DE3918641A1 - Treibspiegelgeschoss - Google Patents
TreibspiegelgeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoß mit einem
unterkalibrigen Geschoßkörper und einem den Geschoßkörper
umfangsseitig umschließenden Treibkäfig gemäß den Merkma
len im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Erläuterungen zur vorliegenden Problematik:
Treibspiegel- oder Treibkäfiggeschosse können aus glatten
oder gezogenen Waffenrohren von Maschinenwaffen z. B. im
Kaliber 35 oder 50 mm oder aus Panzerkanonen z. B. im Kali
ber 120 mm verschossen werden. Nach Verlassen der Waffen
rohrmündung muß sich der segmentierte oder mit Sollbruch
stellen versehene Treibkäfig (umfangsseitig) bzw. Treib
spiegel (mit rückseitiger Bodenplatte) möglichst störungs
frei vom drall- oder flügelstabilisierten Geschoßkörper
ablösen.
Bei diesem Ablösevorgang können Unregelmäßigkeiten bzw.
Störungen das Flugverhalten des Geschoßkörpers stark nach
teilig beeinflussen.
Bei langsamen Ablösevorgängen ist das Flugverhalten von
Schuß zu Schuß recht unregelmäßig; es können große Anfangs
pendler auftreten, die Treffgenauigkeit ist deutlich ver
schlechtert.
An die Fertigungsgenauigkeit des Treibspiegelbodens werden
hohe Anforderungen gestellt, da er recht lange im Verbund
mit dem Geschoßkörper zusammen fliegt. In der Phase nach
Verlassen der Waffenrohrmündung, in welcher der Treibspie
gelboden und Geschoßkörper noch miteinander in Verbindung
stehen, werden alle Flugstörungen des Treibspiegelbodens
auf das Fluggeschoß übertragen. Zur besseren Drallübertra
gung können auf dem Boden des Geschoßkörpers besondere Maß
nahmen wie z. B. stegartige Vorsprünge, nutartige Vertie
fungen, Riffelungen oder ähnliches vorgesehen sein. Beim
Abschuß preßt sich dann der Geschoßboden aus hartem Materi
al wie z. B. Wolframschwermetall geringfügig in den Treib
spiegelboden aus vergleichsweise weicherem Material wie
z. B. einer Aluminiumlegierung ein. Dieser Quasi-Form
schluß zwischen Geschoßkörper und Treibspiegelboden kann
eine Verzögerung des Trennvorganges dieser beiden Teile
voneinander bewirken. Störungen bei der Trennung von Treib
spiegelboden und Fluggeschoß wirken sich um so gravieren
der aus, je länger dieser Trennvorgang dauert. Flugstö
rungen des Treibspiegelbodens ergeben sich beispielsweise
dadurch, daß sich das Führungsband nach Mündungsdurchgang
aufgrund der hohen Fliehkräfte bei drallstabilisierten Ge
schossen unregelmäßig über den Umfang aufweitet. Pendelnde
Geschoßkörper führen zu längeren Flugzeiten bzw. zu größe
rem Geschwindigkeitsabfall während des Fluges und zielsei
tig zu schlechten Treffergebnissen.
Ein gattungsmäßiges Treibspiegelgeschoß ist aus der
DE-A-26 30 830 bekannt. Bei diesem Treibspiegelgeschoß ist
zwischen Umfangsfläche des Geschoßkörpers und diesen um
schließenden Treibkäfigvorderteil ein Gasdruckraum vorgese
hen, der über einen Gaszuleitungskanal im Treibspiegelbo
den der Geschoßanordnung mit Treibladungsgasen beauf
schlagt werden kann. Hierbei sollen die Treibgase auf das
nach vorne geschlossene haubenförmig ausgebildete Treibkä
figvorderteil einwirken und dieses bereits im Waffenlauf
relativ zum Geschoß beschleunigen. Hierbei besteht die
Gefahr, daß Gasleckagen auftreten und bereits im Waffen
rohr eine Trennung von Treibkäfigvorderteil und Geschoß
körper unter erheblichen Druckverlusten erfolgt. Durch
diese bekannte Ausbildung und Anordnung des Gasdruckraumes
wird zwar ein Vorauseilen des Treibkäfigvorderteiles vor
dem Geschoßkörper erreicht, aber kein Entfernen aus der
Flugbahn des Geschoßkörpers, so daß erhebliche Störungen
auf die Treffgenauigkeit zu erwarten sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsmä
ßiges Treibspiegelgeschoß anzugeben, bei dem mit Hilfe des
Gasdruckes der Treibladungsgase ein verbessertes und insbe
sondere zeitlich verkürztes schnelles Ablösen des rückwär
tigen Treibspiegelbodens vom Geschoßheck jedoch erst nach
Verlassen der Waffenrohrmündung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der technischen
Lehre gemäß den konstruktiven Merkmalen im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Vorsehung
bzw. Anordnung eines Gasdruckraumes zwischen Geschoßboden
und Vorderfläche des Treibspiegelbodens wird dort ein Gas
druckpolster geschaffen, das seine ablösungsfördernde Wir
kung erst nach Verlassen der Waffenrohrmündung entfaltet
und durch einen schnellen und reproduzierbaren Trennvor
gang des Treibspiegelbodens vom Geschoßkörper eine Verbes
serung der Treffgenauigkeit bewirkt. Mit der Erfindung
wird auch ein "Verkleben" des Geschoßkörperbodens mit dem
weicheren Material des Treibspiegelbodens vermieden. Der
Gasdruckraum füllt sich während der Beschleunigung des
Treibspiegelgeschosses im Waffenrohr mit dem in Axialrich
tung wirksam werdenden Gaspolster, wobei jedoch noch keine
Ablösung oder etwa eine voneinander weggerichtete Relativ
bewegung zwischen Geschoßkörper und Treibspiegelboden er
folgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann zur Ver
größerung des Gasdruckraumes vorgesehen sein, daß teilwei
se eine Ausnehmung in der Vorderfläche des Treibspiegelbo
dens und teilweise eine Ausnehmung in der rückseitigen Bo
denfläche des Geschoßkörpers ausgebildet ist. Zweckmäßiger
weise sind weiterhin Mittel zum Sperren einer freien Gas
durchströmung nach Art eines Rückschlagventiles in dem Gas
zuleitungskanal des Gasdruckraumes vorgesehen, so daß ein
Druckausgleich bzw. Rückströmen des Gases durch den Gaszu
leitungskanal verbunden mit einer Verminderung der ablö
sungsfördernden Wirkung des Gasdruckpolsters vermieden
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungs
gemäßiges Treibspiegelgeschoß,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine andere Ausge
staltungsform des erfindungswesentlichen Be
reiches zwischen Treibspiegelboden und
Geschoßheck,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine dritte Ausge
staltungsform des erfindungswesentlichen Be
reiches zwischen Treibspiegelboden und
Geschoßheck und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine weitere Aus
gestaltungsform des erfindungswesentlichen
Bereiches zwischen Treibspiegelboden und
Geschoßheck.
In Fig. 1 ist ein drallstabilisiertes Treibspiegelgeschoß
dargestellt. Mit der Bezugsziffer 10 ist ein unterkalibri
ger Geschoßkörper bezeichnet, der umfangsseitig von einem
Treibkäfig 12 umschlossen ist. Der Treibkäfig 12 besteht
aus einem hülsenartigen Treibkäfigvorderteil 14 und einem
geschoßbodenseitigen Treibspiegelboden 16. Das Treibkäfig
vorderteil 14 ist zum besseren Ablösen vorsegmentiert bzw.
mit gleichmäßig über den Umfang verteilten äußeren Längsnu
ten 32 versehen. Zwischen rückseitigem Geschoßboden 22 und
der geschoßbodenseitigen Vorderfläche 24 bzw. Druckübertra
gungsfläche des Treibspiegelbodens 16 ist ein Gasdruckraum
20 vorgesehen. Der Gasdruckraum 20 ist teilweise als Aus
nehmung 26 im Treibspiegelboden 16 und teilweise als Aus
nehmung 28 im Geschoßboden 22 des Geschoßkörpers 10 ausge
bildet. Zur Beaufschlagung mit Treibladungsgasen ist der
Gasdruckraum 20 mit einem Gaszuleitungskanal 30 versehen.
Um ein überschnelles Einströmen von Treibladungsgasen in
den Gasdruckraum 20 und insbesondere ein zu schnelles Rück
strömen nach Verlassen der Waffenrohrmündung und Wegfall
des Treibladungsgasdruckes zu verhindern, ist die Quer
schnittsfläche des Gaszuleitungskanales 30 zweckmäßiger
weise um wenigstens das sechsfache kleiner als die Quer
schnittsfläche des Gasdruckraumes 20.
Treibkäfigvorderteil 14 und Treibspiegelboden 16 sind über
eine gemeinsame Verbindungszone miteinander verbunden zum
Beispiel über eine Schnapp- bzw. Rastverbindung, Klebever
bindung oder Schraubverbindung. Das vorsegmentierte Treib
käfigvorderteil 14 löst sich sofort nach Verlassen der Waf
fenrohrmündung bananenschalenartig vom Geschoßkörper 10
ab. Erst nach Aufhebung der Verbindung zwischen Treibkäfig
vorderteil 14 und Treibspiegelboden 16 kann als zeitlich
nachfolgender Schritt die Ablösung des Geschoßkörpers vom
Treibspiegelboden beginnen. Dieser Ablösevorgang des Treib
spiegelbodens 16 vom Heck des Geschoßkörpers 10 wird durch
das in dem Gasdruckraum 20 vorhandene Gasdruckpolster
stark beschleunigt. Der Treibspiegelboden 16 weist umfangs
seitig zur Abdichtung und Führung im Waffenrohr ein Füh
rungsband 18 und rückwärtig eine Ringnut 36 zur Befesti
gung in einer Patronenhülse auf.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Gasdruckraum
20 als zylinderförmige Ausnehmung 26 in der geschoßboden
seitigen Druckübertragungsfläche bzw. Vorderfläche 24 des
Treibspiegelbodens 16 ausgebildet. Der Gaszuleitungskanal
30 ist hierbei als nicht vollständig durchgehende Bohrung
ausgebildet, die zu einer Seite, hier zum Gasdruckraum 20
einen dünnen Reststeg 34 aufweist, der durch den hohen Gas
druck der Treibladungsgase (ca. 5000 bar) aufgedrückt bzw.
durchblasen wird. Dieser Reststeg 34 mit einer Dicke von
etwa 0,5 bis 1 mm verhindert insbesondere bei einem wie in
Fig. 1 gezeigten nach vorne offenen Treibkäfig das Ein
dringen von Feuchtigkeit in den Treibladungsraum bzw. in
das Treibladungspulver der Patronenhülse.
Der Reststeg 34 bzw. ein Mittel zum Sperren der freien Gas
durchströmung kann allerdings auch bei einer durchgehenden
Bohrung zum Beispiel durch einen eingespritzten aber aus
blasbaren Kunststoffpfropfen hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Mittel zum Sperren der freien Gasdurchströmung nach
Art eines Rückschlagventiles ausgebildet. Hierbei ist in
den Gasdruckraum 20 eine Dichtungsscheibe 38 z. B. aus
Gummi eingelegt, die zu ihrer Fixierung einseitig mit dem
Treibspiegelboden 16 verklebt sein kann. Mit dieser Maßnah
me wird vorteilhafterweise erreicht, daß ein Rückströmen
des Gaspolsters aus dem Gasdruckraum 20 verhindert ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Gasdruckraumes 20 dargestellt. Der Gasdruck
raum 20 ist hierbei als Ringkammer 40 in der Vorderfläche
24 des Treibspiegelbodens 16 ausgebildet und kann über
einen zum Beispiel seitlich einmündenden Gaszuleitungs
kanal 30′ mit Treibladungsgasen beaufschlagt werden.
Selbstverständlich kann der Treibkäfig auch einteilig
ausgebildet sein, wobei z. B. zwischen Treibkäfigvorder
teil und Treibspiegelboden Sollbruchstellen vorgesehen
sind.
Für ein 35 mm-Geschoß einer FAPDS-Gefechtsmunition für Au
tomatenwaffen beträgt der Durchmesser des Gasdruckraumes
20 als Zentralausnehmung zwischen 5 und 10 mm, vorzugswei
se 8 mm, und der Durchmesser des Gaszuleitungskanales 30
zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise 1 mm.
Bezugszeichenliste
10 Geschoßkörper
12 Treibkäfig
14 Treibkäfig-Vorderteil
16 Treibspiegelboden
18 Führungsband
20 Gasdruckraum
22 Geschoßboden
24 Vorderfläche 16
26 zyl. Ausnehmung 16
28 rot. Ausnehmung 22
30 Gaszuleitungskanal
32 Längsnut
34 Reststeg
36 Ringnut
38 Dichtungsscheibe
40 Ringkammer 20
12 Treibkäfig
14 Treibkäfig-Vorderteil
16 Treibspiegelboden
18 Führungsband
20 Gasdruckraum
22 Geschoßboden
24 Vorderfläche 16
26 zyl. Ausnehmung 16
28 rot. Ausnehmung 22
30 Gaszuleitungskanal
32 Längsnut
34 Reststeg
36 Ringnut
38 Dichtungsscheibe
40 Ringkammer 20
Claims (8)
1. Treibspiegelgeschoß mit einem unterkalibrigen Geschoß
körper (10) und einem den Geschoßkörper (10) umfangs
seitig umschließenden Treibkäfig (12), der aus einem
geschoßbodenseitigen Treibspiegelboden (16) und einem
hülsenartigen Treibkäfigvorderteil (14) besteht, wobei
zum besseren Ablösen des Treibkäfigs (12) vom Geschoß
körper (10) nach Abschuß zwischen Treibkäfig (12) und
Geschoßkörper (10) ein Gasdruckraum zur Beaufschlagung
mit Treibladungsgasen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruckraum (20) zwischen rückseitigem Geschoßbo
den (22) und der geschoßbodenseitigen Vorderfläche (24)
des Treibspiegelbodens (16) angeordnet ist.
2. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruckraum (20) als zylinderförmige Ausnehmung (26)
in der geschoßbodenseitigen Druckübertragungsfläche
bzw. Vorderfläche (24) des Treibspiegelbodens (16) aus
gebildet ist.
3. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruckraum (20) als rotationssymmetrische Ausneh
mung (28) im Geschoßboden (22) des Geschoßkörpers (10)
ausgebildet ist.
4. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruckraum (20) teilweise als Ausnehmung (26) im
Treibspiegelboden (16) und teilweise als Ausnehmung
(28) im Geschoßboden (22) des Geschoßkörpers (10) aus
gebildet ist.
5. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruckraum (20) mit der Treibladungskammer der
Patronenhülse über einen Gaszuleitungskanal (30) in
Verbindung steht, dessen Querschnittsfläche um wenig
stens das sechsfache kleiner ist als die Querschnitts
fläche des Gasdruckraumes (20).
6. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gaszuleitungskanal (30) Mittel zum Sperren einer
freien Gasdurchströmung aufweist.
7. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zum Sperren der freien Gasdurchströmung nach
Art eines Rückschlagventiles ausgebildet ist.
8. Treibspiegelgeschoß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruckraum (20) als Ringkammer (40) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918641 DE3918641A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Treibspiegelgeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918641 DE3918641A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Treibspiegelgeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918641A1 true DE3918641A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918641 Ceased DE3918641A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Treibspiegelgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918641A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2431710A (en) * | 2005-01-25 | 2007-05-02 | Olin Corp | A shotshell cartridge for use in a sabot retaining shotshell cartridge chamber |
US7451706B2 (en) | 2005-01-25 | 2008-11-18 | Olin Corporation | Short magnum shotshell cartridge and firing assembly |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR804237A (fr) * | 1935-03-04 | 1936-10-19 | Anciens Ets Skoda | Dispositif destiné à augmenter la vitesse des projectiles |
DE1578104A1 (de) * | 1966-07-02 | 1971-01-21 | Diehl Fa | Unterkalibergeschoss |
DE2630830A1 (de) * | 1976-07-09 | 1978-01-19 | Dynamit Nobel Ag | Treibspiegelgeschoss |
-
1989
- 1989-06-08 DE DE19893918641 patent/DE3918641A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2431710B (en) * | 2005-01-25 | 2007-10-17 | Olin Corp | Short magnum shotshell cartridge and firing assembly |
US7451706B2 (en) | 2005-01-25 | 2008-11-18 | Olin Corporation | Short magnum shotshell cartridge and firing assembly |
US8161886B2 (en) | 2005-01-25 | 2012-04-24 | Olin Corporation | Short magnum shotshell cartridge and firing assembly |
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Legal Events
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