DE3918641A1 - Treibspiegelgeschoss - Google Patents

Treibspiegelgeschoss

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DE3918641A1
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sabot
projectile
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pressure chamber
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DE19893918641
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English (en)
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Bernhard Dipl Ing Bisping
Michael Dipl Ing Vagedes
Ulrich Dipl Phys Dr Theis
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoß mit einem unterkalibrigen Geschoßkörper und einem den Geschoßkörper umfangsseitig umschließenden Treibkäfig gemäß den Merkma­ len im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Erläuterungen zur vorliegenden Problematik: Treibspiegel- oder Treibkäfiggeschosse können aus glatten oder gezogenen Waffenrohren von Maschinenwaffen z. B. im Kaliber 35 oder 50 mm oder aus Panzerkanonen z. B. im Kali­ ber 120 mm verschossen werden. Nach Verlassen der Waffen­ rohrmündung muß sich der segmentierte oder mit Sollbruch­ stellen versehene Treibkäfig (umfangsseitig) bzw. Treib­ spiegel (mit rückseitiger Bodenplatte) möglichst störungs­ frei vom drall- oder flügelstabilisierten Geschoßkörper ablösen.
Bei diesem Ablösevorgang können Unregelmäßigkeiten bzw. Störungen das Flugverhalten des Geschoßkörpers stark nach­ teilig beeinflussen.
Bei langsamen Ablösevorgängen ist das Flugverhalten von Schuß zu Schuß recht unregelmäßig; es können große Anfangs­ pendler auftreten, die Treffgenauigkeit ist deutlich ver­ schlechtert.
An die Fertigungsgenauigkeit des Treibspiegelbodens werden hohe Anforderungen gestellt, da er recht lange im Verbund mit dem Geschoßkörper zusammen fliegt. In der Phase nach Verlassen der Waffenrohrmündung, in welcher der Treibspie­ gelboden und Geschoßkörper noch miteinander in Verbindung stehen, werden alle Flugstörungen des Treibspiegelbodens auf das Fluggeschoß übertragen. Zur besseren Drallübertra­ gung können auf dem Boden des Geschoßkörpers besondere Maß­ nahmen wie z. B. stegartige Vorsprünge, nutartige Vertie­ fungen, Riffelungen oder ähnliches vorgesehen sein. Beim Abschuß preßt sich dann der Geschoßboden aus hartem Materi­ al wie z. B. Wolframschwermetall geringfügig in den Treib­ spiegelboden aus vergleichsweise weicherem Material wie z. B. einer Aluminiumlegierung ein. Dieser Quasi-Form­ schluß zwischen Geschoßkörper und Treibspiegelboden kann eine Verzögerung des Trennvorganges dieser beiden Teile voneinander bewirken. Störungen bei der Trennung von Treib­ spiegelboden und Fluggeschoß wirken sich um so gravieren­ der aus, je länger dieser Trennvorgang dauert. Flugstö­ rungen des Treibspiegelbodens ergeben sich beispielsweise dadurch, daß sich das Führungsband nach Mündungsdurchgang aufgrund der hohen Fliehkräfte bei drallstabilisierten Ge­ schossen unregelmäßig über den Umfang aufweitet. Pendelnde Geschoßkörper führen zu längeren Flugzeiten bzw. zu größe­ rem Geschwindigkeitsabfall während des Fluges und zielsei­ tig zu schlechten Treffergebnissen.
Ein gattungsmäßiges Treibspiegelgeschoß ist aus der DE-A-26 30 830 bekannt. Bei diesem Treibspiegelgeschoß ist zwischen Umfangsfläche des Geschoßkörpers und diesen um­ schließenden Treibkäfigvorderteil ein Gasdruckraum vorgese­ hen, der über einen Gaszuleitungskanal im Treibspiegelbo­ den der Geschoßanordnung mit Treibladungsgasen beauf­ schlagt werden kann. Hierbei sollen die Treibgase auf das nach vorne geschlossene haubenförmig ausgebildete Treibkä­ figvorderteil einwirken und dieses bereits im Waffenlauf relativ zum Geschoß beschleunigen. Hierbei besteht die Gefahr, daß Gasleckagen auftreten und bereits im Waffen­ rohr eine Trennung von Treibkäfigvorderteil und Geschoß­ körper unter erheblichen Druckverlusten erfolgt. Durch diese bekannte Ausbildung und Anordnung des Gasdruckraumes wird zwar ein Vorauseilen des Treibkäfigvorderteiles vor dem Geschoßkörper erreicht, aber kein Entfernen aus der Flugbahn des Geschoßkörpers, so daß erhebliche Störungen auf die Treffgenauigkeit zu erwarten sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsmä­ ßiges Treibspiegelgeschoß anzugeben, bei dem mit Hilfe des Gasdruckes der Treibladungsgase ein verbessertes und insbe­ sondere zeitlich verkürztes schnelles Ablösen des rückwär­ tigen Treibspiegelbodens vom Geschoßheck jedoch erst nach Verlassen der Waffenrohrmündung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der technischen Lehre gemäß den konstruktiven Merkmalen im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Vorsehung bzw. Anordnung eines Gasdruckraumes zwischen Geschoßboden und Vorderfläche des Treibspiegelbodens wird dort ein Gas­ druckpolster geschaffen, das seine ablösungsfördernde Wir­ kung erst nach Verlassen der Waffenrohrmündung entfaltet und durch einen schnellen und reproduzierbaren Trennvor­ gang des Treibspiegelbodens vom Geschoßkörper eine Verbes­ serung der Treffgenauigkeit bewirkt. Mit der Erfindung wird auch ein "Verkleben" des Geschoßkörperbodens mit dem weicheren Material des Treibspiegelbodens vermieden. Der Gasdruckraum füllt sich während der Beschleunigung des Treibspiegelgeschosses im Waffenrohr mit dem in Axialrich­ tung wirksam werdenden Gaspolster, wobei jedoch noch keine Ablösung oder etwa eine voneinander weggerichtete Relativ­ bewegung zwischen Geschoßkörper und Treibspiegelboden er­ folgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann zur Ver­ größerung des Gasdruckraumes vorgesehen sein, daß teilwei­ se eine Ausnehmung in der Vorderfläche des Treibspiegelbo­ dens und teilweise eine Ausnehmung in der rückseitigen Bo­ denfläche des Geschoßkörpers ausgebildet ist. Zweckmäßiger­ weise sind weiterhin Mittel zum Sperren einer freien Gas­ durchströmung nach Art eines Rückschlagventiles in dem Gas­ zuleitungskanal des Gasdruckraumes vorgesehen, so daß ein Druckausgleich bzw. Rückströmen des Gases durch den Gaszu­ leitungskanal verbunden mit einer Verminderung der ablö­ sungsfördernden Wirkung des Gasdruckpolsters vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungs­ gemäßiges Treibspiegelgeschoß,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine andere Ausge­ staltungsform des erfindungswesentlichen Be­ reiches zwischen Treibspiegelboden und Geschoßheck,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine dritte Ausge­ staltungsform des erfindungswesentlichen Be­ reiches zwischen Treibspiegelboden und Geschoßheck und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine weitere Aus­ gestaltungsform des erfindungswesentlichen Bereiches zwischen Treibspiegelboden und Geschoßheck.
In Fig. 1 ist ein drallstabilisiertes Treibspiegelgeschoß dargestellt. Mit der Bezugsziffer 10 ist ein unterkalibri­ ger Geschoßkörper bezeichnet, der umfangsseitig von einem Treibkäfig 12 umschlossen ist. Der Treibkäfig 12 besteht aus einem hülsenartigen Treibkäfigvorderteil 14 und einem geschoßbodenseitigen Treibspiegelboden 16. Das Treibkäfig­ vorderteil 14 ist zum besseren Ablösen vorsegmentiert bzw. mit gleichmäßig über den Umfang verteilten äußeren Längsnu­ ten 32 versehen. Zwischen rückseitigem Geschoßboden 22 und der geschoßbodenseitigen Vorderfläche 24 bzw. Druckübertra­ gungsfläche des Treibspiegelbodens 16 ist ein Gasdruckraum 20 vorgesehen. Der Gasdruckraum 20 ist teilweise als Aus­ nehmung 26 im Treibspiegelboden 16 und teilweise als Aus­ nehmung 28 im Geschoßboden 22 des Geschoßkörpers 10 ausge­ bildet. Zur Beaufschlagung mit Treibladungsgasen ist der Gasdruckraum 20 mit einem Gaszuleitungskanal 30 versehen. Um ein überschnelles Einströmen von Treibladungsgasen in den Gasdruckraum 20 und insbesondere ein zu schnelles Rück­ strömen nach Verlassen der Waffenrohrmündung und Wegfall des Treibladungsgasdruckes zu verhindern, ist die Quer­ schnittsfläche des Gaszuleitungskanales 30 zweckmäßiger­ weise um wenigstens das sechsfache kleiner als die Quer­ schnittsfläche des Gasdruckraumes 20.
Treibkäfigvorderteil 14 und Treibspiegelboden 16 sind über eine gemeinsame Verbindungszone miteinander verbunden zum Beispiel über eine Schnapp- bzw. Rastverbindung, Klebever­ bindung oder Schraubverbindung. Das vorsegmentierte Treib­ käfigvorderteil 14 löst sich sofort nach Verlassen der Waf­ fenrohrmündung bananenschalenartig vom Geschoßkörper 10 ab. Erst nach Aufhebung der Verbindung zwischen Treibkäfig­ vorderteil 14 und Treibspiegelboden 16 kann als zeitlich nachfolgender Schritt die Ablösung des Geschoßkörpers vom Treibspiegelboden beginnen. Dieser Ablösevorgang des Treib­ spiegelbodens 16 vom Heck des Geschoßkörpers 10 wird durch das in dem Gasdruckraum 20 vorhandene Gasdruckpolster stark beschleunigt. Der Treibspiegelboden 16 weist umfangs­ seitig zur Abdichtung und Führung im Waffenrohr ein Füh­ rungsband 18 und rückwärtig eine Ringnut 36 zur Befesti­ gung in einer Patronenhülse auf.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Gasdruckraum 20 als zylinderförmige Ausnehmung 26 in der geschoßboden­ seitigen Druckübertragungsfläche bzw. Vorderfläche 24 des Treibspiegelbodens 16 ausgebildet. Der Gaszuleitungskanal 30 ist hierbei als nicht vollständig durchgehende Bohrung ausgebildet, die zu einer Seite, hier zum Gasdruckraum 20 einen dünnen Reststeg 34 aufweist, der durch den hohen Gas­ druck der Treibladungsgase (ca. 5000 bar) aufgedrückt bzw. durchblasen wird. Dieser Reststeg 34 mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm verhindert insbesondere bei einem wie in Fig. 1 gezeigten nach vorne offenen Treibkäfig das Ein­ dringen von Feuchtigkeit in den Treibladungsraum bzw. in das Treibladungspulver der Patronenhülse.
Der Reststeg 34 bzw. ein Mittel zum Sperren der freien Gas­ durchströmung kann allerdings auch bei einer durchgehenden Bohrung zum Beispiel durch einen eingespritzten aber aus­ blasbaren Kunststoffpfropfen hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mittel zum Sperren der freien Gasdurchströmung nach Art eines Rückschlagventiles ausgebildet. Hierbei ist in den Gasdruckraum 20 eine Dichtungsscheibe 38 z. B. aus Gummi eingelegt, die zu ihrer Fixierung einseitig mit dem Treibspiegelboden 16 verklebt sein kann. Mit dieser Maßnah­ me wird vorteilhafterweise erreicht, daß ein Rückströmen des Gaspolsters aus dem Gasdruckraum 20 verhindert ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Gasdruckraumes 20 dargestellt. Der Gasdruck­ raum 20 ist hierbei als Ringkammer 40 in der Vorderfläche 24 des Treibspiegelbodens 16 ausgebildet und kann über einen zum Beispiel seitlich einmündenden Gaszuleitungs­ kanal 30′ mit Treibladungsgasen beaufschlagt werden. Selbstverständlich kann der Treibkäfig auch einteilig ausgebildet sein, wobei z. B. zwischen Treibkäfigvorder­ teil und Treibspiegelboden Sollbruchstellen vorgesehen sind.
Für ein 35 mm-Geschoß einer FAPDS-Gefechtsmunition für Au­ tomatenwaffen beträgt der Durchmesser des Gasdruckraumes 20 als Zentralausnehmung zwischen 5 und 10 mm, vorzugswei­ se 8 mm, und der Durchmesser des Gaszuleitungskanales 30 zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise 1 mm.
Bezugszeichenliste
10 Geschoßkörper
12 Treibkäfig
14 Treibkäfig-Vorderteil
16 Treibspiegelboden
18 Führungsband
20 Gasdruckraum
22 Geschoßboden
24 Vorderfläche 16
26 zyl. Ausnehmung 16
28 rot. Ausnehmung 22
30 Gaszuleitungskanal
32 Längsnut
34 Reststeg
36 Ringnut
38 Dichtungsscheibe
40 Ringkammer 20

Claims (8)

1. Treibspiegelgeschoß mit einem unterkalibrigen Geschoß­ körper (10) und einem den Geschoßkörper (10) umfangs­ seitig umschließenden Treibkäfig (12), der aus einem geschoßbodenseitigen Treibspiegelboden (16) und einem hülsenartigen Treibkäfigvorderteil (14) besteht, wobei zum besseren Ablösen des Treibkäfigs (12) vom Geschoß­ körper (10) nach Abschuß zwischen Treibkäfig (12) und Geschoßkörper (10) ein Gasdruckraum zur Beaufschlagung mit Treibladungsgasen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) zwischen rückseitigem Geschoßbo­ den (22) und der geschoßbodenseitigen Vorderfläche (24) des Treibspiegelbodens (16) angeordnet ist.
2. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) als zylinderförmige Ausnehmung (26) in der geschoßbodenseitigen Druckübertragungsfläche bzw. Vorderfläche (24) des Treibspiegelbodens (16) aus­ gebildet ist.
3. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) als rotationssymmetrische Ausneh­ mung (28) im Geschoßboden (22) des Geschoßkörpers (10) ausgebildet ist.
4. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) teilweise als Ausnehmung (26) im Treibspiegelboden (16) und teilweise als Ausnehmung (28) im Geschoßboden (22) des Geschoßkörpers (10) aus­ gebildet ist.
5. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) mit der Treibladungskammer der Patronenhülse über einen Gaszuleitungskanal (30) in Verbindung steht, dessen Querschnittsfläche um wenig­ stens das sechsfache kleiner ist als die Querschnitts­ fläche des Gasdruckraumes (20).
6. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuleitungskanal (30) Mittel zum Sperren einer freien Gasdurchströmung aufweist.
7. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Sperren der freien Gasdurchströmung nach Art eines Rückschlagventiles ausgebildet ist.
8. Treibspiegelgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckraum (20) als Ringkammer (40) ausgebildet ist.
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