DE3916965A1 - Tintenvorratsbehaelter mit kontrollierter druckerhoehung - Google Patents

Tintenvorratsbehaelter mit kontrollierter druckerhoehung

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DE3916965A1
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Rolf Humbs
Wilfried Kindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines vorübergehenden Überdruckes gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei Tintendruckeinrichtungen kann es nach einer längeren Be­ triebszeit zu einer Verschmutzung der Düsenplatte des Tinten­ druckkopfes z.B. durch Papierstaub und damit zu einem Düsen­ ausfall kommen. Derartige Verschmutzungen können durch einen Spülvorgang beseitigt werden, bei dem als Spülmittel die vor­ handene Tinte verwendet wird. Hierzu wird der Druck der Tin­ tenflüssigkeit im Tintenversorgungssystem kurzfristig erhöht, so daß Tinte aus der Düsenplatte austritt.
Um eine derartige Druckerhöhung zu bewerkstelligen, ist es z.B. aus der DE-OS 27 04 735 bekannt, in einem Tintenvorratsbehäl­ ter einen auf einer elastischen Membran aufliegenden, als Griffplatte dienenden topfförmigen Deckel zu verwenden, der bei Betätigung auf eine in dem Tintenvorratsbehälter angeordnete Tintenvorratsblase wirkt.
Durch Drücken auf den im oberen Bereich des Tintenvorratsbehäl­ ters angeordneten topfförmigen Deckel wird ein Überdruck im Tintensystem erzeugt, der Tinte aus den Düsen austreten läßt. Diese soll die Schmutzpartikel lockern und wegspülen. Da die Spülwirkung jedoch stark vom erzeugten Überdruck und damit von der aufgewendeten Kraft abhängt, wird oft kein befriedigendes Spülergebnis erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, die es ermöglicht, eine vom Bediener unabhängige stets erfolgreiche Spülwirkung zu er­ reichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung drückt der Bediener wie bisher auf ein Stößelelement. Dieses Stößelelement ist erfindungsgemäß mit einem Federelement z.B. in Form eines knackfroschartigen Feder­ plättchens gekoppelt, das nach Erreichen einer definierten Druckkraft unter Abgabe eines Knackgeräusches aus einer ersten Drucklage in eine zweite Drucklage reversibel umspringt.
Durch dieses Umspringen erhält der Bediener nach Erreichen des definierten Druckpunktes eine deutlich wahrnehmbare Rückmel­ dung, daß der erforderliche Spüldruck erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach zu realisieren und kann Bestandteil eines Tintenvorratsbehälters sein, der für alle Druckervarianten brauchbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Die Figur zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Tin­ tenvorratsbehälters mit kontrollierter Druckerhöhung.
In einer hier nicht im einzelnen dargestellten Tintendruckein­ richtung ist ein auswechselbarer Tintenvorratsbehälter angeord­ net, der eine flexible Tintenblase 1 zur Aufnahme eines Tinten­ vorrates 2 enthält. Die Tintenblase 1 ist innerhalb eines Kunststoffgehäuses 3 angeordnet und steht über entsprechende hier nicht dargestellte Anschlußelemente, die z.B. entsprechend der DE-OS 27 04 735 ausgestaltet sein können, mit dem Tinten­ versorgungssystem der Tintendruckeinrichtung lösbar in Verbin­ dung. Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine Druckplatte 4 beweglich angeordnet, die als Stößelelement ausgebildet ist und auf der Tintenblase 1, geführt durch die Seitenwände 3 des Gehäuses, aufliegt. Die Druckplatte 4 weist ein zentrales Ansatzstück 5 auf, sowie ein kreisrundes mit einem Anschlag 6 versehenes als Kragenteil ausgebildetes Führungsteil 7. Auf dem zentralen An­ satzstück 5 liegt ein rundes vorgewölbtes Federplättchen 8 auf, das in einer Ausnehmung 9 des Führungsteiles 7 geführt ist. Ein Betätigungsteil 10 übergreift mit einem Ansatzstück 11 und ei­ nem entsprechenden Anschlag 12 das Führungsteil 7 und kann ent­ lang von dem Führungsteil 7 über das Ansatzstück 11 bewegt wer­ den. Auf der Innenseite des Betätigungsteiles 10 ist eine kreisförmige Ansatzrippe 13 angeordnet, die auf dem Rand des Federplättchens 8 aufliegt bzw. mit diesem zusammenwirkt. Das Betätigungsteil 10 hat dabei die Form eines Deckels, der das Federplättchen in der Ausnehmung 9 umschließt.
Wird nun entsprechend der dargestellten Pfeilrichtung das Be­ tätigungsteil 10 des Tintenvorratsbehälters zum Zwecke des Durchspülens des Tintendruckkopfes betätigt, wird über das Federplättchen 8 und das zentrale Ansatzstück 5 die Druckplatte 4 (Stößelelement) nach unten bewegt und die Druckplatte 4 ver­ drängt die Tinte 2 in der elastischen Blase 1. Nach Erreichen einer vorgegebenen, durch die Federkraft des Federplättchens 8 bestimmten Kraft knickt das Federplättchen 8 in der Art eines Knackfrosches durch und geht aus einer ersten in der Figur dar­ gestellten Drucklage in eine zweite Drucklage über, bei der das Federplättchen 8 nach oben durchgewölbt ist. Dieses Umspringen des Federplättchens 8 verursacht ein Knackgeräusch, womit bei entsprechender Gestaltung nicht nur eine taktile (Druckpunkt) sondern auch eine akustische Rückmeldung über den erreichten Spüldruck erfolgt.
Das Federplättchen 8 ist so ausgestaltet, daß es nach Freigabe des Betätigungsteiles 10 (Deckel) von selbst wieder in die Aus­ gangslage zurückkehrt, womit mehrere Spülvorgänge möglich sind.
Dadurch, daß die Druckplatte mit dem aufgesetzten Betätigungs­ teil und dem Federplättchen frei auf der elastischen Blase 1 des Tintenvorratsbehälters aufliegt und in den Seitenwänden 3 beweglich geführt wird, paßt sich die Position der Druckplatte 4 automatisch immer dem Füllzustand des Tintenvorratsbehälters an. Wird der Tintenvorrat geringer, folgt die gesamte Vorrich­ tung einschließlich Druckplatte 4 und Deckel 10 der Bewegung der elastischen Blase 1. Es wird somit sichergestellt, daß un­ abhängig vom Füllzustand des Tintenvorratsbehälters immer der gleiche Spüldruck erzeugt wird.
Anstelle der Verwendung eines Federplättchens ist es auch mög­ lich, ein durchgehendes Federelementchen zu verwenden - wesent­ lich ist jedoch, daß nach Erreichen einer definierten Druck­ kraft das Federelement aus seiner ersten Drucklage in eine zweite Drucklage reversibel umspringt.
Anstelle der Anordnung der Vorrichtung innerhalb des Tintenvor­ ratsbehälters ist es auch möglich, die Vorrichtung stationär im Tintenversorgungssystem der Druckeinrichtung anzuordnen, dabei kann das Stößelelement auch die Form eines Druckkolbens haben, der in den Tintenvorrat bzw. das Tintenversorgungssystem ein­ dringt und dabei Tinte verdrängt.
Bezugszeichenliste
 1 Tintenvorratsblase
 2 Tinte
 3 Seitenwand, Tintenvorratsbehälter
 4 Stößelelement, Druckplatte
 5 zentrales Ansatzstück
 6 Anschlag
 7 Führungsteil des Stößelelementes
 8 Federplättchen (Metall)
 9 Ausnehmung des Stößelelementes
10 Betätigungselement, Deckel
11 Ansatzstück des Deckels
12 Anschlag am Deckel
13 Ansätze, Rippen des Deckels

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Erzeugung eines vorübergehenden Überdruckes in einem Tintenversorgungssystem einer Tintendruckeinrichtung, insbesondere zum Durchspülen des Tintendruckkopfes unter Ver­ wendung eines beweglichen auf einen im Tintenversorgungssystem befindlichen Tintenvorrat (2) verdrängend wirkenden Stößelele­ mentes (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelelement (4) über ein Federelement (8) betätigt wird, das derart ausgestaltet ist, daß es nach Erreichen einer definierten Druckkraft aus einer ersten Drucklage in eine zweite Drucklage reversibel umspringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (8) derart ausgestaltet ist, daß es beim Umspringen ein akustisches Signal abgibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als durchgewölbtes Federplättchen ausgestaltet ist, das zwischen einem an den Rändern des Federplättchens angreifenden Betäti­ gungselement (10) und dem zentral unter dem Federplättchen (8) angreifenden Stößelelement (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung integrierter Bestandteil eines Tintenvorratsbehälters ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelelement (4) als eine in einem Gehäuse eines Tintenvorratsbehälters beweglich geführte, auf eine elastische Wandung (2) des Tintenvorratsbe­ hälters wirkende Druckplatte (4) ausgebildet ist, mit einem zentralen Ansatzstück (5), auf dem das Federplättchen (8) auf­ liegt und einem Führungsteil (7) zur beweglichen Aufnahme und zur Führung des Betätigungselementes (10), wobei das Betäti­ gungselement (10) über Ansätze (12) auf den Rändern des Feder­ plättchens (8) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsteil (7) des Stößelelementes (4) einen Anschlag (6) aufweist, der mit einem entsprechenden Anschlag (12) des Betätigungselementes (10) zusammenwirkt und dabei dazu dient, das Betätigungselement (10) auf dem Stößel­ element (4) zu sichern.
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