DE3917506A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung zur selbsttaetig zu- und abschaltbaren drehmomentuebertragung - Google Patents
Fluessigkeitsreibungskupplung zur selbsttaetig zu- und abschaltbaren drehmomentuebertragungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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- B60K17/3505—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung zur selbsttätig,
nach Über- oder Unterschreiten einer Drehzahldifferenz von An- und
Abtriebsseite der Kupplung, zu- und abschaltbaren Drehmomentübertragung,
insbesondere Flüssigkeitsreibungskupplungen zur selbsttätigen Zu- und
Abschaltung von Mehrradantrieben in Kraftfahrzeugen.
Bekannt ist durch die DE-OS 24 25 707 eine Vorrichtung zur Übertragung
eines variablen Drehmoments mittels einer viskosen Substanz, welche
zwischen zwei, relativ zueinander rotierenden Körpern angeordnet ist. Bei
viskosen, z. B. newtonschen Substanzen, treten keine als Schalteffekt zu
bezeichnende Drehmomentübertragungen auf, da sich die Drehzahldifferenz
stetig mit dem Drehmoment ändert.
Eine Flüssigkeitsreibungskupplung, deren Drehmomentübertragung durch
Reibungskräfte erfolgt, welche durch Erwärmung einer viskosen Flüssigkeit
erzeugt werden, ist durch die DE-OS 36 22 416 bekannt. Neben der stetigen
Abhängigkeit von Drehmoment und Differenzdrehzahl bei Verwendung nur
viskoser Flüssigkeiten, kann wegen des thermisch trägen Ansprech- und
Abklingverhaltens der Drehmomentübertragung auch hierbei nicht von einem
Schalteffekt gesprochen werden. Um bei in Kraftfahrzeugen gegebenen
Bauvolumen die dafür benötigten Drehmomente übertragen zu können, müssen
hochviskose Flüssigkeiten bei zusätzlich kleinen Scher- bzw. Lamellenabständen
verwendet werden. Dies führt neben der komplizierten und daher
teueren Konstruktion zu erheblichen Anfangsdrehmomenten mit entsprechend
permanenter Drehmomentübertragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsreibungskupplung
mit selbsttätig, nach Über- oder Unterschreiten einer Drehzahldifferenz
von An- und Abtriebsseite der Kupplung, zu- und abschaltbarer
Drehmomentübertragung, insbesondere zur Zu- und Abschaltung von Mehrradantrieben
von Kraftfahrzeugen in konstruktiv einfacher Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Derartige, sich über eine Drehzahldifferenz selbsttätig zu- und
abschaltende Flüssigkeitskupplungen lassen sich nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung zur Drehmomentschaltung von Vorder- und Hinterachse
und/oder einer oder mehrerer Einzelachsen in Kraftfahrzeugen
verwenden. Sie erlauben eine, ohne Zutun des Fahrers oder eines Hilfsaggregats
sich nur im Bedarfs- oder Sicherheitsfall, wie Durchrutschen
oder Aquaplaning der Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges und der dabei
auftretenden Drehzahldifferenz, zuschaltende und nach Unterschreiten
derselben wieder abschaltende Drehmomentübertragung auf eine weitere
Fahrzeugachse bzw. auf beide Räder einer Achse. Das Abschalten nach einem
Bedarfs- oder Sicherheitsfall ermöglicht wieder das normale Antriebs-,
Fahr- und Bremsverhalten des Kraftfahrzeuges.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die selbsttätige Drehmomentschaltung
durch Integration einer derartigen Flüssigkeitskupplung in
ein zwischen Antriebsstrang und zwei Radachsen befindliches Ausgleichsgetriebe,
auch Differentialgetriebe genannt, geschaffen.
In den Patentschriften DE 30 25 562 und EP 01 74 566 ist die Herstellung
und Grundfunktion dilatanter Copolymerdispersionen beschrieben. Weitere
Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Kennlinie einer extrem dilatanten Copolymerdispersion
und spezieller Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 die charakteristische Kennlinie einer extrem dilatanten Copolymerdispersion,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anwendung als zu- und abschaltbare Flüssigkeitskupplung
in Ausbildung als Kardanwelle,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anwendung als selbsttätig zu- und abschaltbare
Drehmomentübertragung in einem Ausgleichsgetriebe einer
Kraftfahrzeugachse.
In Fig. 1 ist der, mit einem Kapillarviskosimeter gemessene, charakteristische
Schubspannungsverlauf einer extrem dilatanten Copolymerdispersion
als Funktion der Schergeschwindigkeit dargestellt. Befindet sich
die Dispersion zwischen zwei sich relativ zueinander drehenden und einen
kreisförmigen Scherspalt bildenden Zylinderflächen, ist die Schubspannung
dem übertragbaren Drehmoment und die Schergeschwindigkeit der Drehzahl
direkt proportional. Die Kennlinie zeigt drei deutlich voneinander
getrennte Bereiche:
- a) Einen unterkritischen Bereich (γ γ k ) mit niedrigem Schubspannungsniveau,
- b) einen kritischen Bereich (γ= γ k ) mit extrem ansteigender Schubspannung (τ τ max ) und
- c) einen überkritischen Bereich mit τ<τ max .
Überraschend wurde die dauerlaststabilisierende Wirkung von (Meth)Allylverbindungen
als Polymerisationskomponenten gefunden. Die erfindungsgemäße
Dispersion wird durch Emulsionspolymerisation hergestellt. Die nachfolgend
genannten Teile beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das
Gewicht des fertigen Polymerisats.
Die Polymeren der Grunddispersion bestehen aus 74,4 Teilen Styrol,
15 Teilen Diallylphthalat, 2 Teilen Ethylacrylat, 5 Teilen Acrylsäure und
2 Teilen Methacrylamid als Comonomere. Als Polymerisationsinitiatoren
wurden 0,7 Teile Natriumpersulfat, 0,6 Teile Cumolhydroperoxid und als
Emulgator 0,3 Teile Dinatriumdodecyldiphenylätherdisulfonat eingesetzt.
Mit 1245 Teilen Wasser führte der Ansatz zu einem Polymerisatgehalt von
ca. 45 Gew.-%, bezogen auf die Grunddispersion.
Die Grunddispersion wurde gefriergetrocknet und das getrocknete Pulver zu
62 Teilen, bezogen auf 100 Teile der fertigen Dispersion, in einem
wäßrigen Dispergiermittel, in welchem 20 Teile Lithiumchlorid, bezogen auf
100 Teile Dispergiermittel, und 0,87 Teile Lithiumhydroxid, bezogen auf
das trockene Pulver, gelöst wurden, redispergiert.
Der extreme Schubspannungsanstieg wird durch die kritische Schergeschwindigkeit
γ k gekennzeichnet und kann zur Schaltung von Schubspannungen bzw.
Drehmomenten genutzt werden. Zur Definition der extremen Dilatanz dienen
als Grenzwerte die Gradienten von logarithmischer Schubspannung und Schergeschwindigkeit.
In Fig. 1 ist der Bereich
am Ort des mittleren Schubspannungsanstiegs und der kritischen Schergeschwindigkeit
eingetragen. Die Schubspannung steigt innerhalb dieses
Bereiches um den Faktor 10³ an.
Der zeitliche Anstieg der Schubspannung erfolgt erfahrungsgemäß bei nur
kleiner Überschreitung von innerhalb von 10-3-10-2 Sekunden. Bei
Unterschreiten derselben kritischen Schergeschwindigkeit relaxiert die
Schubspannung nach Belastung von selbst im Bereich von 10-2-10-1 Sekunden.
Damit können selbsttätige Schaltzeiten von erfindungsgemäßen
Flüssigkeitskupplungen von 10-2 Sekunden realisiert werden.
Fig. 2 zeigt schematisch die Anwendung einer extrem dilatanten Flüssigkeitskupplung
in Ausbildung als Kardanwelle in einem Kraftfahrzeug. Der
Motor treibt über das Ausgleichsgetriebe 2 die Achse 3 an. Über eine
speziell ausgebildete Kardanwelle 6, 7 wird über das Ausgleichsgetriebe 5
die andere Achse 4 angetrieben. Die Kardanwelle selbst besteht aus den
zwei teilweise ineinandergesteckten und gegeneinander drehbaren Wellenteilen
6 und 7 und bilden dabei einen, mit einer extrem dilatanten Dispersion
gefüllten Scherspalt 8 aus. Beide Enden des Scherspaltes sind zur
Abdichtung und Lagerung mit entsprechenden Dicht- und Lagerelementen 9
versehen. Auf sehr einfache Weise läßt sich damit bei Erreichen einer,
sowohl durch die Scherspaltgröße (vorzugsweise 0,5-5 mm) als auch die
Lage der kritischen Schergeschwindigkeit der Dispersionskennlinie
(vorzugsweise 1-100 s-1) veränderliche, einstellbaren Drehzahldifferenz
ein sich selbsttätig zu- und abschaltendes Drehmoment auf die Hinterachse
übertragen. Die Drehzahldifferenz soll dabei im allgemeinen so groß
gewählt werden, daß die bei engen Kurvenfahrten auf trockener Straße
auftretenden Differenzdrehzahlen der beiden Achsen (mit ihren Ausgleichsgetrieben)
kleiner als die eingestellte sind.
In Fig. 3 ist schematisch ein Ausgleichsgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit
integrierter, dilatanter Flüssigkeitskupplung dargestellt. Über die
Kegelzahnradachse 1 wird ein speziell ausgebildetes Tellerzahnrad 3
angetrieben. Mittels der, durch den Bolzen 8 mitgenommenen und auf ihm
drehbar gelagerten Ausgleichszahnräder 4 werden die beiden Radachsen 2
angetrieben. Das Getriebe wird durch das Gehäuse 7 gelagert und abgeschlossen.
Das Tellerzahnrad 3 kann nun so ausgebildet werden, daß über
verlängerte und mit den beiden Radachswellen 2 einen zylindrischen Scherspalt
bildenden Auflagerbüchsen, welche die durch Dichtelemente 6 beidseitig
eingeschlossene dilatante Kupplungsdispersion 5 enthalten, das
Tellerzahnrad als Kupplungselement zwischen Antriebswelle 1 und den beiden
Radachsen 2 wirkt. Bis zu einer, in weiten Bereichen durch Scherspaltgröße
und dilatanter Flüssigkeit einstellbaren, kritischen Drehzahldifferenz der
beiden Radachsen 2 besitzt das Ausgleichsgetriebe seine normale Funktion.
Bei nur geringem Über- oder Unterschreiten dieser Drehzahldifferenz wirkt
das Ausgleichsgetriebe jedoch zusätzlich als selbsttätig zu- und abschaltbare
Drehmomentkupplung, wobei über einen großen Drehmomentbereich die
eingestellte Drehzahldifferenz konstant bleibt. Diese Zusatzfunktion des
Ausgleichsgetriebes bietet neben der einfachen und selbsttätigen zu- und
abschaltbaren Sperrfunktion den besonderen Vorteil, bei einer auf Kurvenfahrten
des Fahrzeugs abgestimmten, kritischen Drehzahldifferenz der
dilatanten Flüssigkeitskupplung, in einer sicherheitsrelevanten Antriebssituation
bei Kurvenfahrten eine darauf abgestimmte, selbsttätige Drehmomentzuschaltung
auf beide Räder zu bewirken.
Claims (3)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung zur selbsttätig, nach Über- oder Unterschreiten
einer Drehzahldifferenz von An- und Abtriebsseite der Kupplung,
zu- und abschaltbaren Drehmomentübertragung, insbesondere zur
selbsttätigen Zu- und Abschaltung von Mehrradantrieben von Kraftfahrzeugen,
mit einer aus einem dilatanten Fluid bestehenden Arbeitsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflüssigkeit eine
extrem dilatante Copolymerdispersion ist, deren dilatante Kennwerte
kritische Schergeschwindigkeit und maximal übertragbare Schubspannung
τ max durch Emulsionspolymerisation von - bezogen auf das
fertige Polymerisat - zusätzlichen 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise
8-18 Gew.-% (Meth)Allylverbindungen mit mindestens 2 polymerisierbaren
Doppelbindungen im Molekül, z. B. Diallylphthalat und/oder
(Meth)allyl(meth)acrylaten als Comonomeren dauerlaststabilisiert
werden.
2. Dilatante Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die extrem dilatante Copolymerdispersion zur Drehmomentschaltung
und -übertragung der Vorder- und Hinterachse und/oder einer
oder mehrerer Einzelachsen eines Kraftfahrzeugs dient.
3. Dilatante Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die extrem dilatante Copolymerdispersion zur Drehmomentschaltung
und -übertragung in ein oder mehreren Kraftfahrzeugausgleichgetrieben
als selbsttätig zu- und abschaltbare Differentialsperre integriert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917506 DE3917506A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-30 | Fluessigkeitsreibungskupplung zur selbsttaetig zu- und abschaltbaren drehmomentuebertragung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819044 | 1988-06-04 | ||
DE19893917506 DE3917506A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-30 | Fluessigkeitsreibungskupplung zur selbsttaetig zu- und abschaltbaren drehmomentuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917506A1 true DE3917506A1 (de) | 1989-12-07 |
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ID=25868801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917506 Withdrawn DE3917506A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-30 | Fluessigkeitsreibungskupplung zur selbsttaetig zu- und abschaltbaren drehmomentuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917506A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102010060953A1 (de) | 2010-12-02 | 2012-06-06 | Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für ein Behältnis in einem Fahrzeug |
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- 1989-05-30 DE DE19893917506 patent/DE3917506A1/de not_active Withdrawn
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WO2012072206A1 (de) | 2010-12-02 | 2012-06-07 | Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für ein behältnis in einem fahrzeug |
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