnahmekopf21.3 zugeführt, diese Aufzeichnungsvorrichtung kann als eine fotografische, elektronische oder anderweitige Gleichstromregistriervorrichtung ausgebildet sein.
Bei dieser Einstellung wird gleichzeitig von einer konstanten Stromquelle 217 mittels eines geeichten Widerstandes 241 an einem Abgriff 211 eine Spannung abgegeben, die über eine Leitung 224. den Schalter 208 und eine Leitung 225 zu dem Aufnahmekopf 212 der anderen Spur der zweispurigen Aufzeichnungsvorrichtung 223 zugeführt wird. Weil beim Anheben des oberen Randes 236 mittels eines Kabels 205 durcl den Motor 207. der mechanisch mit dem Abgriff 211 des geeichten Potentiometers 241 verbunden ist, da: abgegebene Bczugssignal linear verlaufen wird, wire auf dem zweispurigen Band- oder Schreibspeichci in der Aufzeichnungsvorrichtung auch ein lineare; Signal registriert werden.
Zum Messen werden die Schalter 208 und 209 ir die obere Stellung und der Dreiweghahn 206, der einer Wasserauslaß 204 hat, in die Mcßstellung gebracht Hierbei gelangt ein verstärktes Ausgangssignal übei eine Leitung 240 in eine Subtraktionsvorrichtung 216 in welcher dieses Signal von dem durch den Ablese kopf 215 abgelesenen Signal subtrahiert wird. TaIh dieses Signal positiv ist, gelangt es über eine Leituni 230 in eine Befehlseinheit 220, die ein Signal zur Be tiitigung des Aufnahmemotors gibt. Falls das Signa negativ ist, wird über eine Befehlseinheit 222 unc eine Leitung 234 der Aufnahmemotor in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Sobald eine »0«-Spannung erreicht ist; wird der Motor durch ein Signal dei Befehlseinheit 221 über die Verbindung 232 stillgesetzt und gleichzeitig wird über eine Leitung 229 eir Schalter 218 umgeschaltet, der das Signal des Auflese kopfes 214 für das Bezugssignal mit der Registriervorrichtung 219 verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erfassung einer Meßgröße im Rahmen einer Prozeßregelung, insbesondere einer Baggerprozeßregelung, bei welchem das elektrische Ausgangssignal eines auf die Meßgröße ansprechenden Meßwertgebers, insbesondere Druckmessers, nach Verstärkung zur Beeinflussung des Prozesses dient, wobei jeder Meßzyklus jeweils zur Gewinnung eines Eichausgangssignals mindestens eine Eichung, während welcher der Meßwertgeber einer Eichgröße ausgesetzt wird, sowie zur Gewinnung eines die Meßgröße wiedergebenden Meßsignals mindestens eine Messung umfaßt, während welcher der Meßwertgeber der zu erfassenden Meßgröße ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je Meßzyklus mindestens zwei Eichungen mit verschiedenen Werten der Eichgröße vorgesehen sind, daß man ein dem Unterschied zwischen dem Meßsignal (S111, F i g. 3) und dem einem ersten Wert der Eichgröße (P2) gemäß der tatsächlichen Ansprech-Kennlinie (L') des Meßwertgebers zugeordneten einen Eichausgangssignal (W2) entsprechendes erstes Differenzsignal (S1nW2) bildet, daß man ein dem Unterschied zwischen den beiden Werten der Eichgröße (P2, P3) gemäß einer idealen Ansprech-Kennlinie (L) zugeordneten Eichbezugssignalen (Y2, Y3) entsprechendes zweites Differen -signal (Y3 - Y2) bildet, daß man ein dem Unterschied zwischen den für die beiden Werte der Eichgröße (P1, P3) g· .näß der tatsächlichen Ansprech-Kennlinie (L') gemessenen Eichausgangssignalen (W2, W3) entsprechendes drittes Differenzsignal (W3 - W2) bildet, daß man aus den drei Differenzsignalen ein der Größe erstes Diffcrenzsignal mal Verhältnis des zweiten zum dritten Differenzsignal
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