DE3918235C2 - Anordnung für Transferlinien mit spanlosen und/oder spanabhebenden Bearbeitungsstationen - Google Patents

Anordnung für Transferlinien mit spanlosen und/oder spanabhebenden Bearbeitungsstationen

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Anordnung für Transferlinien mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Solche Anordnungen arbeiten mit öffnenden und schließbaren Förderzangen für die taktweise Weitergabe der Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation. Bei unterschiedlich langen Bearbeitungszeiten der einzelnen Stationen richtet sich die Taktzeit nach der Station mit der längsten Bearbeitungszeit.
Man hat aus diesem Grund vor Stationen längerer Bearbeitungszeit die Linie auch schon in zwei Bearbeitungslinien, d. h. zu zwei hintereinander liegenden Arbeitsstationen aufgespaltet. Hierbei werden die beiden Bearbeitungslinien im gegebenen Grundtakt wechselweise beschickt und entladen und danach die bearbeiteten Werkstücke wieder in die ursprüngliche Linie eingereiht. Somit muß hier der Werkstückfluß im Takt aufgespaltet und wieder zusammengeführt werden, worunter infolge der Einschaltung entsprechender Weichen auch die Präzision der Weitergabe und dementsprechend der Bearbeitung leidet und überdies durch die Aufstellung von Bearbeitungsstationen nebeneinander viel Raum verbraucht wird.
Aus der DE-Z.:tz für Metallbearbeitung 1984, Heft 5/24, Seiten 11-17 ist eine flexible Fertigungsanlage bekannt, bei der Werkstücke entlang eines zentralen Transportsystems zu Bearbeitungsstationen oder Bearbeitungszentren geführt werden, indem die Werkstücke aus dem zentralen Transportsystem zu ihrer Bearbeitung ausgeschleust, zu der entsprechenden Bearbeitungsstation oder dem entsprechenden Bearbeitungszentrum geführt werden, und nach deren Bearbeitung wieder in das zentrale Transportsystem eingeschleust werden. Da hierbei jedoch vorgesehen ist, daß die Bearbeitung der Werkstücke durch die Bearbei­ tungsstation oder Bearbeitungszentren in wahlloser Folge chaotisch erfolgt, so daß die darin beschriebene Vorgangsweise nicht für Transferlinie, bei denen eine taktweise Weitergabe von Werkstücken von einer Station zur nächsten Station erfolgt, anwendbar ist, ist die zeitlich entkoppelte und in wahlloser Folge durchgeführte Werkstück-Bearbeitung und -Weitergabe nicht mit dem Taktablauf einer getakteten Transferlinie kompatibel.
Ausgehend von diesem beispielsweise in der DE 32 27 352 A1 beschriebenen Stand der Technik liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Transferlinie der vorstehend angegebenen Art anzugeben, welche bei Stationen mit längerer Bearbeitungszeit ohne die her­ kömmliche Aufspaltung des Materialflusses kürzere Takt­ zeiten ermöglicht.
Hierzu kennzeichnet sich die Anordnung gemäß der Er­ findung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bei unter­ schiedlich langen Bearbeitungszeiten der einzelnen Stationen dadurch, daß bei Stationen längerer Bearbeitungs­ zeit gegenüber Stationen kürzerer Bearbeitungszeit, zwei oder mehrere, gleiche Bearbeitungsstationen nebeneinander und in einer Parallelebene zur getakteten Trans­ ferebene angeordnet sind, wobei jeweils ensprechend nach zwei oder mehr Taktschritten zwei oder mehr Werkstücke aus der Transferebene gleichzeitig an die länger arbeitenden Stationen in der Parallel­ ebene bringbar sind und die Übergabe- Hin- und Rückgabe der weiterzubearbeitenden und der schon weiterbearbeiteten Werkstücke von beiden Bearbeitungsebenen zueinander zwischen den Taktschritten und jeweils nach zwei oder mehreren Taktschritten unabhängig von diesen erfolgt.
Durch die lediglich etwas über die Transferebene (Taktebene) in der Höhe versetzt und verdoppelt oder vermehrfachten Bearbeitungs­ maschinen längerer Bearbeitungszeit gegenüber denjenigen kürzerer Bearbeitungszeit ergibt sich einerseits ein kaum größerer Raumbedarf und eine einfache Übergabe- und Rückgabemöglichkeit in die Taktebene, was auch der Bearbeitungspräzision zugute kommt. Überdies erfolgt die Übergabe und Rückgabe aus der Taktebene in die Parallelebene unabhängig von den Taktschritten, einstellbar auf die jeweils notwendige Bearbeitungszeit als ein Vielfaches der Taktzeit.
In der Zeichnung sind einer bekannten Anordnung Aus­ führungsformen von erfindungsgemäßen Anordnungen von Transferlinien und Stationen unterschiedlichen Be­ arbeitungszeiten schematisch gegenübergestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer bekannten Transferlinie bei zweimaliger Aufspaltung von Bearbeitungsmaschinen in zwei Taktlinien,
Fig. 2 eine schematische Anordnung einer erfindungs­ gemäßen Transferlinie bei Anhebung von Bearbeitungs­ maschinen aus der Taktebene in einer Parallelebene,
Fig. 3 eine schematische Anordnung als Variante zu Fig. 2 bei noch längeren Bearbeitunszeiten einzelner Bearbeitungsmaschinen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer praktischen Anwendung mit Anhebung aus der Taktebene entspr. Fig. 2 mit Förder- und Schwenkzangen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung entsprechend Fig. 4 bei Verwendung von Wech­ selzangen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, spaltet sich bei der bekannten Ausführungsform einer Anordnung für Trans­ ferlinien nach Fig. 1 die Taktlinie A nach der ersten Station 1 kürzerer Bearbeitungszeit in zwei Bahnen in A₁ und A₂ jeweils mit Stationen 2 A und 2 B längerer Be­ arbeitungszeit auf, welche an der Weiche B wechselwei­ se im Takt mit Werkstücken beschickt werden, die an der Weiche C wieder wechselweise zusammengeführt wer­ den, wonach die Taktlinie A über die Stationen 3, 4 und 5 mit kürzerer Bearbeitungszeit geführt wird. Danach erfolgt an der Weiche D wieder eine Aufspaltung der Taktlinie A in A1 und A2 an die Stationen 6 A und 6 B mit längerer Bearbeitungszeit und von hier aus über die Weiche E schließ­ lich wieder eine Zusammenführung zu den letzten, Stationen 7 und 8 mit kürzerer Bearbeitungszeit mit anschließender Ausgabe der fertig bearbeiteten Werkstücke bei X.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 und 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform von Anordnungen für Transferlinien. Hier läuft die Taktlinie A in einer Transferebene mit­ tels Förderzange durch und zwar zunächst an der Station 1 mit kürzerer Bearbeitungszeit und taktete dann zwei oder mehr Schritte weiter. Die Werkstücke werden für zwei oder mehr Takte mittels Schwenk- oder Wechselzangen an zwei oder mehr in einer Parallelebene A′ als Bearbeitungs­ linie darüber liegenden Stationen 2 A und 2 B usw. gegeben, um nach der längeren Bearbeitung wieder in die Taktlinie A zu kommen. Danach folgen die Stationen 3, 4 und 5 und anschließend wiederum die höhergelagerte Parallelebene A′ (Bear­ beitungslinie) der länger bearbeitenden Stationen 6 A und 6 B usw. mit der Übergabe und Rückgabe zu der zu bearbeitenden Werkstücke zwischen den Taktschritten und zwar jeweils nach zwei oder mehr Schritten je nach der Länge der Bearbeitungszeiten und der ent­ sprechenden Anzahl von parallel liegenden Bearbeitungs­ maschinen 6 A und 6 B usw. Schließlich folgt nach Rück­ gabe in die Taktlinie A die Bearbeitung in den kürzer bearbeitenden Stationen 7 und 8 mit Ausgabe der fertig­ gestellten Werkstücke bei X. Hierbei unterscheidet sich die Anordnung in Fig. 2 und 3, wie ersichtlich, durch die Anzahl der in der Parallelebene liegenden Bearbeitungsmaschinen 2 A usw. bzw. 6 A usw. jeweils abhängig von der Bearbeitungsdauer. Somit ergeben sich durch entsprechende Anordnungen der Bearbeitungsmaschi­ nen in der Taktebene und in der Parallelebene große Variationsmöglichkeiten bei Taktweitergabe der Werk­ stücke mittels Förderzangen von Station zu Station und dazwischen der Übergabe und Rückgabe in die Parallel­ ebene mittels Schwenk- bzw. Wechselzangen.
Solche getaktete Transferlinien mit Bearbeitungs­ stationen lassen sich in Lineartransfer- oder Rund­ transferanordnung der Bearbeitungsmaschinen bringen.
In Fig. 4 ist eine solche Linearlinie A mit Bearbeitungs­ stationen 1, 2 A, 2 B, 3 mit Förderzangen Z und Schwenk­ zangen S, entsprechend Fig. 2 mit den eingezeichneten Be­ wegungsabläufen dargestellt, zum Wechseln der Werkstücke jeweils von der Taktlinie A in die Parallelebene A′ und zurück. Diese Anordnung läßt sich in Anpassung an die Gegebenheiten entsprechend fortsetzen mit jeweili­ ger Ausgabe der fertig bearbeiteten Werkstücke bei X. In Fig. 5 sind sodann anstelle von Schwenkzangen S noch Wechselzangen W in ihren Bewegungsabläufen dar­ gestellt beim Wechseln der Werkstücke, z.B. an einer Station 2 A der vorgeschilderten Anordnung, wobei die Backen B zum Einsatz parallel verschoben und da­ nach wechselweise parallel zueinander verschwenkt enden, um die Werkstücke jeweils von der Taktlinie A in die Parallelebene A′ und zurück zu wechseln.

Claims (3)

1. Anordnung für Transferlinien mit spanlosen und/oder spanabhebenden Bear­ beitungsstationen und öffnen- und schließbaren Förderzangen für eine taktweise Weitergabe von Werkstücken von einer Station zur nächsten Station in einer Transferebene, wobei die Bearbeitungszeiten an einzelnen Stationen unterschiedlich lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stationen (2 A, 2 B, · 6 A, 6 B) mit einer über der Taktzeit liegenden Bearbeitungszeit zwei oder mehrere Bearbeitungsstationen (2 A, 2 B · 6 A, 6 B) nebeneinander in einer Parallel­ ebene (A′) zur Transferebene (A) angeordnet sind, wobei jeweils entsprechend nach zwei oder mehr Takten zwei oder mehr Werkstücke aus der Transferebene (A) gleichzeitig zu den Bearbeitungsstationen (2 A, 2 B) in der Parallelebene (A′) bringbar sind und die Übergabe der Werkstücke von den beiden Bearbeitungsebenen zueinander zwischen den Takten und jeweils nach zwei oder mehreren Takten erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungs­ stationen (2A, 2B) nebeneinander in einer zur Transferebene (A) darüber liegenden Parallelebene angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ gabe der Werkstücke von der Transferebene (A) in die Parallelebene (A′) mit­ tels Schwenk- oder Wechselzangen erfolgt.
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