DE3920369A1 - Migraenemittel - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Mittel zur Therapie
und/oder Prophylaxe der Migräne, enthaltend 1-(p-2-
Isopropoxyethoxymethyl-phenoxy-3-isopropylamino-pro
pan-2-ol (Bisoprolol; I) und/oder eines seiner phy
siologisch unbedenklichen Säureadditionssalze.
Es ist bekannt, Betarezeptorenblocker zur Behandlung
der Migräne zu verwenden (vgl. CMAJ 138, 107-112
(1988)). Insbesondere Propranolol, aber auch andere
nicht selektive (z.B. Nadolol, Timolol) oder selektive
(z.B. Atenolol, Metoprolol) Betarezeptorenblocker
sind wirksam. Andere potente Betarezeptorenblocker
wie Acebutolol, Alprenolol, Oxprenolol oder Pindolol
sind dagegen unwirksam. Bei Anwendung der genannten
wirksamen Betarezeptorenblocker können beträchtliche
Nebenwirkungen auftreten, z.B. übermäßige Blutdruck
senkung, Bradykardie sowie auch Schlaflosigkeit,
Depressionen, Gewichtszunahme, Sehstörungen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Mittel
zur Therapie und/oder Prophylaxe der Migräne aufzu
finden, das die Nachteile der bekannten Mittel nicht
oder nur in geringerem Maße zeigt. Diese Aufgabe wur
de durch die Bereitstellung des neuen Migränemittels
gelöst.
Es wurde gefunden, daß die Verbindung I und ihre phy
siologisch unbedenklichen Salze sich in hervorragen
der Weise zur Therapie und/oder Prophylaxe der Migräne
eignen und außerdem sehr gut verträglich sind. Neben
wirkungen, insbesondere Bronchokonstriktionen, treten
gar nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß auf.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Therapie
und/oder Prophylaxe der Migräne, enthaltend I und/oder
eines seiner physiologisch unbedenklichen Säureaddi
tionssalze. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung die
Verwendung von I und/oder einem seiner physiologisch
unbedenklichen Säureadditionssalze bei der Therapie
und/oder Prophylaxe der Migräne.
Die Substanz I und ihre physiologisch unbedenklichen
Salze, insbesondere das bevorzugte Hemifumarat, sind
aus der DE-OS 26 45 710 bekannt. Dort sind auch eini
ge der pharmakologischen Wirkungen dieser Verbindungen
beschrieben, insbesondere ihre isoprenalin-antagonisti
schen Wirkungen. Aus den dortigen Angaben ergab sich
jedoch nicht, daß sich diese Verbindungen bei gleich
zeitiger sehr guter Verträglichkeit zur Therapie und/oder
Prophylaxe der Migräne eignen.
Die Verbindung I besitzt ein asymmetrisches C-Atom und
kann daher in zwei optisch-aktiven Formen vorliegen.
Beide Formen können erfindungsgemäß verwendet werden,
ebenso ihre Gemische, insbesondere auch das optisch
inaktive Racemat. Die S-(-)-Form ist bevorzugt.
Die physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze
der Verbindung I leiten sich ab von anorganischen
Säuren z.B. von Schwefelsäure, Salpetersäure, Halogen
wasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoffsäure oder Brom
wasserstoffsäure, Phosphorsäuren wie Orthophosphor
säure, Sulfaminsäure, ferner von organischen Säuren,
insbesondere aliphatischen, alicyclischen, aralipha
tischen, aromatischen oder heterocyclischen ein- oder
mehrbasigen Carbon-, Sulfon- oder Schwefelsäuren,
z.B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Pivalin
säure, Diethylessigsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure,
Weinsäure, Äpfelsäure, Benzoesäure, Salicylsäure,
2- oder 3-Phenylpropionsäure, Citronensäure, Glucon
säure, Ascorbinsäure, Nicotinsäure, Insonicotinsäure,
Methan- oder Ethansulfonsäure, Ethandisulfonsäure,
2-Hydroxyethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Tolu
olsulfonsäure, Naphthalin-mono- und disulfonsäuren,
Laurylschwefelsäure.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung eines Mittels zur Therapie und/oder Pro
phylaxe der Migräne, dadurch gekennzeichnet, daß man
Bisoprolol und/oder eines seiner physiologisch unbe
denklichen Salze zusammen mit mindestens einem festen,
flüssigen und/oder halbflüssigen Träger- und/oder
Hilfsstoff in eine geeignete Dosierungsform bringt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung von
Bisoprolol und/oder einem seiner physiologisch unbe
denklichen Säureadditionssalze zur Herstellung eines
Mittels zur Therapie und/oder Prophylaxe der Migräne.
Diese Mittel können als Arzneimittel in der Human- oder
Veterinärmedizin verwendet werden. Als Träger
stoffe kommen organische oder anorganische Substan
zen in Frage, die sich für die enterale (z.B. orale),
parenterale oder topische Applikation eignen und mit
den Wirkstoffen nicht reagieren, beispielsweise Was
ser, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Polyethylen
glykole, Glycerintriacetat, Gelatine, Kohlehydrate
wie Lactose oder Stärke, Zuckeralkohole wie Mannit,
anorganische Salze wie Calciumhydrogenphosphat, Magne
siumstearat, Talk, Lanolin, Vaseline. Zur oralen An
wendung dienen insbesondere Tabletten, Dragees, Kap
seln, Sirupe, Säfte oder Tropfen, zur rektalen Anwen
dung Suppositorien, zur parenteralen Anwendung Lösungen,
vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen, ferner Sus
pensionen, Emulsionen oder Implantate, für die topische
Anwendung Salben, Cremes, Pasten, Lotionen, Gele, Sprays,
Schäume, Aerosole, Lösungen (z.B. in Alkoholen wie
Ethanol oder Isopropanol, Acetonitril, DMF, Dimethyl
acetamid, 1,2-Propandiol oder deren Gemischen un
tereinander oder mit Wasser) oder Puder. Die Sub
stanzen können auch lyophilisiert und die erhaltenen
Lyophilisate z.B. zur Herstellung von Injektions
präparaten verwendet werden.
Insbesondere für die topische Anwendung kommen auch
liposomale Zubereitungen in Betracht. Die angegebenen
Zubereitungen können sterilisiert sein und/oder Hilfs
stoffe wie Gleit-, Konservierungs-, Stabilisierungs-
und/oder Netzmittel, Emulgatoren, Salze zur Beein
flussung des osmotischen Druckes, Puffersubstanzen,
Farb- und Geschmacks- und/oder Aromastoffe enthal
ten. Sie können, falls erwünscht, auch einen oder
mehrere weitere Wirkstoffe enthalten, z.B. ein oder
mehrere Vitamine.
Die Verbindung I und ihre physiologisch unbedenkli
chen Salze können an Menschen oder Tiere, insbeson
dere Säugetiere wie Affen, Hunde, Katzen, Ratten oder
Mäuse verabreicht werden.
Dabei werden die Substanzen in der Regel in Analogie
zu bekannten Migränemitteln, insbesondere Betarezep
torenblockern wie Propranolol oder Metoprolol verab
reicht, vorzugsweise in Dosierungen zwischen etwa
0,5 und 50 mg, insbesondere zwischen 2 und 10 mg
pro Dosierungseinheit. Die tägliche Dosierung liegt
vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,2 mg/kg Körperge
wicht. Die spezielle Dosis für jeden bestimmten
Patienten hängt jedoch von den verschiedensten Fak
toren ab, beispielsweise von der Wirksamkeit der ein
gesetzten speziellen Verbindung, vom Alter, Körperge
wicht, dem allgemeinen Gesundheitszustand, Geschlecht,
von der Kost, vom Verabfolgungszeitpunkt und -weg,
von der Ausscheidungsgeschwindigkeit, Arzneistoffkom
bination und Schwere der jeweiligen Erkrankung, wel
cher die Therapie gilt. Die orale Applikation ist be
vorzugt.
In einer offenen unkontrollierten klinischen Studie
wurden 384 Patienten wegen Migräne prophylaktisch
ambulant behandelt. An der Studie nahmen insgesamt
52 Allgemeinpraktiker teil.
Ausgewählt wurden Patienten mit "typischer" oder
"atypischer" Migräne ohne gleichzeitig bestehende
kardiovaskuläre Erkrankungen.
Die Tagesdosis betrug in der Regel 10 mg Bisoprolol;
die Behandlungsdauer 2 bis 3 Monate. Erfaßt wurden -
in 2 Kontrolluntersuchungen - der Behandlungserfolg
("sehr gut", "mäßig", "schlecht"), Nebenwirkungen bzw.
Verträglichkeit ("gut", "mäßig", "schlecht").
Beschreibung der Patienten (N=384) | |
Patienten (N) | |
Geschlecht: | |
männlich | 85 |
weiblich | 299 |
Typische Migräne | 295 |
Atypische Migräne | 89 |
Patienten ohne prophylaktische Vorbehandlung | 137 |
Patienten mit Dihydroergotamin-(DHE) Vorbehandlung | 169 |
Nebenwirkungen/Behandlungsabbruch | |
Es lagen Angaben zu insgesamt 306 (=100%) Patienten vor aus Untergruppen: | |
Unvorbehandelte: | N=137 und |
DHE-Vorbehandelte: | N=169 |
Patienten mit Nebenwirkungen: | N=26 8,5% |
davon mit Behandlungsabbruch: | N=12 4% |
Gemäß einer Zwischenauswertung über N = 182 Fall
berichte wurden 23 Fälle mit Nebenwirkungen beobachtet,
davon 12 mit Behandlungsabbruch. In 50% der Abbrüche
handelte es sich um "Asthenie" und "Schwindel"
(= "lipothymisches Syndrom") (N = 4 vasomotorische
Störungen in den Extremitäten; N = 3 Magen-Darmstö
rungen sowie Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Herzklopfen).
Die nachstehenden Beispiele betreffen pharmazeutische
Zubereitungen des Migränemittels.
Ein Gemisch von 2,5 kg Bisoprolol-hemifumarat,
134 kg Calciumhydrogenphosphat, 15 kg Maisstärke,
10 kg mikrokristalliner Cellulose, 5,5 kg unlösli
chem Polyvinylpyrrolidon (PVP), 1,5 kg hochdispersem
Siliciumdioxid und 1,5 kg Magnesiumstearat wird in
üblicher Weise zu Tabletten gepreßt. Jede 170-mg-Ta
blette enthält 2,5 mg Wirkstoff.
Analog Beispiel 1, jedoch ohne den Zusatz von PVP,
werden Tabletten gepreßt, die anschließend in übli
cher Weise mit einem Überzug aus Saccharose, Mais
stärke, Talk, Tragant und Farbstoff überzogen werden.
Aus 10 kg Bisoprolol-hemifumarat, 141,5 kg Lactose,
10 kg mikrokristalliner Cellulose, 5,5 kg unlösli
chem PVP, 1,5 kg hochdispersem Siliciumdioxid und
1,5 kg Calciumstearat werden Tablettenkerne (170 mg)
gepreßt, die anschließend in üblicher Weise mit
einem Lack überzogen werden, so daß jede Lackta
blette mit 3,922 mg eines Lackes überzogen ist,
der aus 2,2 mg Hydroxypropylmethylcellulose, 0,53 mg
Polyethylenglykol 400, 0,85 mg Titandioxid, 0,12 mg
Eisen(III)-oxid (gelb), 0,002 mg Eisen(III)-oxid
(rot) und 0,22 mg Silikonöl besteht.
Man bereitet ein Granulat aus 1 kg Bisoprolol-hydro
chlorid, 27,5 kg Lactose, 0,35 kg Hydroxypropylmethyl
cellulose und 0,7 kg Maisstärke, mischt dieses mit
0,15 kg hochdispersem Siliciumdioxid und 0,3 kg Mag
nesiumstearat und füllt das Gemisch in üblicher
Weise in Hartgelatinekapseln, so daß jede Kapsel
10 mg Wirkstoff enthält.
Eine Lösung von 50 g Bisoprolol-hemifumarat in 100 l
zweifach destilliertem Wasser wird steril filtriert
und in 5 ml-Ampullen abgefüllt. Jede Ampulle enthält
2,5 mg Wirkstoff.
Claims (4)
1. Mittel zur Therapie und/oder Prophylaxe der
Migräne, enthaltend Bisoprolol und/oder eines
seiner physiologisch unbedenklichen Säureaddi
tionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur
Therapie und/oder Prophylaxe der Migräne, da
durch gekennzeichnet, daß man Bisoprolol und/oder
eines seiner physiologisch unbedenklichen
Säureadditionssalze zusammen mit mindestens
einem festen, flüssigen und/oder halbflüssigen
Träger und/oder Hilfsstoff in eine geeignete
Dosierungsform bringt.
3. Verwendung von Bisoprolol und/oder einem seiner
physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze
zur Herstellung eines Mittels zur Therapie und/oder
Prophylaxe der Migräne.
4. Verwendung von Bisoprolol und/oder einem seiner
physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze
zur Therapie und/oder Prophylaxe der Migräne.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920369 DE3920369A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Migraenemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920369 DE3920369A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Migraenemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920369A1 true DE3920369A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920369 Withdrawn DE3920369A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Migraenemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920369A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2011515A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-07 | E.R.D.E. Diagnostik GmbH | Verwendung von Antagonisten von G Protein gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645710A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Merck Patent Gmbh | Phenoxy-amino-propanole und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1989
- 1989-06-22 DE DE19893920369 patent/DE3920369A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2645710A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Merck Patent Gmbh | Phenoxy-amino-propanole und verfahren zu ihrer herstellung |
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Title |
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WO2009007348A2 (en) * | 2007-07-06 | 2009-01-15 | E.R.D.E.-Aak-Diagnostik Gmbh | Use of antagonists of g protein coupled receptors (gpcrs) for treating diseases caused by agonistic autoantibodies activated gpcrs |
WO2009007348A3 (en) * | 2007-07-06 | 2009-03-19 | E R D E Aak Diagnostik Gmbh | Use of antagonists of g protein coupled receptors (gpcrs) for treating diseases caused by agonistic autoantibodies activated gpcrs |
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Legal Events
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