DE3919211A1 - Dichtungsanordnung fuer klappenventile grosser abmessungen - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer klappenventile grosser abmessungen

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DE3919211A1
DE3919211A1 DE19893919211 DE3919211A DE3919211A1 DE 3919211 A1 DE3919211 A1 DE 3919211A1 DE 19893919211 DE19893919211 DE 19893919211 DE 3919211 A DE3919211 A DE 3919211A DE 3919211 A1 DE3919211 A1 DE 3919211A1
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DE
Germany
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spring
sealing
flap
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DE19893919211
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Raimund Brueckner
Wilhelm Kuckertz
Josef Seeger
Albert Breuer
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Hermann Rappold and Co GmbH
Original Assignee
Hermann Rappold and Co GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
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    • F16K1/205Special features or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Klappenventile großer Abmessungen, insbesondere für Rauchgase, mit einer an der Ventilklappe oder am Klappengehäuse einseitig eingespannten und als Blattfeder ausgebildeten Dichtfeder, deren freiliegendes Ende in der Schließstellung des Klappenventils auf einer Dichtfläche des Klappengehäuses bzw. der Ventilklappe aufliegt und gegen sie durch eine die Dichtfeder dauernd beaufschlagende Belastungsfeder angedrückt ist, die ebenfalls als eine an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse einseitig eingespannte Blattfeder ausgebildet ist und in der Schließstellung entgegengesetzt zu ihrer Beaufschlagungsrichtung eine Auslenkung erfährt, die durch eine an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse befestigte Stützvorrichtung begrenzt ist.
Eine Dichtungsanordnung dieser Art ist aus der DE-PS 30 35 170 bereits bekannt. Um die gewünschte Dichtigkeit sicherzustellen, ist dort die Stützvorrichtung so eingebaut, daß die sich dagegen abstützende Belastungsfeder die Dichtfeder in der Schließstellung mit der nötigen Anpreßkraft gegen die Dichtfläche beaufschlagt. Bei der vorbekannten Dichtungsanordnung ist jedoch die Stützvorrichtung nicht verstellbar. Dies bedeutet, daß bei fertigungs- oder betriebsbedingten Lageabweichungen zwischen der Ventilklappe und dem Ventilgehäuse in der Schließstellung des Ventils die Belastungsfeder entweder nicht mehr gegen die Stützvorrichtung zum Anliegen kommt, so daß sie die Dichtfeder nicht mehr mit der nötigen Anpressung beaufschlagt, oder daß aber umgekehrt die Auflage mit einem zu geringen Stützwinkel erfolgt, was eine Überbeanspruchung der Belastungsfeder in der Schließstellung verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Spannungsbelastung der Belastungsfeder in der Schließstellung feinfühlig einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung verstellbar ist, und daß die Auslenkung der Belastungsfeder in der Schließstellung durch Verstellen der Stützvorrichtung einstellbar ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abstützung der Belastungsfeder gegen die Stützvorrichtung jeweils mit dem Stützwinkel erfolgt, der erforderlich ist, um zu erreichen, daß die Belastungsfeder in der Schließstellung die Dichtfeder stets gegen die Dichtfläche mit der für die einwandfreie Abdichtung erforderlichen Anpreßkraft andrückt, ohne jedoch die jeweils zulässige Federbeanspruchung zu überschreiten.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Stützvorrichtung als ein Stützblech ausgebildet ist, das entsprechend der Belastungsfeder abgewinkelt ist und mit einem Stellglied zum Einstellen des Stützwinkels versehen ist.
Vorteilhafterweise ist dabei das Stützblech an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse im Scheitelbereich kippbar befestigt, und weist an seinem von dem freiliegenden Dichtfederende abgekehrten Schenkel eine als Stellglied dienende Stellschraube auf, die in der Schließstellung gegen die Ventilklappe anliegt. Anstelle der Stellschraube kann auch ein Keilstück Verwendung finden, welches zwischen dem Schenkel des Stützblechs und der Belastungsfeder einschiebbar ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß das Stützblech entsprechend der Belastungsfeder abgewinkelt ist, wobei sein von dem freiliegenden Dichtfederende abgekehrter Schenkel an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse befestigt ist, während sein anderer Schenkel eine als Stellglied dienende Stellschraube aufweist, die in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder anliegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Stützblech entsprechend der Belastungsfeder abgewinkelt, wobei der vom freiliegenden Dichtfederende abgekehrte Schenkel an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse mit Schrauben befestigt ist, die in Langlöcher des Stützblechs geführt sind, welche eine Verschiebung des Stützblechs in Richtung zum freiliegenden Dichtfederende hin ermöglichen, während der andere Schenkel des Stützblechs mit einem als Stellglied dienenden Ansatz versehen ist, der in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder anliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Klappenventil mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Dichtungsanordnung aus Fig. 1, deren Stützblech kippbar befestigt ist, im vormontierten Zustand und vergrößert dargestellt,
Fig. 3 die Dichtungsanordnung aus Fig. 2, im montierten Zustand und in der Schließstellung dargestellt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Dichtungsanordnung gemäß Fig. 2, deren Verstellglied als Keilstück ausgebildet ist,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, deren Stützblech längs verschiebbar ist,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, deren Stützblech mit einem am freiliegenden Ende angeordneten Stellschraube versehen ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Klappenventil besteht aus einem Klappengehäuse 1 und einer Ventilklappe 2, die um eine Achse 3 drehbar ist und an ihrem Außenrand eine Dichtungsanordnung 4 aufweist, die mit einer Dichtfläche 5 des Klappengehäuses 1 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Dichtungsanordnung 4 aus einer Dichtfeder 6 und einer Belastungsfeder 7, die beide einseitig an einer Tragleiste 8 der Ventilklappe 2 mittels Schrauben 9 befestigt sind und dort einseitig zwischen der Tragleiste 8 und einer Unterlegscheibe 10 bzw. zwischen der Tragleiste 8 und einer Spannleiste 11 eingespannt sind. Die Dichtfeder 6 ist als im ungespannten Zustand ebene Blattfeder ausgebildet. Die Belastungsfeder 7 ist ebenfalls eine Blattfeder, die jedoch an zwei Stellen, nämlich neben der Einspannstelle einerseits und im Bereich der freiliegenden Federlänge andererseits abgekrümmt ist.
In der Schließstellung des Klappenventils (Fig. 3) liegt die Dichtfeder 6 mit ihrem freiliegenden Ende 12 auf der Dichtfläche 5 des Klappengehäuses 1 auf, und wird durch die Belastungsfeder 7 gegen die Dichtfläche 5 etwa in der Mitte der Auflagefläche angedrückt.
Die Belastungsfeder 7 ist in der Schließstellung gegen ein Stützblech 13 abgestützt, das entsprechend der Belastungsfeder 7 abgekrümmt ist und im Scheitelbereich an der Tragleiste 8 mit Hilfe der Schrauben 9 befestigt ist. Die Schrauben 9 sind durch Durchgangsbohrungen 14 des Stützblechs 13 hindurchgeführt, deren Durchmesser so bemessen ist, daß das Stützblech 13 bei gelösten Schrauben 9 kippbar ist. Dabei ist der Neigungswinkel des Stützblechs 13 mit Hilfe einer als Stellglied dienenden Stellschraube 15 einstellbar, die am Ende des von dem freiliegenden Dichtfederende 12 abgekehrten Schenkels 16 des Stützblechs 13 eingeschraubt ist und in der Schließstellung des Ventils gegen die Tragleiste 8 der Ventilklappe 2 anliegt. Durch Verstellen der Stellschraube 15 ist es möglich, den Stützwinkel 17 des Stützblechs 13 entsprechend der jeweiligen Einbaulage der Ventilklappe 2 im Ventilgehäuse 1 einzustellen, so daß die Belastungsfeder 7 in der Schließstellung die Dichtfeder 6 gegen die Dichtfläche 5 mit der nötigen Anpreßkraft beaufschlagt, ohne jedoch die zulässige Federbeanspruchung zu überschreiten.
Um das Abkippen des Stützblechs 13 zu erleichtern, ist zwischen diesem und der Schraube 9 eine kalottenförmige Unterlegscheibe 18 eingelegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erfährt die Belastungsfeder 7 in der Schließstellung entgegengesetzt zu ihrer Beaufschlagungsrichtung eine Auslenkung S, die durch das Stützblech 13 begrenzt ist. Durch Veränderung des Stützwinkels 17 ist die Auslenkung S feinfühlig einstellbar.
Die Dichtungsanordnung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Dichtungsanordnung nach den Fig. 2 und 3 lediglich dadurch, daß anstelle der Stellschraube 15 ein Keilstück 19 vorgesehen ist, welches zwischen dem Schenkel 16 des Stützblechs 13 und der Belastungsfeder 7 in Richtung zum freiliegenden Dichtfederende 12 hin einschiebbar ist. Das Keilstück 19 weist an seinem freien Ende eine Bohrung 20 auf, in die ein entsprechendes Werkzeug eingreifen kann.
An seinem anderen Ende ist das Keilstück 19 mit Langlöchern 21 versehen, durch welche die Befestigungsschrauben 9 hindurchgehen.
Die Dichtungsanordnung nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergehenden Anordnungen dadurch, daß der Schenkel 16 des Stützblechs 13 im Einspannbereich des Dichtbleches 6 und der Belastungsfeder 7 großflächig zusammen mit diesen fest eingespannt ist. Hierzu dienen die Befestigungsschrauben 9, die durch Langlöcher 22 des Schenkels 16 hindurchgehen und mit einer flachen Unterlegscheibe 23 versehen sind. Das Stützblech 13 weist an seinem freiliegenden Ende einen Ansatz 24 auf, der in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder 7 anliegt. Durch Verschieben des Stützblechs 13 in Richtung zum freiliegenden Dichtfederende 12 hin wird die Auflage des Ansatzes 24 verschoben und somit der Stützwinkel 17 eingestellt.
Die Dichtungsanordnung gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der Dichtungsanordnung gemäß Fig. 5 lediglich dadurch, daß das Stützblech 13 hier nicht zum freiliegenden Dichtfederende 12 hin verschiebbar ist, und daß er an seinem freiliegenden Ende anstelle des Ansatzes 24 mit einer Stellschraube 25 versehen ist, die in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder 7 anliegt.
Hier ist es möglich, durch Verstellen der Stellschraube 25, den Stützwinkel 17 feinfühlig einzustellen.

Claims (6)

1. Dichtungsanordnung für Klappenventile großer Abmessungen, insbesondere für Rauchgase, mit einer an der Ventilklappe oder am Klappengehäuse einseitig eingespannten und als Blattfeder ausgebildeten Dichtfeder, deren freiliegendes Ende in der Schließstellung des Klappenventils auf einer Dichtfläche des Klappengehäuses bzw. der Ventilklappe aufliegt und gegen sie durch eine die Dichtfeder dauernd beaufschlagende Belastungsfeder angedrückt ist, die ebenfalls als eine an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse einseitig eingespannte Blattfeder ausgebildet ist und in der Schließstellung entgegengesetzt zu ihrer Beaufschlagungsrichtung eine Auslenkung erfährt, die durch eine an der Ventilklappe bzw. am Klappengehäuse befestigte Stützvorrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (13) verstellbar ist, und daß die Auslenkung (S) der Belastungsfeder (17) in der Schließstellung durch Verstellen der Stützvorrichtung (13) einstellbar ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung als ein Stützblech (13) ausgebildet ist, das entsprechend der Belastungsfeder (7) abgewinkelt ist und mit einem Stellglied (15, 19, 24, 25) zum Einstellen des Stützwinkels (17) versehen ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (13) an der Ventilklappe (2) bzw. am Klappengehäuse (1) im Scheitelbereich kippbar befestigt ist und an seinem vom freiliegenden Dichtfederende (12) abgekehrten Schenkel (16) eine als Stellglied dienende Stellschraube (15) aufweist, die in der Schließstellung gegen die Ventilklappe (2) bzw. gegen das Klappengehäuse (1) anliegt.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (13) an der Ventilklappe (2) bzw. am Klappengehäuse (1) im Scheitelbereich kippbar befestigt ist und an seinem von dem freiliegenden Dichtfederende (12) abgekehrten Schenkel (16) mit einem zwischen diesem und der Belastungsfeder (7) einschiebbaren und als Stellglied dienenden Keilstück (19) zusammenwirkt.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (13) entsprechend der Belastungsfeder (7) abgewinkelt ist, wobei sein von dem freiliegenden Dichtfederende (12) abgekehrter Schenkel (16) an der Ventilklappe (2) bzw. am Klappengehäuse (1) befestigt ist, während sein anderer Schenkel eine als Stellglied dienende Stellschraube (25) aufweist, die in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder (7) anliegt.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (13) entsprechend der Belastungsfeder (7) abgewinkelt ist, wobei der vom freiliegenden Dichtfederende (12) abgekehrte Schenkel (16) an der Ventilklappe (2) bzw. am Klappengehäuse (1) mit Schrauben (9) befestigt ist, die in Langlöcher (22) des Stützbleches (13) geführt sind, welche eine Verschiebung des Stützblechs (13) in Richtung zum freiliegenden Dichtfederende (12) hin ermöglichen, während der andere Schenkel des Stützblechs mit einem als Stellglied dienenden Ansatz (24) versehen ist, der in der Schließstellung gegen die Belastungsfeder (7) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014142866A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-18 Trw Automotive U.S. Llc Pressure relief valve

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