DE3011558C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2607—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbegrenzungsschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Druckbegrenzungsschalter ist aus der US-PS
24 53 861 bekannt, der zwei Schalt- oder Ausgleichsarme aufweist. Ein
Schaltarm ist an einem Ende gelenkig befestigt und wird am anderen Ende
von zwei Federn belastet, wobei eine dazu dient, um den Einschaltwert
einstellen zu können, und die andere dazu dient, um den Ausschaltwert des
Schaltelementes einstellen zu können. Weiter greift ein Druckmeßelement
mit einem Bedienungsstift ungefähr in der Mitte dieses Schaltarms an, der
mit einem zweiten Schaltarm verbunden ist, der sich unter dem Einfluß des
ersten Schaltarms bewegt. Bei dieser Konstruktion soll der Drucksensor
erst die voreingestellte Federkraft der den Einschaltwert bestimmenden
Feder überwinden, bevor sich der zweite Schaltarm bewegen kann. An
schließend ist auch die voreingestellte Federkraft der den Ausschaltwert
bestimmenden Feder zu überwinden, um den zweiten Schaltarm zu bewegen,
welcher dann den Mikroschalter umschaltet. Die beiden Schaltarme haben
keine neutrale Lage zwischen den beiden Schaltpunkten des Mikroschalters,
d. h. es gibt hier kein schaltfreies Bewegungsgebiet des Druckmeßelemen
tes.
Ferner ist aus der DE-OS 22 28 761 ein Druckbegrenzungschalter
bekannt, bei dem ein Schaltarm unmittelbar an dem Druckmeßelement an
greift. Der Mikroschalter wird hier ebenfalls nicht durch den Schaltarm
in einer neutralen Lage gehalten. Vielmehr bewirkt der Schaltarm einen
Schaltvorgang, wenn das Druckmeßelement eine voreingestellte Federkraft
überwindet.
Der außerdem aus der DE-AS 15 40 180 bekannte Druckbegrenzungs
schalter weist eine Betätigungsstange auf, die sich in einer einzigen
Richtung frei durch den Schaltarm hindurchbewegen kann, aber diese Bewe
gung hat keine Schaltwirkung, sie dient nur als Überdrucksicherung. Es
gibt keine Stellung, in der der Schaltarm den Mikroschalter in neutraler
Lage hält.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbegrenzungsschalter nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei einfacher Konstruk
tion eine feinfühlige Betätigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Hierbei behält der Schaltarm seine neutrale Stellung bei, bis
einer der Anschläge den Schaltarm mitnimmt und dieser den Mikroschalter
ein- oder ausschaltet. Der Schaltarm hält den Mikroschalter in seiner
neutralen Stellung zwischen seinen beiden Schaltpunkten, so daß sich ein
schaltfreies Bewegungsgebiet für das Druckmeßelement ergibt. Die Bedie
nungsstange des Druckmeßelementes kann sich frei durch eine Öffnung des
Schaltarms bewegen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Ab
bildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Druckbegrenzungsschalter
senkrecht zu seinem Schaltarm.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Schaltarms.
Fig. 3 zeigt schematisch den Schalter nach Fig. 1 in der Aus
führung mit einem einzigen Mikroschalter.
Fig. 4 zeigt schematisch die neutrale Lage des Schaltarms.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Ausführung eines
Druckbegrenzungsschalters mit zwei Mikroschaltern.
Fig. 6 zeigt die konstruktive Ausführung eines Teils des Schal
ters nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckbegrenzungsschalter 1 weist ein
Gehäuse auf, welches aus einer Grundplatte 2 besteht, auf der zwei Ge
häuseteile 3 bzw. 4 befestigt sind, welche jedes für sich aus einem Ex
trusionsprofil bestehen und mittels vorstehender Lippen und zugehörigen
Aufnahmevertiefungen ineinander schiebbar und schnappbar sind, wonach die
beiden Gehäuseteile 3, 4 an der Grundplatte 2 befestigbar sind. Die bei
den in Extrusionsrichtung (die Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in
Fig. 1) dann noch offenen Enden des Gehäuses sind mit nicht-dargestell
ten flachen Endplatten abgeschlossen. Das Ganze ist aus einem oder meh
reren geeigneten Kunststoffen fertigbar.
In der Grundplatte 2 ist eine Bohrung 5 vorgesehen, welche in einer Au
ßenfläche der Grundplatte 2 über eine erweiterte Bohrung 6 mündet, welche
zum Beispiel mit Innengewinde versehen ist, mit welchem eine nicht dar
gestellte Leitung eines Luftnetzes verbindbar ist. Die Bohrung 5 mündet
am anderen Ende in eine Bohrung 7, deren Mittellinie senkrecht zu jener
der Bohrungen 5, 6 steht. In der Bohrung 7 ist ein Ventil 8 montiert,
welches Luft von der Bohrung 7 zum Raum der Gehäuseteile 3, 4 strömen
lassen kann. Mit der Bohrung 7 ist ebenfalls die nicht-dargestellte Lei
tung des Luftnetzes verbindbar. In jenem Falle wird die Bohrung 6 mit
einem Stopfen abgeschlossen oder ein nicht-dargestellter Druckmesser
wird an die Bohrung 6 angeschlossen.
Um das Ventil 8 herum ist im Gehäuseteil 3, 4 ein Balg 10 luft
dicht an einer Gehäusewand befestigt, in welcher auch das Ventil 8 mon
tiert ist. Mit dem dem Ventil 8 gegenüberliegenden Ende des Balges 10 ist
eine Betätigungsstange 11 verbunden, welche zusammen mit dem Balg 10 das
unter dem Einfluß des zu überwachenden Luftdrucks sich bewegende Element
darstellt. Die Betätigungsstange 11 verläuft mit Spiel durch eine Öffnung
12 in einem plattenförmigen Schaltarm 13. Der Schaltarm 13 weist an einem
Ende, das linke Ende in Fig. 1, eine Ausnehmung 14 auf, durch welche zwei
Schenkel 15 am Schaltarm 13 gebildet werden, die jeweils in einem aus der
Armebene herausgebogenen Abschnitt 16 auslaufen. Die Abschnitte 16 sind
jeweils mit einer Schraube 17 im Gehäuseteil 3 befestigt. An der Bie
gungsstelle ist Material aus der den Schaltarm 13 bildenden Platte weg
genommen, so daß geschwächte Querschnitte 18 vorhanden sind, welche wegen
der Federkraft des Materials des Schaltarms 13 die Gelenkpunkte zur Be
wegung des Schaltarms 13 bilden. Der Schaltarm 13 besteht vorzugsweise
aus Metall.
Das andere Ende des Schaltarms 13 trägt in der Mittellinie des
Schaltarms 13 eine Gewindebuchse 19, in die eine Stellschraube 20 einge
schraubt ist. An einer Wand des Gehäuses befindet sich weiter eine Lei
terkarte 21, deren elektrische Leiter mittels eines speziellen kerami
schen Anschlußkörpers 21 a über eine Anschlußbohrung 9 im Gehäuse und zum
Beispiel einen Kabelnippel 9 a mit nicht-dargestellten elektrischen Lei
tern zur Bedienung von Ventilen, Instrumenten oder anderen Mitteln ver
bunden sind. Auf der Leiterkarte 21 ist auch ein Mikroschalter 22 befe
stigt, dessen Schaltknopf 23 sich gegenüber von dem Kopf der Stell
schraube 20 befindet. Die Stellschraube 20 ragt an der Oberseite des
Schaltarms 13 über diesen und die Buchse 19 hinaus und dient dort zur
Führung einer Feder 24, deren eines Ende an dem Schaltarm 13 und deren
anderes Ende an einer Federeinstellschraube 25 anliegt, die in eine zu
gehörige Bohrung des Gehäuses eingeschraubt ist.
Die Betätigungsstange 11, die mit dem Balg 10 verbunden ist, ist
mit Gewinde versehen, mit dem zwei Einstellscheiben 26 bzw. 27 im Ein
griff stehen, von denen sich die Einstellscheibe 26 unterhalb des Schal
tarms 13 und die Einstellscheibe 27 oberhalb dieses Schaltarms 13 befin
det. Diese Einstellscheiben 26, 27 dienen zur Bestimmung der Grenzen des
Gebietes, innerhalb dessen sich der zu überwachende Luftdruck des Luft
netzes befinden darf.
An der Stelle des Befestigungspunktes zwischen Balg 10 und Be
tätigungsstange 11 ist eine Arretierung 28 befestigt, die einen vorste
henden Abschnitt 29 aufweist, der ungefähr plattenförmig ist und auf dem
eine Gradteilung für den Druck dargestellt ist. Der plattenförmige Ab
schnitt 29 weist zwei federnde Lippen 29 a beiderseits des Abschnitts 29
auf, die sich neben den Einstellscheiben 26, 27 ungefähr parallel zur
Betätigungsstange 11 erstrecken. Die Arretierung 28 ist vorzugsweise aus
einem transparenten Kunststoff hergestellt und liegt mit den Lippen 29 a
federnd an den Seitenrändern der Einstellscheiben 26, 27 an. Die Ein
stellscheiben 26, 27 sind an ihrem Umfang mit einer nicht-dargestellten
Rändelung oder Zähnung versehen, mit welcher das sich der Betätigungs
stange 11 am nächsten befindende Ende des Abschnitts 29 in Berührung
steht und federnd an diese angedrückt wird, so daß die eingestellte Lage
der Einstellscheiben 26, 27 dadurch arretiert wird. Der Abschnitt 29 der
Arretierung 28 liegt einer Öffnung oder einem Fenster der Gehäuseteile 3,
4 gegenüber, so daß die auf dem Abschnitt 29 vorgesehene Gradteilung ab
lesbar ist. Dadurch kann man von außen feststellen, auf welche Drücke die
Einstellscheiben 26, 27 eingestellt sind.
Beim Anschluß an ein Luftnetz wird Luft über das Ventil 8 ins
Innere des Balges 10 gelassen. Befindet sich der Druck innerhalb des zu
lässigen Druckgebietes, so befindet sich der Schaltarm 13 in seiner neu
tralen, in Fig. 1 horizontalen Lage und sind die beiden Einstellschei
ben 26, 27 vom Schaltarm 13 frei. Die Feder 24 wird mittels der Feder
einstellschraube 25 so eingestellt, daß die Kraft, welche die Feder 24
auf das Ende des Schaltarms 13 ausübt, die von der Schaltfeder des Mi
kroschalters 22 auf dieses Armende ausgeübte Kraft kompensiert. Die
Stellschraube 20 wird so eingestellt, daß in der neutralen Lage des
Schaltarms 13 die Stellschraube 20 den Schaltknopf 23 des Mikroschalters
22 zwischen den beiden Endlagen der Schaltfeder (Fig. 4) eingedrückt
hält. Dadurch wird der Mikroschalter 22 geschaltet, sobald die Betäti
gungsstange 11 über eine der Einstellscheiben 26, 27 auch nur eine ge
ringe Verstellung des Schaltarms 13 verursacht. Der Druckbegrenzungs
schalter 1 reagiert deshalb sehr feinfühlig.
Das gewöhnlich für sogenannte Instrumentenluft, zum Beispiel für
pneumatische Regler, zulässige Druckgebiet verläuft üblicherweise von
20,6 bis 103,4 kPa. Die Einstellscheibe 26 wird dann auf den oberen
Druckwert und die Einstellscheibe 26 auf den unteren Druckwert einge
stellt.
Wenn in der in Fig. 1 dargestellten Lage der Druck abfällt, so
nimmt die Einstellscheibe 27 den Schaltarm 13 mit nach unten, so daß
dieser den Mikroschalter 22 schalten läßt, so daß zum Beispiel ein
nicht-dargestelltes Ventil im Luftnetz zu den Instrumenten geschlossen
wird. Bei weiterer Druckverminderung kommt der Schaltarm 13 an einem An
schlag 30 im Gehäuse zur Anlage und bewegt sich nicht weiter nach unten.
Bei Drucksteigerung oberhalb des oberen Grenzwertes nimmt die Einstell
scheibe 26 den Schaltarm 13 mit nach oben, wobei aus der neutralen Lage
des Schaltarms 13 ebenfalls der Mikroschalter 22 geschaltet wird. Weitere
Drucksteigerung verursacht auch hier das Anstoßen des Schaltarms 13 an
einem Anschlag 31 im Gehäuse.
Im dargestelltn Ausführungsbeispiel weist der Schaltarm 13 um
die Öffnung 12 herum einen Vorsprung oder Nocken 32 bzw. 33 an der Ober
und Unterseite des Schaltarms 13 auf. Dadurch ist eine gute örtliche Be
rührung mit den Stellscheiben 26, 27 möglich.
Fig. 6 zeigt ein Detail des Schalters nach Fig. 1, jedoch in
einer anderen Ausführung, bei welcher zwei Mikroschalter 22 bzw. 34 beid
seits des Bedienungsendes des Schaltarms 13 vorgesehen sind. Dies bietet
die Möglichkeit, bei Drucküberschreitung den Druckbegrenzungsschalter 1
erst ein Signal abgeben zu lassen, und erst bei weiterer Druckerhöhung
mittels des weiteren Mikroschalters den Druck auszuschalten. Gegenüber
der Ausführung nach Fig. 1 endet nunmehr die Stellschraube 20 unterhalb
des Schaltarms 13 innerhalb der Buchse 19. In das obere Ende der Buchse
19 ist eine zweite Stellschraube 35 geschraubt, deren Kopf dem Schalt
knopf 36 des Mikroschalters 34 gegenüberliegt. Der Schaltfederdruck der
Mikroschalter ist nunmehr nicht mit einer zusätzlichen Feder, wie die
Feder 24 gemäß Fig. 1, kompensierbar. Diese Ausführungsform arbeitet im
wesentlichen wie die gemäß Fig. 1. Bei Drucksteigerung sowie bei Druck
verringerung außerhalb der Grenzen des zulässigen Druckbereichs wird erst
der eine Mikroschalter und nachher der andere Mikroschalter geschaltet.
An der Unterseite der Grundplatte 2 des Schalters sind Lippen
37, versehen mit einer Ausnehmung 38, sowie eine Feder 39 befestigt, die
dazu dienen, den Schalter in einfacher Weise an einer Montageleiste 40
befestigen und gegebenenfalls wieder davon lösen zu können.
Claims (8)
1. Druckbegrenzungsschalter mit einem Gehäuse, in dem wenigstens
ein Mikroschalter (22, 34) zur Betätigung einer Druckbegrenzungseinrich
tung (8) eines Luftnetzes, ein Schaltarm (13), der an einem Ende gelenkig
im Gehäuse befestigt und über dessen freies Ende der Mikroschalter (22,
34) betätigbar ist, und ein Druckmeßelement angeordnet ist, das unter
Luftdruckeinfluß beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeß
element (10) eine Betätigungsstange (11) aufweist, die durch den Schalt
arm (13) mit Spiel hindurchgeführt ist und auf jeder Seite des Schalt
arms (13) einen einstellbaren Anschlag (26, 27) für den Schaltarm (13)
trägt, wobei die beiden Anschläge (26, 27) mit Abstand derart zueinander
angeordnet sind, daß sie ein zulässiges Druckgebiet definieren, in dem
der Schaltarm (13) den Mikroschalter (22, 34) in neutraler Lage zwischen
seinen beiden Schaltpunkten hält.
2. Druckbegrenzungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltarm (13) an seinem freien Ende eine Einstellschraube
(20) derart einstellbar trägt, daß der Schaltarm (13) in unbelastetem
Zustand den Mikroschalter (22, 34) in neutraler Lage zwischen seinen
beiden Schaltpunkten hält, wobei der Schaltfederdruck des Mikroschalters
(22, 34) federkompensiert ist.
3. Druckbegrenzungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltarm (22) mittels einer einstellbaren Feder (24) gegen
den Mikroschalter (22) federvorgespannt ist.
4. Druckbegrenzungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltarm (13) zwischen zwei Mikroschaltern (22, 34) ange
ordnet ist.
5. Druckbegrenzungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (26, 27) als Einstellscheiben mit
einer zentralen Gewindebohrung ausgeführt sind, wobei das Gewinde der
Gewindebohrung mit einem Gewinde an der Betätigungsstange (11) in Ein
griff steht.
6. Druckbegrenzungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein transparentes plattenförmiges Teil (28, 29) aus Kunststoff
mit federnden Lippen (29 a) seitlich als Arretiermittel an den Einstell
scheiben (26, 27) anliegt und mit einer Gradeinteilung zur Einstellung
der Einstellscheiben (26, 27) auf zulässige Grenzdrucke versehen ist.
7. Druckbegrenzungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (13) im Bereich seiner gelenkigen
Anlenkung mit einem verminderten Querschnitt (18) versehen ist.
8. Druckbegrenzungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem oder mehreren Extru
sionsprofilen (3, 4) aus Kunststoff besteht, die an ihren offenen Enden
mit Endplatten aus Kunststoff verschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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