DE3919711A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische schalteinrichtungInfo
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- electrical switching
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2607—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
- H01H35/2635—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system
- H01H35/2642—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system comprising a lost-motion connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2657—Details with different switches operated at substantially different pressures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrich
tung mit mehreren, durch Verschiebung eines gemeinsamen
Führungsteils betätigbaren Mikroschaltern.
Schalteinrichtungen der vorstehenden Art sind derzeit in
der Praxis allgemein bekannt. Sie dienen beispielsweise
zur Drucküberwachung und vermögen entsprechend der An
zahl der Schalter bei verschiedenen Drücken unterschied
liche Stromkreise zu schalten.
Bei den bekannten Schalteinrichtungen sind Mikroschalter
in einer Reihe nebeneinander pendelnd angeordnet und
werden jeweils von einer Druckfeder gegen einen Winkel
gehalten, der von einem Betätigungselement mit zuneh
mendem Meßdruck von den Mikroschaltern weg bewegbar ist.
Ein Anschlag sorgt bei jedem Mikroschalter dafür, daß
dieser dem Winkel nur über einen begrenzten Weg folgen
kann. Kommt der Winkel vom Schaltstift des Mikroschal
ters frei, dann schaltet dieser.
Die bekannte Schalteinrichtung ist sehr aufwendig aufge
baut und hat ein relativ großes Bauvolumen. Sie ist sehr
toleranzempfindlich und ermöglicht selbst bei hoher
Fertigungsgenauigkeit nur relativ ungenaue Schaltpunkte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
kompakte und einfach aufgebaute Schalteinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst
geringem Aufwand für die einzelnen Schalter sich mög
lichst genaue Schaltpunkte ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Führungsteil für jeden Mikroschalter jeweils einen
relativ zum Führungsteil verschiebbaren, zum jeweiligen
Mikroschalter gerichteten Betätigungsstößel haltert, daß
dieser Betätigungsstößel durch jeweils eine Feder zum je
weiligen Mikroschalter hin vorgespannt ist und daß die
Verschiebbarkeit der Betätigungsstößel in Richtung des
jeweiligen Mikroschalters hin durch einen Anschlag be
grenzt ist.
Durch diese Anordnung von axial verschiebbaren, zu den
Mikroschaltern hin vorgespannten Betätigungsstößeln kann
nach Betätigung eines Mikroschalters bei zunehmendem
Druckaufbau das Führungsteil weiter in Richtung der
Mikroschalter verschoben werden, wobei die Betätigungs
stößel, welche bereits eine Schaltung herbeiführten,
unter Zusammendrücken ihrer jeweiligen Feder stehenzu
bleiben vermögen. Dadurch können nacheinander bei unter
schiedlichen Druckpunkten die einzelnen Mikroschalter
betätigt werden. Dank der Erfindung ist der Aufwand für
die Betätigung mehrerer Mikroschalter sehr gering. Die
erfindungsgemäße Schalteinrichtung ist insgesamt sehr
kompakt und vermag mit hoher Genauigkeit zu arbeiten.
Konstruktiv besonders einfach ist die Schalteinrichtung
ausgebildet, wenn auf der den Mikroschaltern zugewandten
Seite des Führungsteils eine Betätigungsscheibe befe
stigt ist, welche axiale Führungsbohrungen aufweist, in
der die Betätigungsstößel axial verschieblich gehalten
sind.
Der Abstand der Betätigungsstößel von den einzelnen
Mikroschaltern kann zum Verändern der Schaltpunkte einge
stellt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung die Betätigungsstößel auf ihrer den
Mikroschaltern abgewandten Seite jeweils ein Gewinde auf
weisen, auf welches als Anschlag jeweils eine Mutter ge
schraubt ist.
Die Vorspannung der Betätigungsstößel in Richtung der
Mikroschalter kann mit besonders geringem Aufwand und
sehr platzsparend erreicht werden, wenn die Betätigungs
stößel jeweils einen in der Führungsbohrung geführten
Schaft und auf der Seite der Mikroschalter einen Kopf
haben und wenn zwischen dem Kopf und der den Mikroschal
tern zugewandten Seite der Betätigungsscheibe jeweils
eine als Druckfeder ausgebildete Feder angeordnet ist.
Das Verstellen der Betätigungsstößel kann besonders
leicht erfolgen, wenn die Mutter unverdrehbar, jedoch
axial verschieblich in einer Ausnehmung der Betätigungs
scheibe gehalten und der Kopf zum Verdrehen des jeweili
gen Betätigungsstößels ausgebildet ist.
Die Betätigungsstößel können mit einem üblichen Maul
schlüssel verstellt werden, wenn ihr Kopf eine gegen den
jeweiligen Mikroschalter bewegliche Spitze und darunter
einen mittels eines Schlüssels verdrehbaren Mehrkant
hat.
Ein Verstellen mittels eines Dorns oder eines spitzen
Gegenstandes ist möglich, wenn in Weiterbildung der Er
findung im Kopf zumindest eine Querbohrung vorgesehen
ist.
Die Betätigungsstößel bleiben zwangsläufig zu den Mikro
schaltern ausgerichtet, wenn die Betätigungsscheibe Mit
tel zur Verdrehsicherung aufweist.
Besonders einfach ist die Verdrehsicherung gestaltet,
wenn die Betätigungsscheibe auf der Seite der Mikroschal
ter zwei gegenüberliegende, seitliche Ausfräsungen mit
jeweils einem axialen Positionierdurchlaß aufweist,
durch welche jeweils ein gehäusefester Positionierstift
ragt und wenn in dem zwischen den Ausfräsungen verblei
benden Steg zwei Führungsbohrungen mit jeweils einem Be
tätigungsstößel vorgesehen sind.
Der Schaltpunkt bei Mikroschaltern liegt konstruktions
bedingt bei einem Druckaufbau höher als bei einem Druck
abbau, da der Schaltstift nach Erreichen des Schaltpunk
tes bei Druckaufbau und anschließendem Druckabbau zu
nächst einen Differenzweg zurücklegen muß, bevor der so
genannte Rückschaltpunkt erreicht ist. Der gegenseitige
Abstand zwischen den beiden Schaltpunkten der Mikroschal
ter kann auf einfache Weise durch Verändern des Über
setzungsverhältnisses verändert werden, wenn gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung jeder Mikroschalter
jeweils einen an ihm einseitig gelagerten Schalthebel
aufweist, gegen den der jeweilige Betätigungsstößel be
wegbar und wenn jeder Mikroschalter mit seinem Schalt
hebel quer zum jeweiligen Betätigungsstößel verschiebbar
angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann
man den Abstand der Schaltpunkte eines Mikroschalters
durch einfaches Verschieben des Mikroschalters spreizen
oder verringern.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsge
mäße Schalteinrichtung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90 Grad gedrehte
Seitenansicht der Schalteinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht einer Betätigungsscheibe der
Schalteinrichtung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Betäti
gungsscheibe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Betätigungsscheibe.
Wie die Fig. 1 zeigt, hat die Schalteinrichtung in
einem Gehäuse 1 einen axial verschieblichen Kolben 2,
dessen untere Stirnfläche über eine Gehäusebohrung 3 mit
Druck zu beaufschlagen ist. Die Abdichtung des Kolbens 2
zum Gehäuse 1 hin erfolgt durch eine Dichtung 4. Bei
Druckbeaufschlagung des Kolbens 2 bewegt sich dieser in
das Gehäuse 1 hinein und verschiebt gegen die Kraft
einer Schaltfeder 5 ein Führungsteil 6. Auf der Ober
seite dieses Führungsteils 6 ist eine Betätigungsscheibe
7 geschraubt, die in zwei Führungsbohrungen 8, 9 jeweils
einen Betätigungsstößel 10, 11 axial verschieblich hal
tert.
Jeder Betätigungsstößel 10, 11 hat einen Kopf 12, 13 und
einen Schaft 14, 15, der in der Führungsbohrung 8, 9 ge
führt ist. Am unteren Ende ist der Schaft 14, 15 jeweils
abgesetzt und mit Gewinde versehen, auf welches jeweils
eine Mutter 16, 17 geschraubt ist. Zwischen dem Kopf 12,
13 und der Oberseite der Betätigungsscheibe 7 ist auf
jedem Schaft 14, 15 jeweils eine als Druckfeder ausge
bildete Feder 18, 19 angeordnet, welche die Betätigungs
stößel 10, 11 in der Zeichnung gesehen nach oben hin vor
spannt, so daß die Muttern 16, 17 gegen die Unterseite
der Betätigungsscheibe 7 anliegen.
Das Gehäuse 1 trägt an den Seitenflächen einer Brücke 20
jeweils einen Mikroschalter 21, 22. Beide Mikroschalter
21, 22 werden jeweils von einem Gleitstück 23, 24 gehal
ten, welches in der Brücke 20 in Fig. 1 gesehen quer
zur Zeichnungsebene verstellbar angeordnet ist.
Wie die Fig. 2 für den Mikroschalter 21 zeigt, haben
diese jeweils einen an ihm einseitig gelagerten Schalt
hebel 25, der zur Betätigung eines Schaltstiftes 26 des
Mikroschalters 21 dient. Von der dem Schaltstift 26 ge
genüberliegenden Seite liegt der Betätigungsstößel 10
mit einer oberhalb eines Mehrkants 27 vorgesehenen
Spitze 28 an. Im Mehrkant 27 sind mehrere Querbohrungen
29, 30 vorgesehen, die es ermöglichen, den Mehrkant 27
statt mit einem Maulschlüssel mit einem Dorn zu ver
drehen.
Als weitere Einzelheit ist in Fig. 2 zu erkennen, daß
durch die Betätigungsscheibe 7 zwei Positionierstifte
31, 32 geführt sind, welche die Betätigungsscheibe 7
gegen Verdrehen sichern. Weiterhin ist in Fig. 2 zu
sehen, daß die Mutter 16 in einer Ausnehmung 33 sitzt,
die so bemessen ist, daß sie sich zwar axial verschie
ben, nicht jedoch verdrehen läßt. Das hat zur Folge, daß
durch Drehen am Mehrkant 27 der Betätigungsstößel 10 je
nach Drehrichtung mehr oder weniger weit in die Betäti
gungsscheibe 7 hineingedreht werden kann, so daß sich
der Schaltpunkt des Mikroschalters 21 verstellen läßt.
Verschiebt man den Mikroschalter 21 in Fig. 2 gesehen
nach rechts, so verringert sich der Abstand zwischen
seinen beiden Schaltpunkten. Verschiebt man ihn nach
links, so nimmt dieser Abstand zu.
Die Fig. 3 zeigt gegenüber Fig. 2 stark vergrößert die
die Mutter 16 bzw. 17 aufnehmende Ausnehmung 33 in der
Unterseite des Führungsteils 7. Weiterhin sind in Fig.
3 zwei Ausfräsungen 34, 35 in der Oberseite des Führungs
teils 7 zu sehen, welche so bemessen sind, daß zwischen
ihnen lediglich ein relativ schmaler Steg verbleibt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 zeigt, wie die Füh
rungsbohrungen 8, 9 in der Betätigungsscheibe 7 verlau
fen. Weiterhin ist in dieser Figur die Ausnehmung 33 zu
sehen.
Fig. 5 läßt in den Ausfräsungen 34, 35 jeweils einen
Positionierdurchlaß 37, 38 erkennen, durch den die in
Fig. 2 dargestellten Positionierstifte 31, 32 zu ragen
vermögen, um die Betätigungsscheibe 7 gegen Verdrehung
zu sichern. Weiterhin zeigt diese Fig. 5 den Steg 36
mit den Führungsbohrungen 8, 9.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Kolben
3 Gehäusebohrung
4 Dichtung
5 Schaltfeder
6 Führungsteil
7 Betätigungsscheibe
8 Führungsbohrung
9 Führungsbohrung
10 Betätigungsstößel
11 Betätigungsstößel
12 Kopf
13 Kopf
14 Schaft
15 Schaft
16 Mutter
17 Mutter
18 Feder
19 Feder
20 Brücke
21 Mikroschalter
22 Mikroschalter
23 Gleitstück
24 Gleitstück
25 Schalthebel
26 Schaltstift
27 Mehrkant
28 Spitze
29 Querbohrung
30 Querbohrung
31 Positionierstift
32 Positionierstift
33 Ausnehmung
34 Ausfräsung
35 Ausfräsung
36 Steg
37 Positionierdurchlaß
38 Positionierdurchlaß
2 Kolben
3 Gehäusebohrung
4 Dichtung
5 Schaltfeder
6 Führungsteil
7 Betätigungsscheibe
8 Führungsbohrung
9 Führungsbohrung
10 Betätigungsstößel
11 Betätigungsstößel
12 Kopf
13 Kopf
14 Schaft
15 Schaft
16 Mutter
17 Mutter
18 Feder
19 Feder
20 Brücke
21 Mikroschalter
22 Mikroschalter
23 Gleitstück
24 Gleitstück
25 Schalthebel
26 Schaltstift
27 Mehrkant
28 Spitze
29 Querbohrung
30 Querbohrung
31 Positionierstift
32 Positionierstift
33 Ausnehmung
34 Ausfräsung
35 Ausfräsung
36 Steg
37 Positionierdurchlaß
38 Positionierdurchlaß
Claims (10)
1. Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren, durch Ver
schiebung eines gemeinsamen Führungsteils betätigbaren
Mikroschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
teil (6) für jeden Mikroschalter (21, 22) jeweils einen
relativ zum Führungsteil (6) verschiebbaren, zum jeweili
gen Mikroschalter (21, 22) gerichteten Betätigungsstößel
(10, 11) haltert, daß dieser Betätigungsstößel (10, 11)
durch jeweils eine Feder (18, 19) zum jeweiligen Mikro
schalter (21, 22) hin vorgespannt ist und daß die Ver
schiebbarkeit der Betätigungsstößel (10, 11) in Richtung
des jeweiligen Mikroschalters (21, 22) hin durch einen
Anschlag (Muttern 16, 17) begrenzt ist.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß auf der den Mikroschaltern
(21, 22) zugewandten Seite des Führungsteils (6) eine
Betätigungsscheibe (7) befestigt ist, welche axiale Füh
rungsbohrungen (8, 9) aufweist, in der die Betätigungs
stößel (10, 11) axial verschieblich gehalten sind.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (10, 11)
auf ihrer den Mikroschaltern (21, 22) abgewandten Seite
jeweils ein Gewinde aufweisen, auf welches als Anschlag
jeweils eine Mutter (16, 17) geschraubt ist.
4. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsstößel (10, 11) jeweils einen in der Füh
rungsbohrung (8, 9) geführten Schaft (14, 15) und auf
der Seite der Mikroschalter (21, 22) einen Kopf (12, 13)
haben und daß zwischen dem Kopf (12, 13) und der den
Mikroschaltern (21, 22) zugewandten Seite der Betäti
gungsscheibe (7) jeweils eine als Druckfeder ausgebil
dete Feder (18, 19) angeordnet ist.
5. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (16, 17) unverdrehbar, jedoch axial verschieb
lich in einer Ausnehmung der Betätigungsscheibe (7) ge
halten und der Kopf zum Verdrehen des jeweiligen Betäti
gungsstößels (10, 11) ausgebildet ist.
6. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (12, 13) eine gegen den jeweiligen Mikroschal
ter (21, 22) bewegliche Spitze (28) und darunter einen
mittels eines Schlüssels verdrehbaren Mehrkant (27) hat.
7. Elektrische Schalteinrichtung nach zumidest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kopf (12, 13) zumindest eine Querbohrung (29, 30) vorge
sehen ist.
8. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet,
daß die Betätigungsscheibe (7) Mittel zur Verdrehsiche
rung aufweist.
9. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsscheibe (7) auf der Seite der Mikroschal
ter (21, 22) zwei gegenüberliegende, seitliche Ausfräsun
gen (35, 36) mit jeweils einem axialen Positionierdurch
laß (37, 38) aufweist, durch welche jeweils ein gehäuse
fester Positionierstift (31, 32) ragt und daß in dem
zwischen den Ausfräsungen (34, 35) verbleibenden Steg
(36) zwei Führungsbohrungen (8, 9) mit jeweils einem Be
tätigungsstößel (10, 11) vorgesehen sind.
10. Elektrische Schalteinrichtung nach zumindest einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Mikroschalter (21, 22) jeweils einen an ihm ein
seitig gelagerten Schalthebel (25) aufweist, gegen den
der jeweilige Betätigungsstößel (10, 11) bewegbar und
daß jeder Mikroschalter (21, 22) mit seinem Schalthebel
(25) quer zum jeweiligen Betätigungsstößel (10, 11) ver
schiebbar angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919711 DE3919711A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Elektrische schalteinrichtung |
EP19900105959 EP0403740A3 (de) | 1989-06-16 | 1990-03-29 | Elektrische Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919711 DE3919711A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Elektrische schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919711A1 true DE3919711A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919711 Withdrawn DE3919711A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Elektrische schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0403740A3 (de) |
DE (1) | DE3919711A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7913018U1 (de) * | 1979-05-05 | 1979-09-20 | Robert Scheuffele & Co Armaturen U. Apparate, 7120 Bissingen | Druckschalter in explosionssicherer Ausführung |
DE8704718U1 (de) * | 1987-03-31 | 1987-07-02 | Delaval Turbine GmbH, 6361 Reichelsheim | Druckschalter |
DE3605388A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-08-27 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische schaltvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8453298V0 (it) * | 1984-04-20 | 1984-04-20 | Elbi Int Spa | Dispositivo di commutazione elettrica ad azionamento fluidico parti colarmente per impianti di condizio namento per autovetture |
-
1989
- 1989-06-16 DE DE19893919711 patent/DE3919711A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-03-29 EP EP19900105959 patent/EP0403740A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7913018U1 (de) * | 1979-05-05 | 1979-09-20 | Robert Scheuffele & Co Armaturen U. Apparate, 7120 Bissingen | Druckschalter in explosionssicherer Ausführung |
DE3605388A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-08-27 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische schaltvorrichtung |
DE8704718U1 (de) * | 1987-03-31 | 1987-07-02 | Delaval Turbine GmbH, 6361 Reichelsheim | Druckschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0403740A2 (de) | 1990-12-27 |
EP0403740A3 (de) | 1991-04-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |