DE3917279A1 - Transportwagen oder -plattform - Google Patents

Transportwagen oder -plattform

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen oder eine Transportplattform mit steckbar montierten Rohrstützen, Rohrbügeln o. dgl., die jeweils mit ihren Rohrenden koaxial in eine am Rahmen des Transportwagens oder -plattform angeschweißte Steckhülse ein­ steckbar sind und die in der Steckhülse mittels einer selbstsichernden Mutter mit einem Kunststoff-Sicherungsring befestigt sind.
Transportwagen oder -plattformen mit derartigen Steck- und Befestigungssystemen für Rohrstützen, Rohrbügeln o. dgl. sind bekannt. Ihre Verwendungs­ möglichkeiten im handwerklichen oder industriellen Bereich wie auch z. B. als Tisch-, Akten- oder C+C-Wagen sind sehr vielseitig, wobei je nach gewünschter Verwendung die Rohrbügel z. B. als Schiebebügel und/oder die Rohrstützen z. B. als Eckstützen für den Aufbau von Stirn- und Seiten­ begrenzungen dienen.
Transportwagen oder -plattformen dieses Typs werden in der Regel zerlegt geliefert, so daß der Kunde die Rohrstützen, Rohrbügel o. dgl. selbst montieren muß. Das erfordert ein Steck- und Befestigungssystem für die jeweiligen Rohrenden der Rohrstützen, Rohrbügeln o. dgl., das einfach und problemlos mit einem normalen Werkzeug zu handhaben ist, und das zugleich eine spielfreie und dauerhaft sichere Befestigung der Rohrenden in den rahmenseitigen Steckhülsen gewährleistet.
Um zumindest die dauerhafte Befestigung der Rohr­ enden in den Steckhülsen sicherzustellen, wird bei den bekannten Transportwagen oder -plattformen in das offene Rohrende der Rohrstützen, Rohrbügel o. dgl. ein Gewindezapfen eingeschweißt, der durch die Steckhülse oder ersatzweise durch eine einfache Steckbohrung in dem Rahmen des Transport­ wagens oder -plattform hindurchgesteckt wird und auf dem dann eine selbstsichernde Mutter fest aufgeschraubt wird.
Diese selbstsichernde Mutter besitzt einen eingeformten Sicherungsring aus Kunststoff, der einen hohen Reibschluß garantiert und dabei trotzdem noch das Aufziehen der Mutter seitens des Kunden mittels eines normalen Werkzeuges zuläßt. Andere Arten von selbstsichernden Muttern, die z. B. durch Metallstauchungen des Muttergewindes selbstsichernd sind, eignen sich nicht zur kundenseitigen Montage, da sie nicht mehr mit einem normalen Werkzeug auf den Gewinde­ zapfen des Rohrendes aufzuschrauben sind.
Ein wesentlicher Nachteil der vorstehend genannten Gewindezapfen-Befestigung ist jedoch, daß damit eine spielfreie Fixierung des jeweiligen Rohrendes nur dann erreicht werden kann, wenn die ineinander­ zusteckenden Rohrenden und Steckhülsen bzw. Gewindezapfen und Steckbohrungen einen genau aufeinander abgestimmten und maßhaltigen Durch­ messer haben. Das ist jedoch bei den handelsüblichen Standardrohren, die aus Kostengründen bei der Fertigung derartiger Transportwagen und -plattformen verwendet werden müssen, nicht immer der Fall.
Auch ist es nachteilig, daß bei eng aufeinander abgestimmten Durchmessern von Rohrenden und Steckhülsen der Einsteckvorgang insbesondere bei Rohrbügeln nicht immer problemlos und nicht immer mit der gewünschten Leichtigkeit vom Kunden vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Verwendung der mit einem normalen Werkzeug vom Kunden noch zu handhabenden selbstsichernden Mutter mit einem Kunststoff-Sicherungsring (nachfolgend Sicherungsmutter genannt) ein Steck- und Befestigungssystem für Rohrstützen, Rohrbügel o. dgl. von Transportwagen und -plattformen vorzuschlagen, das sowohl problem­ los und leicht zusammensteckbar ist und dennoch eine spielfreie Befestigung der Rohrenden in den rahmenseitig angeschweißten Steckhülsen garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die Steckhülse einsteckbare axiale Stecklänge des Rohrendes zum einen einen Außen­ durchmesser besitzt, der deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Steckhülse, und zum anderen durch einen oberen Halsansatz begrenzt ist, der sich in Einsteckrichtung konusförmig verjüngt (nachfolgend Halskonus genannt), wobei der Halskonus einen maximalen Außendurchmesser hat, der gleich oder größer ist als der Innendurchmesser der Steckhülse, und daß die Sicherungsmutter in das offene Rohrende koaxial eingesetzt ist und sich in Einsteckrichtung des Rohrendes in die Steckhülse gegen die nach innen verformte oder mit einem nach innen vorstehenden Wulst versehene Randkante des Rohrendes abstützt, und daß weiterhin die axiale Steckaufnahemlänge der Steckhülse größer ist als die axiale Stecklänge des Rohrendes und die Steckhülse in ihrem Fußbereich eine Durchstecköffnung aufweist, durch die eine mit ihrem Kopf an der Steckhülse anliegende Kopf­ schraube in die Sicherungsmutter einschraubbar ist.
Die Lehre der Erfindung nutzt konsequent die Handhabungsvorteile der vorbeschriebenen Sicherungsmutter, wobei zugleich berücksichtigt ist, daß derartige Sicherungsmuttern wegen des Kunststoff-Sicherungsringes bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Transportwagen und -plattformen thermisch nicht belastbar sind, also beispielsweise nicht festgeschweißt werden können.
Nach der Lehre der Erfindung werden die Sicherungs­ muttern in die offenen Rohrenden der Rohrstützen, Rohrbügel o. dgl. koaxial eingesetzt, woraufhin die Rohrenden beispielsweise mittels Formbacken o. dgl. derart verpreßt werden, daß sich die Sicherungsmuttern in den Rohrenden gegen die nach innen verformte oder mit einem nach innen vorstehenden Wulst versehene Randkante des Rohrendes abstützen.
Diese spezielle Art der Anordnung und Fixierung der Sicherungsmuttern in den offenen Rohrenden der Rohrstützen, Rohrbügeln o. dgl. hat den Vorteil, daß jeder Versuch, durch Kraftaufbringung die Sicherungsmuttern aus den offenen Rohrenden wieder herauszuziehen, stets zu einer Aufweitung des Außendurchmessers der Randkante des Rohrendes führen muß. Hierauf wird im nachfolgenden Verlauf der Beschreibung noch einmal näher eingegangen.
Zunächst ist wesentlich zu erkennen, daß unmittel­ bar nach dem Einstecken des Rohrendes in die Steckhülse (und noch vor dem Einschrauben der Kopfschraube in die Sicherungsmutter) das Rohrende an seinem Halsansatz bzw. seinem Halskonus gewissermaßen mit Spielfreiheit in Art eines Pendels in der Steckhülse aufgehängt ist, da ja nach der Lehre der Erfindung der Halskonus die axiale Einstecklänge des Rohrendes begrenzt und der Außendurchmesser des eingesteckten Rohrendes deutlich kleiner ist als der lnnendurchmesser der Steckhülse. Damit sind überzeugend alle bisherigen Schwierigkeiten beim Einstecken der Rohrenden in die Steckhülsen gelöst, die sich wegen der oftmals zu engen Durchmesserpassungen ergaben.
Der Halskonus der Rohrenden, der sich immer sicher an der Einstecköffnung der Steckhülse abstützt, bildet zugleich auch ein erstes Stützlager für das erfindungsgemäße Steck- und Befestigungssystem der Rohrstützen, Rohrbügel o. dgl.
Das zweite Stützlager wird beim Einschrauben der Kopfschraube in die Sicherungsmutter gebildet. Zu diesem Zweck wird die Kopfschraube durch die im Fußbereich der Steckhülse liegende Durchsteck­ öffnung hindurchgesteckt und die Sicherungsmutter eingeschraubt bis der Kopf der Kopfschraube an einer unteren Anlagefläche der Steckhülse anliegt. Je nach dem Anziehmoment der Kopfschraube wird durch die Kopfschraube eine mehr oder weniger große Zugkraft auf die in dem Rohrende festsitzende Sicherungsmutter ausgeübt, da ja die axiale Steckaufnahmelänge der Steckhülse erfindungsgemäß größer ist als die axiale Stecklänge des Rohrendes. Hieraus resultieren zwei Möglichkeiten für die Bildung des zweiten Stützlagers, das zum gewünschten spielfreien Sitz des Rohrendes in der Steckhülse erforderlich ist.
Zum einen kann die Kopfschraube in der Durchsteck­ öffnung der Steckhülse spielfrei geführt sein, beispielsweise durch eine konusartig ausgebildete untere Kopfanlagefläche, wie dies im Automobilbau bei den Radschrauben bekannt ist. Hierdurch ist nach dem Anziehen der Kopfschraube stets ein zweites Stützlager gebildet, jedoch kann dabei ein mögliches Verkantungsspiel zwischen Schrauben­ gewinde und Sicherungsmutter die angestrebte spielfreie Befestigung des Rohrendes in der Steckhülse wieder etwas beeinträchtigen.
Deshalb wird im Rahmen der Erfindung das zweite Stützlager bevorzugt dadurch gebildet, daß die Kopfschraube mit einem ausreichend großen Anziehmoment beaufschlagt wird, um den Außen­ durchmesser der Randkante des Rohrendes etwas aufzuweiten, wie dies vorstehend bereits beschrieben ist, wodurch sich die Randkante des Rohrendes an die Innenwand der Steckhülse anlegt und ein sicheres zweites Stützlager bildet.
Grundsätzlich ist dafür nach Anspruch 1 nur Bedingung, daß die axiale Steckaufnahmelänge der Steckhülse größer ist als die axiale Stecklänge des Rohrendes. Sie kann sehr viel größer sein oder auch nur wenig größer sein. Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht jedoch nach Anspruch 2 vor, daß die axiale Steckaufnahmelänge der Steckhülse in etwa der axialen Stecklänge des Rohrendes entspricht, d. h. nur geringfügig größer ist, und daß sich der Fußbereich der Steckhülse in Einsteckrichtung des Rohrendes in die Steckhülse konusartig auf einen Innendurch­ messer verjüngt, der kleiner ist als der Außen­ durchmesser der Randkante des Rohrendes.
Hierduch wird erreicht, daß auch bei kleineren Anziehmomenten der Kopfschraube, bei denen sich möglicherweise nur der obere Halskonus des Rohrendes in die obere Einstecköffnung der Steckhülse einzieht und sich die untere Randkante des Rohrendes einen festen Sitz in dem konusartig verjüngten Fußbereich der Steckhülse sucht, stets zwei Stützlager gebildet werden, die die spiel­ freie Befestigung der Rohrenden in ihren jeweiligen Steckhülsen gewährleisten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Transportwagen,
Fig. 2 im Querschnitt die Steck- und Befestigungsvorrichtung für den Rohrbügel nach Fig. 1.
Dargestellt ist in Fig. 1 ein Transportwagen als sogenannter Schiebebügelwagen. Der Transport­ wagen besitzt einen umlaufenden Rahmen 3, in dessen Eckpunkten jeweils eine Steckhülse 4 eingeschweißt ist. Diese Steckhülsen dienen wahlweise zur Aufnahme von Rohrstützen, oder - wie in Fig. 1 dargestellt - von Rohrbügeln o. dgl., in diesem Fall einem Schiebebügel 5 . Zum Montieren des Schiebebügels müssen dessen Rohrenden 6 in die zwei zugeordneten Steckhülsen 4 eingesteckt werden und von unten muß eine Befestigungsschraube 12 eingeschraubt werden, wie dies symbolisch in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Konstruktions­ details des gewählten Ausführungsbeispiels. Erkennbar ist das Rohrende 6 und die Steckhülse 4.
Das Rohrende 6 besitzt einen Halskonus 7, der in dem dargestellten montierten Zustand spielfrei in der Einstecköffnung 8 der Steckhülse 4 sitzt. Der Halskonus 7 begrenzt nach oben die einsteckbare axiale Länge des Rohrendes 6, das in seinem Außen­ durchmesser deutlich kleiner ausgeführt ist als der Innendurchmesser der Steckhülse 4.
In das offene Rohrende 6 ist von unten her eine Sicherungsmutter 9 eingesetzt, die durch die Sicke 10 einerseits und durch die nach innen verformte Randkante 11 andererseits in dem Rohrende fixiert ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die axiale Steckaufnahemlänge der Steckhülse 4 in etwa der axialen Stecklänge des Rohrendes 6, d. h. sie ist nur geringfügig größer, so daß beim Eindrehen der Kopfschraube 12 in die Sicherungsmutter 9 das Rohrende 6 derart nach unten in die Steckhülse 4 eingezogen wird, daß sich die nach innen verformte Randkante 11 als zweites Stützlager an die Innenfläche des konus­ artig nach unten verjüngten Fußbereichs 13 der Steckhülse 4 anlegt.
Damit sind durch den Halskonus 7 einerseits und durch die Randkante 11 andererseits jeweils in Verbindung mit der Innenfläche der Steckhülse zwei definierte Stützlager gegeben, die nach dem Einstecken des Rohrendes 6 in die Steckhülse 4 und dem Einschrauben der Kopfschrabube 12 in die Sicherungsmutter 9 eine spielfreie und dauerhafte Befestigung des Rohrendes in der Steckhülse garantieren.

Claims (2)

1. Transportwagen oder -plattform
  • - mit steckbar montierten Rohrstützen, Rorbügeln o. dgl.,
  • - die jeweils mit ihren Rohrenden koaxial in eine am Rahmen des Transportwagens oder -plattform angeschweißten Steckhülse einsteckbar sind,
  • - und die in der Steckhülse mittels einer selbst­ sichernden Mutter mit einem Kunststoff-Sicherungsring (nachstehend Sicherungsmutter genannt) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die in die Steckhülse einsteckbare axiale Stecklänge des Rohrendes (6) kleiner ist als der Innendurchmesser der Steckhülse (4)
  • - und durch einen oberen Halsansatz (7) begrenzt ist, der sich in Einsteckrichtung konusförmig verjüngt (nachfolgend Halskonus genannt),
  • - daß der Halskonus (7) einen maximalen Außendurch­ messer hat, der gleich oder größer ist als der Innendurchmesser der Steckhülse (4),
  • - daß die Sicherungsmutter (9) in das offene Rohrende koaxial eingesetzt ist und sich in Einsteckrichtung gegen die nach innen verformte oder mit einem nach innen vorstehenden Wulst versehene Randkante (11) des Rohrendes (6) abstützt,
  • - daß die axiale Steckaufnahmelänge der Steckhülse (4) größer ist als die axiale Stecklänge des Rohr­ endes (6)
  • - und daß die Steckhülse (4) in ihrem Fußbereich (13) eine Durchstecköffnung aufweist durch die eine mit ihrem Kopf an der Steckhülse anliegende Kopf­ schraube (12) in die Sicherungsmutter 9 einschraubbar ist.
2. Transportwagen oder -plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die axiale Steckaufnahmelänge der Steckhülse (4) in etwa der axialen Stecklänge des Rohrendes (6) entspricht,
  • - und daß sich der Fußbereich (13) der Steckhülse (4) in Einsteckrichtung konusartig auf einen Innen­ durchmesser verjüngt, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Randkante (11) des Rohrendes (6).
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