DE3917645A1 - Verfahren zum abtrennen von farbstoffen und/oder geruchsstoffen aus reduktionsstabile wertprodukte enthaltenden fermenterbruehen - Google Patents
Verfahren zum abtrennen von farbstoffen und/oder geruchsstoffen aus reduktionsstabile wertprodukte enthaltenden fermenterbruehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Farb
stoffen und/oder Geruchsstoffen aus reduktionsstabile Wertpro
dukte enthaltenden Fermenterbrühen. Diese Lösungen sind braun
bis schwarz gefärbt und riechen außerdem äußerst unangenehm.
Um die Farb- und Geruchskomponenten von den Wertprodukten,
z.B. Enzymen abzutrennen, wurde seit Beginn der 80er Jahre
Fällungen, z.B. mit 1,2 Propylenglykol, aber auch mit Carb
oxylaten oder anderen Stoffen eingesetzt, um saubere Präparate
zu gewinnen. Zur Stabilisierung von Enzymen in Flüssigwasch
mitteln werden dann Calciumionen, niedere Carbonsäuren, Borate
und anderes zugegeben. Diese aus der Literatur bekannten Ver
fahren führen jedoch zu keinen befriedigenden Ergebnissen. Ein
Teil der Farb- und Geruchskomponenten kann zwar abgetrennt
werden, aber es bleiben noch genügend viele dieser Komponenten
in der Lösung, so daß keineswegs von einer sauberen Enzymprä
paration gesprochen werden kann. Auch die aus der Literatur be
kannten Verfahren zur Anreicherung von Protease mit Propylen
glykol mittels Extraktion ergeben ebenfalls negative Ergebnisse,
auch wenn eine Reihe von Parametern variiert werden. Auch Ver
suche, die Farbkomponente mittels Elektrodialyse abzutrennen,
verlaufen erfolglos. Zwar können bei den genannten Verfahren die
Anteile der Farb- und Geruchskomponenten herabgesetzt werden,
aber die Anteile bleiben noch zu groß, um die Enzympräparation
bei Waschmitteln einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Abtrennen von Farbstoffen und/oder Geruchsstoffen aus re
duktionsstabile Wertprodukte enthaltenden Fermenterbrühen zu
schaffen, mit dem der Gehalt dieser Stoffe so stark gesenkt
werden kann, daß das gereinigte Produkt ohne weitere chemische
Behandlung Wasch- und Reinigungsmitteln zugegeben werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus den
Fermenterbrühen die höhermolekularen Bestandteile ausgefällt
werden und diese dann mit einem Reduktionsmittel gebleicht wer
den.
Die Vergeblichkeit der bekannten Versuche zur Lösung dieses
Problems hatte ihre Ursache darin, daß die Farb- und Geruchs
komponenten nicht aus einer, sondern aus mehreren Substanzen
mit unterschiedlichen Molekulargewichten bestehen. Daher kann
der Einsatz eines einzigen Reinigungsverfahrens nicht zum Ziel
führen, ein sauberes Präparat zu gewinnen.
Erfindungsgemäß werden dagegen beim Ausfällen die Komponenten
mit relativ niedrigem Molekulargewicht abgetrennt, aber die hö
hermolekularen Komponenten verbleiben bei den Wertprodukten.
Die wirksamen Zentren dieser Farb- und Geruchskomponenten
werden durch das darauffolgende Bleichen zerstört. Mit dem
Rückgang der Farbkomponenten geht auch der Geruch fast völlig
zurück. Die Erfindung liegt aber nicht in dem Bleichen alleine,
denn ein Bleichen ohne ein vorheriges Ausfällen führt nicht zu
dem gewünschten Ergebnis. So kann mit dem Ausfällen alleine nur
eine 30- bis 40%ige Farbreduzierung erreicht werden. Das gleiche
gilt für ein Bleichen ohne das Ausfällen. Bei einer Kombination
dieser Maßnahmen läßt sich jedoch eine helle, blaßrosa Farbe der
Präparation mit einem äußerst schwachen Geruch erreichen.
Das Verfahren ist besonders gut für Enzymlösungen und
insbesondere für Proteaselösungen geeignet.
Ein besonders gutes Ergebnis wird mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielt, wenn das ausgefällte Produkt vor dem Bleichen
mit einer gesättigten Lösung des Ausfällungsmittels gewaschen
wird. Die Waschflüssigkeit sollte aus wirtschaftlichen Gründen zum
Ausfällen der hochmolekularen Komponenten der nächsten Charge
von Proteaselösung zurückgeführt werden. Eine besonders gute
Abtrennung der Farb- und Geruchskomponenten ergibt sich, wenn
als Ausfällungsmittel Natriumsulfat verwendet wird.
Vorteilhaft ist ebenfalls, wenn vor dem Bleichen das ausgefällte
Produkt mit einer Calciumchloridlösung aufgelöst wird.
Bei den Reduktionsmitteln ist es besonders wichtig, daß diese
inaktiv gegenüber den Enzymen, voll wirksam schon bei Tempera
turen unter 40°C, in Wasser ausreichend stabil, gut dosierbar
und daß der Überschuß der Reduktionsmittel leicht entfernbar ist
sowie die nach der Reduktion aus dem Reduktionsmittel entste
henden Stoffe waschmittelverträglich und nicht umweltbelastend
sind. Außerdem sollten die Reduktionsmittel ein hohes Redukti
onspotential, niedrige spezifische Verbrauchsmengen und niedrige
Verbrauchskosten haben. Diese Forderungen werden von Borana
ten, insbesondere Natriumborhydrid, reduzierenden Kationen,
insbesondere zweiwertigem Zinn, Endiolen, insbesondere Ascor
binsäure, reduzierenden Sacchariden, insbesondere Glucose,
dreiwertigen Phosphorverbindungen, insbesondere HPO(OH)₂, er
füllt.
Vorzugsweise wird bei einer Verwendung von Natriumborhydrid
als Bleichmittel nach dem Bleichen die Lösung neutralisiert oder
gepuffert, da sich aus Natriumborhydrid Natriumhydroxid bildet,
aber die Enzympräparation einen sehr engen pH-Wert für ihre
Stabilität benötigt. Natriumborhydrid ist als Bleichmittel auch
deshalb vorteilhaft, weil nach dem Bleichen Borsäure entsteht, die
ein Enzymstabilisator ist.
Um eine besonders saubere Enzympräparation zu gewinnen, wird
vorzugsweise nach dem Bleichen filtriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Verfahrens
schritte,
Fig. 2 den Farbgehalt von Enzymlösungen vor und nach einer
Fällung mit Natriumsulfat und vor und nach dem Bleichen mit
einer 1- bzw. 2%igen Natriumborhydridzugabe,
Fig. 3 einen Vergleich der Entfärbungen durch Fällung mit Na
triumsulfat und mit Ammoniumsulfat,
Fig. 4 das Ergebnis eines Bleichens mit Natriumborhydrid bei
unterschiedlichen Zugaben des Bleichmittels.
Nach Fig. 1 wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren von einem
durch Ultrafiltration gewonnenen Konzentrat der Enzympräparation
ausgegangen. Eine Zugabe von Natriumsulfat fällt die hochmole
kularen Komponenten, nämlich die Enzyme und einige der Farb-
und Geruchsstoffe aus. Dabei wird festes Natriumsulfat verwen
det. Das gefällte Produkt wird filtriert und zentrifugiert. Der so
erhaltene Kuchen enthält die niedermolekularen Anteile der Farb-
und Geruchskomponenten nicht mehr. Dieser Kuchen wird zum
weiteren Reinigen mit einer gesättigten Natriumsulfatlösung gewa
schen. Die Waschflüssigkeit wird aus Wirtschaftlichkeitsgründen
zum Fällen einer weiteren Charge benutzt. Für das Bleichen wird
der Kuchen wieder aufgelöst. Dazu wird eine 1%ige Calciumchlo
ridlösung verwendet. Der gelöste Kuchen wird mit Natriumborhy
drid gebleicht. Zum Dosieren des Bleichmittels wird etwa
1/2 Stunde, zur Reaktion etwa die gleiche Zeitspanne benötigt.
Nach dem Bleichen wird blankfiltriert und das erhaltene Filtrat
thermisch konzentriert.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in diesem Beispiel ge
nannten Fällungs- und Bleichmittel beschränkt.
Als Fällungsmittel kann z. B. auch Ammoniumsulfat verwendet wer
den, wie die Fig. 3 zeigt. Die linken Säulen der beiden Säulen
paare kennzeichnen darin die Enzymausbeute nach einer Fällung,
die rechten Säule jedes Paares die Farbreduzierung nach der Fäl
lung. Das linke Säulenpaar bezieht sich auf eine Fällung mit
Natriumsulfat, das rechte Säulenpaar auf eine Fällung mit Am
moniumsulfat. Wie zu erkennen ist, wird durch eine Fällung zwar
die Farbe reduziert, womit auch eine Geruchsreduzierung einher
geht, aber diese Reduktion beträgt nur etwa 30 bis 40% bezogen
auf die Komponenten vor der Fällung.
Erst die Kombination von Fällung und Bleichung führt zu einer
erheblichen Farbreduzierung, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die
linken Säulen jeden Säulenpaars zeigen wieder die Enzymausbeute,
bezogen auf den Anfangsgehalt, und die rechten Säulen den
Farb- und Geruchsstoffgehalt, ebenfalls bezogen auf den An
fangsgehalt vor dem Fällen und Bleichen. Hier ist im linken
Säulenpaar das Ergebnis einer Fällung mit Natriumsulfat dar
gestellt, in der Mitte das Ergebnis eines Bleichens mit 1 Gew.-%
Natriumborhydrid bezogen auf die Lösung nach einer vorherigen
Fällung mit Natriumsulfat. Am rechten Rand ist das gleiche dar
gestellt, aber mit 2% Natriumborhydrid. Wie zu erkennen ist,
bringt erst die kombinierte Wirkung von Fällen und Bleichen den
gewünschten Erfolg.
In Fig. 4 ist die Enzymausbeute, dargestellt durch Kreise, und
der Farbrestgehalt, dargestellt wurde Kreuze, in Abhängigkeit
von der Zugabe des Bleichmittels Natriumborhydrid gezeigt. Es ist
zu erkennen, daß die Enzymausbeute nur leicht bei steigender
Natriumborhydridzugabe abnimmt, aber der Farbrestgehalt, der
nach der Fällung auf einen Wert von etwa 60% gesunken ist,
drastisch zurückgeht auf etwa 10%. Bei Zugabe von über 2% Na
triumborhydrid tritt kaum eine weitere Verminderung des Farb
restgehaltes ein. Die optimale Konzentration von Natriumborhydrid
liegt also bei 2 Gew.-%, bezogen auf die Enzymlösung.
Claims (11)
1. Verfahren zum Abtrennen von Farbstoffen und/oder
Geruchsstoffen aus reduktionsstabile Wertprodukte
enthaltenden Fermenterbrühen, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Fermenterbrühen die höhermolekularen Bestandteile
ausgefällt werden und diese dann mit einem Reduktionsmittel
gebleicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wertprodukte Enzyme sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fermenterbrühe eine Proteaselösung ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das ausgefällte Produkt vor dem Bleichen
mit einer gesättigten Lösung des Ausfällungsmittels ge
waschen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösung des Ausfällungsmittels nach dem Waschen zum
Ausfällen zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Ausfällungsmittel Natriumsulfat
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Bleichen das ausgefällte Produkt
mit einer Calciumchloridlösung aufgelöst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Bleichmittel Boranate, insbesondere
Natriumborhydrid, reduzierende Kationen, insbesondere
zweiwertiges Zinn, Endiole, insbesondere Ascorbinsäure, re
duzierende Saccharide, insbesondere Glucose oder eine drei
wertige Phosphorverbindung, insbesondere HPO(OH)₂
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Bleichen die Lösung neutralisiert oder gepuffert
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bleichen bis zu 3 Gew.-% Natriumborhydrid, bezo
gen auf die Enzymlösung, insbesondere 2 Gew.-% zugegeben
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Bleichen filtriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917645A DE3917645A1 (de) | 1988-06-23 | 1989-05-31 | Verfahren zum abtrennen von farbstoffen und/oder geruchsstoffen aus reduktionsstabile wertprodukte enthaltenden fermenterbruehen |
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---|---|---|---|
DE3821151 | 1988-06-23 | ||
DE3917645A DE3917645A1 (de) | 1988-06-23 | 1989-05-31 | Verfahren zum abtrennen von farbstoffen und/oder geruchsstoffen aus reduktionsstabile wertprodukte enthaltenden fermenterbruehen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917645A1 true DE3917645A1 (de) | 1989-12-28 |
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ID=25869364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3917645A Withdrawn DE3917645A1 (de) | 1988-06-23 | 1989-05-31 | Verfahren zum abtrennen von farbstoffen und/oder geruchsstoffen aus reduktionsstabile wertprodukte enthaltenden fermenterbruehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917645A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5453200A (en) * | 1990-11-26 | 1995-09-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Precifitation process for exocellular proteins |
WO2004101470A2 (en) | 2003-05-06 | 2004-11-25 | E.I. Dupont De Nemours And Company | Removal of color bodies from polytrimethylene ether glycol polymers |
US7084311B2 (en) | 2003-05-06 | 2006-08-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Hydrogenation of chemically derived 1,3-propanediol |
US7098368B2 (en) | 2003-05-06 | 2006-08-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Hydrogenation of biochemical derived 1,3 -propanediol |
US7323539B2 (en) | 2003-05-06 | 2008-01-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Polytrimethylene ether glycol and polytrimethylene ether ester with excellent quality |
US7745668B2 (en) | 2003-05-06 | 2010-06-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Processes for reducing color in polytrimethylene ether glycol polymers |
-
1989
- 1989-05-31 DE DE3917645A patent/DE3917645A1/de not_active Withdrawn
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US7211699B2 (en) | 2003-05-06 | 2007-05-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Purification of biochemically derived 1,3-propanediol |
US7294746B2 (en) | 2003-05-06 | 2007-11-13 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Processes for removal of color bodies from polytrimethylene ether glycol polymers |
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US7745668B2 (en) | 2003-05-06 | 2010-06-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Processes for reducing color in polytrimethylene ether glycol polymers |
EP2390278A1 (de) | 2003-05-06 | 2011-11-30 | E.I. Dupont De Nemours And Company | Entfernung von Farbkörpern aus Polytrimethylenetherglycolpolymeren |
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