DE3920313A1 - Filtersperre fuer einen staubsauger - Google Patents

Filtersperre fuer einen staubsauger

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DE19893920313
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Wolfgang Dipl Ing Fleischer
Heribert Schwarz
Gottfried Dipl I Preinesberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1472Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters combined with security means, e.g. for preventing use, e.g. in case of absence of the bag
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtersperre für einen Staubsauger, die eine mit Führungselementen versehene Einlege­ vorrichtung für einen Filterbeutel aufweist, der über seinen Filterbeutelflansch in die Führungselemente einführbar ist und durch dessen Einführen ein Betätigungselement aus seiner die Saugfunktion des Staubsaugers verhindernden Stellung in eine die Saugfunktion freigebende Stellung bringbar ist.
Filtersperren der obengenannten Art z.B. aus der EP 01 78 607 bekannt. Hier sind die Führungselemente im Bereich der seitli­ chen Gehäusewand des Staubsaugergehäuses angeordnet und derart ausgebildet, daß der untere Endabschnitt des Filterbeutelflan­ sches beim Einführen zwangsläufig abgewinkelt wird. Hierdurch wird das Einführen des Filterbeutelflansches auf einfache und bequeme Weise in das Staubsaugergehäuse ermöglicht und gleich­ zeitig eine dichte Anlage des eingesetzten Filterbeutelflan­ sches an die Dichtung der an der stirnseitigen Gehäusewand lie­ genden Saugöffnung bewirkt. Mittel zur Kontrolle, daß der Fil­ terbeutelflansch richtig in die Führungselemente eingeführt ist und somit die oben erwähnte dichte Anlage an die Saugöffnung gewährleistet ist, sind nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtersper­ re für einen Staubsauger zu schaffen, die eine Saugfunktion des Staubsaugers erst zuläßt, wenn der Filterbeutel über seinen Fil­ terbeutelflansch richtig in die Führungselemente eingeführt ist. Die Aufgabe wird bei einer Ausführungsform der obengenannten Art in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Führungselemente und der Filterbeutelflansch einander an­ gepaßt gestaltet sind und nur bei richtig eingelegtem Filter­ beutel das Betätigungselement die Saugfunktion freigibt. Vor­ teilhaft ist die Ausführung der Führungselemente als Führungs­ leisten, die entweder am Staubsaugergehäuse selbst oder an der der die Saugöffnung enthaltenden Staubsauger-Gehäusewand be­ nachbarten Wand eines in den Staubraum eingesetzten Filterbeu­ telcontainers angeordnet sind und die zur Oberseite hin trich­ terförmig auseinanderlaufend beanstandet sind, wobei der Filter­ beutelflansch in derselben Trichterform ausgebildet ist. Das richtige Einsetzen des Filterbeutelflansches ist hierbei nur gewährleistet, wenn dieser die Führungsleisten in vorgesehener Weise berührt. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Betä­ tigungselement ein im Bereich jedes Führungselements angeord­ neter Kipphebel ist. Dieser Kipphebel wird nämlich beim Ein­ führen des Filterbeutelflansches in die Führungselemente in eine die Saugfunktion freigebende Stellung gekippt. Ist der Kipphebel mit einer Rückholfeder versehen, die ihn bei nicht oder nicht richtig eingesetztem Filterbeutel in einer die Saug­ funktion sperrenden Stellung hält, so wird hiermit auf einfache Weise die sperrende Stellung des Kipphebels unter den genannten Bedingungen erreicht. Ragt der Kipphebel in der die Saugfunktion sperrenden Stellung mit einem Teil in den Schließweg eines den Staubraum verschließenden Staubraumdeckels, so ist der Staubraum mit dem Staubraumdeckel nicht dicht verschließbar, so daß der für die Saugfunktion erforderliche Unterdruck im Staubraum nicht erzeugt werden kann. Weist der Staubraumdeckel mindestens eine Vertiefung auf, die das überragende Teil des Kipphebels in seiner Stellung bei richtig eingesetztem Filterbeutel einpaßt, so läßt sich hiermit die sperrende Funktion des Kipphebels aufheben und damit die Saugfunktion freigeben. Eine recht ein­ fache Ausführung der Filtersperre ist gegeben, wenn das Betä­ tigungselement ein durch richtiges Einlegen des Filterbeutels schließbarer, im Stromkreis zur Spannungsversorgung des Staub­ saugermotors liegender elektrischer Schalter ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt, das im folgenden näher beschrieben ist.
Die Zeichnung zeigt eine Filtersperre mit Führungsleisten 2, über die ein Filterbeutel mit seinem Filterbeutelflansch 4 eingeführt ist. Die Führungsleisten 2 sind an einer der die Saugöffnung enthaltenden Staubsauger-Gehäusewand 6 benachbarten Wand eines in den Staubraum eingesetzten Filterbeutelcontainers 3 angeordnet. Außerdem sind die Führungsleisten 2 zur Obersei­ te des Staubsaugergehäuses 1 hin trichterförmig auseinanderlau­ fend beabstandet, so daß der ebenfalls in derselben Trichter­ form ausgebildete Filterbeutelflansch 4 sich nur in einer ge­ wünschten Position in die Führungsleisten einführen läßt. Beim richtigen Einführen des Filterbeutelflansches 4 werden den Führungsleisten 2 seitlich benachbarte Kipphebel 5 in eine Stellung gekippt, bei der der Staubraum durch einen Staubraum­ deckel 9 verschließbar ist. In dieser die Saugfunktion freige­ benden Stellung der Kipphebel 5 sind Teile 13 der Kipphebel 5 in nach Lage und Form angepaßten Vertiefungen 10 des Staubraumdec­ kels 9 versenkt. Somit ist das Staubsaugergehäuse 1 durch den Staubraumdeckel 9 dicht verschließbar und der für die Saugfunk­ tion erforderliche Unterdruck kann in diesem Falle erzeugt wer­ den. Falls der Filterbeutelflansch 4 nicht richtig in die Füh­ rungsleisten 2 eingeführt wird, bleibt zumindest ein Kipphebel 5 unbetätigt in einer die Saugfunktion sperrenden Stellung und wird in dieser ohne äußere Einwirkung durch eine Rückholfeder 8 gehalten. In dieser Stellung ragt der Kipphebel 5 mit seinem Teil 13 in den Schließweg des den Staubraum verschließenden Staubraumdeckels 9, so daß hierdurch ein dichtes Verschließen des Staubraums verhindert wird. Damit aber wird auch der für die Saugfunktion erforderliche Unterdruck im Staubraum nicht ge­ bildet.
Anstelle der Kipphebel 5 in der zuvor beschriebenen Ausführungs­ form kann als Betätigungselement z.B. ein elektrischer Schal­ ter 14 verwendet werden, der im Stromkreis zur Spannungsversor­ gung des Staubsauger-Motors liegt. Dieser elektrische Schalter 14 ist beispielsweise, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im Bereich der Führungsleisten 2 angebracht und wird beim Einschie­ ben des Filterbeutelflansches 4 in eine den Stromkreis schlie­ ßende Stellung umgeschaltet. Der elektrische Schalter 14 kann beispielsweise ein Drucktaster sein, der durch eine Feder bei Nichtbetätigung in der Aus-Stellung gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform kann auf eine besondere Ausgestaltung des Staubraumdeckels 9, z.B. mit den Vertiefungen 10, verzichtet werden.

Claims (8)

1. Filtersperre für einen Staubsauger, die eine mit Führungs­ elementen (2) versehene Einlegevorrichtung für einen Filterbeu­ tel aufweist, der über seinen Filterbeutelflansch (4) in die Führungselemente einführbar ist und durch dessen Einführen ein Betätigungselement (5) aus seiner die Saugfunktion des Staub­ saugers verhindernden Stellung in eine die Saugfunktion frei­ gebende Stellung bringbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (2) und der Filter­ beutelflansch (4) einander angepaßt gestaltet sind und nur bei richtig eingelegtem Filterbeutel das Betätigungselement (5, 14) die Saugfunktion freigibt.
2. Filtersperre nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese am Staubsaugergehäuse (1) vorge­ sehen ist und daß die Führungselemente (2) an der Innenseite der die Saugöffnung enthaltenden Staubsauger-Gehäusewand (6) ange­ ordnete Führungsleisten (2) sind, die zur Oberseite des Staub­ saugergehäuses (1) hin trichterförmig auseinanderlaufend beab­ standet sind und daß der Filterbeutelflansch (4) in derselben Trichterform ausgebildet ist.
3. Filtersperre nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente als Führungslei­ sten (2) ausgebildet sind, die an der der die Saugöffnung ent­ haltenden Staubsauger-Gehäusewand (6) benachbarten Wand eines in den Staubraum einsetzbaren Filterbeutelcontainers (3) ange­ ordnet sind, wobei die Führungsleisten (2) zur Oberseite des Staubsaugergehäuses (1) hin trichterförmig auseinanderlaufend beabstandet sind und daß der Filterbeutelflansch (4) in der­ selben Trichterform ausgebildet ist.
4. Filtersperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungselement (5) ein im Bereich jedes Führungselements (2) angeordneter Kipphebel (5) ist.
5. Filtersperre nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kipphebel (5) mit einer Rückholfeder (8) versehen ist, die ihn bei nicht oder nicht richtig eingesetztem Filterbeutel in einer die Saugfunktion sperrenden Stellung hält.
6. Filtersperre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (5) in der die Saugfunktion sperrenden Stellung mit einem Teil (13) in den Schließweg eines den Staubraum verschließenden Staubraum­ deckels (9) ragt.
7. Filtersperre nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Staubraumdeckel (9) minde­ stens eine Vertiefung (10) aufweist, in die das überragende Teil (13) des Kipphebels (7) in seiner Stellung bei richtig einge­ setztem Filterbeutel einpaßt.
8. Filtersperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein durch richtiges Einlegen des Filterbeutels schließbarer, im Stromkreis zur Spannungsversorgung des Staubsaugermotors liegen­ der elektrischer Schalter (14) ist.
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